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Edain Mod => Konzeptarchiv => [Edain] Vorschläge => Balance-Archiv => Thema gestartet von: Lord of Mordor am 2. Mär 2012, 00:59

Titel: Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend) (v 3.7.1)
Beitrag von: Lord of Mordor am 2. Mär 2012, 00:59
Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)



In diesem Thread könnt ihr über die völkerübergreifende Balance von Belagerungswaffen und Gebäuden in der Edain-Mod diskutieren.

Wichtig: In diesem Thread geht es um die Rolle und Eigenschaften von Belagerungswaffen und Gebäuden allgemein. Wenn ihr beispielsweise der Meinung seid, dass das Gondorkatapult zu lange braucht, um Wachtürme einzureißen, so ist das ein Thema für den Gondor-Balancethread. Seid ihr hingegen der Meinung, dass Katapulte allgemein nicht effektiv genug gegen Wachtürme sind, dann seid ihr hier richtig.




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Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Whale Sharku am 2. Mär 2012, 21:16
Steigen wir wieder so richtig ein, hier passt das Thema xD
DGS meinte, frühe Katapulte wären notwendig, da nur sie nicht im Fernkampf mühelos gekontert werden können.
Überlegen wir uns: Angenommen, Rammen würden es bis irgendwann ins MG hinein auch tun. Dies wäre vor allem von der Struktur der Völker her am praktischsten, da eine solche Waffe weniger aufwändig zu bauen und der scheinbar simpelste Weg ist, zu belagern.

Muss eine Ramme tatsächlich Schaden durch Fernkampf erleiden (sei er noch so mächtig, man sollte z.B. auch Magie- und Feuerschaden annulieren, eine Ausnahme könnten die Zwergenrammen bilden) bzw. ist das bereits so?
Oder spricht etwas anderes dagegen, dass Rammen die EG-Belagerung leisten? Auch wenn es möglicherweise schon begründet wurde, hier wäre nochmal eine (knappe) Erklärung sicher gern gesehen.

Wenn wir beispielsweise Gondor nehmen, wäre es wohl die wirklich einfachste Lösung, ihnen eine Ramme zu geben; außerdem sollte es niemanden wirklich stören dass Flugeinheiten gegen Rammen kaum Schaden anrichten.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 2. Mär 2012, 21:24
Zitat von: mir
Das Hauptkriterium bei der Verbilligung der Katas ist, das bei einer Belagerung nun die Festung draufgehen kann, bevor man sich aus der Belagerung befreit hat.
Nun muss ich aber sagen, der größte Teil der Verbilligung des ersten Katas besteht in einer Verbilligung der Upgrade- und Baukosten der Gebäude.

So sollte man nicht übermäßig zahlen müssen, bis man ein Kata hat.

Lediglich wird der Preis weniger Katas um 100, maximal 200 gesenkt, verbunden damit ihre Stärke.

So ist es eigentlich egal, wie stark Katas gegen Gebäude, vor allem die Festing ist.
Auch werden Katas nur geringfügig früher da sein.

Da Edainspiele derzeit durchschnittlich etwa 30-40 min dauern, wäre das nicht so störend, wenn dann Spiele etwas (5 min, maximal) früher enden würden.

Auch die erste Belagerung besteht nur aus einem einzigen Kata und da die Truppen weniger sind, sollte auch die Zerstörungskraft nicht zu hoch ist.
Auch sollte es einfach einen Nachteil haben, wenn man sich bis zur Festung zurückdrängen lässt. Derzeit ist es meistens sinnvoller defensiv zu bleiben und zu warten, bis der Gegner kommt.

Bei Rammen muss man immer die Armee mitschicken, somit hat der Verteidiger einen Vorteil, dass sollte nicht sein.
Um einem Brunnen mit der Ramme zu killen, müssen erstmal die Truppen weg, dass bedeutet Krieg, wobei der Gegner nunmal durch den Brunnen gestärkt wird.

Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Whale Sharku am 2. Mär 2012, 21:33
Aber auch bei Katapulten muss man eine Armee mitschicken... die muss ihrerseits nur verteidigen und so wird der Gegner nicht durch seine Festung unterstützt, aber wie groß ist dieser Unterschied wirklich?

Da Edainspiele derzeit durchschnittlich etwa 30-40 min dauern, wäre das nicht so störend, wenn dann Spiele etwas (5 min, maximal) früher enden würden.

Die Argumentation ist sinnvoll, aber beachte, dass gerade die interessantesten Spiele sich oft völlig wenden. Eine Festung, die belagert wird, sollte sich mMn halten können, solange die Armee noch nicht geschlagen ist - sonst sind jedenfalls diese Art Spiele nicht mehr möglich. Hält sich die Festung eine Weile, ist es viel eher eine Konfrontation der gesamten Streitmachten statt eine Konfrontation zwischen ein paar Katas und einem wehrlosen Gebäude...

Und vielen starken Spielern würde durch Hinterhalte mit Belagerungswaffen das Genick gebrochen. Jedenfalls, solange die Macht der Spells und damit die Festung so wichtig sind wie momentan.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 2. Mär 2012, 21:45
Bei Katas musst du aber nicht gleich in die Schlacht am Brunnen oder  vor den feindlichem Turm.

Zitat
Die Argumentation ist sinnvoll, aber beachte, dass gerade die interessantesten Spiele sich oft völlig wenden. Eine Festung, die belagert wird, sollte sich mMn halten können, solange die Armee noch nicht geschlagen ist - sonst sind jedenfalls diese Art Spiele nicht mehr möglich. Hält sich die Festung eine Weile, ist es viel eher eine Konfrontation der gesamten Streitmachten statt eine Konfrontation zwischen ein paar Katas und einem wehrlosen Gebäude...

Ist das Thema jetzt Verbilligung des ersten Katas oder wie stark Katas gegen die Festung sein dürfen ?
Wie bereits gesagt, wird letzteres immer wieder als wichtiges Argument für die Diskussion genommen, obwohl sie nicht mit dieser zusammenhängt.


Nebenbei: Meist entstehen derartige Wenden nur wegen Spells.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 2. Mär 2012, 23:15
Zitat
Die Argumentation ist sinnvoll, aber beachte, dass gerade die interessantesten Spiele sich oft völlig wenden. Eine Festung, die belagert wird, sollte sich mMn halten können, solange die Armee noch nicht geschlagen ist - sonst sind jedenfalls diese Art Spiele nicht mehr möglich. Hält sich die Festung eine Weile, ist es viel eher eine Konfrontation der gesamten Streitmachten statt eine Konfrontation zwischen ein paar Katas und einem wehrlosen Gebäude...

Ich belagere deine Festung mit 2 Katas die zusammen ca. 2000 gekostet haben(1200 zum ersten 800 fürs 2.). Wenn das Rohstoffsystem ausgeglichen ist müsstest du jetzt irgendwo 2000 Gold mehr auf der Schippe haben. Diese 2000 Gold könnten zum Beispiel in deiner Armee schlummern jetzt treffen unsere Armeen aufeinander und du hast eine Armee die z.b 6000 kostet während meine 4000 kostet(vorrausgesetzt Katas machen keinen Einheitenschaden). Dann müssen meine Katas Gebäude im Wert von ca. 2000 Gold einreißen damit die Schlacht fair ausgeht das wären so ca. 4-5 Gehöft lv 2 oder 2-3 Produktionsanlagen kommt drauf an welche. Das ist zu schaffen derzeit zahlst du für die erste Belagerung oft 2500 für die zweite dann nochmal 1000 somit hast du ne Armee von 4000+3500 der Gegener hat ne armee von 7500 Gold wer gewinnt wohl diese Schlacht? Und somit darf der Spieler keine Belagerung bauen er kann diesen Verlust jetzt nur wettmachen wenn er die Festung kickt und das mit 2 Ents?

Rammen Reichen nicht da ansonsten z.b bei einem Turm einfach die Armee davorsteht. Erst muss die Schlacht gekämpft werden damit die Ramme dann zum Turm fahren kann um diesen zu killen(wieviel Schaden der Turm wohl gemacht hat?

