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Konzept-Diskussion: Angmar
Lord of Arnor:
Stimmt schon, aber ich finde halt das man nicht noch mehr Sachen einbauen könnte, die "passen". Ist mir schon jetzt bei Angmar etwas zuviel, und dann kommt mir Angmar irgendwie wie ein reines 08/15-Fantasyvolk vor. Nichts gegen Interpretation (Werwölfe gab's bei Tolkien und passen sehr gut), aber man sollte es mit der schwarzen Magie nicht übertreiben. Tolkien beschrieb übrigens die Hügelmenschen und Grabunholde, auch Orks und Trolle haben in Angmar gelebt, und schwarze Magie wurde ja auch erwähnt, aber ich finde, man sollte etwa in dem Rahmen bleiben.
Aber ist nur meine subjektive Meinung, und wie gesagt, sehr schön ausgedacht!
MfG
Lord of Arnor
(Palland)Raschi:
Ich muss auch sagen, dass das man hier etwas weniger exorbitant hantieren sollte. Bei Angmar hab ich eh schon häufig Probleme die ganzen Einheiten und Magieeffekte zu überblicken, das gleiche gilt im übrigen auch für Mordor. Wie gesagt bin ich nicht gegen innovative Neuerungen, die auuch ein wenig von Tolkien abweichen, aber halt die große Flut an Einheiten und Neuerungen, und Magieeffekten "erschlägt" einen ja förmlich und ich glaube Angmar hat mehr als genug davon ;). Man kann bei Angmar, wie fast bei Mordor allein mit Helden und Heldenbats kämpfen, weil es einfach so viele davon gibt.
Aber hier ist auch anzumerken, dass ich dies persöhnlich so empfinde.
Mfg
Raschi
Lurtz:
Bis auf den Hexenkönig und Hwaldar ist ALLES von
Angmar dazugedichtet worden .
Molimo:
Warum müssen die Konzepte immer dann abgelehnt werden, wenn ich schon 12 habe und nicht schon gleich am Anfang -.-....naja werde in ein paar Wochen/Monaten nochmal darauf zurückkommen..dann halt der nächste:
--- Zitat ---Ich schreibe das hier, als der Vorschlag mit den Kabbalisten noch gar nicht fertig abgehandelt ist, aber ich nehme einfach mal an, dass er nicht durchgekommen ist und werde jetzt meinen nächsten in die Reihe erfolgsloser eingliedern. Scheinbar macht es mir Spaß Körbe zu kassieren xD. Aber sehen wir es mal positiv: mir wird nicht langweilig.
Also dann fang ich einfach mal an. Der Ablauf müsste ja mittlerweile bekannt sein xD.
Svogthir
Es war zu Beginn der „glücklichen Zeit“(600 Z.Z. bis 1800 Z.Z )in Numenor. Die Numenorer begannen große Seefahrer zu werden und segelten an die Küsten Mittelerdes um den dort lebenden Menschen unter Saurons Schatten beizustehen.
Es war der 26. Februar als in Armenelos, der Hauptstadt Numenors, als ein kleiner Junge als Sohn von hohen Adeligen des Landes geboren wurde. Durch seine bedeutenden Eltern war ihm von Beginn an eine Zukunft als Politiker oder Herrscher zugedacht. Doch als der Junge 5 Jahre alt war kamen seine Eltern bei einem Wohnungsbrand ums Leben. Dieses Erlebnis rief in ihm ein schweres Trauma hervor, welches dazu führte, dass es den Rest seines Lebens nicht mehr in der Lage war zu lieben oder eine feste Bindung zu einer Person aufzubauen. Er wuchs von klein auf im Heim auf, doch wenn der Betreuer etwas sagte, gab er einen Scheiß drauf. Er hat schnell gemerkt, dass das nicht sein Zuhause ist, hier gab man ihm das Gefühl, dass er nicht zu gebrauchen ist. Mit der Zeit wandte der sich der Junge mehr und mehr von seinem vorbestimmten Weg als Politiker ab. Sein Traum war es als gefürchteter Krieger nach Mittelerde zu segeln und große Schlachten zu schlagen. Er war ein sehr sturer und dickköpfiger Junge und was er sich in den Kopf setzte gelang ihm meistens auch und so begann er schon früh mit seinem Militärdienst. Er war dort