Das Hauptkriterium bei der Verbilligung der Katas ist, das bei einer Belagerung nun die Festung draufgehen kann, bevor man sich aus der Belagerung befreit hat.
Nun muss ich aber sagen, der größte Teil der Verbilligung des ersten Katas besteht in einer Verbilligung der Upgrade- und Baukosten der Gebäude.
So sollte man nicht übermäßig zahlen müssen, bis man ein Kata hat.
Lediglich wird der Preis weniger Katas um 100, maximal 200 gesenkt, verbunden damit ihre Stärke.
So ist es eigentlich egal, wie stark Katas gegen Gebäude, vor allem die Festing ist.
Auch werden Katas nur geringfügig früher da sein.
Da Edainspiele derzeit durchschnittlich etwa 30-40 min dauern, wäre das nicht so störend, wenn dann Spiele etwas (5 min, maximal) früher enden würden.
Auch die erste Belagerung besteht nur aus einem einzigen Kata und da die Truppen weniger sind, sollte auch die Zerstörungskraft nicht zu hoch ist.
Auch sollte es einfach einen Nachteil haben, wenn man sich bis zur Festung zurückdrängen lässt. Derzeit ist es meistens sinnvoller defensiv zu bleiben und zu warten, bis der Gegner kommt.
Da Edainspiele derzeit durchschnittlich etwa 30-40 min dauern, wäre das nicht so störend, wenn dann Spiele etwas (5 min, maximal) früher enden würden.
Die Argumentation ist sinnvoll, aber beachte, dass gerade die interessantesten Spiele sich oft völlig wenden. Eine Festung, die belagert wird, sollte sich mMn halten können, solange die Armee noch nicht geschlagen ist - sonst sind jedenfalls diese Art Spiele nicht mehr möglich. Hält sich die Festung eine Weile, ist es viel eher eine Konfrontation der gesamten Streitmachten statt eine Konfrontation zwischen ein paar Katas und einem wehrlosen Gebäude...
Die Argumentation ist sinnvoll, aber beachte, dass gerade die interessantesten Spiele sich oft völlig wenden. Eine Festung, die belagert wird, sollte sich mMn halten können, solange die Armee noch nicht geschlagen ist - sonst sind jedenfalls diese Art Spiele nicht mehr möglich. Hält sich die Festung eine Weile, ist es viel eher eine Konfrontation der gesamten Streitmachten statt eine Konfrontation zwischen ein paar Katas und einem wehrlosen Gebäude...
Bei Rammen muss man immer die Armee mitschicken, somit hat der Verteidiger einen Vorteil, dass sollte nicht sein.
Um einem Brunnen mit der Ramme zu killen, müssen erstmal die Truppen weg, dass bedeutet Krieg, wobei der Gegner nunmal durch den Brunnen gestärkt wird.
sondern ca 500 Ressis weniger in Armee investiert
Auf Basis dieser grundlegenden Änderung würde ich vorschlagen, mal darüber nachzudenken, ob Rammen nicht doch eine Alternative im früheren Spiel sein könnten, grade wenn man ihre Fernkampfanfälligkeit noch drastisch reduziert
Außerdem halte ich Rammen auch insofern für besser, weil man mit Katas deutlich besser offensiv bunkern kann, und das ja zu den absolut ekeligsten Sachen gehört, die dieses Spiel hervorgebracht hat und gegen das sie ja in den derzeitigen Konzepten eigentlich auch ausgelegt sind - aber das wäre halt ne zweischneidige Angelegenheit.
ZitatAuf Basis dieser grundlegenden Änderung würde ich vorschlagen, mal darüber nachzudenken, ob Rammen nicht doch eine Alternative im früheren Spiel sein könnten, grade wenn man ihre Fernkampfanfälligkeit noch drastisch reduziertEs funktioniert einfach nicht. Ich glaube es wurde schon enorm oft beschrieben warum und ich glaube ich spare mir es jetzt zu wiederholen. Eine Ramme kann keine Feste belagern und wird von den Truppen davor einfach gekillt. D.h man baut etwas das erst nach der Schlacht zum Einsatz kommt und kämpft dann mit z.b 600+400 Rohstoffe Weniger in dieser Schlacht +gegen Festung. Es führt kein Weg vorbei der Gegner muss rauskommen er darf nicht vor seiner Feste hocken bleiben.
ZitatAußerdem halte ich Rammen auch insofern für besser, weil man mit Katas deutlich besser offensiv bunkern kann, und das ja zu den absolut ekeligsten Sachen gehört, die dieses Spiel hervorgebracht hat und gegen das sie ja in den derzeitigen Konzepten eigentlich auch ausgelegt sind - aber das wäre halt ne zweischneidige Angelegenheit.Wenn jedes erste Kata 1200 kostet kann man das einfach kontern. Katas würden ja dann auch keinen Einheitenschaden mehr machen d. h alles was du zu viel in Katas reinhaust ist nicht mehr in der Armee vorhanden damit hast du immer weniger Armee um den Gegner daran zu hindern deine Base zu überlaufen.