Wenn du mit Katas kommst muss der Gegner raus. Du hast nur 1200 Bezahlst und kannst ihm damit Druck machen. Er musste für den Turm 600-750? zahlen damit ist seine Armee um ca. 500 Gold größer aber dafür hast du die Belagerungwerke noch und könntest neue Katas bauen  also im Endeffekt wäre es ungefähr Fair.


mfg
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Chu'unthor am 5. Mär 2012, 09:06
Bei Rammen muss man immer die Armee mitschicken, somit hat der Verteidiger einen Vorteil, dass sollte nicht sein.
Um einem Brunnen mit der Ramme zu killen, müssen erstmal die Truppen weg, dass bedeutet Krieg, wobei der Gegner nunmal durch den Brunnen gestärkt wird.

Dazu möchte ich kurz einwerfen, weil es für die Diskussion grundlegend wichtig ist, dass der gute LoM es geschafft hat, dass Brunnen nicht mehr heilen, wenn Feinde in einem gewissen Umkreis um sie herum rumkreuchen.
Daher hätte der Verteidiger im Falle eines Angriffs auf die Brunnenstellung durch diesen keinen Vorteil mehr, sondern ca 500 Ressis weniger in Armee investiert, ohne im direkten Kampf etwas davon zu haben - die Brunnen sind also tatsächlich nur noch Unterstützungsgebäude, die da heilen, wo die Truppen auch Ruhe haben, was ja auch der Logik hilft.
Dementsprechend wäre ein Angriff mit Truppen und 1-2 Rammen (die ja im Vergleich zu den meisten Katas wirklich billig zu haben sind) auf eine Brunnenstellung, die offensiv zu bunkern versucht, gar nicht so unsinnig, vor allem weil die Rammen ja noch mehr einreißen können danach.
Auf Basis dieser grundlegenden Änderung würde ich vorschlagen, mal darüber nachzudenken, ob Rammen nicht doch eine Alternative im früheren Spiel sein könnten, grade wenn man ihre Fernkampfanfälligkeit noch drastisch reduziert (was letztlich auch durchaus logisch ist, nur bei den Zwergenrammen müsste man dann auch den Überfahrschaden deutlich reduzieren, sei es im Schaden und/oder Radius) - denn die sind bei allen Völkern, die derzeit welche besitzen, für deutlich weniger als 1200 für die erste zu haben (mit Ausnahme Isengarts aufgrund des Aufmarschsystems, aber Rammen da früher verfügbar zu machen halte ich für weit weniger bedenklich als Ballisten vor dem Aufmarsch).
Außerdem halte ich Rammen auch insofern für besser, weil man mit Katas deutlich besser offensiv bunkern kann, und das ja zu den absolut ekeligsten Sachen gehört, die dieses Spiel hervorgebracht hat und gegen das sie ja in den derzeitigen Konzepten eigentlich auch ausgelegt sind - aber das wäre halt ne zweischneidige Angelegenheit.

Von daher in Kurzzusammenfassung mein Vorschlag: Rammen oder ähnliche Nahkampfbelagerung für alle Völker zu günstigen Preisen fürs erste verfügbar, geringe Fernkampfanfälligkeit, mittlere Nahkampfanfälligkeit (nicht ganz so extrem wie Katas, weil sie ja zwangsläufig in die Nähe der feindlichen Armee kommen), weil durch die Abschwächung der Brunnen nur noch Türme mit eventuellen Statuen problematisch sind, und Türme kann man ja auch anderweitig schwächen, z.B. durch ne Rüstungssenkung gegen eben diesen Belagerungsschaden und geringeren Dmg gegen Rammen.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 5. Mär 2012, 16:23
Zitat
sondern ca 500 Ressis weniger in Armee investiert

Ich bin mir sicher jetzt da die Brunnen nicht mehr so op sind kann man ihren Preis wieder auf 300 senken.

Zitat
Auf Basis dieser grundlegenden Änderung würde ich vorschlagen, mal darüber nachzudenken, ob Rammen nicht doch eine Alternative im früheren Spiel sein könnten, grade wenn man ihre Fernkampfanfälligkeit noch drastisch reduziert

Es funktioniert einfach nicht. Ich glaube es wurde schon enorm oft beschrieben warum und ich glaube ich spare mir es jetzt zu wiederholen. Eine Ramme kann keine Feste belagern und wird von den Truppen davor einfach gekillt. D.h man baut etwas das erst nach der Schlacht zum Einsatz kommt und kämpft dann mit z.b 600+400 Rohstoffe Weniger in dieser Schlacht +gegen Festung. Es führt kein Weg vorbei der Gegner muss rauskommen er darf nicht vor seiner Feste hocken bleiben.

Zitat
Außerdem halte ich Rammen auch insofern für besser, weil man mit Katas deutlich besser offensiv bunkern kann, und das ja zu den absolut ekeligsten Sachen gehört, die dieses Spiel hervorgebracht hat und gegen das sie ja in den derzeitigen Konzepten eigentlich auch ausgelegt sind - aber das wäre halt ne zweischneidige Angelegenheit.

Wenn jedes erste Kata 1200 kostet kann man das einfach kontern. Katas würden ja dann auch keinen Einheitenschaden mehr machen d. h alles was du zu viel in Katas reinhaust ist nicht mehr in der Armee vorhanden damit hast du immer weniger Armee um den Gegner daran zu hindern deine Base zu überlaufen. Wenn du siehst das dein Gegner anfängt vor deiner Base türme und Brunnen zu bauen gehst du einfach ebenfalls auf Katas. Für diesen Augenblick(mit Balanceden Rohstoffsystem) hast du wesentlich mehr Rohstoffe rechnen wir mal grob und mit minimalsten Aufwand normal braucht man wesentlich mehr.

Turm(750)+Brunnen(300-500)+Belagerungswerk(700)+erstes Kata(500) irgendwo muss der Gegner das ganze Geld haben der hat jetzt dafür das man den Turm und Brunnen vorne hat 2 Katas oder sogar 3 anstatt dem einen und kann das eine Locker auskontern da er einfach nach vorne gehen kann und die Gebäude platt macht.(Katas sind nicht mehr gegen katas gut)

mfg

Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 5. Mär 2012, 16:33
Eine kurze Frage an alle Befürworter der Ramme als EG-Belagerung:

Welchen Gameplaytechnischen Vorteil würde es bringen, wenn man Rammen statt Katas die EG-Belagerung sind ?
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 5. Mär 2012, 16:40
Ich denke es wird vorgeschlagen, weil es einfacher wäre Rammen auf 1200 zu bekommen anstatt Katas.

mfg
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 5. Mär 2012, 16:44
Katas auf 1200 zu bekommen, ist eig. nicht schwer.
Ich habe bereits zu jedem Volk ein Konzept gemacht (nur Isen fehlt), von daher wäre es nicht so störend, ich kann diese nochmal auflisten.

Nebenbei hat fast jedes Volk noch die Möglichkeit an stärkere/teurere Katas im LG zu kommen:

Gondor: Feuerupp
Zwerge: Feuerupp
Lorien: Flinkbaum, Baumbart
Nebels: Riesen
Mordor: Trollkatas
Angmar: Eisupp


Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Chu'unthor am 5. Mär 2012, 17:39
Zitat
Auf Basis dieser grundlegenden Änderung würde ich vorschlagen, mal darüber nachzudenken, ob Rammen nicht doch eine Alternative im früheren Spiel sein könnten, grade wenn man ihre Fernkampfanfälligkeit noch drastisch reduziert
Es funktioniert einfach nicht. Ich glaube es wurde schon enorm oft beschrieben warum und ich glaube ich spare mir es jetzt zu wiederholen. Eine Ramme kann keine Feste belagern und wird von den Truppen davor einfach gekillt. D.h man baut etwas das erst nach der Schlacht zum Einsatz kommt und kämpft dann mit z.b 600+400 Rohstoffe Weniger in dieser Schlacht +gegen Festung. Es führt kein Weg vorbei der Gegner muss rauskommen er darf nicht vor seiner Feste hocken bleiben.