sehr Erfolgreich und einer der besten Kämpfer. Allerdings war er auch sehr egoistisch und unvorsichtig in Sachen Deckung der eigenen Truppen, was ihm schließlich den Aufstieg in der Armee verwehrte. Dies machte ihn wütend. Er dachte, dass sie ihm aus Furcht eine höhere Stelle verwehrten und er entwickelte einen tiefen Hass auf seine so schwachen Brüder. Trotzdem kam er schon bald nach Mittelerde und kämpfte gegen die Orks und anderen Kreaturen Saurons. Die Befehlskette dort faszinierte ihn. Der stärkste führt die Armee an. Mehr und mehr fingen ihm die Prinzipien des dunkeln Herrschers an zu gefallen. Schließlich kam es doch wie es kommen musste. Er schloss sich Saurons Streitkraft an und verriet seine Brüder, welche ihn seiner Meinung nach fürchteten und nicht wollten, dass er eine starke Position einnahm. Er begann ganz unten, doch durch das System des Rechts des Stärkeren stieg er schnell auf und führte die zahlreichen Orks in die Schlacht. Nach ein paar Jahren verschlug es ihn nach Mordor, denn Sauron wollte seinen Krieg gegen die freien Völker seinen Hauptmännern genauestens klarmachen. Dort bemerkte der Dunkle wie stürmisch der Junge an die Sache ging. Er entdeckte großes Potenzial als Magier in ihm. Bei dieser Tätigkeit würden sein Zorn und seine Angst ihn zu einem mächtigen Feind machen. Doch wollte Sauron nicht noch einen „normalen“ Morgulmagier. Immerhin befand sich der mächtigste von allen immer bei ihm...nämlich er selbst. Sein Plan war es aus dem Jungen einen Totenbeschwörer zu machen.
„Die Toten geben gute Soldaten ab. Sie können keine Befehle verweigern, geben nie auf, und hören nicht auf zu kämpfen, wenn mal ein Körperteil abgeschlagen wird“
Doch nicht irgendeinen, sondern den mächtigsten den die Welt je gesehen hatte. Es war ein ziemlich mühseliges und schwieriges Unterfangen, doch es war machbar. Und tatsächlich, wie es schien war er sehr begabt und lernte außerordentlich schnell dazu. Normaler Weise waren die Toten nicht sehr intelligent und nur für einfache Aufgaben und Tätigkeiten geeignet, doch seine zeigten eine überaus hohe Intelligenz und konnten es locker mit ihren lebenden Brüdern aufnehmen. Er hielt die Toten mit eiserner Faust unter seiner Kontrolle und zwang ihnen seinen Willen auf.
„Er lässt seine Diener aus ihren Gräbern auferstehen, damit sie vor ihm auf die Knie fallen.“
Schon bald hatte er sich zu der rechten Hand Saurons aufgeschwungen und führte fast seine komplette Armee in die Schlacht. Aber wie die meisten Menschen zog er das bittere Los der Sterblichkeit, denn er schaffte es aus irgendeinem Grund nicht sein Leben mit Hilfe von Magie zu verlängern. Trotzdem wollte er nicht aufgeben und als es schon vorbei zu sein schien schaffte er das Unmögliche. Nämlich seine Bewusstsein oder seinen Geist auch nach seinem Tod an seinen Körper zu binden und so fast die Unsterblichkeit zu erlangen. Vor ihm war dies noch niemandem gelungen nicht einmal den mächtigsten. Damit war auch diese weitere Hürde genommen und er konnte sich weiter an den Ausbau seiner Macht wagen. Er war fast am Ende mit dem Erlernen von neuen Fähigkeiten des Totenbeschwörens und beschäftigte sich jetzt mit seiner körperlichen Macht. Denn dieser begann mit den Jahrhunderten irgendwie poröse zu werden. Seinen Körper konnte er nach Belieben massakrieren, belasten oder neu zusammensetzen. Es heißt als er fertig war, habe er den Torso eines Trolles. Den rechten Arm eines Riesen. Der linke war die Klaue eines Werwolfes und seine Beine bestanden aus kleinen Eichensprösslingen umwoben von Schlangen.
