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Im Inneren des Erebors

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Rabi:
Wogrin und Nársim von den Kämpfen am Stadttor Thals


Wogrin ging durch den langen unterirdischen Gang, zum Glück waren die Zwerge dafür geboren worden im dunklen besser sehen zu können als im hellen. Der Zwerg fand ohne größere Probleme durch die verschiedensten Gänge die in die verschiedensten Ecken des Erebors führten, genau diesen Gang zu nehmen der ihn direkt vor den Thronsaal brachte. Er war nun an einer großen, hölzernen Tür angekommen, wie er jedoch merkte war diese von außen versperrt worden deshalb schlug er ein paar mal dagegen. Viele Bröckchen brachen von den Gangwänden auf der Seite hinunter, trotzdem hörte der mit blut getränkte Zwerg nichts anders als das leise Bröckeln dieses Drecks. Als er bemerkte dass ihm niemand öffnete schlug Wogrin mit voller Wucht gegen die Tür sodass die Barrikade sich öffnete und er mit einem lauten Krachen endlich in seiner Heimat landete. Nun erkennte er warum es so still gewesen war, dutzende von Zwergen hatten sich mit ihren Phalangen in Richtung des Tors gerichtet, anscheinend hatten sie schon befürchtete dass die Feinde diesen Gang gefunden hätten und den Erebor von innen heraus vernichten würden.

"Meine Freunde...", Wogrin schnaubte ziemlich laut und ließ seinen schweren Hammer fallen, es war zu einer Qual für ihn geworden diese Waffe mit sich zu tragen, ihr Gewicht war unbeschreiblich, obwohl sie ihm sonst nie viel ausmachte, kam es ihm jetzt so vor als würde sie von Sekunde zu Sekunde schwerer werden. Noch bevor einer der andern Zwerge etwas zu ihm sagen konnte, tauchte plötzlich ein lautes Gröhlen auf, anscheinend hatten die Ostlinge gerade bemerkt dass ihnen der Zwerg entkommen war und ärgerten sich merklich laut darüber. "...meine Blutsbrüder, geleitet mich zu unserem König, ich muss mit ihm reden.", gab Wogrin vor sich, er versuchte noch möglichst gerade zu stehen und sich nicht viel Anmerken zu lassen dass seine Beine nicht mehr ganz so wollten wie er.

Wogrin versuchte eine möglichst aufrechte Haltung zu bewahren und versuchte das viele Blut in seinem Bart auszudrücken, damit er nicht den gesamten Thronsaal  schon bevor die Ostlinge angekommen waren wie ein Schlachtfeld aussehen zu lassen. Wogrins Brüder ließen ihre Waffen liegen und gingen auf ihn zu: "Wogrin, alter Freund.", fing einer der etwas älteren Zwerge an. "Du hast, den Geheimgang gewählt, bist du dir sicher dass....", Wogrin unterbrach seinen alten Freund und sagte mit ungewohnt ruhiger Stimme: "Ja Belgor, du brauchst nichts zu befürchten, ich habe unsere Feinde diesen Gang nicht entdecken lassen, ich wusste was auf dem Spiel stehen würde, ich wäre lieber gefallen bevor ich mein Volk, meine Heimat und...", Wogrin legte seine Hand auf die Schulter Belgors und schaute ihm tief in die Augen: "...meine Freunde verraten würde.", auch wenn es ihm sichtlich schwer fiel setzte der Zwerg ein leichtes Grinsen auf und fuhr dann mit seinen Worte fort: "Belgor... Bring mich nun zu unserem König ich muss mit ihm sprechen." Belgor ließ kein Wort mehr von seinen Lippen gleiten sondern nickte nur leicht und deutete zwei anderen Zwergen dass sie Wogrin etwas abstützen sollten, denn es war gut zu erkennen dass Wogrin trotz all seinem Bemühen es sich nicht anmerken zu lassen, müde war. Und nun schritten sie zum Thronsaal und dem König unter dem Berg. Thorin III Steinhelm.

