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Autor Thema: Diskussionsthread 2.1  (Gelesen 78525 mal)

Lars

  • Knappe Rohans
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Re: Diskussionsthread 2.1
« Antwort #30 am: 19. Apr 2010, 17:47 »
Ok jetzt ne extrem dume frage wo kan man das rpg downloaden und wie erstelt man charaktere usw

Das ist kein Spiel zum downloaden ;)

Guckst du hier
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Ramanar

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Re: Diskussionsthread 2.1
« Antwort #31 am: 19. Apr 2010, 19:17 »
danke
<br />Zwerge und Edain for ever!<br /><br /><br />Nichs für schwache leute und Herzen und immer aufs auto achten<br />http://www.youtube.com/watch?v=xEIaPSojGFE&translated=1<br /><br />pls pm an ich wenn ihrs gruselig findet meine freundin findet das nicht gruselig und das sich keiner da erschrekt

The Chaosnight

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Re: Diskussionsthread 2.1
« Antwort #32 am: 15. Mai 2010, 20:06 »
Bin spätestens am Mittwoch wieder voll da, ich versuche seit Tagen den Fehler in meinem Informatikscript zu finden -.-
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The Chaosnight

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Dunland - Wie soll es dargestellt werden?
« Antwort #33 am: 23. Jun 2010, 14:01 »
Da ich mir selbst keine total weltfremde Erlaubnis für etwas ungewisses geben will und die Dunländer zumindest für mich noch eine wichtige Rolle spielen werden hier die Frage:

Wie soll das Dunland im RPG dargestellt werden?

Da im Buch nur wenige Informationen genannt werden (Ich kenne jedoch die "History of Middle-Earth"-Bücher noch nicht (Ich freu' mich auf meinen 18. :D)), stütze ich mich bei meinem Skript vor allem auf die Bonusszenen des zweiten Filmes und geringfügig einigen Spielen.
Dabei hatte ich folgende Gedankengänge:

1. Herrschaftsstruktur
Wie man in der Szene sieht, wo der Anführer der Dunländer Saruman die Treue schwört, gibt es für die Dunländer so etwas wie einen Anführer/Fürst/König unter ihnen, der eine gewisse Macht besitzen zu scheint und dem die anderen folgen (Er schwört die Treue und die anderen beginnen zu plündern].
Den Plünderungsszenen und dem Aufbuch nach zu folgern agieren seine Armeen im Feld jedoch etwas autonomer, sie folgen zwar seinen Weisungen, sind im Feld jedoch auf sich alleine gestellt und agieren dort nur gemäß des Befehles und nicht nur auf Befehl. [Sie stacheln sich gegenseitig ohne erkennbare Führung auf und rennen im Grunde nur wild los.]
Die Art der Einstimmung könnte auch darauf hindeuten, dass viele Soldatengruppen
insgesamt allesamt ungefähr die gleiche Macht besitzen und im Mobprinzip Unheil schaffen sollen, während sie in Großschlachten jedoch auch unter größerem Befehl kämpfen können, jedoch ihre Wildheit und Aufhetzungspolitik fortsetzen. [Alle reden wild durcheinander und hetzen sich gegenseitig auf; in der Schlacht um Hk haben sie eine Struktur, beleidigen jedoch trotzdem munter weiter die Rohirrim]
Die Tatsache, dass die Dunländer auch offen ohne erkennbaren General agieren, in Orkheeren marschieren und wie schnell sie willenlos Saruman gehorchen zeigt auch, dass der eigentliche Herrscher keine wirkliche Macht besitzt und eher einigende oder wegweisende Aufgaben übernehmen soll, jedoch in Krisenzeiten volle Kompetenzen erhält [letzteres schließe ich aus dem sofortigen Beistand Sarumans nachdem sich der Anführer dem Kampf gegen rohan verpflichtet hatte].

2. Gesellschaftsstruktur.
Die Filme und teilweise auch die Bücher zeigen die Dunländer ja eher als wildes, beinahe altertümliches Volk. Ich stelle sie mir eigentlich als ziemlich bäuerliches Volk vor, dass größtenteils auf Selbstversorgung/Versorgung kleinerer Gruppen basiert. Dies schließe ich daraus, dass ihr Auftreten mit Mistgabeln und Fackeln und ihre Mobfunktionalität ziemlich genau dem Klischee des revolutionären Bauern ab der fr.Rev. oder in den meisten Verfilmungen mittelalterlichen Mythen oder Geschehnisse entspricht. Auch ist Dunland ja oft als kleines, primitives "Anhängsel" Rohans dargestellt, wobei ja auch Rohan außerhalb ihrer wenigen Hochburgen recht bäuerlich organisiert ist. Durch diese Bauernlastigkeit denke ich, dass sich die meisten selbst versorgen können, bzw. die Hochburgen eigene "Gruppenproduzenten" besitzen.

