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Autor Thema: Forochel  (Gelesen 2953 mal)

Curanthor

  • Zwergischer Entdecker
  • **
  • Beiträge: 467
  • Don't ask what is possible, aim for the impossible
Forochel
« am: 26. Jan 2017, 03:01 »
Mathan, Oronêl, Kerry, Halarîn, Faelivrin, Finelleth, Anastorias, Farelyë, Adrienne, Angatar, Fanael und Aesa aus der Eiswüste

Nach einem langen Marsch hatten die Gefährten die Eiswüste endlich hinter sich gelassen und somit auch die umbarmherzigen Böen, der ihnen den Schnee ins Gesicht fegte. Vor ihnen lag eine verschneite Einöde, die auch endlich grüne Flecken in Form von Tannen und Sträuchern besaß. Gerade durchquerten sie ein kleines Wäldchen.
"Endlich mal etwas Grünzeug, das ewige Weiß macht einen auf dauer krank", sagte Anastorias, der neben Mathan lief.
"Ja, es ist schön mal etwas Abwechslung zu sehen", antwortete Mathan und blickte zurück zu den anderen Gefährten, "Vielleicht sollten wir bald eine kleine Pause einlegen."
Anastorias folgte seinem Blick und blieb kurz an Kerry hängen, die gerade Farelyë an der Hand führte, die sich immer wieder umblickte. Mathan entging sein Blick nicht und er sah den jungen Elben mit hochgezogener Braue an. Dieser errötete leicht und blickte zu Boden. "Was machst du eigentlich mit deinen anderen Schwertern?", fragte er zur Ablenkung, scheinbar hoffend, dass er ihn nicht auf Kerry ansprechen würde.
"Nun, ich behalte sie noch so lange es geht", sagte Mathan mit einem leichten Schmunzeln. Er rückte seine Waffengurte zurecht, mit zwei vor seiner Brust und zwei um seine Hüften gewickelt, sah er wahrlich wie ein Kampfwütiger aus.
Anastorias schien den gleichen Gedanken zu haben, denn er grinste ihn an. "Kannst du auch mit vier Schwertern kämpfen?", fragte er neugierig und strich sich die Haare zurück. Seinen Krähenschnabel hatte er auf den Rücken gebunden.
Mathan dachte eine Weile nach und lächelte als Antwort nur still in sich hinein. Er wollte nicht sofort alle seiner Trumpfkarten offenlegen, auch wenn es schon eine längere Zeit her war. Der schwarzhaarige Elb fragte nicht weiter danach und ließ sich wieder etwas zurückfallen. Kurz darauf hörte er ihn mit Faelivrin sprechen. Die beiden diskutierten eine Weile angeregt, bis Anastorias mit einem zerknirschten Gesicht wieder zu ihm an die Spitze aufschloss. Mathan wartete, bis er von sich selbst zu sprechen begann, was auch gar nicht so lange dauerte: "Sie heißt es noch immer nicht gut, dass ich einfach vorgelaufen bin. Eigentlich sollte die Nachhut, wenn sie soweit ist einen Suchtrupp schicken. Ich bin nicht sehr erpicht darauf das meiner Mutter zu erklären", sprudelte es aus dem Elben hervor, der unzufrieden wirkte.
"Keine Sorge, ich werde schon klar machen, dass dein Krähenschnabel eine sehr große Hilfe war. Ohne dich hätten wir zum Beispiel nicht zu.. naja einfach diesen Troll zu Fall gebracht. Du warst eine große Hilfe Anastorias, sonst hätten wir wohl schlimmere Verletzungen erlitten.", beruhigte Mathan den jungen Elb, der wieder etwas aufrechter ging. "Aber dafür musste du mir eines erklären...", er schenkte Anastorias ein breites Lächeln und zwinkerte ihm zu.