Der alte Zwerg stand nun mit seinem Freund Belgor vor dem großen, prachtvollem Tor der direkt zum Thronsaal führte. "Bitte lasst mich alleine mit ihm reden.", die beiden Zwerge die ihn stützten ließen ihn los und öffneten ihm das riesige Tor. Wogrin ging langsam durch den großen Torbogen hindurch auf den samtroten Teppich und in Richtung der steinernen Stiege die hoch hinauf zum Thron des Königs führte. Der Zwerg ließ sich langsam auf die Knie, auch wenn es ihm schon schwer fiel würde er seinem noch recht jungem Zwerg genügend Respekt entgegen bringen. "Mein König... Thorin Steinhelm der Dritte... ich bin froh hier angekommen zu sein.", Thorin erhob sich von seinem Sessel, seine Rüstung war unglaublich anzusehen, solch eine prachtvolle mit Diamanten und Rubinen ausgeschmückte Rüstung hatte er schon ewig nicht mehr gesehen. Der König legte seine Hand auf den Oberarm des alten Zwerge und gab Worte von sich: "Erhebe dich Wogrin.", Thorin nahm die Hand von seinem Oberarm und blickte gleich auf die blutverschmierte Hand. "Mein König, es sind um einiges mehr als wir gedacht hätten. Ich hoffe es kommen noch genügend über die Hügel, ich hoffe es sind genug von der Schlacht in Thal entkommen.", in den Augen des alten Zwerges konnte der König beinahe soetwas wie Furcht erkennen, Furcht dass das Volk der Zwerge beinahe ausgerottet werden würde. "Hab keine Angst, ich werde es nicht zulassen dass der Erebor fällt, wir werden sie zurückschlagen und unserem Feind zeigen, wer hier die besten Kämpfer ganz Mittelerdes sind.", Thorin sagte diese Worte mit solch einer Überzeugung dass Wogrins Furcht extrem schnell aus seinen Augen verschwand und der Wile weitere Schädel der Ostlinge zu zertrümmern entstand.

"Trink zuerst einen Schluck Wogrin, wir haben noch etwas Zeit, ich möchte dir etwas zeigen, begleite mich.", sagte der König zu dem alten Zwerg, wobei sich der Zwerg sehr wunderte was sein König ihm wohl zeigen wollte.

König Legolas:
Lengas von Thal


Es war unglaublich, nur weniger als die Hälfte waren übrig geblieben, und alle waren mit Blut verschmiert und verletzt. Jeder versuchte sich auf den nächsten Kampf vor zu bereiten. Sie schliefen ihre Waffen, und besorgten sich neue Äxte. Doch Lengas befürchtet, dass der Zwerg den er in Thal kennen gelernt hatte ,tot sei.,, Herr Zwerg, werden wir die Schlacht gewinnen, es scheint aussichtslos ,die..“, Lengas unterbrach ,als er was unglaubliches sah und schrie durch den großen Hallen:,, Henglir, bist du es wirklich“, und rannte auf den schwer verletzten Elben zu.

Doch seine eigenen Verletzungen, waren schlimmer.,, Henglir, wie hast du das überlebt? Ich habe doch gesehen ,das du von einem Ost...,schön dich wieder zu sehen“, sagte Lengas freudig.,, Wie ich überlebt habe? Wie ich überlebt habe, weiß ich selber nicht. Ich weiß nur noch, das ich schwer verletzt auf dem Boden lag, ich konnte mich nicht bewegen und meine Augen fielen zu. Als ich meine Augen öffnete landete ich hier, es war wohl Schicksal, denn meine Aufgabe, war es ja dich zu beschützen, leider haben es die anderen Elben nicht geschafft“, sagte der schwer verletzte Elb und zuckte zusammen.

,, Lengas, du musst deine Wunden behandeln lassen, du bist schwer verletzt“.,, Ach das geht schon, du solltest dich eher um deine kümmern“, sagte Lengas lächelnd. Doch lange verheimlichen konnte er es nicht, seine Hand brannte, er konnte sie fast nicht mehr benutzen.

