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Die umliegenden Berge von Gorak

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Rohirrim:
Ceydas Einstieg

Allmählich kam das Stadttor von Gorak in Sicht. Ceyda hatte den kurzen Spaziergang hierher durch und durch genossen. Sie hatten in ihrem Leben noch nie ein Gebirge von Nahem gesehen, geschweige denn eines betreten. Jetzt hier im Regen zu spazieren, war eines der schönsten Gefühle, die Ceyda sich vorstellen konnte. Die Luft war angenehm frisch, die Vegetation war faszinierend und der Blick in die Ferne war atemberaubend.
„Ich wünschte, ich wäre hier aufgewachsen und nicht in Balanjar. Das Klima scheint hier jedenfalls deutlich angenehmer zu sein“, überlegte Ceyda. „Allerdings wäre Jari mir dann vermutlich niemals begegnet“, sponn Ceyda den Gedanken weiter und seufzte. Es fiel ihr immer noch schwer über ihren erst kürzlich verstorbenen Ehemann nachzudenken. Ihren Ehemann, der sie so sehr geliebt hatte, dessen Liebe sie jedoch niemals hatte erwidern können. Es war ein seltsames Gefühl. Sie trauerte um ihren Verlust, doch gleichzeitig schlich sich bei ihr der Gedanke ein, dass sie für eine frisch gebackene Witwe nicht stark genug trauerte. Sie schämte sich dafür, dass sie kurz vor Jaris Tod noch mit einem Sklaven aus Gortharia angebändelt hatte. Doch gleichzeitig erwischte sie sich immer wieder dabei, wie sie sehnsüchtig an den Abend mit Javed in der Kneipe zurückdachte. In diesen Momenten verachtete Ceyda sich selber immer ein wenig. So wie auch jetzt in diesem Moment, wo sie nur daran dachte, wie sie früher mal an den Abend mit Jahved gedacht hatte. Was für ein Chaos!
Ceyda bemerkte, wie es allmählich aufhörte zu regnen. „Welch ein Jammer! Aber ich bin ja ohnehin gleich da“, dachte sie und überbrückte nun schnellen Schrittes die letzten Meter des Weges zum Stadttor. Während sie sich näherte, hörte die junge Frau, wie der Wind laute und anscheinend wütende Stimmen an ihr Ohr trug.
„Wo ist sie? Was hast du mit ihr gemacht?“
„Ich *hicks* weiß nicht, wen ihr meint?“
„Willst du mich verarschen? Du bist doch vor gerade einmal dreißig Minuten auf angeblichen Befehl des Fürsten hin mit einer Sklavin hier aufgetaucht und hast sie mit in die Berge geschleppt.“
„Öjm ja... ähm *hicks*. Ich arbeite für Radomir. Lasst mich gefälligst hier durch.“
„Der Typ ist vollkommen betrunken. Bringen wir ihn einfach zu Fürst Radomir. Soll er sich mit ihm herumschlagen.“
„Nein, das können wir nicht tun. Wir haben zugelassen, dass diese Sklavin die Stadt verlassen hat. Wir müssen sie finden, sonst kriegen wir richtig Ärger.“
„Ach, was ist denn schon eine Sklavin? Der Fürst hat Hunderte von ihnen. Da fällt eine mehr oder weniger doch gar nicht auf.“
Ceyda verlangsamte ihre Schritte. Hunderte von Sklaven? Das hörte sich überhaupt nicht gut an. Sie hatte die Stadt noch nicht einmal betreten und verachtete den Bruder von Rhiannon jetzt schon. Sklaverei war doch einfach das Letzte. Während Ceyda vorsichtig näher zum Tor schlich, lauschte sie angestrengt jedem Wort.
„Nein nein, Radomir scheint irgendetwas an dieser speziellen Sklavin zu liegen. Er hat sie tagelang eingesperrt und dafür gesorgt, dass sie regelmäßig zu Essen bekommt. Das ist sonst überhaupt nicht seine Art.“
„Das stimmt. Sind nicht letzte Woche erst wieder zwei Sklaven verhungert?“
„Ja genau.“
„Hmm, vielleicht hast du Recht. Wir sollten diese Sklavin finden, bevor wir zum Fürsten zurückkehren. Also Alvar, wo hast du sie hingebracht? Sag es uns!“
Ceyda, die sich hinter einem Baum versteckt hatte, keuchte. Sie hatte doch gleich geahnt, dass ihr die Stimme irgendwie bekannt vorkam.
„HEY, WER IST DA?“, rief eine der Wachen in die Dunkelheit hinein.