Zu seiner Verwunderung seufzte der Elb nur schwer und war recht ernst für seine Verhältnisse. Mathan fragte sich schon, ob er etwas falsches gesagt hatte und wollte sich schon für die Andeutung entschuldigen doch dann räuspere Anastorias sich: "Du fragst dich, was ich an Ténawen so mag...", Er warf einen Blick über die Schulter zu dem Mädchen, das in warmer Kleidung eingehüllt in der Mitte der Gruppe ging, "Sie erinnert mich an jemanden, der mir viel bedeutet hat", er murmelte den Satz und nestelte an seinen Umhang.
"Also ist es nur wie sie aussieht? Oder erinnert sie dich an jemand bestimmtes? Tut mir leid, ich habe das nicht ganz verstanden", hakte Mathan nach und steuerte einen steinernen Fleck an, der frei vom Schnee war auf den er deutete. "Dort rasten wir."
Anastorias antwortete nicht, sondern ging nach hinten und gab seine Worte weiter. Scheinbar war das Thema doch schwerwiegender, als er gedacht hatte. Mathan blickte zu Faelivrin, die gerade Kerry half und ihm einen wissenden Blick zuwarf.
"Mathan, was...", Finelleth stockte kurz und blickte auf seine neuen Schwerter an seinem Gürtel, fing sich dann aber, "Was machen wir eigentlich in Mithlond genau?", fragte sie und wirkte etwas abwesend.
"Wir müssen dringend unsere Vorräte auffüllen und vor allem möchte ich meine Tochter sicher zur Vorhut bringen. Ich weiß, dass du gern in die andere Richtung gehen möchtest, aber ich habe das Gefühl, dass dieser Stopp noch wichtig wird."
Die Waldelbe nickte verstehend."Nun, es ist ja nicht alltäglich, dass ein ganzen Volk heimkehrt. Vielleicht sind sie später Verbündete.", sagte Finelleth nachdenklich.
"Ich weiß es nicht... vielleicht, vielleicht aber auch nicht, "antwortete Mathan mit einem Schulterzucken und entschuldigte sich. Er wandte sich ab und trat zu Faelivrin, die gerade mit ihren Leibwachen sprach. Der Elb verstand nur Fetzen, da sie einen anderen Dialekt des Avarin sprachen und wartete, bis sie fertig waren. Kurz darauf zogen die drei Elben in verschiedene Himmelrichtungen aus.
"Wohin hast du sie geschickt?", fragte er und ahnte schon, was sie sagen würde.
"Sie Kundschaften die Wege vor uns aus und sorgen dafür, dass wir nicht von den Seiten überrascht werden... ich hab da so ein Gefühl." Faelivrin trat etwas näher zu ihn heran, "Ich glaube, dass wir irgendwen oder irgendwas im Schlepptau haben"
Mathan nickte, das Gefühl war ihm kurz nach verlassen der Eiswüste auch schon gekommen und ließ ihn nicht locker. Anfangs hatte er gedacht, es würden die Eiswächter sein, doch das erübrigte sich schnell, als das Schneetreiben nachließ.
"Behalte es für dich, wir wollen niemanden beunruhigen", bat er sie und seine Tochter nickte nur, ehe sie sich einer Mahlzeit widmete.
Er drehte sich um und ging durch zu Adrienne, die sich fröstelnd einen Mantel enger zog und in Richtung Norden blickte. Mit einem Räuspern gesellte er sich zu ihr und sie blieben einige Augenblicke schweigend nebeneinander stehen.
"Was ist mit dir?", fragte er schließlich sanft und legte dem Mädchen eine Hand auf die Schulter. "Du warst die letzte Zeit sehr still seit..", er brach ab und wollte es nicht zur Sprache bringen.
Als sie den Kopf zu ihm wandte, funkelten ihre Augen und Mathan zog besorgt die Augenbrauen zusammen. Ihr Gesicht lag irgendwo zwischen Zorn und Furcht.