Da wäre z.B. schon ein zentraler Punkt, in dem ich z.B. anderer Meinung bin - für mich muss man nicht so leicht schon die Möglichkeit haben, die komplette feindliche Base einschließlich Feste zu zerstören, ohne dass letztere bis dahin schon irgendwas gebracht hat. Im früheren Spiel soll die Festung ja auch als Defensivbollwerk dienen, aber wenn die erste Einheit, die in ihre Sichtweite kommt, bereits ein Kata ist, dann kann man die Festen auch gleich auf die Werte einer 3er Kaserne setzen und den Preis ebenfalls auf ~1500 reduzieren - dann wären das stabilere Ressiproduzenten, aber keine Festungen mehr.
Und mit Rammen ist es genauso möglich, eine feindliche Base zu zerlegen - nur braucht man dafür einen etwas größeren Vorteil als nur einmal ein Kata in der Nähe des Lagers, während die gegnerische Armee grade auch nur woanders, nichtmal zwingend tot, ist.

Falls jetzt der Einwurf kommt, dass man gegen deutlich schlechtere Spieler bzw nach großem erreichten Vorteil und eigl schon entschiedenem Spiel noch ewig braucht, um die Reste aufzuräumen - das wäre Quatsch, weil auch Rammen Festen zerlegen können (sogar ziemlich flott), wenn sie ein bisschen unterstützt werden (Kamikaze-Einsatztrupps, darf auch ruhig ein Großteil der Armee sein), solange man die feindliche Armee entweder irgendwie weit weggelockt oder anderweitig fest gebunden hat, um eine Intervention zu verhindern - oder sie im vorhergehenden Gefecht so stark dezimiert hat, dass sie gegen den Angriff nichts auszurichten vermag. Dazu bräuchte man dann eben schon einen größeren Vorteil als bei Katas, aber der Sieg soll ja auch tatsächlich verdient sein und nicht bereits nach nem kleinen Fehler des dann Unterlegenen.
Ein Spiel würde auch auf diese Weise trotzdem nicht so ewig dauern, ich glaube eher, dass es mit den früheren, billigeren, aber auch weniger Schaden machenden Katas entweder ZU schnell geht, um interessant zu sein, oder in noch längere Belagerungen ausartet, weil die Katas einfach nicht voran kommen.


Zitat
Zitat
Außerdem halte ich Rammen auch insofern für besser, weil man mit Katas deutlich besser offensiv bunkern kann, und das ja zu den absolut ekeligsten Sachen gehört, die dieses Spiel hervorgebracht hat und gegen das sie ja in den derzeitigen Konzepten eigentlich auch ausgelegt sind - aber das wäre halt ne zweischneidige Angelegenheit.
Wenn jedes erste Kata 1200 kostet kann man das einfach kontern. Katas würden ja dann auch keinen Einheitenschaden mehr machen d. h alles was du zu viel in Katas reinhaust ist nicht mehr in der Armee vorhanden damit hast du immer weniger Armee um den Gegner daran zu hindern deine Base zu überlaufen.

Wer fängt denn bitte im größeren Stil mit Belagern an, bevor er nicht schon nen Vorteil errungen hat und sein Lager daher erstmal das kleinere Problem ist? 8-|
Wenn der Gegner aber mit 1-2 Katas und n paar Truppen um nen Brunnen und/oder Turm herumsteht, dann hat er kaum weniger Ressis in Armee als du, weil er ja vorher schon nen kleinen Vorsprung hatte, als er angefangen hat, dich zu belagern - und um den offensiven Bunker zu knacken, braucht man dann ja auch Katas, wodurch nur der gewonnene Vorteil gegen den Turm/Brunnen (1000-1250 nach deiner Rechnung unten, die auch nach Anpassung der Türme und Verbilligung der Brunnen noch in etwa passend sein dürfte) abgewogen werden muss. Dieser Unterschied ist nicht mehr sehr groß und durch das Killen einiger weniger Gebäude (2 auch nur auf Stufe 2 gelevelte Gehöfte dürften schon ausreichen) wieder reinzuholen.


Ich würde also nochmal um eine absolute Kurzzusammenfassung bitten, warum es unbedingt Katas sein müssen und etwas defensiv gestärkte Rammen nicht denselben Zweck erfüllen könnten, auch noch ohne dass man sich Gedanken um Einheitenschaden machen muss, weil sie eben außer Gebäuden gar nichts angreifen können...
Irgendwie überzeugen mich die derzeitigen Punkte dazu nämlich noch nicht so recht, denn wirklich präzise wurde das eben noch NICHT "enorm oft beschrieben".
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 5. Mär 2012, 18:07
Zitat
Und mit Rammen ist es genauso möglich, eine feindliche Base zu zerlegen - nur braucht man dafür einen etwas größeren Vorteil als nur einmal ein Kata in der Nähe des Lagers, während die gegnerische Armee grade auch nur woanders, nichtmal zwingend tot, ist.

Woher willst du den Vorteil nehmen wenn dein Gegner nie aus seiner Base muss und mit Waldis/Reitern deine kleinen Angriffe zurückschlägt? Du machst höchstens selbst Verluste der Gegner kann sich nach wie vor ausbreiten ohne Angst haben zu müssen.
Zitat
Und mit Rammen ist es genauso möglich, eine feindliche Base zu zerlegen - nur braucht man dafür einen etwas größeren Vorteil als nur einmal ein Kata in der Nähe des Lagers, während die gegnerische Armee grade auch nur woanders, nichtmal zwingend tot, ist.

Nein das Kata soll nicht die Base zerlegen es soll den Gegner zwingen nach einiger Zeit nach draußen zu kommen er soll nicht einfach nur hintenbleiben und bunkern können was er wenn du mit Rammen kommst kann und mit ein Paar Völkern kann er sogar noch während der Schlacht Türme hochziehen.(Nebel)

Das Kata soll die Base ja auch nicht mit 5 Schlägen zerlegen. 1 Kata sollte so ca. 15 Schüsse brauchen bei einer Angriffsgeschwindigkeit von Gondorkata oder Riesen. Wenn du bis dahin keine Truppen dort hast hast du halt verloren aber da ein Bat Schwerter reicht dürfte dies kein Problem sein.

Zitat
Falls jetzt der Einwurf kommt, dass man gegen deutlich schlechtere Spieler bzw nach großem erreichten Vorteil und eigl schon entschiedenem Spiel noch ewig braucht, um die Reste aufzuräumen - das wäre Quatsch, weil auch Rammen Festen zerlegen können (sogar ziemlich flott), wenn sie ein bisschen unterstützt werden (Kamikaze-Einsatztrupps, darf auch ruhig ein Großteil der Armee sein), solange man die feindliche Armee entweder irgendwie weit weggelockt oder anderweitig fest gebunden hat, um eine Intervention zu verhindern - oder sie im vorhergehenden Gefecht so stark dezimiert hat, dass sie gegen den Angriff nichts auszurichten vermag. Dazu bräuchte man dann eben schon einen größeren Vorteil als bei Katas, aber der Sieg soll ja auch tatsächlich verdient sein und nicht bereits nach nem kleinen Fehler des dann Unterlegenen.
Ein Spiel würde auch auf diese Weise trotzdem nicht so ewig dauern, ich glaube eher, dass es mit den früheren, billigeren, aber auch weniger Schaden machenden Katas entweder ZU schnell geht, um interessant zu sein, oder in noch längere Belagerungen ausartet, weil die Katas einfach nicht voran kommen.

Gegen Schwächere Spieler reichen theoretisch auch Rammen stimme ich zu aber ich rechne mit gleichstarken Spielern. Und es geht darum das der Spieler wenn vor seiner Base eine Ramme steht langweilig guckt und sich nichts dabei denkt weil sie ihm egal sein kann er kann sie abfangen bevor sie seine Base erreicht auch wenn er 200-300 Gold(Truppen die derweil sterben könnten) opfern muss sie hat auf normalen Weg keine Gelegenheit durchzukommen.

Zitat
Wer fängt denn bitte im größeren Stil mit Belagern an, bevor er nicht schon nen Vorteil errungen hat und sein Lager daher erstmal das kleinere Problem ist?

