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Konzept-Diskussion: Gondor III

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Prinz von Dol Amroth:


Ich möchte euch ein Konzept für Arnor präsentieren.

Zitat aus dem 1. Update zu 3.6
Zitat
Zur Zeit der Schlacht um Fornost war Arvedui, der letzte König Arnors, an der Macht. Ihm zur Seite standen Araphant, sein Vater und Berater, sowie Aranarth, sein Sohn, der Prinz Arnors.

Arvedui war der letzte König Arnors, denn Fornost wurde vernichtet und Arnor ging unter. Die Überreste des alten Arnors verfielen und wurden zu Ruinen. Doch die Überlebenden  unter Aranarth wurden zu den Dunedain Waldläufern. Sie tauchten unter und überlebten und beschützten im geheimen und verborgenen die Länder des Nordens westlich des Nebelgebirges. Bis eines Tages das Reich Arnors wiederaufgebaut werden würde und das Haus der Dunedain in neuem Glanz erstrahlen würde.

 

Sobald die letzte Festung von Arnor vernichtet wird, schlage ich deshalb vor, dass alle Gebäude Arnors(außer Gehöfte) zu Ruinen verfallen, die nicht vernichtet werden können. Diese können aber auch nichts mehr Produzieren. An der  Stelle der Festung entsteht auch eine Ruine. Die Baumeister können keine Gebäude mehr bauen. Die Gehöfte verwandeln sich alle in Dunedainzelte, wie das von Arwens Aragon. Sie produzieren weiterhin Rohstoffe, sind aber getarnt, so dass sie aus der Entfernung nicht gesehen werden können. Man kann danach nur eines dieser Zelte kostenlos zum Dunedainlager ausbauen. Dieses dient als neues Haupthaus und kann mit der Schnelltaste „H“ aufgerufen werden. Es ist für Gegner nicht von normalen Dunedainzelten zu unterscheiden.. Man kann  dort die Dunedain rekrutieren und Upgrades freischalten. Im Spellbook sind die obersten drei Fähigkeiten wieder einsetzbar (5er). Man kann im Dunedainlager einen Baumeister einquartieren. Dieser kann für  5000 die Ruinen der Festung wiederaufbauen. Danach kann man alle anderen Ruinen für die Hälfte des Ursprünglichen Preises wieder aufbauen. Das Aussehen des Dunedainlagers ist wie das des Dunedainzeltes, nur noch mit patrouillierenden Dunedain rundherum. Diese sind für den Feind nicht sichtbar und haben keine Auswirkungen.
Der Feind hat gewonnen, wenn das Dunedainlager(versteckte Festung) zerstört wurde.

Falls es sich nicht mit dem geplanten Aranarth widerspricht schlage ich noch vor, dass er mit Vernichtung der Festung zum Dunedain werden kann. Er ist in dieser Form auch im Dunedainlager baubar.

 

Ich finde, dass dieses Konzept Arnor eine einzigartige Spielmechanik gibt.

Ich hoffe, dass dieses Konzept umsetzbar ist.

Dafür:
1.  Dol Amroth
2.  FG15
3.  Gandalf der Geile
4.  Lócendil
5.  Bav
6.  Gil-Galad der Hochkönig
7.  Lingelding
8.  Ugluk
9.  Akun
10.Shugyosha
11.J1O1
12.mithrandir2
13.oekozigeuner
14.Angagor
15.Saruman der Weiße




Verbesserungsvorschläge und Kritik sind erwünscht.

Danke im voraus.

                Prinz von Dol Amroth

Lord of Arnor:

--- Zitat von: Lord of Arnor am 22. Sep 2010, 19:44 ---Ich bin dagegen. Das Prinzip würde, wie MCM schon ausgeführt hat, das Gameplay eher behindern als fördern; außerdem würde ich persönlich den Unterschied zwischen Gondor und Arnor nicht so krass machen, da sonst Arnor zu sehr was von einem eigenen Volk hat, welches dann aber nur eingeschränkt verfügbar ist, was sehr nerven würde.
Ich glaube auch nicht, dass so etwas Chancen auf Umsetzung hat; Arnor ist in Edain nicht umsonst kein eigenes Volk, wenn das Team es dermaßen einzigartig machen wollte, hätte es das schon getan.


--- Ende Zitat ---
Meine Meinung, die du wohl übersehen hast ;).

MfG

Lord of Arnor

Schatten aus vergangenen Tagen:
Ich wäre da auch noch dagegen. Das würde ein Spiel unnötig in die Länge ziehen und ich vegetiere dahin, bis ich den Gegner ein 2tes mal besiegt habe. Das wäre anderen Völkern gegenüber unfair, auch wenn es noch so einzigartig ist und zur Geschichte passt.

xXx Metzelmeister:
darf ich fragen was genau du unfair findest? ;)

Schatten aus vergangenen Tagen:
Das der Arnor-Spieler nochmal eine zweite Chance bekommt.

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