Es kann nicht schaden, aber das Problem wird überbewertet. Bereits seit 4000 Jahren wird über den Verfall der Jugend und ihre schlechten Sitten (in unserem Fall PC-Spiele) gewettert, und die Menschheit ist heute trotzdem weiter als damals
. Die Akzeptanz von "Killerspielen" ist spätestens dann kein Thema mehr, wenn die zockende Generation selbst im Parlament sitzt.
Wobei es auch nicht schadet, sich kritisch mit Inhalten auseinanderzusetzen. Also, warum nicht?
MfG
Lord of Arnor