Und mit Rammen ist es genauso möglich, eine feindliche Base zu zerlegen - nur braucht man dafür einen etwas größeren Vorteil als nur einmal ein Kata in der Nähe des Lagers, während die gegnerische Armee grade auch nur woanders, nichtmal zwingend tot, ist.
Und mit Rammen ist es genauso möglich, eine feindliche Base zu zerlegen - nur braucht man dafür einen etwas größeren Vorteil als nur einmal ein Kata in der Nähe des Lagers, während die gegnerische Armee grade auch nur woanders, nichtmal zwingend tot, ist.
Falls jetzt der Einwurf kommt, dass man gegen deutlich schlechtere Spieler bzw nach großem erreichten Vorteil und eigl schon entschiedenem Spiel noch ewig braucht, um die Reste aufzuräumen - das wäre Quatsch, weil auch Rammen Festen zerlegen können (sogar ziemlich flott), wenn sie ein bisschen unterstützt werden (Kamikaze-Einsatztrupps, darf auch ruhig ein Großteil der Armee sein), solange man die feindliche Armee entweder irgendwie weit weggelockt oder anderweitig fest gebunden hat, um eine Intervention zu verhindern - oder sie im vorhergehenden Gefecht so stark dezimiert hat, dass sie gegen den Angriff nichts auszurichten vermag. Dazu bräuchte man dann eben schon einen größeren Vorteil als bei Katas, aber der Sieg soll ja auch tatsächlich verdient sein und nicht bereits nach nem kleinen Fehler des dann Unterlegenen.
Ein Spiel würde auch auf diese Weise trotzdem nicht so ewig dauern, ich glaube eher, dass es mit den früheren, billigeren, aber auch weniger Schaden machenden Katas entweder ZU schnell geht, um interessant zu sein, oder in noch längere Belagerungen ausartet, weil die Katas einfach nicht voran kommen.
Wer fängt denn bitte im größeren Stil mit Belagern an, bevor er nicht schon nen Vorteil errungen hat und sein Lager daher erstmal das kleinere Problem ist?
Ich würde also nochmal um eine absolute Kurzzusammenfassung bitten, warum es unbedingt Katas sein müssen und etwas defensiv gestärkte Rammen nicht denselben Zweck erfüllen könnten, auch noch ohne dass man sich Gedanken um Einheitenschaden machen muss, weil sie eben außer Gebäuden gar nichts angreifen können...
Irgendwie überzeugen mich die derzeitigen Punkte dazu nämlich noch nicht so recht, denn wirklich präzise wurde das eben noch NICHT "enorm oft beschrieben".
Das Kata soll die Base ja auch nicht mit 5 Schlägen zerlegen. 1 Kata sollte so ca. 15 Schüsse brauchen bei einer Angriffsgeschwindigkeit von Gondorkata oder Riesen. Wenn du bis dahin keine Truppen dort hast hast du halt verloren aber da ein Bat Schwerter reicht dürfte dies kein Problem sein.
Gegen Schwächere Spieler reichen theoretisch auch Rammen stimme ich zu aber ich rechne mit gleichstarken Spielern. Und es geht darum das der Spieler wenn vor seiner Base eine Ramme steht langweilig guckt und sich nichts dabei denkt weil sie ihm egal sein kann er kann sie abfangen bevor sie seine Base erreicht auch wenn er 200-300 Gold(Truppen die derweil sterben könnten) opfern muss sie hat auf normalen Weg keine Gelegenheit durchzukommen.
Da wäre z.B. schon ein zentraler Punkt, in dem ich z.B. anderer Meinung bin - für mich muss man nicht so leicht schon die Möglichkeit haben, die komplette feindliche Base einschließlich Feste zu zerstören, ohne dass letztere bis dahin schon irgendwas gebracht hat. Im früheren Spiel soll die Festung ja auch als Defensivbollwerk dienen, aber wenn die erste Einheit, die in ihre Sichtweite kommt, bereits ein Kata ist, dann kann man die Festen auch gleich auf die Werte einer 3er Kaserne setzen und den Preis ebenfalls auf ~1500 reduzieren - dann wären das stabilere Ressiproduzenten, aber keine Festungen mehr.
Aber wenn es in deinen Ausführungen tatsächlich nur um die Verteidigung der zentralen Base geht, nicht um offensive Bunker (die durch die Schwächung der Brunnen ja auch deutlich einfacher knackbar werden), dann verstehe ich das Problem erst recht nicht - dann soll er halt in seinem Lager hocken, dann nimmt man sich ein Bat Speere und ne Ramme, die auf jeder Flanke rumlaufen und n paar Gehöfte kicken, die zu entlegen sind, um sie direkt aus dem Lager zu deffen.Nur beim Zitat technisch nachgeholfen, um Verwirrung vorzubeugen.
