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Feedback zu Elea

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Thorondor the Eagle:
Einige von euch waren sehr gespannt, wie es wird, wenn ein Char ein Kind hat. Drei Posts habe ich mittlerweile mit Elea und ihrem Sohn Helluin gepostet und ich hätte gerne ein paar Rückmeldungen von euch. Vorallem interessiert mich, ob die Mutter-Sohn-Beziehung glaubhaft rüber kommt.

lg TH.E

Lars:
Nachdem ich deine Charakter-Geschichte so kritisiert habe, werde ich mir später heute Abend oder morgen dann mal die Posts durchlesen und hier ein Feedback reineditieren 

Edit: So das Feedback:
Also mir gefallen die Posts bis jetzt wirklich gut, vom Stil her schön und auch die Charaktere sind wirklich gut, du bringst Eleas Trauer um ihren Mann bzw. auch die Angst, dass ihrem Sohn das Selbe passiert, sehr gut rüber.
Ich bin mal gespannt, wie du die beiden in die Story einführst, bis jetzt will Elea ja in Imladris bleiben. Mal sehen, wie sich diese Mutter-Sohn Beziehung auswirkt, wenn es richtig losgeht  :)

Thorondor the Eagle:
Danke, für dein Kommentar, ich weiß ja wie kritisch du meinem Char gegenüber stehst!  :P

Lars:
Hehe dann hau ich doch direkt nochmal drauf xD


--- Zitat ---Es war schon sehr lange her, dass Elea zuletzt hier bei den Elben war, sie konnte sich gar nicht so recht erinnern. Zwanzig Jahre sind seither sicherlich vergangen.
--- Ende Zitat ---
Ich glaube da hast du die Zeiten ein bisschen verdreht, eigentlich müsste es heißen:
„Es war schon sehr lange her, dass Elea zuletzt hier bei den Elben gewesen war, sie konnte sich gar nicht so recht erinnern. Zwanzig Jahre waren seither sicherlich vergangen.

Insgesamt gefällt mir dein letzter Post ehrlich gesagt nicht so gut, genauer gesagt die Darstellung von Elrond und Arwen.
Erstmal passt es nicht zu Elornd, dass er Elea ruft und irgendwie finde ich es auch merkwürdig, dass er sagt „mein herzliches Beileid“. Irgendwie passt so eine Floskel einfach nicht zu Elrond. Dann sagt er ihr noch, dass er mit ihr fühlt und meint dann aber plötzlich, man solle bei einem gemütlichen Abendessen weiterreden – es geht hier aber immerhin um den Tod ihres Mannes, so etwas verschiebt man in der Regel nicht auf ein gemütliches Abendessen.
Bei Arwen ist es ähnlich. Hier kommt einfach ihre Trauer und Verzweiflung nicht richtig rüber. Sie umarmt Elea herzlich und plaudert mit ihr über das Ziel ihrer Reise, obwohl sie sich eigentlich vor der Außenwelt versteckt? Ob das Gespräch über glücklichere Zeiten an dieser Stelle so realistisch ist, weiß ich auch nicht...Immerhin ist Aragorn von Sauron gefangen genommen worden, das dürfte Arwen nicht gerade leicht nehmen...


Nicht das du mich jetzt falsch verstehst, ich habe nichts gegen deinen Charakter, ganz im Gegenteil, ich finde ihn bzw. sie sehr interessant.
Das ist jetzt auch eigentlich meckern auf hohem Niveau, deine Posts sind ja eigentlich immer sehr gut. Auch wenn meine Kritik manchmal ein wenig böse oder negativ klingt, ist das keineswegs so gemeint. Ich schreibe nur immer ohne große Umschweife meine ehrliche Meinung  :P

Vexor:
Naja rein psychologisch gesehen macht es Arwen genauso so, wie man es bei den fünf Stufen der Annahme erwarten würde ;)
Sie ist immer noch bei der Verdrängung, der ersten Phase und ich glaube das ist schon sehr glaubwürdig, dass sie sich einfach mit einem unverfänglichen Thema auseinander setzten will. Ich meine was bliebe den beiden denn anderes übrig? Darüber zu reden, dass der eine Mann schon tot ist und der andere wahrscheinlich auch bald nachfolgt?
Ganz ehrlich das würde ich auch nicht wollen, wenn jemand Angehöriges von mir gestorben ist.
Als mein Vater letztes Jahr gestorben ist, da wollte ich mit niemanden über dieses Thema reden, da ich es einfach verdrängt habe.
Ich bin mit meiner Mutter oft abendelang da gesessen und habe über die ganzen lustigen Urlaube etc. geredet, die wir verbracht hatten.

Also unlogisch ist dieser Teil auf keinen Fall ;)

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