Jungs! Konzepte ausarbeiten, nicht einfach Fragen reinschmeißen. Definiere erst mal, was du unter einer "gescheiten" Moria-Map verstehst, und mach einen Vorschlag dazu. Das "hin und her", hab' ich jetzt Mal gelöscht.
Wie oft muss ich das denn noch sagen .
MfG
Lord of Arnor
Das ausgearbeitete Moria Konzept (um den Richtlinien genüge zu tun):
Ich definiere eine "gescheite Moria-Map" folgendermaßen:
--> Das Konzept der Map "die erste Halle" auf ein verzweigtes System von Hallen, Tunneln und Gewölben ausgedehnt. Sozusagen die "Erebor-Map" ohne Thal.
Konzept:
Die ganze Map spielt innerhalb des Gebirges.
Spieler 1 startet in der ersten Halle ganz normal mit einer Festung, bei Zwergen verständlicherweiße ohne den Berg. An diese Halle angehängt die Brücke und die nachfolgene 2. (?) Halle. Spieler Zwei startet am "Hulstentor (also am anderen Ende). Er hat anstelle einer Brücke die Treppe vom Tor ins innere als Engpass vor seinem Lager. Es folgt eine Halle, die als "Verteiler" dient, also den Zugang in mehrere Gangsysteme ermöglicht. Diese können gerne mehrere Ebenen beinhalten, oder sich an einer Felswand (mit dazugehörigen tiefen Abgrund, befinden. Dann Der Punkt mit den 3 Toren. Tor 1 führt in eine Halle mit einem Gsthaus, Tor 2 in eine Halle mit einem oder zwei Vorposten. Tor drei führt über ein längeres Gangsystem zur 2. Halle und damit zum Gegner. Die Map sollte so ausgeführt sein, das der Punkt mit den drei Toren die strategische Schlüsselstellung der Map darstellt. Als Creeps standardmäßig Orklager und Höhlentrolllager.
der militärische Schwerpunkt liegt in engen Kampfbereichen, in denen die Schlagkraft der einzelnen Einheiten entscheidet, nicht die Masse. Dazu kommt das einzelne Gänge mit Katapultfeuer gesperrt werden können.
Ich werde bei Bedarf gerne eine Skizze beifügen, um meine Idee zu verdeutlichen.
Wissergrüße