„Svogthir, dessen Seele durch Sauron korrumpiert war, vereinigte Heldentum mit tiefstem Schatten.“
Als Saurons gefürchtetster und mächtigster Diener führte er seinen Meister von Sieg zu Sieg, verbreitete Grauen überall wo er auftauchte und hinterließ nichts als einen großen Haufen Leichen, durchlöchert von seinem mächtigen Zweihänder. Durch alle Siege und Niederlagen hielt er seinem Meister die Treue. Während dieser Zeit schrieb er auch das Buch der Toten, die Bibel der späteren Totenbeschwörer. Doch dann kamen die Nazgul. Durch sie änderte sich plötzlich alles und Svogthir geriet als Saurons mächtigster Diener in den Hintergrund. Immer mehr Aufträge kamen ihnen zu und ihm immer weniger. Es war eigentlich wie der Kampf mehrerer Kinder um die Aufmerksamkeit der Mutter. Nach einer Weile hatten die Neun ihn fast vollständig verdrängt und er überlegte schon Sauron zu verlassen. Doch dann kamen die Numenorer mit einer gewaltigen Streitmacht und nahmen Sauron gefangen. Irgendwie schaffte Svogthir es jedoch mit nach Numenor zu kommen und half Sauron in der Zeit seiner Gefangenschaft die Numenor gegen die Valar aufzubringen. Auch half er beim Entkommen kurz vor Numenors Zerstörung. Danach schien sich Sauron wieder an seinen Schüler zu erinnern und ließ ihm wieder mehr Aufmerksamkeit zukommen. Dies hatte jedoch den Zorn der Nazgul zu Folge, welche ihn deswegen nicht leiden konnten und ihn wann immer ihnen möglich Schaden zufügen wollten. Aber davon ließ Svogthir sich nicht beirren und führte weiterhin die Armeen Mordors in die Schlacht. Eine lange Zeit blieb das auch so. Jedenfalls bis zur Schlacht des letzten Bündnisses. Als Sauron niedergeworfen wurde und der Ring der Macht an Isildur ging, sahen die Nazgul einen Anlass sich Svoghtirs ein für alle Mal zu entledigen. Da er als Totenbeschwörer allerdings eine gewisse Macht über sie als Geister besaß, wenn durch ihre mächtigen Ringe auch keine sehr große, konnten sie ihn nicht direkt offen angreifen. Sie schickten hunderte Orks um ihn zu vernichten, doch schafften die Orks es nicht. So brachen sie ihm jeden Knochen in seinem Körper und sperrten ihn in ein Gefängnis im Nebelgebierge tief unter der Erde, auf dass er nie wieder das Tageslicht erblicken würde. An diesem Tag schwor er sich, sollte er je wieder aus seinem Gefängnis freikommen, würde er die Nazgul jagen und töten. Ihrem Meister erzählten die Nazgul später, dass Svogthir in der Schlacht von irgendeinem Zauber vernichtet worden sei.
„Was untergegangen ist, ist nicht vergessen. Ich werde meinen Eid erfüllen. Kommt zurück zu mir, meine Brüder, sowie auch ich zurück zu euch gekommen bin."
Über 1 Jahrtausend später erfuhr Gulzar, oberster Hexenmeister Angmars, von seinem geheimen Verbündeten, über den hier nichts erzählten werden soll, da dies eine andere Geschichte ist, Informationen über diesen Totenbeschwörer, seit Ewigkeiten in dem Gefängnis eingesperrt. Gulzar hoffte mit seiner Hilfe den Hexenkönig stürzen zu können und sich selbst zum obersten Diener Saurons aufzuschwingen. Das Tor zum Gefängnis war schnell gefunden, doch ließ es sich selbst mit 20 Trollen und jeder erdenklichen Magie keinen Millimeter bewegen. Der Hexenkönig war damals sehr gründlich gewesen und ohne den Schlüssel war an ein Rein- oder Rauskommen nicht zu denken. Aber wo befand er sich? Nach ein paar Tagen der Recherche war jedoch klar, dass der Hexenkönig ihn entweder verloren oder einfach weggeworfen hatte, was das Suchen nochmal schwerer machte, als wenn er sich einfach nur irgendwo in Carn Dum befinden würde und von ein paar Trollen bewacht würde. Aber nach genau 2 Jahren, 4 Monaten, 12 Tagen und 17 Minuten wurde er schließlich aufgrund seiner magischen Aura und ein paar geheimen Infos von Gulzars Mitwisser gefunden.
Gulzar öffnete das gewaltige Schloss und betrat das dahinterliegende Labyrinth aus unzähligen Gängen, Kreuzungen und Sackgassen. Die Aura die Svogthir ausstrahlte, überflutete ihn, noch bevor er ihn überhaupt sehen konnte. Seine zertrümmerte Gestalt verschmolz mit den Wänden seines Gefängnisses und war schon lange zu einem überwucherten Geflecht aus Knochen und Ranken geworden. Es war fast unmöglich zu sehen, wo er aufhörte und wo sein grausiger, versteinerter Thron begann. Svogthir war eigentlich eine Unmöglichkeit. Nichts, was sich in diesem Zustand befand, sollte in der Lage sein zu denken, geschweige denn sich zu bewegen.
