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Autor Thema: Was waren die schlechtesten Bücher, die ihr je gelesen habt, und warum?  (Gelesen 22048 mal)

Lord of Arnor

  • Lehenfürst
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Hallo zusammen,

nachdem es ja schon Threads über Bücher gibt, die euch gefallen haben finde ich es immer ganz interessant, welche Bücher euch nicht gefallen haben, und besonders-warum nicht? Hier ist Platz für all den literarischen Schrott, den ihr euch seit der 1. Klasse angetan habt!

Ich fange gleich mal mit 2 relativ aktuellen Fantasybüchern an:
1. "Thor" von Wolfgang Hohlbein: Eigentlich mag ich Hohlbein nicht, ich habe mir das Buch nur wegen der Zusammenarbeit mit Manowar (bekanntlich meine Lieblingsband) gekauft: Es bestätigten sich hier alle meine Hohlbein-Vorurteile. Die Story zum 1000sten Mal wieder aufgewärmt, schlechter Schreibstil, und entgegen dem Titel hat das Buch 0 mit nordischer Mythologie zu tun. Ich habe nichts gegen freie Umänderungen, aber der Autor benutzt hier einfach nur bekannte Namen, um einer schlechten Fantasystory einen Rahmen zu geben. Dazu noch Stilbrüche wie Plattenrüstungen (ich finde ein Buch mit einer nordischen Mythologiewelt sollte auch etwa den technischen Status der Wikingerzeit beinhalten). Manowar und ihre Asgard-Saga haben echt was besseres verdient.
2. "Ritus" und "Sanctum" von Markus Heitz.: Heitz wird einfach immer schlechter. Ich habe mir diese Reihe von ihm besorgt, weil ich etwas Gutes lesen wollte, und wurde echt enttäuscht: Die Bücher sind eine einzige Gewalt-und Sexorgie, es reihen sich einfach nur Actionszenen aneinander. Diese sind auch noch stinklangweilig zu lesen. Dazu noch eine sehr unglaubwürdige Story um einen katholischen Frauenorden, der im 18. Jahrhundert Amazonen zur Werwolfjagd ausbildet. Der erste Band war noch lesbar, den zweiten habe ich abgebrochen. Weiß nicht, wie es ausgeht, und es interessiert mich auch nicht. Schade, Heitz kann es eigentlich echt besser.

Jetzt ihr. Für Diskussionen bin ich immer offen ;), sollte jemand die obigen Bücher total genial gefunden haben.

MfG

Lord of Arnor
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Pluralismus heißt: Ich bin nicht Jesus!
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Altaïr

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Also ich kann jetzt nicht von richtig schlechten Büchern reden, aber es gibt ein paar Kandidaten, bei denen man sich an den Kopf fasst und sich fragt: "Warum muss hier unbedingt noch eine Fortsetzung kommen mit irgendwelchen, fantasielosen Inhalten, warum?"

- Die Deutsche Rechtschreibung ist Freeware, sprich, du kannst sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen. -

MCM aka k10071995

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Also ich habe hier auch zwei Kandidaten:
1. Eragon (Paolini)
2. Crazy (Lebert)
1. Eigentlich eine aufgewärmte Star-Wars Geschichte im Mittelalter mit stärkeren Magiern und für den Hype, den es erlebt hat, ist es meiner Meinung nach einfach nichts besonderes. Es macht meiner Meinung nach nichts besser als alle anderen Fantasybücher, also verliert es die Stärken, die sonst jedes Buch hat, behält aber die Schwächen. Alles in allem kenne ich nur Gründe, warum ich Eragorn nicht hassen muss, aber keinen einzigen, warum ich es gutfinden soll. Ich mag es trotzdem wirklich gar nicht.
2. Noch schlimmer. Fünf Jugendliche mit viel zu wenig oder erheblich zu viel Selbstbewusstsein plagen sich mit erbärmlichen (Meiner Meinung nach kann man das nicht mehr anders ausdrücken, sorry^^) Problemen rum und tun dann so, als wäre ihre Freundschaft das wichtigste in ihrem Leben, wobei es im Grunde genommen nichts gibt was sie verbindet und es für jeden das beste wäre, die anderen einfach nie wieder zu sehen. Das Buch ist eine sinnfreie Aneinanderreihung von Szenen, die man auch hätte vertauschen können (Siehe Film...), und das Buch hat rein gar nichts mit dem Leben zu tun, bzw. behandelt die Probleme eigentlich nicht wirklich und zieht auch keinen Schluss daraus. Stattdessen trumpft es mit jugendlicher Idiotie und teilweise wirklich widerlicher Wortwahl und Erzählung (Und meistens einfach vollkommen unpassend...) noch weiter auf und reiht sich meiner Meinung nach eindeutig in meine persönliche Bestsellerliste mit ganz, ganz weitem Abstand ein.