„Das war sie bestimmt. Los lass uns nachsehen. Das Geräusch kam von dort.“

Rohirrim:
Ceyda stand der Schweiß auf der Stirn. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Es war nur noch eine Frage von Sekunden, bis man sie hier finden würde. Und wie sollte sie erklären, dass sie sich hier hinter einem Baum versteckte und ein Gespräch belauschte? Und was sollte sie tun, wenn sie Alvar wieder in die Augen sehen musste? Zitternd und voller Fragen schaffte Ceyda es nicht, einen klaren Gedanken zu fassen, geschweige denn aktiv zu handeln. Sie konnte nur abwarten, was als nächstes geschehen würde.
„Da ist sie!“, schallte es wie erwartet ein paar Sekunden später durch die Nacht. Eine der Wachen hatte sie entdeckt. Und noch bevor Ceyda ein Wort der Erklärung herausbringen konnte, hatte die Wache bereits die Distanz zwischen ihnen mit schnellen Schritten überbrückt und sie kräftig am Arm gepackt. „Hab ich dich, Sklavin“, sagte er triumphierend. „Hey, was soll das? Du tust mir weh“, protestierte Ceyda, doch die Wache ignorierte sie und zerrte sie mit einem tatsächlich sehr schmerzhaftem Griff in Richtung der Stadttore.
„Ey Navid, sieht die für dich etwa wie ein dürres Mädchen mit zerzausten braunen Haaren und weißem Kleid aus?“, rief eine der Wachen vom Tor aus, als sie sich dem Licht der Fackeln näherten, die das Tor erleuchteten. Die Wache namens Navid, die Ceyda bisher keines Blickes gewürdigt, sondern sie lediglich mit kräftigem Griff hinter sich her gezerrt hatte, drehte sich nun um und errötete beim Anblick der blonden, kurvigen Frau im blauen Kleid. Sofort löste er seinen Griff und Ceyda atmete erleichtert auf. Sie konnte den Druck, der auf ihren Arm ausgeübt worden war, immer noch deutlich spüren.
„Ähm... tut mir leid“, meinte Navid stotternd und offensichtlich peinlich berührt. Bevor Ceyda jedoch etwas erwidern konnte, kamen die anderen Wachen vom Tor zu ihnen und eine Diskussion entbrannte. Ceyda beschloss, vorläufig nichts zu sagen und erst einmal ihre Gedanken zu sammeln. Dort vorne stand Alvar am Tor. Der Mann, der nach einem Streit mit ihr aus Gortharia hatte fliehen müssen. Und er trug dieselbe Uniform, wie die Wachen, die sich nach wie vor wegen einer entflohenen Sklavin stritten. Was hatte sie vorhin mit angehört? Alvar habe die Sklavin aus der Stadt geführt? Und war anschließend ohne sie wieder zurückgekehrt?
Ceyda dachte an die Begegnung zurück, die sie auf dem Weg hierher gehabt hatte. Ein dürres Mädchen mit zerzausten Haaren in einem weißen Kleid? Die Beschreibung passte wie die Faust aufs Auge. Das musste die Sklavin gewesen sein, nach der alle suchten. War es wirklich das, wonach es aussah? Hatte Alvar seine Macht als Wache genutzt, um eine Sklavin zu befreien und dafür sogar Stress mit seinen Kollegen in Kauf genommen?
Ceyda erinnerte sich an ihre letzte Begegnung mit dem angeblich besten Freund ihres Ehemannes zurück. Warum genau hatten sie sich nochmal gestritten? Ceyda hatte dieses Erlebnis schon lange wieder verdrängt. Und aufgrund des vielen Alkohols, der im Spiel gewesen war, konnte sie sich auch nicht mehr an alles erinnern. Sie wusste noch, dass sie zusammen mit Alvar auf ihren verstorbenen Ehemann getrunken hatte und es irgendwann zum Streit gekommen war, weil Alvar grob zu einem ärmlich aussehenden Mann gewesen war. Kurz darauf hatte Alvar Ceyda beleidigt und Ceyda hatte ihm mit Konsequenzen gedroht. Seit diesem Tag hatte Ceyda ein negatives Bild von diesem Mann. Doch nun stand sie hier und wurde Zeuge, wie er sich selbst einer Gefahr ausgesetzt hatte, um eine Sklavin zu befreien. Machte ihn das nicht zu einem guten Menschen? War ihr Streit nicht im Grunde belanglos gewesen? Wem rutschte im Alkoholrausch denn nicht mal etwas raus, was man später bereuen würde? Ceyda musste unwillkürlich schmunzeln, als sie an eine sehr peinliche Unterhaltung mit Jari zurückdachte.
„Zum Glück hat das sonnst niemand mitbekommen“, dachte sie, während sie bemerkte, wie sich das Gespräch um sie herum allmählich auch um sie drehte.