Lengas guckte sich um und sagte  Henglir auf Elbisch:,, Werden wir noch gewinnen? Ist diese Schlacht nicht Aussichtslos?“ Henglir antwortete dagegen, auch auf Elbisch:,, Warum sollte diese Schlacht Aussichtslos sein? Wir werden gewinnen nur Mut...“. Lengas unterbrach ihn ,und sagte mit Lauter, elbischer Stimme:,, Guck dich doch um, wir sind nicht mehr viele, die meisten sind schwer verletzt, und können nicht mehr kämpfen. Sie haben alle Angst! Wir werden sterben“, er beruhigte sich ,als Henglir sagte:,, Wir brauchen uns nicht fürchten, der Himmel wird wieder hell scheinen, und der Sieg wird nahe sein“.

Lengas drehte sich um, kniete sich auf den Boden, und sagte:,, Ich entschuldige mich für meinen Zweifel, du hast recht, wir werden, Nein! Wir müssen gewinnen für Lorien! Für Bruchtal! Für die Zwerge. Doch ich hoffe der Zwerg lebt noch. Die Zwerge und Menschen starrten Lengas an. Henglir kam auf Lengas zu und gab ihn was zu trinken. Lengas verband seine Wunde ein wenig, damit man es nicht mehr sehen konnte, doch das Blut drang durch das Verband.

Einige Zwerge veranstalteten Übungskämpfe, um sich auf der nahenden Schlacht vorzubereiten. Doch sie haben sehr aufgepasst, sich nicht zu verletzten. In der Nähe stand ein Elb der die Kämpfe anguckte. Er sagte nur:,, Sie sollten lieber ihre Wunden heilen lassen und sich ausruhen, anstatt sich gegenseitig die Köpfe ein zu hauen“. Da musste Lengas ihn zustimmen, die Zwerge würden dann nämlich in der Schlacht nicht mehr viel aushalten. Doch inzwischen hatte er herausgefunden, dass Zwerge ziemlich zäh sind, und doch einen weichen Kern haben.

Er fragte den Zwerg in seiner Nähe:,, Herr Zwerg, was glaubst du, was wir tun sollen? Wird es der andere Zwerg überlebt haben?

Bombadil, Tom:
"Verdammt, jetzt reicht´s! Immer diese Formalitäten! Herr Zwerg, Herr Zwerg, Herr Zwerg! Meine Güte, nenn mich Nársim und gut ist, den Namen habe ich nicht umsonst, genauso wie du nicht umsonst Lengas heißt." Nársim hatte das Gespräch zwischen den Elben verfolgt, ihre Namen wusste er schonmal. "Und um den anderen mach dir mal keine Sorgen" Nársim selbst machte sich schon Sorgen, aber das würde er nie vor den Elben zugeben wollen. "Wir Zwerge sind zäher als alle anderen, denen du je begegnet bist, und der Zwerg von dem du redest erst recht. Im Übrigen gibt es keinen Grund für euch, am Sieg auch nur ansatzweise zu zweifeln, dafür haben wir immer noch die Verteidigungsanlagen des Erebors, mein Vater hat seiner Zeit mit an ihnen gearbeitet" "Wenn du es sagtst...", antwortete Lengas etwas ungläubig. "Nun, und bevor ihr zwei noch von euren Wunden umgehauen werdet, solltet ihr das Ganze lieber bald mal verarzten. Ich werde mich auch um meine Schrammen kümmern, aber erstmal werd ich mich mit ein paar Happen Pökelfleisch stärken", sagte Nársim. Plötzlich zuckte wieder der Schmerz durch seine Wunde am Arm, er verkniff das Gesicht. "Vielleicht doch erst das verarzten", knurrte er und drehte sich um. Da traf ihn der Schlag: Entweder sein Kopf hatte in der Schlacht etwas abbekommen, oder aber er sah gerade den vermeindlich vermissten Zwerg zusammen mit einigen anderen in Richtung des Thronsaaals gehen.

