Ich bin glaube ich der einzige, der seinen Tod zwar schade findet, aber ihn dennoch aufgrund seines Ablebens verabscheue.
Wer sich vor ein Auto schmeißt oder vor einen Zug gehört mit zu den assozialisten Menschen, die ich kenne. Wer nicht Mal den Mut hat sein Leben selber zu beenden, der soll sich nicht umbringen, weil dann will man es nicht wirklich.
Er hat sich aber vor einen Zug geschmissen und jetzt fragt euch Mal, wie es dem Zugfahrer geht, der ihn überfahren hat...
Hätte Enke sich ein paar Tabletten genommen und die geschluckt hätte ich vielleicht getrauert (ich hab den Namen vorher nie gehört), bei einem Strick oder was weiß ich auch.
Aber wer anderen es überlässt sich umzubringen, der hat finde ich kein Mitleid verdient. Weil er zeigte auch keine Achtung und kein Mitleid vor seinen Mitmenschen, speziell dem einem, der ohne etwas dafür zu können ihn jetzt umgebracht hat. Versetzt euch Mal in folgende Lage: Ihr fahrt Auto und auf einmal springt einer vor euch... ihr habt keinerlei Fehler gemacht, dennoch habt ihr ihn umgebracht. Selbst wenn ihr erfahrt, dass es Selbstmord war... wie würdet ihr euch fühlen? Und da ist es mir vollkommen egal, ob der Mensch bekannt war... sowas gehört sich nicht.