Derartiges Harassment ist immer mit Risiko verbunden, bei einem abgeschwächten Kontersystem sollte man mit 2 Bats Reitern, die zusammen soviel wert sind wie Speere und Ramme das Harassment problemlos aufhalten.Nicht dein ernst, oder?
Nicht dein Ernst, oder ?
Ein Reiterbat Imladrisreiter (nur als beispiel) mit Schilden besiegt einen Trupp Speerruks mitsamt Ramme?
Du selbst führtest schon oft genug 1-2 Riesen mit Dunkelheit an, da merkt man gerade noch dass man belagert wird, ehe man schon einpacken kann...
Zum zweiten, leuchtet mir noch nicht so ganz ein wie man unter gleichstark Spielenden tatsächlich schon im späten EG in betracht ziehen will die feindliche Festung einzureißen. Da muss sich doch automatisch bereits irgendein Vorteil anbieten, oder?
Darum bin ich auch noch nicht so recht überzeugt, ob Rammen das nicht eben auch erledigen könnten...
Zumindest mit nur einem besetzten Turm im Schussradius sollte das alles nur halb so schlimm sein, nur fehlt es da an vernünftigen Umsetzungsmöglichkeiten :/
Ausserdem ist das ganze offensive Spiel mit einen Risiko verbunden, jedoch bringt dieses viel grössere Vorteile als defensives.
Das defensive Spiel (böse Zungen mögen es "Bunkern" nennen) hingegen bringt viel geringere Vorteile, dafür weniger Risiko. Jedoch muss jeder defensive Spieler einmal raus da er ansonsten nicht gewinnen kann.
Ein Reiterbat Imladrisreiter (nur als beispiel) mit Schilden besiegt einen Trupp Speerruks mitsamt Ramme?
Alleine schon wegen den Geschwindigkeitsvorteil müssen Reiter schnell draufgehen.
Die MP-Spieler fordern drastischste Maßnahmen, da aus ihrer Sicht alles was das Gameplay (den Begriff könntet ihr auch etwas weniger inflationär benutzen) ihrer Meinung nach verschlechtert eliminiert werden muss.
Eine Überlegung, wie andere, gut balancte Spiele mit einem guten Gameplay (hey, schon wieder dieses Wort) funktionieren wird abgetan, indem auf kleine und kleinste Unterschiede zwischen den Spielen hingewiesen wird.
Für eine perfekte Balance müssen vielleicht alle Völker schnell Belagerungswaffen haben, da es sie jedoch eh nie geben wird darf sie kein Argument sein. Eine gute Balance muss reichen!
Nur eine Frage zu euren Argumentationen: Wenn es schlecht ist, dass der Angreifer grundsätzlich im Nachteil ist (ist ziemlich sicher so), wäre es dann zwingend gut, wenn stattdessen der verteidigende/bunkernde Spieler chancenlos wäre?
In meinen Augen ist der Vorteil der Rammen gegenüber den Katas, dass man sie nicht zum offensiven Bunkern verwenden kann, indem man sich mit 2 Katas hinter nen besetzten Turm hockt.
Außerdem eben dass sie schwächer sind - eine kleine Überlegenheit reicht eben noch nicht aus, um das Spiel zu gewinnen, sondern man muss seinen Vorteil behaupten und auszubauen versuchen, bevor man das Spiel klar für sich entscheiden kann. Das dient also dazu, ein Spiel nicht schon nach dem kleinsten Fehltritt verloren geben zu müssen, weil das einfach frustrierend und wenig spaßig ist. Dachte aber, das hätte ich jetzt auch schon öfters dargelegt...
Außerdem eben dass sie schwächer sind - eine kleine Überlegenheit reicht eben noch nicht aus, um das Spiel zu gewinnen, sondern man muss seinen Vorteil behaupten und auszubauen versuchen, bevor man das Spiel klar für sich entscheiden kann. Das dient also dazu, ein Spiel nicht schon nach dem kleinsten Fehltritt verloren geben zu müssen, weil das einfach frustrierend und wenig spaßig ist. Dachte aber, das hätte ich jetzt auch schon öfters dargelegt...
Ein Vorteil taucht im Spiel ohnehin nur durch bestimmte Dinge auf wenn gleichstarke spielen.
-Besseres Creepvolk
-Besseres Harrassvolk
-Op Volk
-Schere-, Stein-, Papiersystem
Derzeit bekommt man anders fast keine Vorteile.