Ich? Umso früher du belagerst umso mehr setzt du deinen Gegner unter Druck selbst wennste nur mal im Eg mit 1 Kata kommst um 2 Gehöfte lv 1 zu killen und dann wieder abhaust hast du Schaden gemacht den dein Gegner nicht gemacht hat.(nennt sich sicherer Schaden)
Wenn die Balance(beispiel:Schere-, Stein-, Papiersystem) stimmen würde hätte zudem der Spieler mit dem Vorteil besser gespielt und dann wäre jetzt der andere dran besser zu spielen indem er harrasst oder anderen Schabernack treibt der ihn wieder zurück ins Spiel bringt.

Zitat
Ich würde also nochmal um eine absolute Kurzzusammenfassung bitten, warum es unbedingt Katas sein müssen und etwas defensiv gestärkte Rammen nicht denselben Zweck erfüllen könnten, auch noch ohne dass man sich Gedanken um Einheitenschaden machen muss, weil sie eben außer Gebäuden gar nichts angreifen können...
Irgendwie überzeugen mich die derzeitigen Punkte dazu nämlich noch nicht so recht, denn wirklich präzise wurde das eben noch NICHT "enorm oft beschrieben".

Doch wurde schon öfter beschrieben aber seltener: warum keine Ramme anstatt Kata.
Ich versuche es nochmal ein wenig zusammenzufassen hoffe das hilft ein wenig weitere Fragen können logischerweise gestelt werden.

Eine Ramme kann den Gegner nicht unter Druck setzen. Sie zwingt ihn zu nichts und kostet sogar noch zudem wird sie in den meisten Fällen einfach von der Armee gekillt sie kann nur um der Base liegende Gehöfte killen aber nie im Leben eine befestigte Anlage.
Ein Katapult kann den Gegner unter Druck setzen. Solange das Katapult einigermaßen vernünftigen Schaden macht zwingt es den Gegner füher oder Später vor die Tür. Die meisten werden höchstwarscheinlich schneller gehen damit sie eben nicht einfach mal an der Base stehende Gebäude verlieren zudem hat dieser Spieler normal mehr Geld da er keine Katas gebaut hat ansonsten wäre die Armee ca. gleichgroß.
Im Endeffekt geht es größtenteils um den Druck du musst die Möglichkeite haben früh zu belagern (z.b wenn der Gegner auf einen bestimmten Helden oder dergleichen geht) auch wenn du sie gegen gleichstarke Gegner höchstwarscheinlich nur bedacht nutzen wirst da sie ansonsten größere Armeen haben.

mfg
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Whale Sharku am 5. Mär 2012, 18:28
Das Kata soll die Base ja auch nicht mit 5 Schlägen zerlegen. 1 Kata sollte so ca. 15 Schüsse brauchen bei einer Angriffsgeschwindigkeit von Gondorkata oder Riesen. Wenn du bis dahin keine Truppen dort hast hast du halt verloren aber da ein Bat Schwerter reicht dürfte dies kein Problem sein.

Gegen Schwächere Spieler reichen theoretisch auch Rammen stimme ich zu aber ich rechne mit gleichstarken Spielern. Und es geht darum das der Spieler wenn vor seiner Base eine Ramme steht langweilig guckt und sich nichts dabei denkt weil sie ihm egal sein kann er kann sie abfangen bevor sie seine Base erreicht auch wenn er 200-300 Gold(Truppen die derweil sterben könnten) opfern muss sie hat auf normalen Weg keine Gelegenheit durchzukommen.

Zum ersten Teil, hier sind nunmal auch die Katas nicht gerade perfekt.
Du selbst führtest schon oft genug 1-2 Riesen mit Dunkelheit an, da merkt man gerade noch dass man belagert wird, ehe man schon einpacken kann...

Zum zweiten, leuchtet mir noch nicht so ganz ein wie man unter gleichstark Spielenden tatsächlich schon im späten EG in betracht ziehen will die feindliche Festung einzureißen. Da muss sich doch automatisch bereits irgendein Vorteil anbieten, oder?
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 5. Mär 2012, 18:38
Zitat
Da wäre z.B. schon ein zentraler Punkt, in dem ich z.B. anderer Meinung bin - für mich muss man nicht so leicht schon die Möglichkeit haben, die komplette feindliche Base einschließlich Feste zu zerstören, ohne dass letztere bis dahin schon irgendwas gebracht hat. Im früheren Spiel soll die Festung ja auch als Defensivbollwerk dienen, aber wenn die erste Einheit, die in ihre Sichtweite kommt, bereits ein Kata ist, dann kann man die Festen auch gleich auf die Werte einer 3er Kaserne setzen und den Preis ebenfalls auf ~1500 reduzieren - dann wären das stabilere Ressiproduzenten, aber keine Festungen mehr.

Bevor hier ständig solche Aussagen kämen, Verbilligung des ersten Katas würde der Festung ihre Rolle als sicheren Rückzugspunkt nehmen:

Schaut euch erstmal an, wie lange ein Mordorkata, eine Hobbitballiste oder ein Rohankata zur Belagerung braucht, da reicht die Zeit locker um anzugreifen und den Gegner in einer Schlacht zu besiegen und danach die Katas zu Schrotten.

Auch kann ein Spieler sich derzeit mühelos in die Nähe der Feste zurückziehen und hat
nichts mehr zu befürchten.
Dies ist ein Problem in Edain, da Druck machen kaum zu teuer ist, und meist sogar noch Verluste bringt:
zieht sich der Gegner zurück zu nem Turm und du hast nur ne Ramme, dann machst du die Verluste, also wäre mal wieder es einfach sinnvoller sein Lager vollzubauen und zu warten, wenn der Gegner angreift, macht er die Verluste und man selbst wäre im Vorteil durch
defensives Spielen.

Diese Denkweise kann ich nicht nachvollziehen.
Warum soll es immer der Defensiv spielende besser haben, zusammenhängend auch die Festung ein Rückzugsort auf den im früheren Spiel kein Druck gewirkt werden kann.
Ein defensiv spielender kann ruhig im Lager warten, da dies sinnvoller ist als Druck zu
machen.
Dies lässt Edainspiele meist so wiederlich defensiv und langweilig sein, die Katas müssen einfach billiger zu erhalten sein, damit es immer besser ist Druck zu machen, als im Lager zu warten.

@Whale: Das gehört überhaupt nicht zum Thema.
Wir wollen das Belagern billiger Möglich ist, dann ist es doch egal, wenn LG-Belagerung, gleich 2 davon, welche krass teuer ist und überhaupt nicht durch die Verbilligung beeinflusst wird mit einem totalen op-Spell zusammen schnell eine Festung killt.
Wichtig ist nur, wie lange die billigen Katas brauchen und da reicht die Zeit locker.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Chu'unthor am 5. Mär 2012, 18:42
Aber wenn es in deinen Ausführungen tatsächlich nur um die Verteidigung der zentralen Base geht, nicht um offensive Bunker (die durch die Schwächung der Brunnen ja auch deutlich einfacher knackbar werden), dann verstehe ich das Problem erst recht nicht - dann soll er halt in seinem Lager hocken, dann nimmt man sich ein Bat Speere und ne Ramme, die auf jeder Flanke rumlaufen und n paar Gehöfte kicken, die zu entlegen sind, um sie direkt aus dem Lager zu deffen.
(Isen ist auch hier wieder die Ausnahme, aber eben eine Ausnahme und kein grundsätzliches Problem.)
Auch damit zwingt man den Gegner zum Zug, oder er verliert seine wichtige Infrastruktur... und DANN hat man erst recht mehr als genug Kohle im Vergleich zu ihm, um seine Verteidigung zu brechen und z.B. auch etwas teurere Katas zu holen, wenn die Rammen nicht ausreichen.
Wenn er z.B. anfängt, an allen Ecken und Enden besetzte Türme hinzupflastern, dann kann man dagegen auch sehr gemütlich mit Katas vorgehen, weil jeder dieser Türme schließlich etwa 1500 (Hälfte Turm, Rest für Bogibat und Pfeilup) kostet.