Es kommt immer darauf an, etwas zu tun, was der Gegner nicht erwartet.


Lord of Arnor

  • Lehenfürst
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Bei Eragon stimme ich dir vollkommen zu. Ich fand' es früher mal gut, aber seit ich mehr Fantasy kenne, mag' ich es auch nicht mehr, da hat mir der 3. Band dann die Augen geöffnet. Einfach nichts Originelles. Was mir daran noch so als Kritik auffällt: Völlig überzogene Elfen (sind ja fast schon wie Götter in Mythologien, da sind manche nicht viel stärker), zu viel Rationalität (in einer Fantasywelt sollte, wie ich finde, Atheismus und dergleichen keine Rolle spielen; ich will keine wissenschaftlich durchgeplante Magie, sondern Fantasie, da darf es übernatürliches geben), zu starke Magier, bunte Schwerter.
Im Grunde ist es echt nur StarWars im Mittelalter. Auch die Charaktere sind nicht grausig originell.
"Crazy" kenne ich nicht, werde es jetzt aber sicher nicht anrühren!

MfG

Lord of Arnor
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MCM aka k10071995

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Crazy:
Naja einer aus meiner Klasse hält es für das beste Buch das er je gelesen hat. Es ist einfach, wie sehr man sich mit den Problemen Jugendlicher indentifizieren kann. Ich finde sie anhand von einem alle 3 Sekunden verhungernden Kind in Afrika ziemlich erbärmlich und ich finde es ehrlich gesagt schlimm, das solche Bücher überhaupt in der Schule gelesen werden. Ich meine Klassiker wie Willhelm Tell muss man einfach irgendwann mal gelesen haben, aber sowas... das hat keinerlei literarische Klasse.
Eragon:
Meiner Meinung nach gibt es zwei Möglichkeiten, wie man Magie in einem Buch beschreiben kann. Entweder komplett rational und logisch erklärt oder als etwas unfassbares wie in den meisten Fantasybüchern. Beides ist möglich, aber man sollte sich entscheiden. Und genau das kann Eragon nicht und macht meiner Meinung nach nur Unsinn. Die Atheistischen Theorien der Elfen sind grundsätzlich einfach nicht durchdacht (Wenn sie jedes Leben schätzen, dann dürfen sie aber keine Adler retten, weil damit wird ja das Leben von ziemlich vielen Maden und sonstigen Zersetzern wie Pilzen bedroht. Und wenn man es komplett fertig denkt, dürften sie keine Krankheiten mehr heilen. Sie wollen mit der Natur leben, greifen aber massivst in deren antürliche Brutalität und Ausmusterung ein).
Aber ein gutes hat das Buch. Jedesmal wenn ich es lese, lege ich es nach 5 Seiten weg und überlege mir ein paar andere Szenen dazu. Vielleicht weil das Buch einfach viel zu viel Bedarf an intelligenten Szenen lässt und deswegen erfinde ich einfach welche.
Was aber nicht heißt, das die dann intelligent sind. :D

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Arasan [EX-Lorfon]

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Was mich bei Eragon störte waren diese endlosen Meditationsbeschreibunge n im 2. Teil.
Das war so langweilig. -.-

Durin

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Und 1ganzes Kapitel wie Saphira nur eine Kuh frisst also bitte.^^

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Vexor

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Also bitte benutzt den Thread nicht, damit jeder einen Satz dazu schreiben kann, was ihn an Eragon nicht gefallen hat. Benutzt dazu den schon vorhandenen Eragon-Thread, oder macht einen neuen auf.

Also prinzipiell muss ich sagen es gibt keine "schlechten" Bücher, sondern nur Bücher die deinen Geschmack nicht treffen. Kein Buch kann schlecht sein...das wäre eine Pauschalisierung die mehr als falsch ist.