Ich würde mich freuen, wenn du mal ganz klar definieren könntest, zu welchem Zweck du in welcher Phase welche Art von Belagerungswaffen willst, dann wird die Diskussion deutlich leichter - derzeit wechselt das nämlich ständig zwischen durchgängigem Harassen, dem Knacken offensiver Bunker und der Zerstörung der Hauptbase hin und her.
Das dient also dazu, ein Spiel nicht schon nach dem kleinsten Fehltritt verloren
geben zu müssen, weil das einfach frustrierend und wenig spaßig ist. Dachte aber, das hätte ich jetzt auch schon öfters dargelegt...
Ein Vorteil taucht im Spiel ohnehin nur durch bestimmte Dinge auf wenn gleichstarke spielen.
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Derzeit bekommt man anders fast keine Vorteile.
Gleich gut spielen, heißt ungefähr gleich gut, man geht davon aus, dass einer hinten liegt und der andere deshalb belagert.=> Der andere kann sich dadurch, dass er besser ist einen Vorteil verschaffen.
Wenn es noch Meinungen gibt, die bisher nicht vorgebracht wurden: Jetzt wäre ein guter Moment.
Das am weitesten verbreitete Problem, warum ihr anstrebt die Artillerie zu modifizieren, ist sofern ich das richtig gecheckt habe, dass offensives Bunkern mit Türmen momentan kaum zu blockieren ist, weil Artillerie zu teuer ist. Der zweite Punkt ist, dass Truppen mit Artillerie zu leicht zu schrotten sind.
Punkt 1: Es wurde schon viel zu oft erklärt, warum man das Problem nicht anders lösen kann.
Punkt 2: Wir sind selber der Meinung, dass der Einheitenschaden/Flächenschaden weiter runter muss, dass haben wir auch gesagt.
Punkt 3: Wir haben schon viel zu oft erklärt, warum Katas nicht gegen Katas stark sein dürfen.
Lies genauer. Der Einheitenschaden soll bleiben! Nur der Flächenschaden reduziert werden. Ergo soll quasi ein Gondorsoldat von nem Felsen geonehitted werden aber eben nicht mehr das ganze Bat wie jetzt. Gegen einzelne Einheiten wäre es aber noch effizient und das wäre logisch und gameplaytechnisch vertretbar.
Katas sein dürfen ist mittlerweile gut begründet, auch hat Mordor keine Chance gegen einen
Gondorbunker mit mehreren Katas, wenn Gondorkatas die Mordorkatas schnell killen können.
Und jetzt sag mir mal: Was ist daran falsch, dass ein Gondorkata bspw. ein Mordorkata twohitted. Mordor spammt die eh leicht wie nix. Die Hitpoints eines Katas sollen klar an die Preisklasse gebunden sein und dann passt das! Du kannst mit einem Gondorkata dich gut gegen die "Belagerung" mit einem Kata verteidigen. Aber weil Mordor meistens für den Preis von 1 Gondorkatas 3 Katas besitzt, sind nach 2 Steinen Gondors schon ganze 6 Steine Mordors in der Luft. Dann braucht Gondor noch 2 Steine für Katapult 2 und noch mal für Katapult 3. Ne Ahnung wie viele Schüsse Mordor dann gehabt hätte? 6 + 4 + 2 = 12. Ganze 12 Schüsse hätten Mordorkatas abgeben können. Und das reicht dicke für ne gute Belagerung!Das zählt nicht zu meinem selbstauferlegten Postverbot, ich zitiere ja nur.
weil Mordor meistens für den Preis von 1 Gondorkatas 3 Katas besitzt, sind nach 2 Steinen Gondors schon ganze 6 Steine Mordors in der Luft., dass gegeneinanderkämpfende Katas bei theoretisch gleicher Schussgeschwindigkeit gleich viele Schüsse abgeben, geht praktisch nicht auf. Zu einen gibt es den Reichweiten-/genauigkeitunterschied: so können Gondorkats schon einmal mehr Schaden austeilen.
Ziel einer Belagerung ist eine befestigte Anlage des Gegners soweit zu schwächen, dass ein Sturmangriff erfolgversprechend wird oder die Verteidiger in eine Kapitulation einwilligen. Dazu dienenIch habe das wichtige mal markiert, auf Edain übertragen heisst das:
der Einsatz von Belagerungsgerät und Artillerie, mit deren Hilfe die Anlage strukturell geschwächt wird bzw.
die Zermürbung der Verteidiger durch Aushungern, Demoralisieren bzw. physische Vernichtung.
Da eine Belagerung zu allen Zeiten aufwendig und langwierig war, wurde häufig versucht, durch
Ausnutzung eines Überraschungsmoments,
List oder
Verrat
eine Belagerung zu vermeiden. Überraschungsangriffe und handstreichartige Überfälle auf intakte Festungsanlagen sind jedoch riskant, scheitern häufig und können für den Angreifer ausgesprochen verlustreich verlaufen.
