Edain 4.8.1 veröffentlicht! / Edain 4.8.1 released!
Die Welt war jung, die Wälder grün,die Berge hoch und Blumen schön;das Wasser floß durch Wiesen weit,das Land war frei zu seiner Zeit. friedliche Zeit am Erebor.Doch Schatten fiel aufs helle Land,ein Schatten der nicht unbekannt; Schatten von Smaug und sein Entschluss kam so zum Stehn,von hier und jetzt auf Fahrt zu gehn. Verlassen des EreborsEr packte seine Sachen ein,auch's Schwert es kann nicht nutzlos sein; zum Schluss legt er den Mantel an,und damit fing die Irrfahrt an. Reise zu Erebor Es trieb ihn unter Mond und Stern, weitab vom rettenden Gestad; und mag der Tod nicht lauern fern,der Überzeugung tat's nicht ab. Dol GuldurDoch lange schon, die Zeit bleibt stehn, Ewig lange in Dol Guldurer ging davon, nicht mehr gesehn; Er starbdoch jene dies Erinnern hält, Gandalfsetzt'n ein Zeichen in die Welt. Das Zeichen den Erebor zurückzuerobern, für Thrain !
Die Welt war jung, die Wälder grün,die Berge hoch und Blumen schön;das Wasser floß durch Wiesen weit,das Land war frei zu seiner Zeit. Zeit im Auenland während Frodos JugendDoch Schatten fiel aufs helle Land, der Ring/Nazgulein Schatten der nicht unbekannt; und sein Entschluss kam so zum Stehn,von hier und jetzt auf Fahrt zu gehn. Aufbruch nach Bruchtal/MordorEr packte seine Sachen ein,auch's Schwert es kann nicht nutzlos sein; zum Schluss legt er den Mantel an,und damit fing die Irrfahrt an. Viele ungünstige Wege in der Route nach Mordor Es trieb ihn unter Mond und Stern, weitab vom rettenden Gestad; vlt. Moria/in Mordor unter der Aschewolkeund mag der Tod nicht lauern fern,der Überzeugung tat's nicht ab. Doch lange schon, die Zeit bleibt stehn, er ging davon, nicht mehr gesehn; Er ging mit den Elben nach Valinordoch jene dies Erinnern hält, Sam/Freunde/das Buchsetzt'n ein Zeichen in die Welt. das BuchAlso Frodo
Die Welt war jung, die Wälder grün,die Berge hoch und Blumen schön;das Wasser floß durch Wiesen weit,das Land war frei zu seiner Zeit.Ein Kind war er von hoh'm Geschlecht,ein schönes Kind, ihm stand's nicht schlecht;lebt dort wo schön die Sonne scheint,und Fluss und Hügel sind vereint.Doch Schatten fiel aufs helle Land,ein Schatten der nicht unbekannt;und sein Entschluss kam so zum Stehn,von hier und jetzt auf Fahrt zu gehn.Er packte seine Sachen ein,auch's Schwert es kann nicht nutzlos sein;zum Schluss legt er den Mantel an,und damit fing die Irrfahrt an.Auf seiner Reise ganz verworn,da ward gesuchtes so verlorn;und auf der Such' von Grund zu Gründen,kam er zum Ziel ohn' das zu finden.Es trieb ihn unter Mond und Stern,weitab vom rettenden Gestad;und mag der Tod nicht lauern fern,der Überzeugung tat's nicht ab.Doch lange schon, die Zeit bleibt stehn,er ging davon, nicht mehr gesehn;doch jene dies Erinnern hält,setzt'n ein Zeichen in die Welt.