3. Recht
Gemäß den bäuerlich-barbarischen Klischees, die die Dunländer so häufig zeigen durften, dürfte das "Recht" aus einer Mischung aus Ehrenkodex, Vertrauen in den Anführer und Faustrecht bestehen, wobei vor allem Punkt 1 und 3 überall weit verbreitet sein dürften und der Anführer vielerorts kaum wahrgenommen werden kann.

4. Herrscherwahl
Wie bei Recht denke ich, dass hier gemäß irgendwelcher alten Traditionen Duelle ausgetragen werden um den mächtigsten Dunländer zu bestimmen (was eines der Hauptkriterien für die Position sein dürfte), wobei es je nach Situation andere Regeln oder Voraussetzungen gibt, die vom Duell auf Leben und Tod bis zu Wargrennen oder alten traditionellen Ritualen reichen. Für WCIII-Kenner: Das einfachste Duell ist in etwa mit dem Duell Rexxars mit dem Trollfürsten zu vergleichen, ebenso die enerellen Abhängigheiten untereinander innerhalb der inneren Rotte.

Sind die so weit plausibel? Ist irgendetwas totaler Schwachsinn und müsste dringend überarbeitet werden oder ist zumindest das Konzept diskutabel?
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Lars

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Re: Dunland - Wie soll es dargestellt werden?
« Antwort #34 am: 23. Jun 2010, 14:54 »
1. Herrschaftsstruktur
Wie man in der Szene sieht, wo der Anführer der Dunländer Saruman die Treue schwört, gibt es für die Dunländer so etwas wie einen Anführer/Fürst/König unter ihnen, der eine gewisse Macht besitzen zu scheint und dem die anderen folgen (Er schwört die Treue und die anderen beginnen zu plündern].
Den Plünderungsszenen und dem Aufbuch nach zu folgern agieren seine Armeen im Feld jedoch etwas autonomer, sie folgen zwar seinen Weisungen, sind im Feld jedoch auf sich alleine gestellt und agieren dort nur gemäß des Befehles und nicht nur auf Befehl. [Sie stacheln sich gegenseitig ohne erkennbare Führung auf und rennen im Grunde nur wild los.]
Die Art der Einstimmung könnte auch darauf hindeuten, dass viele Soldatengruppen
insgesamt allesamt ungefähr die gleiche Macht besitzen und im Mobprinzip Unheil schaffen sollen, während sie in Großschlachten jedoch auch unter größerem Befehl kämpfen können, jedoch ihre Wildheit und Aufhetzungspolitik fortsetzen. [Alle reden wild durcheinander und hetzen sich gegenseitig auf; in der Schlacht um Hk haben sie eine Struktur, beleidigen jedoch trotzdem munter weiter die Rohirrim]
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Auch wenn ich das jetzt nicht belegen kann:

Mich würde es sehr wundern, wenn es einen wirklichen Herrscher der Dunländer gibt. Ich hätte jetzt eher an ein "System" mit eigenständigen Clans gedacht, die sich auch untereinander teilweise bekriegen und sich nur gegen das verhasste Rohan zusammenschließen.
Ich meine auch das mal irgendwo so gelesen zu haben, aber ich bin mir nicht mehr sicher.
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Re:Diskussionsthread 2.1
« Antwort #35 am: 21. Okt 2010, 21:59 »
Ich bräuchte mal Hilfe bezüglich Elbennamen. Genau genommen geht es um Namen für die Eltern meines Chars, gibts hier irgendeinen Experten/Kreativen Kopf der mir behilflich sein könnte? Ich bin so unkreativ...:P
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Re:Diskussionsthread 2.1
« Antwort #36 am: 21. Okt 2010, 22:04 »
Egal welche Namen du nimmst: Wenn ICH sie weder aussprechen, noch schreiben kann (was fast alle sind...), werde ich richtig böse mit dir ;)

Ein vll. etwas stumpfer Tipp: Nimm einfach ein elbisches Wörterbuch, such nach ein paar bedeutsame und schicksalshafte Wörter und passe eventuell die Endungen an und schwupps hat man einen annehmbar klingenden Namen mit Bedeutung.