„Das Böse, das hier erscheint, gehört ganz der schwarzen Seite an. Es ist nicht luziferisch, leuchtet und schimmert nicht, verlockt nicht durch sinnliche Schönheit. Der Garten der Lüste gehört nicht zu ihm.“
In diesem Moment schreckte der Hexenkönig von Angmar aus seinem schlafähnlichen Zustand auf und wusste was geschehen war. Sein alter Feind war zurückgekehrt um seinen Schwur zu erfüllen ihn zu vernichten. Er hatte gehofft, dass dieser Tag niemals kommen würde und fragte sich wie es dazu kommen konnte, obwohl er damals doch so gründlich vorgegangen war und den Schlüssel für alle unerreichbar in Angmars tiefsten Glechtscher geworfen hatte. Aber das "wie" war erst einmal zweitrangig, denn er musste viel erledigen, bevor Svogthir eintreffen würde.
Wieder zurück in den teifen der Nebelberge. Gulzar erzählte ihm von dem Plan seinen alten Erzfeind zu stürzen und zu vernichten und Svogthir willigte ein. Allerdings war er in diesem Zustand ganz sicher keine allzu große Gefahr und er benötigte einen neuen Körper. Und so erschuf der Hexenmeister ihm mit all seiner Macht und etwas Unterstützung einen neuen Körper welcher fürs erste seinen Zweck erfüllen sollte. Nur sein Kopf blieb er alte, da er immun gegen jegliche Art von Magie war.
"Wenn seine Haut wie Stein aussieht, dann nur deswegen, um mit seinem Herz mithalten zu können.“´
"Ich schaue in seine Augen, und seine Seele war so leer, dass ich kein Licht, kein Widerspiegeln sah.“
Als sein Körper nach fast 2 Tagen wiederhergestellt war begaben sie sich zusammen nach Carn Dum um Pläne zu schmieden den Hexenkönig zu stürzen. Natürlich hatten weder Gulzar noch Svogthir vor, sobald der Putsch erfolgreich wäre die Herrschaft über Angamar zu teilen, sondern den jeweils anderen zuvor übers Messer springen zu lassen. Aber zuerst mussten sie sich um ihr Primärziel kümmern.
Auch wenn es Gulzar zu missfallen schien, dass Svogthir darauf bestand, nicht im Verdeckten zu agieren, sondern mehr oder weniger offen vorzugehen, war es alles von seinem Verbündeten vorhergesehen worden.
Svogthir gründete eine Art Untergrundbewegung und versammelte alle heimlichen Gegner des Hexenkönigs in Angmar unter seinem Banner. Es begann eine Art Bürgerkrieg in Angmar. Auf der einen Seite standen die Diener des Hexenkönigs und auf der anderen Svogthir als Heermeister mit seinen Horden von Untoten und einigen ehemaligen Dienern des Hexenkönigs.
„Alles, was lebt, kann ich zerquetschen. Alles, was tot ist, kann ich kontrollieren."Dieser Kleinkrieg beschäftigte die Truppen Angmars zu stark um noch die Kraft zu haben Arnor zu vernichten. Deswegen schlossen die beiden Heerführer einen zeitweiligen Pakt in dem sie beschlossen zuerst ihre Kräfte gegen das Reich von Arnor zu verbünden, und sich erst danach selbst die Köpfe einzuschlagen. Dies zeigte auch Wirkung und mit den nie enden wollenden Untoten Svogthirs kamen sie Schritt für Schritt ihrem Ziel, der Vernichtung Arnors, näher.