Der Blitzkrieg ist eine militärische Strategie, die [...] einen schnellen operativen Sieg anstrebt.Und das ist jetzt schon auf unvorbereitete Spieler möglichen, zb mit Rammen, Trollen oder Werwöfen.
Ein Vorteil taucht im Spiel ohnehin nur durch bestimmte Dinge auf wenn gleichstarke spielen.Rohstoffvorteil kommt noch dazu. :)
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-Schere-, Stein-, Papiersystem
Derzeit bekommt man anders fast keine Vorteile.
Wenn ich etwas übersehen habe, bitte nicht steinigen, sondern darauf aufmerksam machen.
Zu Katas gegen Katas: Wenn Katas nicht mehr unbedingt nötig sind, ist es auch nicht nötig, dass sie, falls gut gedeckt, unbesiegbar sind. Vielmehr müssen sie konterbar bleiben. Das verhindert vor allem das Bunkern mit Katas.
Belagerung im EG sollte möglich sein, aber wird wohl bei Spielern mit ähnlicher Stärke erst später kommen, außer ein Spieler hat einen besonders offensiven Spielstil. Wichtig ist nur, dass Katas erreichbar sind, wenn man sie braucht, und dann auch preiswert, sodass sich eine Belagerung lohnt.Ich habe bei jedem Volk, wo Rammen existieren diese auch häufig benutzt.
Wenn du im EG schlecht spielst, musst du damit rechnen, dass dein Gegner ein Kata holt und dir diverse Gebäude killt.Wobei er den Fehler machen kann dich zu unterschätzen und somit doch überrumpelt zu werden.
Also müsstest du ordentlich aufholen, um das Spiel auszugleichen.
ZitatWenn du im EG schlecht spielst, musst du damit rechnen, dass dein Gegner ein Kata holt und dir diverse Gebäude killt.Wobei er den Fehler machen kann dich zu unterschätzen und somit doch überrumpelt zu werden.
Also müsstest du ordentlich aufholen, um das Spiel auszugleichen.
1. Langsamkeit. Versuch dich mal mit einem Kata zurückzuziehen. Das achsoschlimme Risiko beim Harassen Truppen zu verlieren steigt auf 100%, da das einzige Ziel ist mit einem Angriff möglichst viele Gebäude zu zerstören.
2. up/op Entweder die Katas feuern aus einem unbesiegbaren Wall aus Speeren und Bogis, oder sie werden von einem Bat Schwertis zu Kleinholz verarbeitet. Da eine gute Balance zu finden mag in 10 Jahren vielleicht gelingen, jedoch kaum in absehbarer Zeit.
Naja, je nachdem wo der Kampf stattfindet werden währenddessen die Gebäude von den Katas in Schutt und Asche gelegt. Ein Pyrhussieg ist auch nicht das wahre ;)Zitat1. Langsamkeit. Versuch dich mal mit einem Kata zurückzuziehen. Das achsoschlimme Risiko beim Harassen Truppen zu verlieren steigt auf 100%, da das einzige Ziel ist mit einem Angriff möglichst viele Gebäude zu zerstören.
Wenn man sieht das man die stellung nicht halten kann, opfert man das Kata einfach , besser als die ganze Armee zu verlieren.
Aber schlechter als seine "schnellen" Einheiten zurückziehen zu könnenZitat2. up/op Entweder die Katas feuern aus einem unbesiegbaren Wall aus Speeren und Bogis, oder sie werden von einem Bat Schwertis zu Kleinholz verarbeitet. Da eine gute Balance zu finden mag in 10 Jahren vielleicht gelingen, jedoch kaum in absehbarer Zeit.
Armee vs Armee würde ich sagen dann kommts drauf an wer die bessere Armee hat und nicht wie derzeit die besseren Katas.
Wenn man sieht das man die stellung nicht halten kann, opfert man das Kata einfach , besser als die ganze Armee zu verlieren.
Aber schlechter als seine "schnellen" Einheiten zurückziehen zu können
Armee vs Armee würde ich sagen dann kommts drauf an wer die bessere Armee hat und nicht wie derzeit die besseren Katas.
Naja, je nachdem wo der Kampf stattfindet werden währenddessen die Gebäude von den Katas in Schutt und Asche gelegt. Ein Pyrhussieg ist auch nicht das wahre
Wenn Katas verbilligt werden kann man eben trotzdem einen Sie/eine knappe Niederlage raushauen. Und erst anfangen zu "belagern" (hier wüsste ich gerne genau was gemeint ist) halte ich für falsch, wenn du das meinst dass Gebäudezerstören Belagern ist und man das fast nur mit Katas tun sollte.
Ich finde den Gener zu nerven sollte immer möglich sein, auch wenn man eher schlecht steht (die Meinung müsste jmd., der gegen defensives Spielen ist wohl teilen).