"Adrienne... ich will dich nicht drängen, du kannst mit mir reden, wenn du soweit bist.", sagte er einfühlsam, drückte ihre Schulter und wollte sich schon abwenden.
"Er war dort!", stieß sie hervor und packte seine Hand, ihre Augen waren nun erfüllt von Furcht, "Er war dort und wollte mich töten."
Mathan wandte sich ihr wieder zu und schob sie sanft zu einem Stein, etwas weiter weg von den Anderen. Sie setzte sich und er hockte sich mit aufmerksamen Gesicht vor sie. "Wer war dort?", fragte er leise und achtete darauf, dass keiner lauschte.
"Der Schatten...", auf seinen sorgenvollen Blick setzte sie schnell nach:"Nicht dieser Schatten. So nennen wir in meiner Familie unsere Feinde. Wir liegen in einer Blutfehde mit ihnen und sie dienen dem Schatten", erklärte sie mühsam und wandt sich.
"Was haben sie dir angetan?", fragte er schließlich so sanft es ging und bemerkte, wie ihre Augen vor Hass aufflackerten. Fast zuckte er zurück, so zornig war sie.
"Schlimme Dinge...", knurrte Adrienne und ihre Hand schloss sich fester um die Seine, "Sie kamen in der Nacht und wollten meine Mutter, ich ging dazwischen und da nahmen sie mich einfach für ein paar Tage mit.", sie schnaubte, "Für ihr Vergnügen.", spie sie aus und konnte nur mit Mühe an sich halten.
Der Elb ahnte, was ihr angetan wurde und hielt weiterhin ihre Hand. Er schwieg und rang seinen eigenen Zorn herab, Menschen waren wirklich zu schrecklichen Dingen fähig. Seine Gedanken gingen zu Laedor. Elben aber auch, ging es ihm durch den Kopf. Wenigstens hatte er bekommen, was er verdiente.
Adrienne versank in Schweigen und Mathan strich ihr sanft über den Kopf. "Du weißt, wenn du bereit bist, bin ich immer für dich da. Und ich werde dich beschützen, immerhin bist du meine Schülerin.", sagte er leise und zog sich vorsichtig zurück.

Sobald er wieder zu den Anderen dazustieß, kam ihm Halarîn entgegen und warf ihm die Arme um den Hals. Er umarmte seine Frau innig und küsste sie und sie schenkte ihm eine wundervolles Lächeln. Ihr Blick ging zu Adrienne und dann zu Anastorias, die Eine zornig, der andere traurig. "Die Qual der Jugend... sie kann schrecklich sein.", sagte sie mitfühlend und strich ihm über die Wange, "Ich liebe dich sehr, mein wundervoller Mann.", sagte sie ungewohnt offen und küsste ihn erneut, "Aber du kannst nicht für alle da sein. Ich werde mit Adrienne sprechen, wenn die Zeit ist. Geh du zu Anastorias, er hat schon öfters nach dir geschielt, als du mir ihr gesprochen hast."
"Du bist ein Schatz", sagte er lächelnd und kuschelte sich an sie. Er löste sich nach einigen Momenten und begab sich neben Anastorias auf dem Boden, der wieder zu Kerry blickte. Der Elb versuchte erst gar nicht es zu verbergen. Mathan lächelte ihm aufmunternd zu. "Soll ich es ihr sagen oder willst du mir jetzt verraten was dich so bedrückt?", begann Mathan das Gespräch. Überrascht blickte Anastorias auf und seufzte, seine Mundwinkel hoben sich trotzdem ein bisschen.
"Nun, sie ist sehr eigenwillig... keine Ahnung. Ihre Art spricht mich einfach an und sie sieht aus wie...", er holte tief Luft, "Sie ähnelt sehr stark meiner Geliebten."
