Konnte mich gar nicht mehr erinnern, dass ich die Geschichte veröffentlicht habe...
Aber wenn das schon so ist, kann ich auch noch die restlichen Kapitel veröffentlichen^^
Sind zwar schon über ein Jahr alt, aber trotzdem:
Kapitel 8: Die letzte Verteidigung ¬– Part 2
„Schützt das Tor!!“
Drei Tage nach den ersten Angriffswellen des Feindes steht es nun endgültig schlecht um die Verteidiger von Akéer. Rund die Hälfte der Besatzer war durch die Geschosse des Feindes gefallen, doch nun war es dem Feind ge-lungen, bis zu den Stadtmauern vorzurücken und auch, wenn die bisherigen Versuche Leitern aufzustellen kläglich scheiterten, ist der Fall des Tores nur mehr eine Frage der Zeit und dann war das Ende der Stadt gekommen.
Im Allgemeinen ruhen die Kämpfe bei Nacht, da es das schlechte Wetter dem Feind ermöglicht, auch unter Tags zu kämpfen.
Noch ist die Nacht nicht über Akéer hereingebrochen und auch der Feind scheint noch nicht an einen vorläufigen Rückzug zu denken.
„Wenn wir das Tor nicht verbarrikadieren, dann wird es in Kürze fallen, mein Herr Lindrim.“
„Wir werden das Tor nicht verbarrikadieren, denn wir werden einen Ausfall wagen und den Feind vertreiben. Wir haben noch 300 fähige Krieger. Die Hälfte davon werde ich nach draußen führen und zwar, wenn sie ihren Rückzug antreten, denn so können wir ihnen in den Rücken fallen. Sollten wir uns zurückziehen müssen, werden die Bogenschützen unseren Rückzug decken und erst dann verbarrikadieren wir das Tor.“
„Aber mein Herr, der Feind ist uns mindestens 20:1 überlegen. So einen Kampf könnten wir niemals gewinnen.“
„Dann werden wir für den Ruhm Mittelerdes sterben. Bereit machen zum Angriff! In beiden Seiten werden je 20 Reiter über die Flanken hinausstür-men. Dicht hinter den Reitern werde ich mit den Kriegern vorrücken.“
„Der Feind zieht sich zurück!“, erschallte der Ruf vom Anführer der Bogen-schützen auf der Mauer.
„Öffnet das Tor! Nun erfüllt sich also unser Schicksal. Zieht eure Schwerter und fürchtet keine Dunkelheit. Für Tod und Glorie!!!“
Doch im selben Moment wird Lindrim von einer wesentlich lauteren und befehlshaberischen Stimme übertönt: „Haltet ein mit dem Wahnsinn. Noch ist nicht die Zeit für den letzten verzweifelten Angriff gekommen.“
Lindrim wusste sofort zu wem diese Stimme gehört, auch wenn er sie seit hunderten von Jahren nicht mehr vernommen hatte: „Wir haben unverhoffte Verstärkung erhalten. Verbarrikadiert das Tor. Ich werde mich mit meinem Gast in der Versammlungshalle treffen. Die Offiziere lasse ich im Anschluss rufen.“
Lindrim plagte auf dem Weg zur Versammlungshalle immer wieder der Ge-danke, wie jemand ungesehen in die Stadt gelangen konnte.
Der Kriegsherr von Akéer setzte sich gerade eben auf seinen Stuhl, als sich erneut die Tür öffnete und der höchste aller Elbenfürsten, gehüllt in einem dunklen Umhang und gegürtet mit dem legendären Schwert Hadhafang, herein trat.
