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Autor Thema: Meine eigenen Texte zu den Völkern aus Mittelerde  (Gelesen 4244 mal)

Ravencrest

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Moin,

für meine Seite hab ich jetzt nen Artikel über die Rassen(Völker) geschrieben, brauche aber, bevor ich sie reinstelle, Meinungen und evntl. Verbesserungen.


Zitat
Gondorrim:

Das Land der Gondorrim wird durch drei natürliche Begrenzungen abgegrenzt. Im Norden und Westen durch das Weiße Gebirge, im Osten durch den Anduin und im Süden endet das Land an dem Meer Belegaer. Nach dem Fall von Númenor, gründeten die letzten Überlebenden, Dúnedain genannt, die zwei Königreiche Arnor und Gondor in Mittelerde. Zusammen mit seinen zwei Söhnen Isildur und Anarion herrschte Elendil bis zu seinem Tode über die beiden Königreiche; Anarion und Isildur in Gondor, Eldendil in Arnor.
Danach ging Arnor unter den Schäden aus dem Krieg gegen Angmar unter. In Gondor vermischten sich die Númenor und die Einheimischen und das Land gewann viel an Macht. Die Dynastie der Könige verschwand nach vielen Jahren und Gondor fiel unter die Herrschaft der Truchsessen, auch Statthalter genannt. Die Aufgabe der Statthalter bestand darin, das Land anstelle eines Königs zu regieren und den Thron zu hüten.
Die Linie der Statthalter hielt viele Jahre lang an, bis Aragorn II., ein Erbe Elendils wieder den Thron bestieg. Ab diesem Zeitpunkt an, lag die Herrschaft Gondors wieder in den Händen der Könige.
Im Gegensatz zu den Bewohnern Rohans waren die Gondorianer edle Menschen, die nicht viel Landwirtschaft betrieben, dafür aber hohen Wert auf die Kunst der Schmiede und der Steinmetze legten.
Die Soldaten Gondors trugen schwere silberne Rüstungen, ein Kurzschwert, oder eine Lanze, und ein länglichen Schild.
Gondor hat wohl in den Zeiten des Krieges den größten Schaden erlitten. Die einst prachtvolle Hauptstadt Osgiliath wurde dem Erdboden gleich gemacht und bestand nur noch aus Ruinen. Trotz der Zerstörung wurde die Stadt nicht aufgegeben und die Soldaten Gondors eroberten sie wieder und verteidigten die Stadt lange gegen den Feind.
Auch die entscheidende Schlacht des Ringkrieges fand in Gondor statt. Vor und innerhalb der Stadt Minas Tirith kämpften die Menschen des Westens gegen eine Armee von 300.000 Orks, Haradrim, Ostlingen, Trollen und anderen Geschöpfen.

Zitat
Rohirrim:

Von den „Gondorrim“ werden die Bewohner Rohans „Rohirrim“ genannt, oder auch Pferdeherren. Die Dunländer, Feinde der Rohirrim, nennen sie Flachsköpfe (Forgoil) und selbst nennen sich die bewohner Rohans „Söhne Eorls“ (Eorlingas)
Rohan liegt westlich von Gondor, auf der anderen Seite des Gebirges. Die Grenzpunkte des Landes sind: „Lothlorien, Fangorn, Isengart, Eriador, Gondor“
Die Bewohner Rohans halten nicht viel von den Aufgaben der Handwerker und Wissenschaftler, deshalb betreiben sie hauptsächlich Landwirtschaft und Pferdezucht.
Die Bewohner Rohans leben zumest in verstreuten Dörfern, nur wenige leben in der Hauptstadt Edoras.
Die Stärke der Rohirrim sind ihre Pferde. Sie gelten als die besten in ganz Mittelerde und selbst die Rappen der Ringgeister stammen ursprünglich aus Rohan.
In Zeiten des Ringkrieges ritten 6000 Reiter, angeführt von König Theoden, seinem Neffen und Marshall Eomer, Marshall Gamling und dem dritten Marschall Grimbold, aus Rohan nach Gondor und verhalfen den Menschen zum Sieg auf den Pellenor-Feldern vor Minas Tirith, als sie die Linien der Armee Mordors durchbrachen.