"Seine Sklaven sehnen sich mehr nach dem Tod als nach der Freiheit. Er gönnt ihnen beides nicht.“
Normal wäre er auf so etwas nicht eingegangen, doch Arnor war ihm als das Land der Nachfahren Numenors, welche ihm Anerkennung verwehrt hatten, auch ein Dorn im Auge. Auch wenn sich beide Parteien nicht ausstehen konnten, kooperierten sie notgedrungen und schafften es wie von dem Orakel des Hexenkönigs vorhergesagt, Arnor endgültig zu vernichten. Doch als es schließlich soweit war und die Armee der Elben kam war Angmar ihnen durch die von Svogthir beschworenen Toten bei weitem überlegen. Aber nur ein Wort seinerseits später, lagen plötzlich viele tausend tote Leichen neben verwunderten Menschen und Orks auf dem Boden. Dann brach Chaos aus. Die Armee des Hexenkönigs wurde überrannt und alle Truppen erbarmungslos niedergemetzelt. Im Laufe der Niederlage flüchtete der Hexenkönig zusammen mit ein paar wenigen Kriegern und Magiern weg vom Kampfgeschehen. Da sah der Totenbeschwörer die Möglichkeit ihn zu stellen und zu töten. Aber er war vom Kampf und seinem erst kürzlich erworbenen neuen Körper noch ziemlich erschöpft und unterschätzte die Begleiter des Hexenkönigs anscheinend, denn nach einem längeren Kampf und mehreren toten Hexenmeistern wurde Svogthir schließlich von Zaphragor erschlagen. Dieser riss den Kopf vom Rumpf und warf ihn auf den Boden. Um ganz sicher zu gehen ließ er einen Soldaten, der gerade in der Nähe stand, drauftreten. Die seit Jahrtausenden dort aufgestaute Morgulmagie entwisch mit einem großen Knall wurde seltsamerweise von dem Soldat der schwarzen Garde aufgesogen. Das war das Ende Svogthirs, des größten Totenbeschwörers aller Zeiten, dachte der Hexenkönig, welcher sichtlich erleichtert und zugleich verunsichert war, dass dieser "Zombiegott" welcher Jahrtausende gelebt hatte, so leicht zu Boden ging. Doch sie hatten keine Zeit sich darüber zu wundern da sie immer noch von einer Armee der Elben verfolgt wurden. Bevor sie endgültig entkommen konnten, starben allerdings noch ein paar Soldaten unter anderem auch der, welcher Svogthirs Magie aufgesogen hatte. Doch ließ dieser nicht lange auf sich warten, denn schon in der darauf folgenden Nacht erschien der Soldat wieder in ihrem Lager. Seine Wirbelsäule war gebrochen, ein langer Knochensplitter ragte aus seinem Bein und sein einer Arm stand in einem sehr seltsamen Winkel von seinem Körper ab. Die wandelnde Leiche tötete die Soldaten im Lager und einen Großteil der Magier. Gegen diese schien er nämlich resistent zu sein. Obwohl schon über ein Dutzend Löcher sich in dem Körper befanden, kämpfte er weiter als sei nichts gewesen. Es schien als sei der Soldat irgendwie besessen und das war nicht gerade falsch. Es war Svogthir welcher den armen Mann kontrollierte.
„dein Blut, dein Mark, dein Geist – alles für mich“
Aber auch dieses Mal schafften sie es schlussendlich ihn wieder zu überwältigen und gefangen zu nehmen. Er wurde in eine Kiste gesperrt und tief im Wald vergraben.
Das war das letzte Mal, dass man etwas von ihm hörte. Obwohl noch niemand die Kiste gefunden hatte, ist es fast sicher, dass er wie die meisten bei der Zerstörung Saurons am Ende des D.Z. starb.
Joa jetzt zum Held:
Bild: http://img21.imageshack.us/img21/2161/odralnu1280.jpg nur ohne den komischen Helm da^^.
Er wird für 3000-3500 im Tempel des Zwielichts rekrutiert.
Von den Werten her wird er so ungefähr bei Boromir angesiedelt(auch was den Knockbackschaden angeht)
Sounds würde ich auch hier wieder die von „Fallen“ aus Transe 2 nehmen. Macht nichts da die Kabbalisten es ja nicht in die Sammlung geschafft haben(ist reine Vermutung xD).
Fähigkeiten:
Stufe 1:Schänder der Seelen(passiv): untote Einheiten die ihn angreifen werden übernommen und untote Helden in seiner Umgebung werden gelähmt(gilt auch für eigene Helden. Das soll zum einen zeigen, welche Macht er über Geister hat und zum anderen, dass er den Hexenkönig bis aufs Mark hasste). Außerdem hat er einen last Stand von 2 Minute.
Stufe 3:Prinz der Knechte: Boden im Zielgebiet wird verdorben. Einheiten die darauf sterben werden zu wilden Unholden(wie die, die um die Morgulkatakombend laufen).(hält ca. so lange wie der vom Turm von Dol Guldur)
Stufe 5: Zombiegott: Ausgewählter Held bekommt einen Last Stand von 3 Minuten.