Wenn Katas billig sind, dann ist man von der Truppenstärke eben nicht mehr stark im Nachteil.
Wenn Katas billig sind, dann ist man von der Truppenstärke eben nicht mehr stark im Nachteil.
Könntet ihr euch bitte einigen? Der eine sagt, dass die Katas sofort weg sind, der andere meint das passiere erst, wenn die Truppen weg sind. Auch das zerstören wichtiger Gebäude bewertet ihr höchst unterschiedlich (falls ich DGS richtig interpretiert habe). Das ganze soll jetzt nicht persönlich werden, aber es ist doch sehr schwer gegen etwas zu argumentieren, das nicht klar umrissen ist. Auch eine Definition von Belagerung fände ich mal gut.
Ihr seid euch übrigens schon wieder nicht einig, es ist echt schwer ein Stück Wasser zu zerbrechen (Aggregatzustand flüssig vorrausgesetzt).
Was spricht denn gegen meinen Vorschlag?
Ich glaube hier wird zu oft der Fehler begangen, dass man davon ausgeht man müsste alle 2 Katas eine neue Werkstatt bauen. Dies macht alles jedoch noch schlimmer, da so ein Spieler, der einmal überlegen war sich direkt Katas holen kann und somit für immer einen Vorteil hat
Zudem wurde zu dem Problem mit dem Offensivbunkern schon was ausprobiert, in der neuen Version wird das also anders sein, damit es für alle Völker leichter kontern ist. Es gibt da also schon gewisse Änderungen, wodurch das Problem nicht mehr genau in dieser Form existiert.^^
Und wie lange braucht man, bis die Fähigkeit wieder aufgeladen ist? Was wenn sie eben nicht gut im Kampf sind, sondern einfach sehr weit schauen können? Ich habe nichteinmal Werte vorgeschlagen, wie kannst du dann behaupten die Schwächung würde nicht reichen?ZitatWas spricht denn gegen meinen Vorschlag?Könnte man machen, allerdings wären 2 oder mehr beschworene Türme immer noch kaum
zu besiegen.
[D]ie Verbilligung des ersten Katas ist einfach nötig.Aha. Ich bin ein Roboter. Genauso begründet. Und ich glaube im Moment weder das eine, noch das andere.
Aha. Ich bin ein Roboter. Genauso begründet. Und ich glaube im Moment weder das eine, noch das andere.
Das meinte ich. Ich glaube hier wird zu oft der Fehler begangen, dass man davon ausgeht man müsste alle 2 Katas eine neue Werkstatt bauen. Dies macht alles jedoch noch schlimmer, da so ein Spieler, der einmal überlegen war sich direkt Katas holen kann und somit für immer einen Vorteil hat
-Gebäudeschaden bestimmter (am besten leichter u. billiger) Einheiten erhöhen
=> Zerstörung von Gebäuden besser möglich, jedoch mit "schnellen" Einheiten
=> mehr Dynamik
-Beschworene Türme stark schwächen, ihren Spähradius jedoch zu erhöhen
=> ein Spell 2. Reihe kostet nicht 2000 zu kontern, ist jedoch trotzdem sinnvoll
-Türmen mehr Nahkampfanfälligkeit geben
=> leichter Zerstörbar (bereits im Aufbau zerstörbar, wodurch auch der Baumeister in Gefahr gerät
-Die Feuerrate von in ihnen stationierten Bogis senken
=> können die leichten gebäudezerstörenden Einheiten nicht mehr so gut töten
- Einem zurückgedrengten Spieler die Möglichkeit zu geben, das Spiel noch zu drehen (evtl. gute Aufstellung eigener Truppen mehr belohnen)
Auch kommt es mir vor, als denkt ihr, das frühere Kontern von Türmen wäre für uns der einzige Grund für die Verbilligung des ersten Katas.
Falsch. Glaubst du, wir wissen nichts von den bestehenden Problemen?
Wenn Türme jetzt als Problempunkt eliminiert sind, sollte man vielleicht die Festungen angehen und ihre Gesundheit, sowie ihre Kosten senken. (Abgesehen davon, wären sie bei einer allgemeinen Erhöhung der Lebenspunkte von Einheiten sowieso weniger stark)
Nun, mMn sind Katas schlecht fürs Gameplay. Eine Einheit, die, wenn gedeckt Schaden macht und selbst nicht attakiert werden kann (Bitte kommt jetzt nicht mit Bogis, das verhält sich komplett anders) ist nunmal mMn schlecht, da sie eben nicht gekontert werden kann. Um einen Bunker zu knacken sollten sie verfügbar sein, jedoch sollte man, wenn man die Mapcontrol hat, auch genug Geld für teure Katas haben.