Mathan starrte ihn für einen Augenblick verblüfft an und wusste nicht, was er sagen solte. Anastorias lachte freudlos und warf ein kleines Steinchen neben sich in den Schnee: "Ich weiß, dass ich jung bin, vielleicht zu jung, aber das war sie auch..."
Daran, dass der schwarzhaarige Elb in der Vergangenheit sprach ahnte er Schlimmes und seufzte schwer. "Das Schicksal ist grausam...", sagte er nur und Anastorias nickte.
"Ist es, nicht wahr? Da habe ich sie vor etwa dreißig Jahren verloren und jetzt? Plötzlich retten wir ein Mädchen, dass eine verblüffende Ähnlichkeit mit ihr hat. Alle Gefühle, von denen ich dachte ich währe damit fertig, kommen wieder hoch. Kerry wirkt wie ein ungeschliffener Diamand, aber genau das mag ich so an ihr. Sie ist fehlerhaft und so unschuldig in dieser schlimmen Welt." Er vergrub das Gesicht in den Händen und schüttelte den Kopf, "Das Schlimme daran ist, dass Kerry genau wie sie ist, aber gleichzeitig auch nicht."
"Das ist in der Tat sehr kompliziert", begann Mathan und gab ihm einen Klapps auf die Schulter, "Horche in dich hinein, höre auf deine eigenen Gefühle und was sie dir sagen. Ist es die Sehnsucht nach deiner Liebsten oder ist es eine neue Flamme?"
"Ich glaube-"
"Das musst du dir selbst beantworten, Anastorias, nicht mir", unterbrach er ihn und lächelte ihm aufmunternd zu. Der schwarzhaarige Elb senkte kurz den Kopf und sagte schließlich: "Du hast natürlich recht. Danke für deinen Rat. Ich werde darüber nachdenken, was ich wirklich will."
Mathan nickte und erhob sich. Er sagte den Anderen, dass er kurz auf einen der Hügel ging und machte sich auf den Weg. Das Gemurmel seine Gefährten begleitete ihn noch ein Stück, bis er auf der Hügelkuppe ankam. Dort traf er eine der Leibwachen von Faelivrin, es war die Frau mit dem gebrochenen Arm. Sie nickte ihm zu und deutete auf einen Fleck weiter hinten, abseitig von ihrem Rastplatz. Er kniff die Augen zusammen und entdeckte ein paar wenige, krummbeinige Gestalten mit einer Größeren, die etwas planlos umherliefen. Er runzelte die Stirn und blickte die Frau an, die wortlos zurück zu Faelivrin ging. Seine Hände tasteten nach seinen Schwertern, den Silmacil. Die Kälte, die er spürte, als er die Waffen zog war ihm schon fast vertraut. Nochmals blickte er auf die eisblauen Klingen, die wunderschön gestaltet waren. Sein Blick glitt zurück zu seiner Gruppe, die sich gerade erhob und nach den Waffen griffen. Mathan hob seine Klinge und kreuzte sie, um ihnen zu bedeuten, dass er es alleine übernimmt. Einige zögerten, doch er wartete nicht auf ihre Reaktion sondern lief den Hügel schon hinab, außerhalb ihres Sichtfelds.
Er spürte das Gewicht der Klingen etwas mehr und war sich klar, dass sie länger waren als seine anderen Waffen, die er auf dem Rücken trug. Der Wind war schwach und der Gestank der Orks stieg ihm nur spät in die Nase. Einige Äste striffen ihn, als er durch einigen Bäume lief. Sie hatten ihn noch nicht bemerkt, erst als er aus einem kleinen Kiefernwäldchen hervorbrach. Einige Orks quiekten erschrocken auf, als er einen Satz nach vorn machte und dem Ersten unerwartet die Kehle durchschnitt. Silmacil stoppte erst gar nicht und fuhr ohne jeglichen Widerstand durch das schrumpelige Fleisch und das Kettenhemd des daneben stehenden Orks. Es ist extrem scharf, schoss es Mathan durch den Kopf, als er einen beidseitig geführten Hieb gegen den Oberkörper des nächsten Orks machte und der zerschnittene Körper blutspritzend in den Schnee sank. Drei Gegner lagen am Boden und der verbliebende Uruk zog sich langsam zurück. Seine Augen waren auf die Schwerter gerichtet. Mathan fragte sich erst gar nicht, woher diese Orks kamen. Scheinbar hatten sie sich komplett verirrt und zu ihren Pech genau in seine Arme gelaufen... oder Klingen.