Ansonsten habe ich das Gefühl, dass wir evtl etwas verschiedene Definitionen des Wortes "Belagern" haben - ich verstehe darunter einzig und allein einen längeren Stellungskrieg am Rande der zentralen Base, also alles im mittleren Radius um die Feste. Gehöfte im Außengebiet zählen für mich auch noch eher zu Grenzscharmützeln bis hin zu Feldschlachten (je nach Größe), aber nicht zu Belagerung. Und wie gesagt, ich sehe den Unterschied nicht, ob man ein Gehöft mit ner Ramme oder nem Kata killt, wenn eh keine Verteidigung da ist - diese Art von Druck kann man auch ohne Katas machen, und wenn man dadurch die überlegene Wirtschaft durch Mapcontroll hat, dann hat man seinen Rohstoffvorteil, den man zum Kauf der Katas (die aber durchaus etwas billiger sein dürfen als jetzt, grade für Imla und Lorien) und einer Truppenüberlegenheit benötigt.
Dementsprechend muss eine Ramme allein auch keine befestige Anlage zerstören können, sondern die Randgebiete (oder eine klare zahlenmäßige Truppenüberlegenheit, sodass die Rammen gedeckt sind und man einfach reinrennen kann) reichen zum Druck machen und Vorteil gewinnen bereits völlig aus, weil man sich fürs eigentliche Lager danach immernoch Katas holen kann.
Versteht mich also bitte nicht falsch, einige Völker müssen tatsächlich billigeren Zugang zu Katas bekommen (Imla könnte Rammen z.B. nur sehr schlecht decken), auch allgemein könnten sie eine leichte Verbilligung vertragen - aber sie muss mMn nicht ganz so drastisch ausfallen, weil sie in meinen Augen nicht die einzige Lösung ist.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 5. Mär 2012, 18:59
Aber wenn es in deinen Ausführungen tatsächlich nur um die Verteidigung der zentralen Base geht, nicht um offensive Bunker (die durch die Schwächung der Brunnen ja auch deutlich einfacher knackbar werden), dann verstehe ich das Problem erst recht nicht - dann soll er halt in seinem Lager hocken, dann nimmt man sich ein Bat Speere und ne Ramme, die auf jeder Flanke rumlaufen und n paar Gehöfte kicken, die zu entlegen sind, um sie direkt aus dem Lager zu deffen.
Nur beim Zitat technisch nachgeholfen, um Verwirrung vorzubeugen.

Und wieder etwas, was bereits von uns erklärt wurde.^^
Derartiges Harassment ist immer mit Risiko verbunden, bei einem abgeschwächten Kontersystem sollte man mit 2 Bats Reitern, die zusammen soviel wert sind wie Speere und Ramme das Harassment problemlos aufhalten. Und wenn du deine gesamte Armee zu einem Gehöft schickst, um es sicher zu killen, schick ich meine ganze Armee hin und es kommt zur Schlacht, und wieder hat der Offensive keinen Vorteil.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Reshef am 5. Mär 2012, 20:04
Zitat
Derartiges Harassment ist immer mit Risiko verbunden, bei einem abgeschwächten Kontersystem sollte man mit 2 Bats Reitern, die zusammen soviel wert sind wie Speere und Ramme das Harassment problemlos aufhalten.
Nicht dein ernst, oder?
Ein Reiterbat Imladrisreiter (nur als beispiel) mit Schilden besiegt einen Trupp Speerruks mitsamt Ramme?
Alleine schon wegen den Geschwindigkeitsvorteil müssen Reiter schnell draufgehen.
Ausserdem ist das ganze offensive Spiel mit einen Risiko verbunden, jedoch bringt dieses viel grössere Vorteile als defensives.
Das defensive Spiel (böse Zungen mögen es "Bunkern" nennen) hingegen bringt viel geringere Vorteile, dafür weniger Risiko. Jedoch muss jeder defensive Spieler einmal raus da er ansonsten nicht gewinnen kann.

Das der offensiv spielende beim stürmen der gegnerischen Base auch mehr Truppen verliert kann als der Gegner halte ich auch für angemessen. Das sollte aber kein Problem sein wenn der offensiv spielende über einen längeren Zeitraum die überhand hatte! (Längerer Zeitraum umfasst eine komplette Spielphase, daher ~10min).
Das ist im frühen middlegame schlichtweg nicht möglich da auch der defensiv spielende irgendetwas macht, wenn man jedoch länger die überhand hatte, und auch sein Lager ausgebreitet hat, ist es kein Problem für den Spieler einen angriff zu führen wo er mehr verluste als der Gegner macht - und das ist so gewollt, ansonsten wäre die Festung ja nichtmehr die letzte Stellung die der Gegner innehat.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 5. Mär 2012, 20:33
Zitat
Nicht dein Ernst, oder ?
Ein Reiterbat Imladrisreiter (nur als beispiel) mit Schilden besiegt einen Trupp Speerruks mitsamt Ramme?

Ich habe auch lesbar geschrieben, dass bei einem abgeschwächten Kontersystem dies so sein sollte.
Bei einem korrekten Kontersystem sollten 2 Bats Imlareiter oder eines mit Schilden ein Bat Lanzies besiegen.


Wenn einer gegen Lorien nen geuppten Turm offensiv setzt, in die Mitte oder noch ein bisschen weiter vorne, ist der Ressieertrag ausgeglichen, wenn er nicht sogar im Vorteil ist,
ergo hat man nicht so massig Zeit.
Du selbst kommst nicht vorbei, wenn musst du nen großen Weg außendrum
nehmen, er kann jederzeit harassen.
Schlimmer noch ist es bei neutralen oder beschworenen Türmen.

Aber um von den Türmen wegzukommen, wenn man selbst größere Verluste macht als der Gegner beim Belagern und er die Ressies ausgeglichen halten kann, wegen der Feste muss er kein Geld in Türme investieren, ist man selber über 2000 hinten, so sollte der Gegner große Vorteile haben.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Chu'unthor am 6. Mär 2012, 14:54
Offensives Bunkern mit so zentralen Türmen ist nochmal was völlig anderes als ein Sturm auf die eigentliche Base - und Lorien gegen ein Volk mit Feuerbogis und hoher Reichweite ebenfalls ein spezifisches, kein allgemeines Problem.
Mit Mordor-, Rohan- oder Isenrammen seh ich da gar kein Problem, wenn da n paar Truppen als Deckung durmherum sind, die ja auch ruhig dabei draufgehen können.

Und bezüglich der harassenden Ramme mit Speeren dabei: Zwei Bats Imlareiter mit Schilden sind weit teurer als ne Ramme mit nem Speerbat dabei - und wenn man mit solch billigen Einheiten einen größeren Wert von anderen Fronten abziehen kann, ist das auch ein Vorteil.
Ich sehe hier nur spezifische Beispiele, keine allgemeingültigen Ansätze.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 6. Mär 2012, 15:31
Chu, was dabei das Problem ist habe ich jetzt schon viel geschrieben.

Nehmen wir an, dein Gegner bunkert offensiv: Er steckt 2500 in 2 geuppte Türme, 1200 in Belagerungswerke und ein Kata. Damit hast du selbst schonmal einen Vorteil von 3700.
Da reicht das Geld locker, um selbst 1-2 Katas zu bauen und noch eine weit grössere Armee zu haben, erst die Türme killen, dann die Armee und die Katas und dein Gegner hat ganz schön was falsch gemacht.

Nebenbei ist derzeit offensivbunkern nur so stark, weil Katas zu teuer sind, somit der Feind dir damit den Platz wegnimmt und du zuviel zum Kontern zahlen musst.

Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Chu'unthor am 6. Mär 2012, 15:42
Aber immer in verschiedenen Zusammenhängen, die letztlich mMn vor allem aus anderen Problemen resultieren und daher nicht für dieses Problem aussagekräftig sind.
Darum bin ich auch noch nicht so recht überzeugt, ob Rammen das nicht eben auch erledigen könnten...
Zumindest mit nur einem besetzten Turm im Schussradius sollte das alles nur halb so schlimm sein, nur fehlt es da an vernünftigen Umsetzungsmöglichkeiten :/

Achja, ich würde übrigens auch dich bitten, deine Posts vorher nochmal durchzulesen, irgendwie stimmt da was mit deiner Grammatik nicht... sei es schlechter Autocorrect aufm Handy/iPod/was auch immer oder Unachtsamkeit, aber es macht deine Posts schwerer veständlich ;)
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 6. Mär 2012, 16:04
Hab's editiert, dieses iPod-Verbesserungsprogramm geht mir ganz schön auf den Sack.
Weiß eigentlich jemand, wie man das ausstellt ?