Zitat
Elben:

Die Elben kamen als erste nach Mittelerde, weshalb sie auch „Die Erstgeborenen“ genannt werden. Sie wurden von Ilúvatar geschaffen und haben das Vorrecht der Unsterblichkeit. Viele Elben verließen im Laufe der Zeit Mittelerde um nach Aman, den „Unsterblichen Landen“ zu segeln.
Elben sind resident gegenüber Krankheiten und können einzig durch die fremde Hand den Tod erleiden. Wenn sie sterben, wandern ihre Seelen in die Hallen Mandos´ bis sie einen neuen Körper erhalten und in die Welt zurück geschickt werden.
Die Elben zählen zu den intelligentesten und geschicktesten Lebewesen überhaupt und beherrschen die Magie. Sie haben außerdem die Fähigkeit lange Strecken in kurzer zeit zurückzulegen ohne zu schlafen, oder sich auszuruhen. Die meisten Elben sind über 2m groß, brauchen jedoch ungefähr 50 Jahre bis sie diese Größe erreicht haben. Im Vergleich zu den Menschen, sind die Elben größer, stärker, geschickter, schöner und intelligenter, sie werden aber nicht als bessere Menschen angesehen, da sie ebenso brutaler, arroganter, eitler und stolzer als ein Mensch sein können.
Zu Zeiten des Ringkrieges kämpften die Elben auch gegen Sauron und Saruman. Bei Saruman´s Angriff auf Helms Klamm, der größten Festung Rohans, kamen die Elben den Rohirrim zu Hilfe und fielen in der Schlacht. Auch in den eigenen Territorien gab es Krieg und es fanden Schlachten gegen die Orks statt.
Am Ende des krieges verließen auch die letzten Elben Mittelerde und beendeten so die Zeit der Elben.

Zitat
Hobbits:

Die Hobbits sind ein einzigartiges Volk in Mittelerde. Sie werden auch, da sie viel kleiner als ein Mensch oder ein Elb sind, Halblinge genannt. Die durchschnittliche Größe der Hobbits beträgt 90 cm – 120cm. Die Heimat der Hobbits ist das Auenland, ein ruhiges, schönes und blühendes Land, welches in Eriador; im Nordwesten Mittelerdes liegt. Die meisten Geschöpfe und Völker wissen nichts von den Hobbits, oder kennen nur Geschichten über sie.
Die Hobbits haben oft eine rundliche Figur, da sie für ihr Leben gern essen, aber auch Bier trinken und Pfeife rauchen. Ein weiteres Merkmal der Halblinge  sind ihre pelzigen Füße und die ledrige Sohle an den Füßen, da sie keine Schuhe tragen und immer Barfuß unterwegs sind. Die Hobbits sind Meister im schleichen und verstecken. Sie können sich, soweit sie es möchten, fast vollkommen geräuschlos fortbewegen und unerkannt bleiben.
Die Hobbits sind ein Volk aus Bauern, Gärtnern und Handwerkern und sind weder kriegerisch noch im Bereich der Magie begabt.  Sie wohnen nicht in gewöhnlichen Häusern, sondern in Höhlen unter kleinen Hügeln, mit runden Türen und runden Fenstern, welche auch Smials genannt werden
Im Ringkrieg wurde die größte Bedrohung des dunklen Herrschers Sauron durch die Hobbits dargestellt. Vier Hobbits sind aus dem Auenland aufgebrochen, mit der Absicht den einen Ring zu zerstören und Sauron für immer zu vernichten. Während des Krieges und der großen Kämpfe der freien Völker Mittelerdes gegen Saurons Scharen, schlichen sich Frodo und Sam, zwei der vier Hobbits, heimlich nach Mordor um dort den Ring zu zerstören, ohne das Sauron etwas davon wusste.

