Dies war die in meinen Augen bisher mit Abstand schwerste Map der Kampagne, die bisher einzige, bei der ich nach einigem Fortschritt doch nochmal neu anfangen musste...
Mehrere Male Baumeister weggstorben, weil ich net aufgepasst und net dran gedacht habe, einen hinten stehen zu lassen, einmal Dain beim Rückzug vom Angriff aufsLager oben verreckt, weil er in Orks hängen geblieben ist
Beim letzten Versuch hats mir dann gereicht und ich hab nen dicken Bunker am Seitenweg, wo auch die Trolle waren, aufgebaut und die Armeen von rechts und oben geblockt und aufgerieben, während Nar mit nem mittelgroßen Stoßtrupp (mit Thror beschworen und am Anfang "n bissl" gelvlt *hust*) den Schleichweg entlang geschickt - ging langsam und war wahrscheinlich nicht die idealste Lösung, dafür war es ein unglaubliches Gefühl, ohne jegliche Rohstoffgebäude so ein Lager aufzubauen, alles nur mit Thrains passivem Skill, der immer mittem im Getümmel war
Und den Zitadellen-Spell hab ich auf dieser Map wirklich sehr zu schätzen gelernt, ohne wäre das gnadenlos in die Hose gegangen. Es geht doch nicht über eine Zitadelle mit 4 Katapulten (1 oben, 3 drumherum), um größere Ansammlungen von Orks etc zu zerbomben
Naja, gegen Ende wurdens dann aber wirklich enorm viele Gegner, an allen drei Fronten... ich hatte das Gefühl, es kommen immer größere Wellen (von rechts jedenfalls, das Lager am Pass ist mehreren Erdbeben zum Opfer gefallen, da stand nicht mehr allzu viel außer der Festung^^), zum Pass oben links ja sowieso... wobei mich die extreme Abkürzung doch ein wenig geschockt hat, nachdem ich sie im Nachhinein gefunden habe, weil da Orkse herkamen und von nem Trupp Verteidiger geblockt, aber später weggelockt worden sind.
Hat mir aber wirklich sehr sehr gut gefallen, da kam richtig epische Stimmung beim Spielen auf, gerade weil sie zwar recht schwer war, man aber doch immer einen beschreitbaren Weg klar vor Augen hatte
Großes Lob!