DGS und ich haben hier (mMn überzeugende^^) Argumente geschrieben, weshalb eine Verbilligung sinnvoll wäre.
Andererseits kam von eurer Seite noch kein wirklich überzeugendes Argument  :P, nebenbei wurde meine Frage
"Weshalb sollten Rammen fürs Gameplay als EG Belagerung besser sein als Katas ?" noch nicht beantwortet.

Nicht nur Lorien hat hier Probleme, Imla, Rohan, Gondor, Isen, Nebels manchmal auch und meist auch Zwerge, ergo ist es kein spezifisches, sondern ein allgemeines Problem.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 6. Mär 2012, 16:48
Zitat
Du selbst führtest schon oft genug 1-2 Riesen mit Dunkelheit an, da merkt man gerade noch dass man belagert wird, ehe man schon einpacken kann...

Und ich habe versucht Riesen von der Finsternis zu lösen oder?
Das Problem damals war Riesen+Finstenis und sogar noch lv 5.
Das Problem besteht nach wie vor denn Finsternis löscht ihre Schwäche einfach aus. Sie sind wieder stark gegen Einheiten machen übleren Schaden denn je und im Nahkampf kannst du es fast vergessen sie zu killen.
Deshalb dürfen auch Katas keine Verteidigungsführerschaf t bekommen und wenn sie uppbar sind auch keine angriffs Führerschaft.

Zitat
Zum zweiten, leuchtet mir noch nicht so ganz ein wie man unter gleichstark Spielenden tatsächlich schon im späten EG in betracht ziehen will die feindliche Festung einzureißen. Da muss sich doch automatisch bereits irgendein Vorteil anbieten, oder?

Nicht einreißen. Druck ausüben.  Du versuchst Anlagen in der Nähe der Feste zu kicken und den Gegner zu nerven es geht garnicht darum das die Feste sofort fällt.

Zitat
Darum bin ich auch noch nicht so recht überzeugt, ob Rammen das nicht eben auch erledigen könnten...
Zumindest mit nur einem besetzten Turm im Schussradius sollte das alles nur halb so schlimm sein, nur fehlt es da an vernünftigen Umsetzungsmöglichkeiten :/

Rammen üben nicht den leisesten Druck aus die meisten denken sich dann nur "juhu eine Ramme rausgeworfenes Geld" wenn sie nicht gerade weit entfernte Gehöfte killt oder in einer Opmasse aus Orks unterwegs ist und so nicht angreifbar oder anvisierbar.

Wenn jedoch ein Katapult vor deiner Tür steht und deine Kaserne lv 2 Bedroht die deine Einzige Speer/Schwertproduktionsstätte ist machst du dir schon denke ich leicht mehr Sorgen eine Ramme kommt da nie im Leben hin solange man ihr in der derzeitigen Situation keine +100%-150% deff reinhaut und dann würden glaube ich keine Katas mehr auftauchen und sie wäre auch Op.

Ein Vorteil taucht im Spiel ohnehin nur durch bestimmte Dinge auf wenn gleichstarke spielen.

-Besseres Creepvolk
-Besseres Harrassvolk
-Op Volk
-Schere-, Stein-, Papiersystem

Derzeit bekommt man anders fast keine Vorteile.

Zitat
Ausserdem ist das ganze offensive Spiel mit einen Risiko verbunden, jedoch bringt dieses viel grössere Vorteile als defensives.
Das defensive Spiel (böse Zungen mögen es "Bunkern" nennen) hingegen bringt viel geringere Vorteile, dafür weniger Risiko. Jedoch muss jeder defensive Spieler einmal raus da er ansonsten nicht gewinnen kann.

Ein offensiver Spiel ist mit dem totalen Allin derzeit verbunden das würde eine billige Ramme nicht ändern. Derzeit haust du alles rein wenn du offensiv spielen willst ,dein Ganzes Armeematerial du benötigst ja auch Belagerung für schlanke 2500 zum Ersten wennste die Schlacht verlierst und die Gegnerische Base fällt nicht bist erstmal tot. Mit einer Billigfernkampfbelagerun g würde das nicht passieren.

Der deffensive Spieler spart sich lang Truppen und harrasst immer wieder mit kleinen Bats da er auch nerven will. Wenn er weiß das er den Gegner bezwingen kann überläuft er dich er hat fast die ganze Zeit nichts weniger und spielt nur halt leicht deffensiv damit geht er fast kein Risiko ein.

Ich glaube ihr Stellt euch Bunkern vor wie 5-6 Gehöfte hinten in der Base hocken sich mit Türmen zuhauen base upgraden und einfach nur warten bis man genug Geld hat um dein Gegner mit der Armee zu überrennen. In Edain geht es auch anders und ebenfalls enorm leicht. Man breitet sich einfach ganz normal klatscht überall Gehöfte hin was in der Nähe ist nervt mit leichten Trupps den Gegner und baut einfach seine Armee der Gegner kann nicht angreifen selbst wenn er wollte denn er würde immer seine Armee riskieren in solchen "Defferspielen" kommt es oft darauf an wer das bessere Harassvolk hat.

Zitat
Ein Reiterbat Imladrisreiter (nur als beispiel) mit Schilden besiegt einen Trupp Speerruks mitsamt Ramme?
Alleine schon wegen den Geschwindigkeitsvorteil müssen Reiter schnell draufgehen.

Erhöhs auf 2 Bats Reiter ohne Rüstung in dieser Version und die Sache ist dank Flankenschaden geritzt. :P


mfg
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 6. Mär 2012, 17:06
Ich denke, Creepen wird noch weiterhin ein ausgeglichenes Ressensystem erschweren, dass ist aber wieder ein andere Geschichte.

Bevor jetzt wieder die selben Aussagen von eurer Seite wiederholt werden, die wir schon längst widerlegten, bitte ich darum, noch einmal gründlich drüber nachzudenken.
Chu, bitte meine Frage beantworten, sonst brauchen wir hier nichtmehr über eine Ramme als EG-Belagerung diskutieren ...

Man kann aber, bevor hier jemand was falsch sieht, nicht denken, Harassment ist Druck ausüben; Problem gelöst.
Harassvorteil haben derzeit Völker mit schnellen Reitern, dass sind Imla, Rohan, Isen und Angmar, diese haben deshalb im defensiven Spiel einen Vorteil. Gameplayfreundliches Harassment (mit Infanterie) sollte natürlich auch ein wichtiger Bestandteil des Spiels sein, dennoch wird es nie Katas ersetzen können, da es nunmehr auch ein Risiko beinhaltet und es immer nur kleine Trupps sind, die versuchen, ihrem Spieler einen kleinen Vorteil zu bringen.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Thregolas am 6. Mär 2012, 17:31
Um ehrlich zu sein habe ich den Eindruck, dass beide Seiten ein wenig stur sind. Die einen Fordern das eine, die anderen das andere. Neue Argumente kommen kaum, sondern mehr ellenlange Posts, die sich im Inhalt immer ähneln.
   Die MP-Spieler fordern drastischste Maßnahmen, da aus ihrer Sicht alles was das Gameplay (den Begriff könntet ihr auch etwas weniger inflationär benutzen) ihrer Meinung nach verschlechtert eliminiert werden muss.
Es werden weniger konstruktive Lösungsvorschläge gemachr, sondern die immer selben Forderungen wiederholt (Katas müssen früher verfügbar sein...). Eine Überlegung, wie andere, gut balancte Spiele mit einem guten Gameplay (hey, schon wieder dieses Wort) funktionieren wird abgetan, indem auf kleine und kleinste Unterschiede zwischen den Spielen hingewiesen wird.
   Für eine perfekte Balance müssen vielleicht alle Völker schnell Belagerungswaffen haben, da es sie jedoch eh nie geben wird darf sie kein Argument sein. Eine gute Balance muss reichen!