Zitat
Zwerge:

Zwerge sind von kleinem Wuchs, dafür aber sehr kräftig und breit und haben volle lange Bärte. Die Zwerge sind ausgezeichnete Handwerker und Bergleute, die prachtvolle Städte unter der Erde errichten und lange Straßen anlegen.
Die Zwerge lebten zum Beispiel in den Eisenbergen (im Nordosten Mittelerdes), an dem Einsamen Berg (im Norden Mittelerdes), in Moria oder auch Khazad-Dûm genannt (in Zentral Mittelerde zwischen Bruchtal und Lothlorien).
Sie sind außerdem als zähe Krieger, die furchtlos mit schweren Rüstungen und mindestens einer Axt in den Kampf ziehen, bekannt. Zwerge sind zumeist zu Fuß unterwegs, da sie niemals freiwillig auf einem Pferd reiten würden. Ähnlich wie bei den Hobbits, wissen andere Völker sehr wenig über die Zwerge, da sich diese von Fremden fernhalten und am liebsten unter sich sind.
Das einzige Volk, das zumindest vorgibt etwas über die Zwerge zu wissen sind die Elben. Laut den Legenden der Elben wurden die Zwerge von dem Vala Aule erschaffen und verwandeln sich nach ihrem Tod in Stein. Die Zwerge selbst glauben jedoch fest daran, dass ihre Sellen nach dem Tod von Aule in die Hallen Mandos´ geführt werden.
Im Ringkrieg...
hier weiß ich nicht, was ich zum Ringkrieg schreiben soll...

Zitat
Haradrim:

Die Bezeichnung „Haradrim“ stammt daher, weil das Heimatland dieser Menschen Harad ist. Übersetzt heißen die Haradrim „Südvolk“.
Diese Menschen sind hochgewachsene, dunkelhäutige Menschen mit schwarzen Haaren und Augen. Die Soldaten Harad´s tragen Scharlachrote Gewänder, kämpfen mit rot gefärbten Krummsäbeln, Speeren und Bögen. Manche Haradrim malen sich ihr Gesicht auch rot an, oder bohren sich Knochen durch die Nase. Das Banner der Haradrim zeigt eine schwarze Schlange auf rotem Hintergrund. Während die Schwert und Speerkämpfer entweder zu Fuß, oder auf dem Pferd in den Kampf ziehen, sind die Bogenschützen auf Mûmakil stationiert, auch Olifanten genannt. Mûmakil sind riesige Elefantenartige Tiere, mit langen Stoßzähnen und einer Plattform auf ihrem Rücken von der aus die Bogenschützen die Gegner beschießen.
Im 3. Zeitalter und in Zeiten des Ringkrieges kämpften die Haradrim für den dunklen Herrscher Sauron gegen die Menschen aus Gondor. Einst besiedelte Gebiete Gondor´s wurden wegen dem Krieg komplett verlassen und waren weitgehend Besitzlos.
Unter der riesigen Armee Mordor´s, die kurz vor dem Ende des Krieges Gondor angriffen, waren auch viele Haradrim. Als die Reiter Rohan´s die Armee zersprengt hatten kamen die Haradrim auf ihren Mûmakil. Sie zertrampelten und erschossen sehr viele Rohirrim, wurden letztendlich jedoch geschlagen.

Zitat
Orks:

Das erste Auftreten der Orks fand in der Altvorderenzeit (Erste Zeitalter) in Beleriand statt. Die Sindar (Grauelben) hielten sie zuerst für verwilderte Elben.
Die Orks sind die traditionellen Erzfeinde der Elben und Zwerge und stellen neben den Trollen und verdorbenen Menschen den Hauptanteil der Diener des Bösen dar. 
Im ersten Zeitalter dienten sie dem dunklen Herrscher Melkor, von den Feinden auch Morgoth genannt). Nach dem Untergang Beleriand´s flohen sie in die Wildnis, wo sie sich kleine Zufluchten bauten und langsam verwilderten, bis sie Sauron neu zusammenscharrte.
Ihre Hauptstadt Gundabad lag im Norden Mittelerdes und war einst eine alte Zwergenstadt.
Im Ringkrieg kämpften die Orks für Sauron und stellten den größten Teil seiner Armee dar. Die Orks bekämpften die Menschen, Zwerge und Elben gleichzeitig ohne sehr große Verluste zu erleiden, da es eine riesige Anzahl von ihnen gab. In der Schlacht um Minas Tirith starben mehr als 200.000 Orks und die meisten Überlebenden wurden von dem Erdboden verschluckt als Sauron besiegt wurde.
Die letzten kleinen Überreste der Orks verwilderten und starben aus. In Gondor waren sie wenige Jahrhunderte später nur noch in Geschichten und Legenden zu finden.