„Ich grüße dich Lindrim, Kriegsherr von Akéer und letzter noch lebender Elb aus dem Gefolge des Großen Feanor. Hiermit entschuldige ich mich, dass ich deine Autorität eben unterbunden habe, aber du hättest deine Krie-ger in den sicheren Tod geführt.“
„Ihr wisst, dass ich euch, dem Fürsten von Bruchtal, Eriador und Arnor zur Treue verpflichtet bin, also konnte ich den Befehl kaum verwehren. Der An-griff wäre unsere letzte Hoffnung gewesen, da ich nicht dachte, dass wir einen weiteren Tag überleben würden. Doch nun seid Ihr hier und das kann nur Gutes verheißen.“
„Ich bin vor wenigen Wochen mit den besten 500 Streitern von Bruchtal aus aufgebrochen. Seither marschieren wird gen Norden und haben bisher jeden Feind ausgeschaltet der sich uns in den Weg stellte. Doch können wir den Feind vor euren Toren nicht ohne eure Hilfe besiegen. Wir werden den Feind am Morgigen Abend in eine Falle führen. Doch dafür brauchen wir das gesamte Öl, welches in dieser Stadt lagert. Ich werde am Morgen mit einigen Leuten zurückkehren und das Öl holen. Je mehr Öl sich finden lässt desto schneller wird der Feind fallen.“
„Sehr wohl Herr Elrond. Zum Schluss würde mich noch interessieren, wie Ihr herein gekommen seid?“
„Meine Ingenieure haben diese Mauern gebaut. Und der Gang, durch wel-chen ich gerade eben kam, wurde von mir selbst geplant, damit die letzten Überlebenden die Stadt Notfalls verlassen können.“
Und schon erhob ich der Herr der Elben des Westens und schritt durch das Tor in die Dunkelheit hinaus.
Kapitel 9: Die Falle
„Wie viel Öl haben wir, Glorfindel?“
„Ungefähr halb so viel wie geplant. Doch wird die Falle trotzdem zuschnap-pen.“
„Verteilt das Öl, von den Stadtmauern bis zum Ende des feindlichen Lagers in beiden Seit. Hinter dem Lager werde ich mit den besten Kriegern unseres Volkes stehen. Glorfindel, du führst die Dunedain als Verstärkung in die Stadt und Gildor wird mit zehn Bogenschützen an den Flanken stehen.“
Während die Noldor das Öl verteilten, wurden die Kämpfe um Akéer immer blutiger und die einzige Hoffnung der Einwohner der Stadt blieb der folgen-de Abend und somit das möglichst schnelle Ende des Feindes.
Und so verging der Nachmittag und der Abend rückte näher. Schon längst hatten Glorfindel und Lindrim vereinbart, dass man sobald der Feind den Rückzug antritt, selbst nach vorne prescht und somit wäre die Falle perfekt, da dem Feind kein Fluchtweg blieb.
Wie erwartet begann der Rückzug des Feindes bei Einbruch der Dunkelheit. Glorfindel hatte nun den Befehl über die Dunedain und die Krieger Akéers übernommen und führte nun Elben, Menschen und Zwerge in die Schlacht. Sobald Gildor die Falle zuschnappen ließ werden die Krieger Akéers das Tor einreißen und dem Feind in den Rücken fallen. Lindrim indes sollte mit einigen Rittern den Feind zu den Kriegern Elronds treiben, sodass es keinen Orktruppen möglich wäre die Stadt zu erstürmen.
Und schon stiegen hohe Flammen an den Flanken auf und die zuvor noch geordnete feindliche Armee löste sich in Chaos auf. Im selben Moment zer-sprang das Tor und Lindrim stürmte mit seinen Rittern hinaus. Sie teilten sich sofort nach Links und Rechts auf, während Glorfindel in der Mitte vor-preschte. Doch Glorfindels Ziel war nicht den Feind in Elronds Schwerter zu treiben, sondern der wohl mächtigste Elb Bruchtals wollte einzig und alleine den Heerführer des Feindes vernichten. Wenn schon ein Nazgûl die Schlacht um das Schwarze Tor und somit das Ende Saurons überlebt hatte, sollte er dann zumindest bei der Schlacht um Akéer fallen. Glorfindel entdeckte den Nazgûl schon bald, denn dieser saß inmitten des feindlichen Lagers und blieb vorläufig noch teilnahmslos. Schnell gelang es Glorfindel und seinen Kriegern bis ins feindliche Lager vorzurücken und als der Nazgûl den gold-haarigen Elben inmitten seines Lagers erkannte, stieg er sofort von seinem Pferd und schritt auf den Noldor zu.