PS: Weiß jemand was vom geplanten Nationalpark Lippe? Die Diskussion darum ist teils auf dem selben, leider niedrigen Niveau.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 6. Mär 2012, 17:39
Von unserer Seite kamen schon genug neue Argumente, nur leider mussten wir ständig Aussagen widerlegen, welche zum widerholten Male geschrieben wurden und widerlegt worden sind.
So niedrig ist die Diskussion nicht, nebenbei ist das hier ein echt wichtiges Thema.
Es gibt keine andere Lösung, um hier das Gameplay zu verbessern, zumindest wurde keine gefunden, und sehr wenig drüber nachgedacht wurde nicht gerade.
Für perfektes Gameplay sollte eine Belagerung max. 1000 kosten, für Edain haben wir dies auf 1200 erhöht, höher sollte es aber nicht gehen.

Nebenbei habe ich immer noch kein sinnvolles Gegenargument gehört, auch wurde noch nicht gesagt, weshalb eine Ramme besser sein sollte als EG-Belagerung ...

Nebenbei ist gutes Gameplay für jedes Spiel sehr wichtig und sollte sich nicht nur auf den MP, sondern auch auf SP gegen die Ki und Spiele unter Freunden (also bei etwas niedrigerer Spielstärke) stark auswirken.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 6. Mär 2012, 18:06
Zitat
   Die MP-Spieler fordern drastischste Maßnahmen, da aus ihrer Sicht alles was das Gameplay (den Begriff könntet ihr auch etwas weniger inflationär benutzen) ihrer Meinung nach verschlechtert eliminiert werden muss.

Ich bin kein Mp-Spieler ich spiele zwar nur MP jedoch spiele ich so selten das man mich eignetlich nicht wirklich mehr als Spieler bezeichnen kann. Ich versuche ehr meine Gameplay(Balance)argutmente zu untermauern und mich daran zu messen soetwas gegen andere durchzubringen(ob das Team sowas letzendlich umsetzt ist zu 100% ihnen überlassen ich schreibe nur was notwendig wäre und was überdacht werden sollte und stelle dann noch Gründe hinzu.
Zitat
Eine Überlegung, wie andere, gut balancte Spiele mit einem guten Gameplay (hey, schon wieder dieses Wort) funktionieren wird abgetan, indem auf kleine und kleinste Unterschiede zwischen den Spielen hingewiesen wird.

Als ich das erste mal Wc3 auf Englisch gespielt habe und keinen Plan hatte, hab ich einfach mal Einheiten gebaut als ich dann gegen meinen Bruder in die Schlacht gezogen bin wurde mir von ihm mitgeteilt das wären Belagerungswaffen. :P
So einfach sollte es auch bei Edain von der Hand gehen(logischerweise sollte man wissen was man baut [uglybunti]).

Zitat
   Für eine perfekte Balance müssen vielleicht alle Völker schnell Belagerungswaffen haben, da es sie jedoch eh nie geben wird darf sie kein Argument sein. Eine gute Balance muss reichen!

Für eine perfekte Balance ist Edain nicht ausgelegt egal wie man es macht selbst eine komplette neuüberholung der Balancewerte würden dies nicht ändern. Aber man könnte es so verändern das Spieler mit skill wesentlich stärker sind als Spieler die keinen Skill haben denn so wäre auch der Sieg eines stärkeren Spielers gegen schwächere Spieler egal ob er ein Op-Volk hat oder nicht.

mfg
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Whale Sharku am 6. Mär 2012, 18:12
Zu mehr Offenheit gegenüber der Gegenseite aufrufen ist eine gute Idee, Thregolas, aber man muss auch darauf achten es nicht mit dem kritischen Ton zu übertreiben.
Die Diskussion ist tatsächlich ziemlich wichtig und wurde auch schon unkonstruktiver ausgetragen.

Dein Ultimatum, Aules Kinder, er müsste unbedingt begründen wozu Rammen da sein sollen, ist nicht wirklich kooperativ.
Prinzipiell sind Rammen nicht als Muss gedacht, aber als billigere und handlichere Art zu belagern, und da finde ich es naheliegend, ihnen im frühen Spiel eine tragende Rolle geben zu wollen: Besser schonmal, als Katapulte für 600 zum ersten, die an sich zwar leicht konterbar wären, aber tragischerweise von einem overpowerten Volk gespielt werden und in der Praxis unerreichbar sind.
Hier wäre es gut, von der bestehenden Balance (oder Änderungen im Bereich des Möglichen) auszugehen.

Nur eine Frage zu euren Argumentationen: Wenn es schlecht ist, dass der Angreifer grundsätzlich im Nachteil ist (ist ziemlich sicher so), wäre es dann zwingend gut, wenn stattdessen der verteidigende/bunkernde Spieler chancenlos wäre?
Wenn nicht, kann sich jeder ausrechnen dass es um eine knifflige Gradwanderung geht und dazu mehr Verständnis für die Gegenseite nötig ist.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Chu'unthor am 6. Mär 2012, 18:15
In meinen Augen ist der Vorteil der Rammen gegenüber den Katas, dass man sie nicht zum offensiven Bunkern verwenden kann, indem man sich mit 2 Katas hinter nen besetzten Turm hockt.
Außerdem eben dass sie schwächer sind - eine kleine Überlegenheit reicht eben noch nicht aus, um das Spiel zu gewinnen, sondern man muss seinen Vorteil behaupten und auszubauen versuchen, bevor man das Spiel klar für sich entscheiden kann. Das dient also dazu, ein Spiel nicht schon nach dem kleinsten Fehltritt verloren geben zu müssen, weil das einfach frustrierend und wenig spaßig ist. Dachte aber, das hätte ich jetzt auch schon öfters dargelegt...

Ich würde mich freuen, wenn du mal ganz klar definieren könntest, zu welchem Zweck du in welcher Phase welche Art von Belagerungswaffen willst, dann wird die Diskussion deutlich leichter - derzeit wechselt das nämlich ständig zwischen durchgängigem Harassen, dem Knacken offensiver Bunker und der Zerstörung der Hauptbase hin und her.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 6. Mär 2012, 18:45
Zitat
Nur eine Frage zu euren Argumentationen: Wenn es schlecht ist, dass der Angreifer grundsätzlich im Nachteil ist (ist ziemlich sicher so), wäre es dann zwingend gut, wenn stattdessen der verteidigende/bunkernde Spieler chancenlos wäre?

Nein, aber warum sollte er dann im Nachteil sein wenn die Katas billiger sind?

Zitat
In meinen Augen ist der Vorteil der Rammen gegenüber den Katas, dass man sie nicht zum offensiven Bunkern verwenden kann, indem man sich mit 2 Katas hinter nen besetzten Turm hockt.
Außerdem eben dass sie schwächer sind - eine kleine Überlegenheit reicht eben noch nicht aus, um das Spiel zu gewinnen, sondern man muss seinen Vorteil behaupten und auszubauen versuchen, bevor man das Spiel klar für sich entscheiden kann. Das dient also dazu, ein Spiel nicht schon nach dem kleinsten Fehltritt verloren geben zu müssen, weil das einfach frustrierend und wenig spaßig ist. Dachte aber, das hätte ich jetzt auch schon öfters dargelegt...

Wenn Katapulte keinen Schaden gegen Einheiten und Katas machen bringen die Beiden Katas hinter dem Turm soviel wie nichts , man kann mit einem einzelnen Kata den Turm zerlegen und dann mit der Armee einfach angreifen.

Zitat
Außerdem eben dass sie schwächer sind - eine kleine Überlegenheit reicht eben noch nicht aus, um das Spiel zu gewinnen, sondern man muss seinen Vorteil behaupten und auszubauen versuchen, bevor man das Spiel klar für sich entscheiden kann. Das dient also dazu, ein Spiel nicht schon nach dem kleinsten Fehltritt verloren geben zu müssen, weil das einfach frustrierend und wenig spaßig ist. Dachte aber, das hätte ich jetzt auch schon öfters dargelegt...

Derzeit ist es viel frustierender. Du verlierst derzeit obwohl du alles richtig machst aufgrund einiger Faktoren meistens einfach das Spiel.
Zitat
Ein Vorteil taucht im Spiel ohnehin nur durch bestimmte Dinge auf wenn gleichstarke spielen.