„Na toll! Wir haben also eine entflohene Sklavin, einen besoffenen Wachmann und einen weiteren Wachmann, der offensichtlich ebenfalls besoffen ist. Ansonsten würde er nicht einfach eine vollkommen unschuldige Frau mit unserer Sklavin verwechseln.“
„Ähm also, immerhin hat sie sich versteckt.... und es war dunkel.“
„Ach bitte! Selbst im Dunkeln wird man ja wohl noch in der Lage sein, diese fette Qualle von unserer unterernährten Sklavin zu unterscheiden.“
Ceyda dachte einen Augenblick lang, sie hätte sich verhört. Empört sperrte sie den Mund auf und stemmte ihre Hände in die Hüfte. Doch bevor sie etwas entgegnen konnte (wobei vermutlich eh nichts gescheites herausgekommen wäre), griff die Wache namens Navid, die offensichtlich immer noch sehr peinlich berührt war, schlichtend ein.
„Hey, nun lass deine Wut mal nicht an dieser Frau aus. Sie hat nichts Falsches getan. Und so fett ist sie doch gar nicht.“
Unmittelbar nachdem diese Worte aus seinem Mund gekommen waren, schien er zu realisieren, wie bescheuert das klang.
„Ähm... ich meine, also... ähm...“ Navid errötete und brachte keinen Ton mehr heraus. Ceyda gab sich alle Mühe ihren empörten Gesichtsausdruck beizubehalten, während sie sich innerlich ob dieses misslungenen Kompliments kaputt lachte.
„Wir haben keine Zeit für diesen Unsinn!“, warf eine der Wachen ein, die bisher nur wenig gesagt hatte. „Was machst du überhaupt hier? Mitten in der Nacht und ganz allein? Und das auch noch als Frau?“
„Ähm... also“... Ceyda musste sich kurz sammeln. Nach der ganzen Aufregung um Alvar hatte sie beinahe vergessen, weswegen sie eigentlich hier war, „Ich bin nicht alleine. Unsere Kutsche ist nicht weit von hier kaputtgegangen und meine Leute reparieren sie gerade. Ich bin schonmal vorgegangen, um mich zu erkundigen, wo man hier um diese Zeit noch Zimmer bekommen kann. Könnt ihr mir da vielleicht weiterhelfen?“
„Ihr wollt in die Stadt? Darf ich fragen warum?“
„Wir haben einen Auftrag.“
„Aha... Darf ich den mal sehen?“
„Der ist in der Kutsche meiner Leute.“
„Soso... Und das soll ich glauben? Von wem ist der Auftrag denn?“
„Rhiannon, der Schwester des Fürsten von Gorak.“
Bei der Nennung dieses Namens schienen alle Wachen leicht zusammenzuzucken und sie warfen sich bedeutsame Blicke zu.
„HEY!“, schallte es plötzlich vom Tor her zu ihnen rüber. Eine weitere Wache brüllte Befehle zu ihnen herüber. „DRINGENDER BEFEHL VON FÜRST RADOMIR! ALLE WACHEN SOLLEN SICH UNVERZÜGLICH ZUM ANWESEN BEGEBEN.“
Erschrocken wandten sich die Wachen um sie herum in Richtung des Tors und ohne großartig weiter zu zögern, befolgten sie den Befehl. Nur Navid blieb noch kurz stehen und flüsterte Ceyda etwas ins Ohr.
„Ich glaube, im Berghorn ist noch was frei. Es ist etwas weiter nördlich in der Stadt, nicht weit von dem Anwesen des Fürsten entfernt... Und ihr habt einen wunderschönen Körper“, fügte er noch errötend hinzu und machte sich dann ebenfalls daran, dem Befehl zu folgen. Ceyda blieb belustigt zurück und überlegte, was als Nächstes zu tun war. Sie bemerkte, dass die Wachen Alvar anscheinend vollkommen vergessen hatten. Er stand immer noch ein wenig teilnahmslos wirkend am Tor. Ceyda überlegte, ob sie mit ihm reden sollte. Nach einigen Sekunden entschied sie sich dafür. Langsam ging sie auf ihn zu und sprach ihn schließlich an.
„Hallo Alvar!“
Der Mann in der Uniform einer Wache schwankte ein wenig und roch stark nach Alkohol. Außerdem fiel Ceyda auf, dass er an der linken Hand ein wenig Blut hatte. Irgendwie wünschte sie, sie hätte auch ein wenig Alkohol vor dieser Unterhaltung getrunken. Sie war ziemlich nervös. „Du hast mich also gefunden“, lallte Alvar mit Mühe sich auf den Beinen zu halten. Sein Gesichtsausdruck blieb weiterhin seltsam teilnahmslos.