Ein Mordorkata braucht 8 Schüsse für eine Gondorkaserne lvl1, für eine Ereborkaserne lvl1 braucht das Kata 12 Schüsse. Zwischen 2 Schüssen ist ein Intervall von 8 sek.
(chu und an die anderen:1 Gondor Katas schafft eine Kaserne mit 3 schuss,3 Mordor katas das gleiche etwas genau so schnell,vom preis her)...also etwa 9 Schuss eines einzelnen Mordor-Katas, hm? ;)
gut dann sollte das Mordor Kata auf 600 erhöht werden,und die anderen Katas angepasst und geschwächt.Ich weis es klingt hart, aber wenn der Gegner mit 2 Katas vor deiner Base aufkreuzt, d.h. er hat einen großen Geldvorteil erwirtschaftet, dann hast du etwas falsch gemacht, und wenn du das Spiel noch gewinnen möchtest, dann musst du ersteinmal besser sein als der Gegner, um überhaupt aufholen zu können, z.B. indem du seine Katas zerstörst.
in dem beispiel spielt geld keine rolle.
aber ich find es einfach sch****,dass wenn einer mit 2 Gondor Katas kommt,ich nicht einmal irgendeine Möglichkeit habe,auch mir Baumeiter,meine Gebäude zu schützen,weil beide Katas 2 mal schießen müssen.
dass Kata soll ja nur herrauslocken,und zwar,wenn man sieht das man raus muss um seine Gebäude zu schützen.Aber wenn Katas kommen,man raus geht,und sogar den kampf gewinnt,ist es einfach blöd,dass man ALLE Gebäude im Radius der Katas verliert.
vor allem bei Militär Gebäuden wie Kasernen,bei der es z.b 1500+300=1800 gekostet hat sie auszubauen und sie dann sofort weg sind.
ich finde da muss was getan werden,denn derzeit sind Katas einfach op...
(chu und an die anderen:1 Gondor Katas schafft eine Kaserne mit 3 schuss,3 Mordor katas das gleiche etwas genau so schnell,vom preis her)
So lange man einen großen Einheiten oder Rohstoffnachteil hat, dann ist es schwer, das Spiel ohne einen großen Fehler des Gegners zu drehen. Wenn man gleich viel Geld hat und der andere Katas baut, dann hat man ja Geld übrig das man in Einheiten stecken kann.
So lange man einen großen Einheiten oder Rohstoffnachteil hat, dann ist es schwer, das Spiel ohne einen großen Fehler des Gegners zu drehen. Wenn man gleich viel Geld hat und der andere Katas baut, dann hat man ja Geld übrig das man in Einheiten stecken kann.
wieso sagst du mir das?
zunächst einmal sollte es immer möglich sein,das Spiel noch zu drehen.Es mag zwar stimmen, dass es möglich sein sollte, das Spiel (fast) immer drehe zu können, aber wenn der Gegner einen Ressourcenvorteil von 1000 hat, dies sollte -ich gehe von annähernd perfekter Balance aus, da es ja um Gameplay geht- dazu führen, dass wenn beide sagen wir 15 (+-) Minuten gleich gut spielen, derjenige gewinnt, welcher welcher sich diesen Vorteil erarbeitet hat, gewinnt. Denn wenn sich dieser Vorteil mit der Zeit realtiviert, muss man sich am Anfang gar nicht mehr anstrengen, es wird kein Skill gefordert.
und außerdem kann es auch sein,dass wir gleich viel Geld haben,aber der andere Katas kauft.
dann hat man ja trotzdem keine chance seine Gebäude zu schützen und darum gehts mir.
[...]ohne sich eine Blöße zu geben...
[...]dass durch sehr früh und ohne größere Einbußen baubare Katas[...]
und herrasen mit reitern ist unfair,weil man nichts dagegen machen kann.
man kann es nur mit noch schnellerern reitern kontern,weswegen es praktisch unmöglich ist imla reiter mit banner zu erwischen.
ich habe weiterhin die starke Befürchtung, dass durch sehr früh und ohne größere Einbußen baubare Katas das defensive Spiel auf beiden Seiten mehr begünstigen als es zu bekämpfen, was auch der Grund ist, warum ich AKs Extremversion skeptisch gegenüberstehe.
Bei geschwächten Türmen und nicht mehr in Feindnähe heilenden Brunnen tuns eben Rammen mMn genauso - das werd ich demnächst in der Beta mal verstärkt testen, die Balancetester wohl eh ebenfalls, steht extra dick und fett auf der To-Do-Liste.
wo hauptsächlich zum Spaß gespielt wird und nicht ein einzelner verlorener Kampf das Spiel entscheidet, da ist das definitiv nicht viel.