Schon erfolgt der erste Angriff Glorfindels und der Nazgûl parierte diesen. Doch folgt weiter Angriff auf Angriff und irgendwann gelang es Glorfindel dem Feind den Kopf vom Körper zu trennen, was jedoch nicht deutlich zu erkennen war, da ein Nazgûl nichts weiter als ein Schatten ist. und als der Nazgûl zusammenbrach und nichts weiter als sein schwarzer Umhang übrig blieb, durchstieß der Mond die Wolken. Dies war die letzte Erinnerung Glorfindels an den Kampf, ehe er ohnmächtig wurde.
Kurz nach dem Fall des Nazgûls gelang es den Menschen, Elben und Zwer-gen das feindliche Heer restlos zu vernichten.
Nach der Schlacht gelang es Elrond, den im Sterben liegenden Glorfindel zu heilen und schon drei Tage später verließen die Noldor und die Dunedain unter der Führung Elronds Akéer in Richtung Norden.
Kapitel 10: Das Hauptheer des Feindes
Nach drei Tagen Gehzeit gelangte das Heer der Noldor und Dunedain in die ersten Ausläufer der Ebene von Angmar. In diesem verfluchten Land, über das einst der Hexenkönig von Angmar, der dunkelste und gleichzeitig wei-seste aller Diener Saurons herrschte leben bis heute wenige Menschen und die welche dort leben zeigten sich dem Heer nicht, denn es heißt, dass sie bis heute dem Hexenkönig dienen, obwohl dieser längst nicht mehr in der Welt der Menschen weilt und sein Reich längst in Eis eingefroren ist.
Jedoch ist dem Heer auch bisher keine feindliche Armee gegenüber getreten. Nachdem man die Wurzel des Bösen weit nördlich von Angmar vermutet, zog das Heer so schnell wie möglich über die verfluchte Ebene. Öfters nahm man Geräusche aus Süden wahr, doch konnte man nie zuordnen, von wo diese Geräusche genauer kamen und so blieb man wachsam, denn eine feindliche Kavallerie im Rücken zu spät zu bemerken, hieße den sicheren Tod zu finden.
Doch bald stellte sich den Elben und Menschen eine neue Herausforderung entgegen, denn das Graue Gebirge, dass es nun, da man die Ebene von Angmar überschritten hatte, zu überqueren galt, wird häufig als unüber-windbar bezeichnet, weiteres sollte es in dieser Region von unzivilisierten Riesen und Trollen nur so wimmeln, welche sich häufig auch gegenseitig bekriegten. Das einzige was für diese Wesen zählt ist Fleisch, denn sie ge-horchen niemand und hassen alle.
Schon am ersten Abend geriet man, nach einem anstrengenden Tag, vollerer ausgesetzter Klettereien, über unüberwindbare Berge in einen Hinterhalt und sah sich plötzlich von Trollen umgeben. Doch die Trolle ahnten nicht, wie stark die Bögen der Noldor sind und so scheiterten die meisten Trolle noch bevor sie überhaupt am Heer heran waren. Jene denen es gelang bis zum Heer vorzustoßen, wurden durch die Lanzen der Elben und Menschen rasch aufgespießt.
Nach vier Tagen unwegsamen Kletterns durch die Berge gelangte man schließlich in jenes Land, jenseits des Grauen Gebirges über das nur wenig bekannt war und bei den Noldor und Dunedain sank rasch die Hoffnung, denn wie man schnell feststellte war dieses Land wesentlich größer als die Ebene von Angmar, noch trostloser und noch vereister. Man wusste auch, dass die Vorräte an Essen und Trinken wohl nur für eine Woche reichen würden.