Rabi:
Wogrin war zwar noch immer voller Blut, doch die rote Flüssigkeit war bereits getrocknet und an manchen Stellen konnte er sich das Blut nun bereits abkratzen oder es bröckelte gar sowieso von selbst von der Rüstung und von der Haut. "Thorin...", fing Wogrin an, da er den jetzigen König schon kannte als er noch ein sehr junger Zwerg war konnte er sich solange sie alleine waren und kein anderer Zwerg unter ihnen war der eventuell durch dieses Verhalten dann die Autorität des Königs in Frage stellen konnte, die Förmlichkeiten sparen: "... was willst du mir zeigen? Wir sollten uns lieber auf die Vorbereitungen....", Wogrin wurde von Thorin unterbrochen indem der König einfach seine Hand hob und stehen blieb, sie waren nun bereits in einem anderen kleinen Raum angelangt, in einer kleinen Nische die sehr dunkel war und vor ihnen war ein Felsen. Auf dem Felsen waren Sockel angebracht und darauf konnte Wogrin gut erkennen, da aus einem Felsspalt weit über ihnen die Sonne hereinscheinte und den Felsen genau anleuchtete, es war eine Axt, doch nicht irgendeine Axt.

"Ist das? Ich dachte die Axt wäre verschwunden, wo hast du....", abermals wurde der alte Zwerg von seinem jungen König unterbrochen, jedoch dieses Mal nicht von einer Handbewegung sondern von Worten. "Das lasst meine Sorge sein, doch ich wollte mehr als euch die Waffe unseres alten Königs zu zeigen.", Wogrin hatte bereits den Mund geöffnet schloss ihn aber schnell wieder, denn er wusste genau dass Thorin nicht unterbrochen werden möchte, sondern seinen Satz fertig sprechen wollte. Er schritt weiter nach vorne, vor den Felsen und bewegte langsam seine Arme in Richtung der zweischneidigen, rötlichen Axt und nahm sie am Stiel. Anschließend drehte sich der König in Richtung Wogrin um und hielt sie in etwa auf Gesichtshöhe. "Wogrin, ein guter Krieger, ein Ehremann unseres Volkes und ein guter Freund von mir, Thorin III Steinhelm, König unter dem Berg. Ich vermache dir diese Waffe.... die Waffe mit der Dain Eisenfuß den Ork Azog erlegte und somit einstmals den Erebor rettete.", Wogrin konnte nicht glauben was er da hörte, er sollte diese legendäre Waffe eines noch legendäreren Zwerges und seinem alten König vererbt bekommen. Hatte er dies wirklich verdient? Natürlich schwirrten ihm einige Fragen im Kopf herum, doch war es eine zu große Ehre und ein zu schöner Moment für ihn um ihn mit seinen Fragen zu vermasseln. Er schritt langsam auf die paar Stufen zu und kniete sich mit seinem rechten Bein auf die Stufe und senkte seinen Kopf. "Heb deine Arme um diese Waffe zu empfangen.", Wogrin wendete seinen Blick von dem kahlen Felsboden in Thorins Gesicht und anschließend auf die Waffe, seine Arme hatten sich bereits erhoben und waren offen für den Stiel der Axt. Langsam legte sie der König in die Hände des Zwerges und schloss mit leichtem Druck die Handflächen des alten Zwerges und erzwang noch einmal einen Blick mit Wogrin. "Erhebe dich und vertritt das Erbe unseres Königs ehrenvoll.", der alte Zwerg stand wieder auf und blickte Thorin tief in die Augen. "Ich danke dir, mein König. Mit dieser Waffe kann ich das Schicksal unseres Volkes nur bestimmen, ihr könnt euch darauf verlassen, wir werden diese Schlacht gewinnen.", Thorin nickte zufrieden und drehte sich zu dem großen Flesen um, er legte beide Hände darauf ab und lehnte sich etwas nach vorne. Wogrin wusste dies war das Zeichen dass er alleine sein wollte, dass er den Raum verlassen sollte.