Zum Xten mal es geht nicht um Türme oder Brunnen. Es geht darum das man vor einer Ramme keinen Schiss haben muss sie übt 0 Druck aus und kann erst Gebäude killen wenn die GANZE feindliche Armee weg ist. Es reicht ein Bat Nebelorks um eine Ramme zu killen.(sonst wäre sie op)Stimmt, dass ist die Grundsatzdiskussion, die wir nicht unbedingt NOCHMAL aufwärmen müssen.
Dort entscheidet eine Schlacht nicht weil man massig overmines hat überall Basen voll geuppt stehen hat und aus ca. 10 Anlagen produziert und jede Armee von einem Balrog gekillt wird und das soll noch Spaß machen?Das ist schlicht FALSCH.
Stimmt, dass ist die Grundsatzdiskussion, die wir nicht unbedingt NOCHMAL aufwärmen müssen
Das ist schlicht FALSCH.
Man muss nicht auf Maximallevel spielen, nur um vernünftige Spiele hinzukriegen, bei denen man nicht im Geld schwimmt und auch nicht alles mit Spells direkt wieder weggebombt wird (schon gar nicht nach der Verlangsamung des Spellpoint-Sammelns in der Beta), von daher hüte dich vor Pauschalisierungen.
hatten wir nicht gesagt, wir lassen diese Diskussion ruhen, bis Deco sie wieder ausgebuddelt hat, weil schon alles gesagt wurde und das Team jetzt selber gucken muss?
du meine orkgrube
Katapulte werden immer eine schlechte belagerung sein,die nicht zu balancen ist.
man kann damit,umrundet von einer armee,egal wie gut der gegner spielt,was zerstören,wenn du mehr lesen willst,blätter seiten zurücj oder in anderen threads aber ich schreib nicht nochmal alles.
schaden soll verhindert werden können.
Wenn du siehst, dass dein Gegner Katas hat, wirst du versuchen, ihn möglichst früh abzufangen, wenn du nichts versäumst, sollte das weit von der Base entfernt sein, da spielt sich der Truppenvorteil aus.
Ich wundere mich, warum es noch niemand auf diese Weise betrachtet hat.^^
und das argument,das kata muss ja seinen Preis wett-machen,geht nicht,da auch z.b einheiten oder helden dies nicht immer tun.
und obwohl er weniger armee hat,schafft er trotzdem noch einige Gebäude.
[...]aber bei katas verliert man immer was,und das ist op.
daher können sie meiner meinung nach nicht balanced werden.
dass kommt eben auf den Spieler an.
Und ganz so unlogisch und Balancetechnisch abartig ist es gar nicht, wenn Katas gut gegen schwache Einheiten sind.Du vertrittst also den Standpunkt, dass wenn du nichts draufhast, aber trotzdem gewinnen willst ( denn man will ja immer gewinnen), einfach einfach vom Spiel gegebene OP Units bauen solltest.
Logisch daran ist... lass dich mal von nem Steinbrocken beschmeissen und steh dann noch auf.
Balancetechnisch: Warum eigentlich nicht, wenn du einfach nicht die Einheitenanzahl aufbringen kannst, die gegen Spam notwenig ist, dann muss man auch mal "dreckig" spielen dürfen.
Ansonsten ist das genauso wie wenn du in Battlefield auf einmal willst, das Panzer keinen Damage mehr gegen Infantrie machen sollen, weil's "unfair" ist.
Das ist mein Standpunkt dazu.
Klar sollte Artillerie keine Eliteinheiten ausknocken, aber wenn's darum geht, dass ich 100 Orks von 2000 ausschalten kann, um mir mal etwas Luft zu verschaffen, dann ist das durchaus ok.
(Was z.B. sollen Mordor oder Rohan noch gegen Nebel machen können, wenn Katas keine Einheiten mehr angreifen können?)
Zu Mordor: Hier ist eher das Problem, das Nebel Mordor einfach im EG bis MG vernichten wird, weil sie als Angreifer Mapcontrol haben dürften. Ergo: Mehr Rohstoffe und ab dem Moment können sie ja Mordors Truppen vollständig ignorieren, weil die Riesen von hinten heraus einfach das Lager einreißen werden. Und wie soll Mordor jemals den Nebel-Spam ohne Katas vernichten. Und DGS: Jetzt keine Antwort im Sinne von: "Orks töten"
Vielleicht sehe ich die Situation auch wirklich falsch, aber insbesonders Spinnen kann man gegen Rohan doch nicht vernachlässigen.
Ich glaube das gehört in die Balance von Angmar weil es nicht Völkerübergreifend ist. ;)
Wird die Gruft nicht in der Nächsten Version ohnehin ausgetauscht?
Da gabs doch mal ein upgrade oder?
mfg
Haben bei Anor eigentlich die Gebäude die gleichen LP wie bei Gondor?Ja, weil es die gleichen Gebäude sind, lediglich die Commandsets, als der Filter, der sagt welche Einheiten gebaut werden, ist per Map.ini geändert.