Nach drei Tagen auf der weiten Ebene tauchten am Horizont große Rauch-säulen auf und das Heer fächerte auf, um eine weniger leichte Zielfläche zu bieten. Nach etwas mehr als einer Stunde hatte man ein gutes Versteck ge-funden und einige Späher wurden ausgeschickt. Elrond selbst schloss sich diesen an, um sich ein besseres Bild der Lage zu machen.
Das Bild, welches sich den Spähern nach einigen Stunden Gehzeit bot, war überwältigend. Elrond stand als Anführer der Späher auf einem großen Hü-gelkamm und blickte gen Norden. Der gesamte Horizont war mit Orks, Trol-len und sonstigen Bestien gefüllt. Grob überschlagen musste dieses Heer mehrere hunderttausend Mann haben.
„Wir ziehen uns sofort in unser Lager zurück. Wenn man uns hier sieht, sind mir mit Sicherheit tote Krieger in diesem verfluchten Eisland.“
Nachdem die Späher ins Lager zurückkehrten und Bericht erstattet hatten, herrschten lange Gesichter unter den Noldor und Dunedain.
Und es war Glorfindel, welcher zuerst das Wort erneut erhob: „Wenn man alle freien Völker Mittelerdes unter ein Banner vereinigt, so gelingt es uns vielleicht ein Heer aufzustellen, welches 50 oder 60.000 Mann stark ist und selbst dann sind wir dem Feind, wohl noch 10:1 unterlegen.“
„Und genau das ist unsere einzige Möglichkeit. Wir werden morgen Früh in Richtung Bruchtal aufbrechen und schon zuvor werden wir Delegationen in alle freien Länder Mittelerdes schicken, denn nun muss schnell gehandelt werden. Sollte dieses Heer in nächster Zeit in Mittelerde einfallen, so wird das Land innerhalb kürzester Zeit von Dunkelheit überzogen.“
Kapitel 11: Das Ende
Doch als die Noldor und Dunedain am nächsten Tag ihr Versteck verließen, um gen Süden aufzubrechen, erschien im Süden eine übermächtig große Flagge, welche eindrucksvoll das königliche Wappen der Noldor auf blauem Grund zeigte. Seit dem Tod des letzten Hochkönigs der Noldor vor vielen tausend Jahren hat es niemand mehr gewagt diese Flagge offiziell zu hissen und so war man mehr als verwundert, als man das königliche Banner jenseits der Grenze Eriadors, welches einst das Reich Gil Galads war erblickte. Und so befürchtete man, dass der Feind die Anwesenheit der Elben und Menschen im Norden bemerkt haben musste und ihnen nun auch noch in den Rücken fallen würde.
Die Heer der Noldor und Dunedain entschied sich schlussendlich sich, dem Heer das plötzlich aus Süden erschien in den Weg zu stellen, denn nun gab es keinen Fluchtweg mehr, also wollte man so viele Gegner wie möglich mit in den sicheren Tod nehmen, weiteres ließ Elrond das Banner Bruchtals his-sen, um den Feind zu verunsichern, denn die Elben aus Bruchtal waren im Norden gefürchtet.
Doch es kam anders als geplant, denn plötzlich näherte sich aus Süden ein Reiter auf einem weißen Pferd, mit einer Flagge in der Hand, welche eben-falls das Banner Bruchtals zeigte. Als der Reiter näher kam, erkannte man ihn als Erestor, welchen Elrond als Verwalter Bruchtals zurück gelassen hatte.