Stufe 8: Todesbaron von Angmar(passiv): eigene Einheiten die in seiner Umgebung(Radius=Durchmesser von Kriegsgesang) sterben, werden als Grabunholde wiederbelebt(halten solange wie die Grabunholde aus dem Spellbook). Außerdem erhält er Resistenz gegen Magie.
Stufe 10: König der Verräter: Für 1 Minuten wird jede Einheit die stirbt unter deiner Kontrolle wiederbelebt. (keine Helden)
Bis jetzt noch irgendwie ziemlich gewöhnlich oder ?
Sobald Svogthir stirbt, wird sein Geist in den Helden gezogen der am nächsten ist. Das wird durch eine rote Aura um den Helden sichtbar. Er bekommt +50% Magieschaden, egal ob feindlicher oder eigener Held. Sobald dieser sterben würde, stirbt er stattdessen nicht, bekommt wieder voll Energie, kommt falls feindlich unter deine Kontrolle und bekommt Svogthirs Fähigkeiten. Sein Level wird dabei auf 1 bzw. 5 runter gesetzt. Stirbt Svogthir und es ist kein anderer Held auf dem Spielfeld, so muss man ihn neu rekrutieren. Wenn er in einem anderen Körper steckt, wird die erste passive Fähigkeit deaktiviert und durch einen Button ersetzt, welcher ihm für 2000 seinen normalen Körper wiederbringt. Der Wirtskörper stirbt dann da er ja eigentlich vorher schon tot wäre.
So das war es mal wieder. Hoffe wie immer, dass es euch gefallen hat^^. (Boa wenn ich so weitermache, kann ich bald ein eigenes Angmar RPG eröffnen xD)
Mfg. Molimo
--- Ende Zitat ---
König Legolas:
Hallo,
sind da meine Veränderungen schon mit drin?^^
Wenn nicht kommt meine Kritik, also sind die Veränderungen drin?^^
edit: Warum bin ich dein Beta Kritiker wenn du das nicht berücksichtigst^^
Hier meine Kritik die ich dir per PM gesendet habe:
--- Zitat ---Hallo Molimo,
dann fange ich mal an:
Schönes Aussehen
Der würde mir schon gefallen...
--- Zitat ---Fähigkeiten:
Stufe 1:Schänder der Seelen(passiv): untote Einheiten die ihn angreifen werden übernommen und untote Helden in seiner Umgebung werden gelähmt(gilt auch für eigene Helden. Das soll zum einen zeigen, welche Macht er über Geister hat und zum anderen, dass er den Hexenkönig bis aufs Mark hasste). Außerdem hat er last Stand von 2 Minute.
--- Ende Zitat ---
Wie oft gibt es schon Untote Einheiten bzw. Untote Helden?
Mir würde nur Karsh und die Grabunholde einfallen
Also nicht gerade passend.
--- Zitat ---Zitat
Stufe 3:Prinz der Knechte: Boden im Zielgebiet wird verdorben. Einheiten die darauf sterben werden zu wilden Grabunholden.
--- Ende Zitat ---
Da war doch schon einmal was...
Achja später besitzt man eine imbare Grabunholde, und den Spell einfach vor das Lager des Gegners einsetzen, und man hat schon gewonnen.
Zitat
--- Zitat ---Stufe 5: Zombiegott: Ausgewählter Held bekommt einen Last Stand von 3 Minuten.
--- Ende Zitat ---
Ich würde Stufe 4 sagen, aber OK
--- Zitat ---Zitat
Stufe 7: Todesbaron von Angmar(passiv): Einheiten die in seiner Umgebung(Radius=Durchmesser von Kriegsgesang) sterben, werden als Grabunholde wiederbelebt(halten solange wie die aus dem Spellbook)
--- Ende Zitat ---
So etwas ähnliches war doch mal mit dem Hexenkönig nicht wahr . Erst einmal würde ich nur deine Einheiten sagen, und zweitens muss die Fähigkeit aktiviert werden. Stufe 6
--- Zitat ---Zitat
Stufe 10: König der Verräter: Für 3 Minuten wird jede Einheit oder Held der stirbt zu einem unbegrenzten creep Grabunhold. Nach Ablauf der 3 Minuten bekommt man die Kontrolle über alle untoten Einheiten auf der Karte
--- Ende Zitat ---
Viel Spaß bei dem Lagg und einfrieren des Spiels
--- Ende Zitat ---
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