Hi allerseits,
Ich habe gerade eben ein kleines Werk von mir hier veröffentlicht mit dem Titel "Die Welt, die wir erschufen". Dies ist die erste Ballade, die ich je geschrieben hab, deswegen ist sie vielleicht noch nicht so gut, naja
. Also jetzt ist es an euch zu sagen, was ich noch besser machen kann bei solchen Sachen, und was euch gut gefallen hat.
Ich hoffe euch gefällt die Ballade und seid ruhig ehrlich mit dem feedback.
Wie gesagt, es ist eine Anti-Kriegs Ballade.
PS: Ich werde demnächst auch eine Liste mit der Bedeutung der einzelnen Metaphern(Sind ja nur ein paar) hier reinstellen(unter spoiler). Und auch wenn eure Meinung über die Metaphern nicht mit der meinen übereinstimmt ist das vollkommen ok, da soetwas ja auch nützlichen Spielraum für Eigeninterpretationen lässt.
Viel Vergnügen!
Edit: Liste der Metaphern:
1.Die Stürme, die aus Norden und Süden kommen
Bei den Stürmen handelt es sich um 2 generische Fronten, 2 Armee sozusagen, die frontal aufeinanderprallen und das, was in der Mitte ist (die Unschuldigen) rücksichtslos überrennen. Mir ist dabei durchaus bewusst, dass heutzutage keiner mehr wirkliche Armeen losschickt, die Armeen dienen hierbei lediglich als Symbol.
2.Asphaltierte Vorzeigestrecken des Elends:
Sollte eigentlich klar sein. Es sind die zerstörten Straßen, auf denen Verletzte und Hungrige auf ihr jähes Ende Warten
3.Vögel aus Stahl
Dies ist die metaphorisch gemeinte Bezeichnung für Kampfflugzeuge.
4.Die Stählerne Schar
Das steht für die vielen Kriegsmaschinen, die die Soldaten mit sich führen
5.Die geheimnisvolle Stimme, die der junge hört.
Die steht, was bei den vielen Andeutungen in seiner Selbstbeschreibung eigentlich klar sein sollte, für den Gevatter Tod.
Hier noch seine eigenen Metaphern:
1. Der Anfang vom Weg, der am Ende beginnt.
Das ist recht einfach zu erklären. Der "Weg" ist das Leben. Und was fängt am Ende des Lebens erst an? Richtig. Der Tod!(Diesmal nicht als Verkörperung, sondern als Zustand)
2.Das ferne Land
Jeder kennt es/hat schon mal daran gedacht, doch wie es dort ist weiß keiner... jedenfalls keiner, der uns davon erzählen kann: Das Jenseits.
3. Der unsichtbare Rand
Das ist die "Grenze" dieser Welt, die sie vom Unbegreiflichen trennt