Erestor brachte dem Heer eine Nachricht, welche niemand glauben konnte, denn bisher war Glorfindel der einzige Elb der jemals aus Mandos Hallen in Valinor zurück gekehrt ist und nun sollte anscheinend ein riesiges Elbenheer, welches weit über 100.000 Mann zählte auf dem Weg in Richtung Norden sein. Und obwohl Erestor nicht genau wusste, wer das Heer anführte, jedoch schon alleine die Zahl der Elben war wesentlich mehr als alle Elben zusammen die noch in Mittelerde leben. Also schickte Elrond die Noldor und Dunedain in das Lager zurück und machte sich mit dem Pferd Erestor, welcher ebenfalls beim Heer blieb, auf nach Süden, um mit dem Anführer des Heeres zu sprechen. Doch das Banner das sich im Süden zeigte sprach Bände, so musste fast einer der Könige der Elben zurück nach Mittelerde gekommen sein und das auch noch mit einem extrem großen Heer.
Als sich Elrond dem Lager näherte wusste er sofort welches Heer hier aus Valinor zurück gekehrt war, denn schon von weitem bot sich ihm ein über-ragender Anblick. Wie ein Stern der auf die Erde gefallen war und trotzdem noch leuchtet, schienen die unzähligen Goldenen Rüstungen, welche die Elben bei der Schlacht des Letzten Bundes getragen hatten zu leuchten. El-rond zählte insgesamt über 250 verschiedene Standarten, also war das Heer 250.000 Mann stark, denn seit eh und je zählt eine Standarte für 1.000 Mann.
Und so kam Elrond zum Lager seiner für ewig verschieden geglaubten Freunde und er ritt quer durch das Lager zum Herrscherzelt, welches in der Mitte des riesigen Lagers errichtet wurde. Alle Elben denen Elrond bis dort-hin begegnete verbeugten sich tief vor ihm, denn einst war er ihr Heerführer.
Als er in das Zelt trat, war Elrond vom Anblick seines Königs so ergriffen, dass er nicht bemerkte, dass auch alle anderen noch lebenden Feldherren der Elben im Zelt saßen. Sofort kniete Elrond vor seinem König nieder und der letzte König der Noldor ließ mit einer Geste verstehen, dass er sich wieder erheben darf.
„Mein König, auch wenn die Frage etwas aufdringlich ist, möchte ich sie doch offen stellen: Warum seid ihr ausgerechnet jetzt aus Mandos Hallen zurückgekehrt?“, fragte Elrond seinen König.
Ereinion Gil Galad ließ sich mit seiner Antwort Zeit, jedoch sprach er dann die für alle Anwesenden bittere Wahrheit aus: „Meine Rückkehr nach Mit-telerde ist nur der erste Schritt, denn vor kurzer Zeit ist Morgoth persönlich nach Mittelerde zurückgekehrt und die Valar werden nicht untätig zusehen, wie der Dunkle König erneut die Herrschaft über Mittelerde an sich reißt. Sie bereiten sich auf den Angriff auf Morgoth in Valinor vor, jedoch werden sie uns in wenigen Jahren persönlich zu Hilfe eilen und mit ihnen werden alle Elben kommen, die in Valinor leben und auch alle die in Mandos Hallen eingezogen sind. Wir werden im Norden einen riesigen Belagerungsgürtel um Morgoth seine Horden ziehen, denn einen Angriff würden wir auch mit allen in Mittelerde verfügbaren Kräften niemals gewinnen. Das Heer das ihr vor wenigen Tagen gesehen habt, ist nichts weiter als eine Spionagetrupp. Das Hauptheer Morgoths hält sich in den Bergen auf und wartet nur darauf in den Krieg zu ziehen. Ich habe bereits Nachricht an die Menschen und Zwerge gesandt. Erste Abordnungen ihrer Heere werden in wenigen Wo-chen hier eintreffen, denn auch für den Belagerungsgürtel werden 250.000 Mann kaum reichen. Ihr Herr Elrond werdet erneut das Heer der Noldor anführen, doch unsere Aufgabe ist wesentlich schwerer als einst, denn bis die Valar eintreffen werden noch einige Jahre vergehen und Morgoth ist bereits jetzt beinahe so mächtig wie einst.“
Vorläufiges Ende^^