Welches Volk würdet ihr euch am meisten wünschen mit Begründung...

[CMG]

Dol Guldur ist schon auf einzigartige Weise in Mordor integriert.
Als eigenes Volk wäre es meiner Meinung nach nicht zu gebrauchen.
Und es gibt andere Probleme, z.B. zu wenig Helden.

MfG CMG

[Titus]

Danke für die Lorbeeren.:p


Ja, ich könnte mir sogar vorstellen, Einheiten aus Fern-harad einzubauen. Die würden Zulu-Kriegern gleichkommen etc. Das zeigt MotE lässt unglaublich viel Spielraum zu.

Ja die Hobbits sind als Supporter von Imladris echt gut, da die Ballisten der Hobbits für einen Festungsangriff einfach besser taugen als die Lichtbringer, im Kampf taugen die Lichtbringer wieder mehr.
Den Menschen aus Rhovanion könnte man sogar noch als Gasthauseinheit Menschen aus Bree geben, was bestimmt auch interessant wäre.

[Titus]

Was sind für dich Waldmenschen?!
Ghan-buri-ghan und seine urmenschen?!

[Ealendril der Dunkle]

Diese Frage drängt sich mir auch schon seit 2 Seiten auf. Die einzigen Waldmenschen, die ich kenne, sind das Volk unter der Führung von Ghan-Buri-Ghan, die die Rohirrim nach Minas-Thirit führten. Über diese ist nicht wirklich viel bekannt und ich kann mir nur schwer vorstellen daraus ein gesamtes spielbares Volk zu machen. Im Übrigen gibt es Ghan bereits bei Rohan im Gasthaus.

[Dragonfire]

Also ich hab für die MotE gestimmt, weil ich sie toll finde und sie (meiner Meinung nach) recht gute Chancen haben, in die Mod zu kommen (Viel mit Ringkrieg zu tun, mehr als genug mögliche Einheiten)
Aber eigentlich lasse ich mich auch gerne überraschen, ich bin sicher das jedes Volk, das noch dazukommt toll wird(schleim )

[Kael_Silvers]

Ich fand damals die Menschen des Ostens im Beleriand-Mod recht hübsch gemacht für SUM1, deshalb hab ich auch für die MdO gestimmt. Damals waren sie mein Lieblingsvolk^^

[kilzwerg]

Vielleicht entstehen auch eigene Zwergenvölker  Ansonsten wäre das einzig logisch MotE, aber was das zweite dann sein soll: keine Ahnung.

[aelrond]

Könnte man nicht auch die MotE mit den aus Umbar zusammenfügen? Ich denke dann gibt es noch viel mehr Möglichkeiten

[Altaïr]

Wurde schon genannt.

[Tar-Dingens]

Nicht das ich was gehen MOTE hätte (spiel sie bei RJ recht gern), aber ich finde das Mordor eigentlich das einzige ist was Harad und Rhun verbindet. Umbar hat natürlich einiges mit Harad zu tun. Also wäre eine MOTE-Fraktion nicht historisch (aber sicher interessant zu spielen  )
Am historischsten wäre eigentlich eine Harad+Umbar-Fraktion.

[Altaïr]

Bevor Sauron Mordor zwischen den beiden Ostling imperien wirder aufgebaut hat, herrschte sicherlich Handel zwischen ihnen. Aber ich denke, der wesentliche Verbinfungsstrang ist ihre doch sehr ähnliche Kultur.

[Tar-Dingens]

Bevon Sauron die beiden auf eine Seite gezwungen hat bestand zwischen ihnen nur eins , ein übergroßes Königreich Gondor. Die Kultur war auch nicht ähnlich (Rhun: Streitwagen fahrendes Babarenvolk, Harad: Zusammensetzung aus schwarzen Numenorern aus Umbar, einer Perserähnlichen Kultur und Nomaden (letztere beide Interpretation)).

[Altaïr]

Harad waren schwarze Numenor?

[Tar-Dingens]

Umbar (Harad hat sich dort mit den schwarzen Numenorern vermischt)

[Titus]

Zum Background:

Umbar und Harad haben regen Handel geführt, Umbar die Technologien und Harad die Edelhölzer, Sklaven und exot. Produkte. Harad hat starke ähnlichkeiten zu arabischen Völkern Nordafrikas und des Nahen Ostens.
Umbar sind schwarze Numenor und sind an mittelalterl. Piraten des Mittelmeerraumes angelehnt.
Fern-Harad ähnelt schwarzafrikan. Völkern wie den Zulu und den Tutzi und unterhielt lose Verbindungen zu Rhûn UND Harad.

Rhûn ist im Gegensatz zu Harad ein Volk aus ortsansässigen Bauern und Kriegern und hat viel mit dem antiken Persien gemeinsam. Rhûn hat Wagenfahrer, riesige Wüsten- & Bergfestungen und teilweise recht große Städte, was nur wenigen bekannt ist.
Rhûn ist ein Land was feudal in Königreiche aufgeteilt ist, von denen einige sogar Bündnisse für einige Zeit mit Gondor und den Menschen Rhovanions, hauptsächlich aber Krieg hatten.
Khând ist am unerforschtesten und bildet ein Feudalsystem des Japans des 16.Jh. aus Samuraiähnlichen Kriegern und Bauern. In Khand beginnt die große Oststraße (ähnlcih der Seidenstraße) gen Osten. AB da an ist Schluss und der Rest ist Phantasie.

Zwischen Rhûn und Harad & Umbar bestanden immer wieder Bündnisse gegen den Westen. Rhûn beherrschte sogar Teile Harondors und Nah-Harads.
Rhûn hat enge Beziehungen zu Khând und Harad hat enge Beziehungen zu Umbar udn mittelmäßige zu Fern-Harad.

Das Wissen hab ich aus zahlreichen Tolkienwerken und zusätzlichen Büchern.


sry für OT aber das sollte etwas Aufklärung leisten.

Titus