Bücher, die mir aber gar nicht zugesagt haben, ist das schon erwähnte Eragon. Ich konnte mich einfach nicht in die Handlung hineinlesen und habe den ersten nach drei Anläufen dann endgültig zu den Akten gelegt. Es wird ein Buch sein, welches ich wohl nie lesen werde, aber was solls ;)

Des Weiteren käme auf meine Hitliste " Ein fliehendes Pferd" von Martin Walser, mit dem mich meine Kursleiterin dieses Jahr beglückt hat. Ich war, als ich Deutsch Leistungskurs genommen hatte ja darauf gefasst, dass mir nicht jedes Buch zusagen würde, aber das fand ich absolut schrecklich. Vier Erwachsene, die in ner Midlifecrisis stecken und deutsche Gesellschaftsschichten repräsentieren sollen. Konnte mich weder von Inhalt, noch Schreibstil überzeugen.
Ansonsten ist mir, obwohl ich dutzende Bücher lese, kein weiteres untergekommen, wo ich sagen würde "Nein danke, nie wieder!".
Darüber bin ich eigentlich ganz froh. :)


~ RPG-Leiter & Moderator ~

Sam

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Man sieht hier mal wieder wie verschieden die Geschmäcker sind.
Der User Lord of Arnor zählt Ritus und Sanctum zu den schlechtesten Büchern, die er je las, während sie zu meinen Lieblingsbüchern zählen.
Zum einen beeindruckt mich der Mut von Heitz, eben das was du anprangerst, auch mal zu schreiben. Wer denkt nicht häufig an Sex? Heitz macht seine Figuren doch damit nur authentisch. Und die Gewaltszenen sind eine willkommene Abwechslung zu den sonst verklemmten Zeitsprüngen à la '5 Leute kamen auf sie zu, aber er erschoss sie und lief weiter.' Heitz schreibt dann eben: Dem ersten schoss er die Kugel in den Kopf, so dass Blut und Gehirnmasse durch den Raum spritzte...etc...)
Na ja, also wie gesagt, genau diese überzogene Sex-und Gewaltdarstellung mag ich eigentlich. Doch der Hauptgrund warum ich diese Bücher mag ist eher die Geschichte...
Aber das ist ja eh offtopic...

Ich kann mich aber bei Eragon der allgemeinen bisherigen Meinung hier nur anschließen. Während beim ersten Teil noch Bonus eines 15jährigen galt, zudem einige ganz interessante Aspekte in den Büchern vorkamen (Neues leider kaum) war dann der Dritte nur noch Schrott.
"Lieber Diktator sein als schwul!" (Alexander Lukaschenko)

Lord of Arnor

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Man sieht hier mal wieder wie verschieden die Geschmäcker sind.

Zum einen beeindruckt mich der Mut von Heitz, eben das was du anprangerst, auch mal zu schreiben. Wer denkt nicht häufig an Sex? Heitz macht seine Figuren doch damit nur authentisch. Und die Gewaltszenen sind eine willkommene Abwechslung zu den sonst verklemmten Zeitsprüngen à la '5 Leute kamen auf sie zu, aber er erschoss sie und lief weiter.' Heitz schreibt dann eben: Dem ersten schoss er die Kugel in den Kopf, so dass Blut und Gehirnmasse durch den Raum spritzte...etc...)
Na ja, also wie gesagt, genau diese überzogene Sex-und Gewaltdarstellung mag ich eigentlich. Doch der Hauptgrund warum ich diese Bücher mag ist eher die Geschichte...
Aber das ist ja eh offtopic...

Jo, ich habe ja auch nichts gegen Sex und Gewalt in Büchern, aber ich fand es zum Teil einfach überzogen. Insbesondere die Gewalt, ich finde Action eher langweilig zu lesen. Ich mag mehr Handlung, und ich finde, dazu trugen viele der genannten Elemente nicht wirklich bei.
Aber wie gesagt: Über Geschmack kann man nicht streiten, ich wollte das nur nochmal anmerken :) (das entsprechende Zitat auf Latein fällt mir nicht mehr ein...Latinum schon seit einem Jahr in der Tasche :D).

MfG

Lord of Arnor
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Jarl Hittheshit

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Ich fande Eragon nicht soo schlecht. Das 2. Buch war zwar relativ unspektakulär und alles im ganzen typisch ( ein Junge, wird plötzlich stark und man lernt ihn kennen als ein aufstrebenden Jüngling, der alle Erscheinungen unserer Jugend vereint), aber das gibt es inzwischen sehr oft. Was mich vorallem stört sind Vampire...
Ich gehe in eine Buchhandlung und sehe mir die Abteilungen an...
Novellen, Kochbücher, Krimis, Jugendbücher, Kindergeschichten, sonst. Sachbücher,.....
Fantasy, Vampire....