Zitat
Uruk-Hai:

Die Uruk-hai sind eine besonders große und starke Orkrasse, die vermutlich durch verdorbene Menschen, die auf eine orkähnliche Stufe herabgewürdigt wurden, gekreuzt mit großen Orks, gezüchtet wurde. Sie werden zuerst von Sauron, später aber auch von Saruman eingesetzt. Sarumans Uruk-hai zeichneten sich vor allem dadurch aus, dass sie sich im Gegensatz zu anderen Orkrassen auch bei Tageslicht fort bewegen können, ohne dabei wesentlich geschwächt zu werden. Ob dies auch in gleichem Maße für Saurons Uruk-hai zutrifft, ist nicht völlig klar. Die Körpergröße der Uruks wird als „fast mannshoch“ beschrieben, wobei „mannshoch“ in Mittelerde 1,9304m (2 Rangar) bedeutet. Die Uruks sind somit den meisten anderen Orks in Körpergröße und Kraft weit überlegen. Deswegen werden sie nicht nur als Soldaten, sondern auch als Hauptleute und Kommandanten für Einheiten, die aus normalen Orks bestehen, eingesetzt. Die Uruks selbst sehen sich als überlegene „Herrenrasse“ an. Deswegen nennen sie normale Orks „Maden“, „Würmer“, „Affen“ oder meistens „Sklave“.
sehr grober Entwurf

Zitat
Ostlinge:

Der Begriff Ostlinge bezeichnet verschiedene von den Edain unterschiedene Völker. Aus den ersten beiden Zeitaltern ist nicht sonderlich viel über die Ostlinge bekannt, außer dass sie die Elben und Edain verrieten und deswegen auch Dunkelmenschen genannt werden. Im Dritten Zeitalter taucht der Begriff Ostlinge zunächst als Bezeichnung für Menschen aus dem Gebiet des Meeres von Rhûn wieder auf, die 541 D.Z. begannen, Gondor anzugreifen. Rómendacil I. besiegte diese Ostlinge zunächst, starb jedoch in einer späteren Schlacht gegen sie. Erst sein Sohn Turambar konnte die östlichen Kriege mit einer folgenreichen Strafexpedition beenden, bei der alle Städte und Siedlungen der Ostlinge östlich des Binnenmeeres verwüstet wurden. Jedoch kam es immer wieder zu Aufständen und Plünderungen, bei denen sich teilweise sogar verräterische Prinzen der Nordmenschen den Ostlingen anschlossen. Erst Rómendacil II. konnte 1248 D.Z. ein Bündnis mit dem König der Nordmenschen Vidugavia schließen und so Frieden schaffen. Im Ringkrieg schien wieder ein neues Volk aus dem Osten aufgetaucht zu sein, welches sich von den Wagenfahrern und Balchoth stark unterschied: Kleine stämmige Menschen mit langen Bärten, die mit großen Äxten kämpften. Wie ihre Vorfahren kämpften sie auf der Seite des Dunklen Herrschers Sauron gegen die Menschen von Gondor.
auch grober entwurf




Bitte Meinungen, kritik etc

Adamin

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Re: Meine eigenen Texte zu den Völkern aus Mittelerde
« Antwort #1 am: 26. Okt 2008, 19:35 »
Zuallererst mal:

Die Bewohner von Gondor heißen entweder Gondorianer oder Gondorer.
Gondorrim hab ich noch nie gehört. Gibt es das überhaupt? ;)

Sorry, dass ich erstmal nur das schreibe, aber beim lesen des Wortes haben sich mir die Nackenhaare aufgestellt. ^^

Edit:
Das Elben zu der Schlacht um Helms Klamm kamen ist aber nur im Film passiert. Im Buch waren grade mal Elladan und Elrohir da.
« Letzte Änderung: 26. Okt 2008, 19:40 von Adamin »

Lord of Mordor

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Re: Meine eigenen Texte zu den Völkern aus Mittelerde
« Antwort #2 am: 26. Okt 2008, 19:44 »
Zitat
Die Bewohner von Gondor heißen entweder Gondorianer oder Gondorer.
Gondorrim hab ich noch nie gehört. Gibt es das überhaupt?
Laut Ardapedia, ja: "Die korrekte (elbische) Bezeichnung für die Bewohner Gondors wäre Gondorrim ("Steinlandvolk"). Gondorianer ist ebenso wie gondorianisch falsch, es handelt sich hierbei um eine Eindeutschung des Englischen Gondorians. Eine korrektere deutsche Bezeichnung für die Bewohner Gondors wäre Gondorer bzw. gondorisch."
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Adamin