Eine Seite, die mMn dazu ganz gut geeignet ist:
http://www.sindarin.de/index.html
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Lars

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Re:Diskussionsthread 2.1
« Antwort #37 am: 21. Okt 2010, 22:11 »
Ah da hatte ich letztes Jahr schon Agarwaen rausgesucht^^
Und so unaussprechlich ist das doch gar nicht :P

€: Frage an die Lore-Experten: Waren bei den Elben Feuerbestattungen üblich?
« Letzte Änderung: 22. Okt 2010, 12:24 von Lars »
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Re:Diskussionsthread 2.1
« Antwort #38 am: 22. Okt 2010, 11:22 »
Dazu gibt es mE nach keine aussagekräftigen Quellen, da die Elben meist in der Schlacht gestorben und nie wieder erwähnt wurden oder aus anderen Gründen zwar starben, jedoch nie bestattet wurden.

Wenn man das erste Zeitalter noch hinzu zieht, bleiben eigentlich nur Glorfindel und Fingolfin übrig, die eine tatsächliche Bestattung genossen (beide in Erde), noch weiter zurück bleibt die erste Frau Finwes übrig, deren Körper schlicht "konserviert" wurde.
Auch dieses kleine Büchlein scheint die Elben zu ignorieren, also gibt es wohl anscheinend keine vernünftigen, zeitnahen Quellen zu elbischen Todesfällen. Aufgrund von so 'nem Kram wie fëa and hröa* und der elbischen Spiritualität und so weiter denke ich, dass zumindest die traditionell bewussten, "klassischen" Elben ihren hröa konserviert wissen wollen. Im 3.ZA dürften jedoch acu etwas freidenkendere Formen möglich sein, die "alte" elbische Kultur ist außerhalb der hohen Fürsten ja auch kaum mehr vorhanden...

*Hat fast schon Sektenpotential, will irgendwer "Die Kirche de Ringes" mit mir gründen :D
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Re:Diskussionsthread 2.1
« Antwort #39 am: 25. Okt 2010, 11:39 »
Da es sich um eine Elbin aus dem 2. ZA handelt, werde ich mich dann wohl mit einer "normalen" Erdbestattung zufrieden geben müssen.
Zu Schade, dass es keine genaueren Informationen zu elbischen Bestattungen gibt, das hätte mich jetzt mal wirklich interessiert, aber so muss ich mir dann wohl selber etwas passendes überlegen.
Danke :)

Edit: Direkt die nächste Frage: Ab welchem Alter sind Elben (ungefähr) körperlich erwachsen?
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Re:Diskussionsthread 2.1
« Antwort #40 am: 25. Okt 2010, 14:25 »
Wenn ich mich an eine frühere Zeitleiste beziehen...war es glaub ich mit 100-200 Jahren.


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Re:Diskussionsthread 2.1
« Antwort #41 am: 25. Okt 2010, 20:58 »
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Lars

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Re:Diskussionsthread 2.1
« Antwort #42 am: 25. Okt 2010, 21:06 »
Ah, das passt doch schon besser in mein Konzept :D

Demnach wäre es also recht plausibel, meine Elbin im Alter von 80-90 Jahren als körperlich erwachsen zu bezeichnen?
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Charaktergruppen-Nebencharaktere?
« Antwort #43 am: 17. Nov 2010, 15:44 »
Hi,

geht es das man sich eine Gruppe zusammenstellt aus Leuten die keine richtigen Charaktere sind und/oder sind das Nebencharaktere?

The Chaosnight

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Re:Charaktergruppen-Nebencharaktere?
« Antwort #44 am: 17. Nov 2010, 15:55 »
Theorethisch ja,
so hatte ich schließlich auch angefangen, doch dies wird schnell langweilig und endet am Ende ohne die Verquickung der Nebencharaktere in der Hauptstoryline/mit anderen Schreibern meist darin, dass man selbst mit allem möglichem außer der Hauptgeschichte beschäftigt ist und kaum vernünftig mit anderen agieren kan, da man meist zeitgleich noch andere Charaktere mitbeschreiben muss.

Sofern diese Charaktere jedoch storyrelevant sind und in dieser selbst agieren, bzw. eigene Verbindungen haben, ist gegen diese absolt nichts zu sagen und dann sind sie sogar ein perfekter Einstieg in das Geschehen.
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