Der Uruk wurde zu ungeduldig und machte einen Satz nach vorn, Mathan blockte den Hieb von der Seite mit einer Klinge und stach gleichzeitig zu. Der Uruk fing die Klinge mit bloßer Hand auf, die ihm dennoch zur Hälfte in die Brust stach, seine Rüstung ignorierend. Er versuchte ein triumphierendes Grinsen, das sich rasch zu einer schmerzerfüllten Grimasse verzog. Dem Uruk lief dickflüssiges Blut aus dem Maul, Mathan riss ihm seine Klinge aus der Brust und trennte mit einem Aufwährtshieb den Arm samt Schwert ab, der noch immer seine Klinge gebunden hatte. Er wollte schon erneut in die Brust zustoßen, als der Uruk schon tot nach hinten kippte. Stirnrunzelnd trat er an den Toten heran und stupste ihn mit dem Fuß an. Er regte sich nicht und der Elb untersuchte die Wunden, die Silmacil geschlagen hatte. Sie waren tief und das Blut war in den Einschnitten gefroren. Mathan erhob sich und kratzte sich unschlüssig am Kopf. Nachdenklich schleuderte er das Blut von den Klingen, die daraufhin wieder glänzten, als ob nichts geschehen war. Er verstaute sie in den Schwertscheiden und kehrte daraufhin wieder zu seiner Gruppe zurück, die ihn bei seiner Ankunft fragend und neugierig anblickten.
"Nur ein paar versprengte Orks, wahrscheinlich haben sie sich verlaufen oder waren durch einem Zufall in der Nähe. Sie erkannten mich nicht, das heißt, dass sie wohl noch nie in dieser Gegend waren, oder in Fornost", erklärte er den Anderen.
"Asea sagte mir, dass sie umhergeirrt sind. Wahrscheinlich nur irgendwelche verirrte Gestalten.", bestätigte Faelivrin und nickte zu seinen Schwertern, "Und wie sind sie?"
"Sehr scharf", sagte er und nahm morsches Holz, das auf dem Boden lag. Mathan warf es hoch in die Luft und zog in einer einzigen Bewegung eine der Klingen. Klappernd landete das nun zweiteilige Holzstück auf dem Boden, beinahe perfekt zerschnitten. Adrienne hob es neugierig auf und strich über die Schnittfläche, auf dem sich feine Eiskristalle befanden. "Es ist kalt", sagte sie stirnrunzelnd.
"Klar, es ist ja auch frostig hier", befand Anastorias grinsend und handelte sich einen säuerlichen Blick von ihr ein und er hob sofort entschuldigend die Hände.
Mathan zuckte mit den Schultern und steckte das Schwert wieder ein. "Lasst uns weitergehen, wenn wir uns ranhalten, schaffen wir heute noch eine gute Strecke.", sagte er und seine Gefährten nickten.
Nachdem alle wieder ihre Sachen zusammengepackt hatten, machten sie sich wieder auf den Weg nach Mithlond. Dabei plauderten sie über das versteckte Tal, die merkwürdigen Hinweise von Mathans Mutter (ohne, dass er es mitbekam), der Kampf in Carn Dûm und die Jagd nach Laedor.

Mathan, Oronêl, Kerry, Halarîn, Faelivrin, Finelleth, Anastorias, Farelyë, Adrienne, Angatar, Fanael und Aesa zum Fluss Lhûn


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