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Autor Thema: Der Hobbit: Ein nicht sehr begeisterter Empfang  (Gelesen 6013 mal)

FG15

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Der Hobbit: Ein nicht sehr begeisterter Empfang
« am: 27. Mai 2019, 15:39 »
Seid gegrüßt Gefährten der Edain,

heute wollen wir euch gerne die andere Mission aus der Kampagne vorstellen, welche in Edain 4.5 enthalten sein wird und für die es auch schon einen kleinen Trailer gab.


Ein nicht sehr begeisterter Empfang

Diese Mission handelt von den Ereignissen in Seestadt, nachdem die Zwerge von Bard dorthin gebracht wurden. Wie aus dem Missionsnamen zu entnehmen ist, handelt es sich dabei nicht um einen begeisterten Empfang so wie im Buch. Stattdessen ähnelt die Ausgangslage derjenigen im Film, bei der die Zwerge nicht willkommen sind, und Bard versuchen muss diese zu seinem Haus zu schmuggeln. Das wäre auch gar nicht so schwer, wenn die Stadtwache nicht überall Wachposten hätte, die dieses Unterfangen unmöglich macht, ohne dass die Zwerge entdeckt werden.
Also muss der Spieler mit Bard die Stadtwache auf die eine oder andere Art ablenken und dafür Gefallen einfordern, sowie Gefälligkeiten erfüllen.

Seestadt eine Stadt voller Gegensätze
Während es den einen gut geht, reich geworden durch den Handel, dank Seestadts Status als wichtigem Warenumschlagplatz,
haben andere nicht einmal das Nötigste zum Leben und tauschen ihre Güter auf versteckten Schwarzmärkten.
Und über allem herrscht der Bürgermeister von Seestadt, der es sich dank der hohen Steuern gut gehen lässt, während die Stadtwache für Recht und Ordnung sorgt und jeden noch so kleinen Ungehorsam bestraft.

Dank Bards Hilfe haben es die Zwerge zwar geschafft unbemerkt nach Seestadt reinzukommen, doch damit sind die Probleme noch lange nicht gelöst, da sie nun in ihren Fischfässern feststecken, bis Bard ihnen einen sicheren Weg bis zu seinem Haus verschafft hat.



Spreche und Handle

Genauso wie die andere vorgestellte Mission wird diese Mission das selbe Ansprechsystem verwenden, welches es dem Spieler erlaubt mit den Charakteren zu interagieren. Der Unterschied ist allerdings, dass es weniger darum geht nur mit diesen zu sprechen, sondern ihre Aufträge zu erfüllen.
Dabei muss Bard einige schwierige Entscheidungen treffen, die sich in der finalen Version der Kampagne durchaus auf den weiteren Verlauf dieser auswirken können. Wie wird Bard sich also verhalten? Wird er der Bevölkerung helfen und sich gegen den Bürgermeister auflehnen oder wird er die Korruption ausnutzen um sich selber einen Vorteil zu verschaffen? Oder findet er vielleicht einen ganz anderen Weg?

Wir freuen uns auf euer Feedback und hoffen, dass ihr diese etwas andere Missionsmap genießen werdet.

Euer Edain-Team
« Letzte Änderung: 27. Mai 2019, 15:44 von FG15 »