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Re: Meine eigenen Texte zu den Völkern aus Mittelerde
« Antwort #3 am: 26. Okt 2008, 19:58 »
Weiß ich doch, dass es falsch ist, aber es hat sich so eben schon eingebürgert. ;)

Estel

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Re: Meine eigenen Texte zu den Völkern aus Mittelerde
« Antwort #4 am: 26. Okt 2008, 20:03 »
Zuallererst mal:

Die Bewohner von Gondor heißen entweder Gondorianer oder Gondorer.
Gondorrim hab ich noch nie gehört. Gibt es das überhaupt? ;)

Sorry, dass ich erstmal nur das schreibe, aber beim lesen des Wortes haben sich mir die Nackenhaare aufgestellt. ^^

Edit:
Das Elben zu der Schlacht um Helms Klamm kamen ist aber nur im Film passiert. Im Buch waren grade mal Elladan und Elrohir da.

Sry, aber die kamen mit den Dunedain erst nach der Schlacht um Helms Klamm ;)

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Re: Meine eigenen Texte zu den Völkern aus Mittelerde
« Antwort #5 am: 26. Okt 2008, 21:04 »
In der Schlacht von Minas Tirith geht man von 45000- 65000 maximal aus. Im Film sollen es 200000 sein das ist aber eigentlich schon sehr viel.
Und das Rohan an Lothlorien grenzt ist eigentlich auch eher falsch.
Ansonsten stimmt es aber.
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Adamin

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Re: Meine eigenen Texte zu den Völkern aus Mittelerde
« Antwort #6 am: 26. Okt 2008, 23:21 »
Zitat
Uruk-Hai:

...Sie werden zuerst von Sauron, später aber auch von Saruman eingesetzt...

Das ist eine dieser Sachen, die eher schwierig darzulegen sind. ^^

Ich hab dazu letztens etwas im "Arda-Quiz"-Thread verfasst:
Ja, Sauron griff Gondor mit Uruk-Hai an.
Nachdem Isengard schon lange gefallen ist.  [ugly]
Da hat Sauron das Rezept auch bekommen, aber das war nunmal erst später.

"Uruk" heißt in der schwarzen Sprache "(großer) Ork". Ebenso bedeutet "Snaga" etwas wie "Sklave" oder "schwacher Ork".

Die Nachsilbe "-Hai" steht für "Volk". Uruks sind also "reinrassige" Orks, während Uruk-Hai eine spezielle Kreuzung sind.

Aus was diese Kreuzung besteht, weiß man nicht so genau. Im Film wurde einfach gesagt Orks und Billwissmenschen. Im Buch ist es meines Wissens nicht genau geklärt. Ich kenne da viele Theorien. Manche sagen es waren Orks und Halborks, andere sagen Orks und Südländer, und noch andere Orks mit Moria-orks.

Aber der erste der diese Kreuzung kreuzte und der ihr auch ihren Namen gab, war Saruman der Weiße.

Was Sauron früher schon eingesetzt hat, waren eben solche Uruks. Das war aber eben etwas leicht anderes. ^^

Der Lukas

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Re: Meine eigenen Texte zu den Völkern aus Mittelerde
« Antwort #7 am: 11. Jan 2009, 20:32 »
Edit:
Das Elben zu der Schlacht um Helms Klamm kamen ist aber nur im Film passiert. Im Buch waren grade mal Elladan und Elrohir da.

elladan und elrohir stießen erst nachdem GAndalf Saruman aus dem Istari orden und dem weißen rat verstoßen hat kurz hinter den furten des isen zu des königs schar

Lurtz

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Re: Meine eigenen Texte zu den Völkern aus Mittelerde
« Antwort #8 am: 17. Feb 2010, 15:33 »
Doch Rohan grenzt an Lorien die Ebene von Celebrant ist südöstlich von Laurelindorenan
Ach ja Grimbold war kein Marschall Elfhelm war Marschall .Kann es sein das du die Bücher nicht richtig gelesen hast da übersieht man so manches.Ist nicht bös gemeint .