Ein ewiger Fluch, auf wandelndem Pfad,
er kannt' die Sagen, durch trunkenem Rat.
Wer suchet der findet, so beginnt ein alleiniger Weg,
auf weißen Wegen, soweit euer Auge seht.
Des Vaters Sohne und des Zwergen Freund,
er kannt ihre Geschicht'n, sie warn zu neunt.
Harrt immer aus, kämpft nur allein,
nicht fürchtend Verlust, noch Tod oder Pein
Er schritt von dannen, den Speer hoch erhoben,
sie hoben die Stimmen, um ihn zu loben.
Nicht Furcht kannt' er auf seinen Wegen,
Könige zu stürzen, er braucht niemands Segen.
Die Ohren ganz spitz, das Gesicht ganz hager,
die Rippen zu sehn und deutlich zu mager,
sie fisteln, sie flöten, nur einer tats nicht,
wuchs heran, und scheut das Licht.
Bewundert von allen, geblendet vom Schein,
jeder Mensch möcht' ein Elblein sein.
Er erkannt ihre Absicht, wie sie wahrhaft sind,
seltsam zu schau'n, wie ein falsches Kind.
Darum sieht er 'nen Elb, trifft ihn gut, trifft ihn hart,
damit hat er uns andern die Arbeit erspart.
Und sollte ihn jemand kenn'n, so ist's nich schwer,
er wird nicht lang leb'n, sein Herz ist schon leer.
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