Wogrin ging hinaus aus dem Raum, durch den Thronsaal hindurch und auch durch das große Tor am Thronsaal hinaus, wo einige Zwerge Wache standen und sichtlich große Augen machten dass Wogrin diese Waffe in den Händen hielt. Einige von ihnen, besonderse die älteren hätten beinhe gedacht dass der alte König Erebors wiederauferstanden war. Der alte Zwerg versuchte die beiden, mit denen er in Thal bis zum letzten gekämpft hatte wieder zu finden und blickte kurz vor dem Thronsaal etwas herum, doch er fand niemanden.

König Legolas:
,,Nun gut, schön das ich deinen Namen jetzt kenne ,Nársim“, sagte Lengas. Nársim sagte noch darauf, das Lengas sich keine Sorgen um den anderen Zwerg machen sollte.,, Entschuldigung dass ich gezweifelt habe, ihr Zwerge seid zäher als ich dachte“, doch Nársim hörte ihm gar nicht zu, denn er schaute Richtung Thronsaal. Als Lengas sich auch zum Thronsaal drehte sah er etwas unglaubliches, es war der Zwerg, der gerade den Thronsaal betrat. Mit schnellen Schritt verfolgten Nársim ,und Lengas , den Zwerg. ,,Halt“, rief einer der Wachen und führte fort:,, Es ist ihnen nicht gestattet den Thronsaal zu betreten. König Thorin befindet sich in einem Wichtigen Gespräch“.  Nársim sagte mit lauter Stimme:,, Wir müssen da jetzt rein..“, doch Lengas unterbrach ihn, als er seine Hand vor seinem Körper streckte. Lengas drehte sich um, und sagte mit leiser Stimme:,, Es nützt nichts, wir sollten uns erst einmal unsere Wunden behandeln lassen, und dann bleibt uns nichts übrig als zu warten“.

Lengas entfernte sich wieder vom Tor und ging mit Nársim, zu einem Menschen aus Thal, der wohl Heiler war. Er sagte zu Lengas:,, Noch mehr verletzte! Ok was habt ihr. Elb zeig mir mal deine Hand“. Zitternd und voller Schmerzen bewegte er die Hand zum Menschen.,, Unglaublich“, rief der Mensch, als er die Hand von dem Elben sah.,, Du kannst deine Hand noch bewegen, beeindruckend. Aber sie muss schnellsten behandelt werden, es sieht nicht sehr gut aus“. Der Mensch holte eine Art Salbe aus seiner Tasche, die er dann  auf seinem Messer gestrichen hatte. Dann tat er das Messer sanft und vorsichtig auf der linken Hand von Lengas. Lengas musste sich einen Schrei verkneifen, denn es tat höllisch weh. Schließlich machte der Mensch aus Thal, einen Verband um die Hand herum, schaute den Elben ins Gesicht und sagte:,, Es sieht gut für dich aus, in ein bis zwei Stunden wird die Hand wieder so geheilt sein, dass du mit der Hand kämpfen kannst“.

,, D-d-Danke“, sagte Lengas und stotterte dabei ein wenig, denn er hatte große Schmerzen. Der Mensch drehte sich zum Zwerg und sagte:,, Auch du bist verletzt, doch ein Verband und Ruhe, wird das wieder in Ordnung bringen.

Plötzlich öffnete sich das große Tor, was in dem Thronsaal hinein führt. Der Zwerg verlies den Saal wieder, Lengas sah wie er sich umschaute, und ging schnellen schrittes auf Dem Zwerg zu. Nársim hinter her. Lengas bemerkte aber eine rötliche zweischneidige Axt. Jeder Zwerg in der Nähe war verwundert . Es war wohl eine besondere Waffe. ,, Ich glaube davon hat mein Vater mir schon einmal Geschichten erzählt, aber er hat mir gesagt die Axt sei verschwunden gewesen“. Lengas ging auf dem Zwerg zu ,und umarmte ihn.,, Du hast es doch geschafft, ich habe daran nie gezweifelt dass du es schaffen würdest. Schön dich wieder zu sehen.

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