„Ich habe dich nicht gefunden“, entgegnete Ceyda. „Diese Begegnung ist reiner Zufall.“
„Aha...“ Alvar schluckte. Und noch bevor er ein weiteres Wort herausbringen konnte, wandte er sich ab und ergab sich in einen nahen Busch. Ceyda blickte angeekelt auf diesen erbärmlich aussehenden Mann hinab. Sie befürchtete, dass er sich am nächsten Morgen nicht mal mehr an dieses Gespräch erinnern würde. Sah sie auch immer so heruntergekommen und erbärmlich aus, wenn sie betrunken war? „Nunja, immerhin bin ich noch nie mit einer Erinnerungslücke in meiner eigenen Kotze aufgewacht“, dachte sie, während sie beobachtete, wie Alvar Mühe hatte nicht zu stürzen und beim Versuch den Sturz abzufangen, mit seiner Hand in die Pfütze aus Erbrochenem griff. Ceyda konnte sich mindestens tausend Orte vorstellen, an denen sie im Moment lieber wäre, doch andererseits wollte sie Gewissheit. Sie musste wissen, ob sie diesen Mann falsch eingeschätzt hatte. Und sich gegebenenfalls bei ihm entschuldigen. Daher ergriff die junge Frau erneut das Wort: „Du... Alvar? Hast du wirklich gerade eine Sklavin befreit.“ Alvar drehte sich um und schien eine Sekunde lang vollkommen verwirrt zu sein, Ceyda hier anzutreffen. Er fing sich jedoch recht schnell wieder und entgegnete lallend: „Wie bi... äh ich meine ja. Ja das habe ich. Radomir hatte sie eingesperrt und hatte irgendwas schlimmes mit ihr vor. Das konnte ich einfach nicht mit ansehen.“
Es war also wahr. Ceyda hoffte inständig, dass Alvar sich an die folgenden Worte erinnern würde: „Alvar... es tut mir leid. Ich habe in unserem Streit vor einigen Wochen vollkommen überreagiert. Im Grunde war es eine Kleinigkeit und wir waren beide betrunken. Ich hätte dir nicht drohen sollen. Es war meine Schuld, dass du fliehen musstest und es tut mir aufrichtig Leid.“ Ceyda streckte ihre Hand aus, um die Entschuldigung zu besiegeln, doch ein eindringlicher Geruch in ihrer Nase, ließ sie die Hand sofort wieder zurückziehen. Die verbale Entschuldigung musste ausreichen. Alvar indes blickte seltsam ins Leere und es war komplett unergründlich, ob er sie verstanden oder ihr auch nur zugehört hatte. Er sah fast so aus, als würde er gleich hinfallen, bevor er sich plötzlich wieder fing und die folgenden Worte lallte: „Ich muss zum Anwesen. Irgendetwas geht da vor und ich habe da so eine Ahnung.“ Ceyda war von diesem Sinneswandel komplett überrascht, doch anderseits war sie auch erleichtert. Sie wollte sich nicht unbedingt länger mit diesem Trunkenbold unterhalten (zumindest nicht, solange sie selber nüchtern war). Allerdings wollte sie hier auch nicht unbedingt alleine sein. Doch noch bevor sie etwas sagen oder auch nur denken konnte, hörte sie aus der Ferne Hufgetrippel und atmete erleichtert auf. Endlich kamen Rhiannons Leute an. Das würde vieles erleichtern. Sie konnten sich im Berghorn ein Zimmer nehmen und die weiteren Schritte besprechen. Irgendetwas wichtiges schien heute Nacht in Gorak vorzugehen. Ansonsten hätte Rhiannons Bruder nicht alle Wachen vom Tor abgezogen. Und es war ihre Aufgabe, dem auf den Grund zu gehen und Rhiannon anschließend zu berichten.
„Alles klar, man sieht sich“, rief Ceyda dem inzwischen nicht mehr ganz so stark taumelndem Alvar hinterher, ohne sich sicher sein zu können, dass er sie überhaupt verstand. Anschließend drehte sie sich um und lief der Kutsche von Rhiannon entgegen, die sie in der Ferne schon erblicken konnte. Sie wollte hier wirklich nicht allein sein. Auf halber Strecke drehte sie sich jedoch instinktiv noch einmal um. Irgendwie hatte sie das Gefühl, beobachtet zu werden. Ungefähr dort, wo sie sich vor gerade mal einer Minute mit Alvar unterhalten hatte, stand nun ein dürres Mädchen mit zerzausten braunen Haaren in einem weißen Kleid. Ceyda blieb kurz stehen. Sollte sie zu ihr gehen? Ihr helfen? Das Mädchen wirkte ängstlich. Ceyda erkannte mehrere Blutflecken ihrem Kleid. Doch noch bevor Ceyda eine Entscheidung treffen konnte, ging das Mädchen schnellen Schrittes auf das Tor zu. Warum ging sie zurück in die Stadt? Warum floh sie nicht? Irgendetwas stimmte hier nicht.

Ceyda in die Straßen von Gorak

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