Es gibt eine Abteilung, in der Bücher mit oder über Vampire genauso groß ist, wie die restliche Fantasy. grausam. Wobei der Inhalt weder spannend noch besonders oder individuell ist..

Lord of Mordor

  • Edain Ehrenmember
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Ja, das finde ich auch eine ekelhafte Entwicklung, dass "Vampire" inzwischen ein eigenes Genre der Literatur sein sollen... wir unterteilen ja andere Bücher auch nach ihrem Inhalt und nicht einfach danach, was für Protagonisten sie haben. Die meisten "Vampir"-Bücher sind einfach romantische Fantasy.

Über die Qualität der Vampirbücher kann ich allerdings nichts aussagen, da ich kein Interesse daran habe, sie wirklich zu lesen ^^

Eine der größeren Enttäuschungen in meiner Buchsammlung war "Die Dämonen". Bis jetzt konnte man ja in dieser Reihe, die immer einer bestimmten Fantasyrasse gewidmet war, zumindest ein gewisses Mindestmaß an Qualität erwarten, also hatte ich mich sehr auf ein Buch gefreut, das mal wieder eine böse Rasse behandelt, denn so hatte es mit "Die Orks" ja auch angefangen. Aber dieses Buch war einfach nur schlecht. Grad mal zwei (extrem uncoole" Dämonen, die noch nichtmal die Hauptfiguren sind, eine Riesenschrift, um das Buch epischer wirken zu lassen, und kaum Charakterisierung. Ich hab es nie zu Ende gelesen.

Eragon fand ich guten Durchschnitt. Keineswegs schlecht, aber als der dritte rauskam, fiel mir auf, dass ich keine Ahnung mehr hatte, was im zweiten passiert war... also hab ich mir den dritten nicht zugelegt.
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
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Elbensteak

  • Elronds Berater
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  • Der erste schein Trügt.
Das wirklich SCHREKLICHSTE buch das ich kenne war Herr der Pferde (oder so).
Das wurde uns von unsrer Schulbibliothekarin aufgedrängt und es ging (kein spaß) um Theadon der ein Reich regierte das mächtige reiter beherbergte und es war im Krieg mit irgendeinem Dunklen fürsten (warum weis man nicht) und er musste sein Schwert seinem Knappen anvertrauen denn er könnte nicht sterben wenn das Schwert existiert.
Irgendwann kam ein Randolv (oder so) der ein mächtiger Zauberer war und dann den Dunklen Herrscher mit seiner mächtigen "Armee der Geister" besiegte -.-
Ich bin nicht sicher mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen. Albert Einstein

95% Der Jugend würden weinen, wenn Justin Bieber auf einem Wolkenkratzer stehen würde, und springen will. Wenn du auch zu den 5% gehörst, die Popcorn essen und "DO A BACKFLIP" schreien würden , pack das unter deine Sig

Persus

  • Veteran von Khazad-Dûm
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Schlechte Bücher lese ich erst garnicht. ;o

The Witch-King of Angmar

  • Gast
Na, ja alle Bücher die ich zwangsweise in der Schule lesen musste, fragt mich aber nicht wie die hießen, dass habe ich im laufe der Jahre verdrängt.^^

Ansonsten war ich von dem Buch "Die Orks" von Stan Nicholls enttäuscht, da es einfach keine Orks waren, um die es sich dort drehte. Sie waren vom Charakter her noch viel anständiger und rechtschaffener als die Menschen in der realen Welt. Sowas erwarte ich einfach nicht bei Orks. Ansonsten war es allerdings sehr fantasyvoll, wodruch ich es dann doch durchgelesen habe. Aber wie schon gesagt, wenn ich was über Orks lesen will, möchte ich blutrünstige Wesen keine sauberen, freundlichen.

Zumal dann folgendes auf der Rückseite zum Buch steht.

Zitat
Sie sind abgrundtief böse... Sie sind wütender wie nie zuvor... Und sie sind in der Überzahl: die Orks!

Das hatte sowas von rein garnichts damit zu tun. Meine Güte, wie mich das aufregt.  [ugly]
Ich makiere mal farbig was alles daran nicht stimmt.