-Besseres Creepvolk
-Besseres Harrassvolk
-Op Volk
-Schere-, Stein-, Papiersystem

Derzeit bekommt man anders fast keine Vorteile.

Zitat
Ich würde mich freuen, wenn du mal ganz klar definieren könntest, zu welchem Zweck du in welcher Phase welche Art von Belagerungswaffen willst, dann wird die Diskussion deutlich leichter - derzeit wechselt das nämlich ständig zwischen durchgängigem Harassen, dem Knacken offensiver Bunker und der Zerstörung der Hauptbase hin und her.

Ok, ganz klar kann ich dir das jetzt nicht offenlegen es kann ja auch schlecht festgelegt werden Balrog exakt 25 min auf dem Feld und keine sec davor.

Rammen sollten wenn sie in einem Volk enthalten sind für ungefährt die selbe Preisklasse wie Katas(leicht billiger vor allem der bau weiterer) erhältlich sein.
Sie sollten nochmal ca. 30% des normalen Katasschadens hinzubekomen um so noch nutzbar zu sein. Somit kann man immer wenn man mal möchte mit einer Ramme schön harrassen(eine Ramme die ein Gehöft lv 2 killt macht in 90% ihrer Fälle ihre Kosten wett). Wenn man nicht direkt belagern möchte sollte man damit auch schön die weiter entferntstehenden Gehöfte beschädigen können.

Nur so als frage, weiß nicht ob das geändert wurde können Baumeister Gebäude reparieren während sie unter Beschuss sind?


mfg
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 6. Mär 2012, 18:48
Jetzt ein letztes Mal ...
Das Problem am offensiven Bunkern ist, dass der Turm dir einen klaren Raumnachteil gibt und du viel zu viel Zahlen musst, um ihn zu killen.
Kannst du schon für 1200 dir ein Kata holen, sollte dies ausgeglichen sein.
Hat ein Spieler einen vollgeuppten Turm mit Bogies und 2 Katas, so kostet das etwa 3500.
Du selbst killst den Turm mit einem Kata, danach bist du noch 2300 im Vorteil, da derGegner weit an Truppen unterlegen ist, werden die Katas nicht viel anrichten können und nachdem man im Kampf haushoch geschlagen wurde, ist man im Nachteil.

Wenn ein Spieler, weil er belagern will, bereits 1200 für Belagerungswaffen ausgibt, sollte dafür der andere Spieler gezwungen sein, anzugreifen, müsste man selbst in die Nähe der Feste, um die Ramme zu schützen, wenn diese ein paar Truppengebäude killen soll, killt die
Feste locker noch Truppen im Wert von ca. 500-1000 Ressies, ein schwerer Nachteil.

Das Geld, dass man für eine Belagerung ausgibt, sollte sich durch den Schaden, den das Kata während der Belagerung anrichtet gerechtfertigen, der Durchschnittliche Wert aller zerstörten Gebäude sollte dabei bei etwa 1200 liegen.

Eine Ramme müsste hierbei Gebäude im Wert von 2000 killen, für die Ramme nicht zu schaffen.

 
Zitat
Das dient also dazu, ein Spiel nicht schon nach dem kleinsten Fehltritt verloren
geben zu müssen, weil das einfach frustrierend und wenig spaßig ist. Dachte aber, das hätte ich jetzt auch schon öfters dargelegt...

Es ist nur so, dass man nicht wegen kleinsten Fehlern verliert.
Selbst wenn man mal Truppen im Wert von 1000 verloren hat, im EG bis frühen MG eine Katastrophe, da der andere allerdings 1200 weniger in Truppen hat, sollte man bei der
Schlacht während der Belagerung etwas bessere Chancen haben, da es ziemlich lange dauert, eine Feste mit einem Kata zu killen, sowie alles drumrum, sollte die Zeit reichen, um
 an das Kata zu kommen. Nach der Belagerung sollte man noch einen Nachteil haben, da man Truppengebäude neu bauen muss, ist die Lage zu kritisch muss man auf bestimmte Truppen verzichten oder bekommt Truppen etwas langsamer. Nebenbei will ich nochmal klarmachen, wie viel der Verlust von Truppen im Wert von 1000 im EG ist, da muss man ziemlich misserabel gespielt haben.


Edit: DGS war schneller.

Zitat
Ein Vorteil taucht im Spiel ohnehin nur durch bestimmte Dinge auf wenn gleichstarke spielen.

-Besseres Creepvolk
-Besseres Harrassvolk
-Op Volk
-Schere-, Stein-, Papiersystem

Derzeit bekommt man anders fast keine Vorteile.


Du hast die Bonusressies/Rohstoffüberlegenheit vergessen :P
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: llcrazyfanll am 6. Mär 2012, 19:59
Ja ich bin auch dafür, Katas besser erreichbar zu machen, weil so das Spiel strategisches und nicht so eindimensional wird. Denn wenn z.B. man sich entscheidet mit der halben Armee ( im späten EG/ frühen MG ) creepen zu gehen, der Gegner aber plötzlich vor der Tür steht, dann hat man einen Nachteil. Das führ dazu, dass man strategisch handeln muss, auch spähen/wissen was der Gegner macht wird wichtig ( dann können die VEG Helden endlich auch mal ihren ursprünglichen Zweck ausüben.
edit: @ Chu wegen der Frage Kata vs Ramme: der Nachtteil der Ramme ist schlichtweg, dass sie langsam ist / sein muss um nicht op zu werden. So muss sie, um ein Gebäude anzugreifen, einen viel längeren Weg zum Feind zurücklegen, um angreifen zu können anbei eine Grafik, die das verdeutlichen soll.
http://www.imagebanana.com/view/vx0ut208/EdainBelagerung.jpg
edit 2: Ich wäre dafür, dass wenn Rammen im Nahkampf schwächer werden sollen, ihren Onehitüberlaufschaden wegzunehmen bzw. Einheiten einfach um fallen zu lassen.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Thregolas am 6. Mär 2012, 20:13
Nur 2-3 Fragen:
Warum muss eine Ramme Gebäude im Wert von 2000 killn? Und wie errechnet man diesen Wert?

Durch was soll man denn Vorteile bekommen, wenn beide gleich gut spielen?
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 6. Mär 2012, 20:36
Gleich gut spielen, heißt ungefähr gleich gut, man geht davon aus, dass einer hinten liegt und der andere deshalb belagert. Was genau gemeint ist mit gleich starken Spielern ist unwichtig und vollkommen egal, darüber sollte jetzt auf keinen Fall eine Diskussion geführt werden.

Wenn du gegnerische Truppengebäude killen willst, um seine Truppenproduktion zu verlangsamen oder ihn einfach so unter Druck zu setzen, musst du mit der Ramme an die gegnerischen Gebäude vor seiner Feste, also auch mit der Armee hin.

Währenddessen sollte es die Festung schaffen, Truppen im Wert von 800 zu killen, wenn nicht sogar mehr.
Kosten, erste Ramme: 1200
+ Truppen, die von der Feste gekillt werden: 800
=2000

Damit eine derartige Belagerung lohnend ist, muss also die Ramme Gebäude für 2000 mindestens killen, wenn man drüber nachdenkt, merkt man, dass dies kaum möglich ist, selbst die Hälfte ist schwer zu schaffen, wenn man nicht die Feste killt.

@CrazyFan: Es sollte natürlich auch gering wichtiger werden, zu wissen, wann der Gegner angreift, nebenbei geht man aber nie mit der ganzen Armee zum Creepen, allerhöchsten 1-2 Bats.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Thregolas am 6. Mär 2012, 21:14
Also: Die Baukosten entsprechen dem Wert des Gebäudes (laut AK).
Das ist falsch, da:
...das Gebäude in der Zeit, in der es nachgebaut wird fehlt.
...man ein Gebäude vielleicht kaum noch braucht.

Auch die Rechnung mit 2000 ist falsch, da lediglich die erste Ramme 1200 kostet.

Beispiel: Ich baue eine Ramme und zerstöre dem Gegner damit seine Lvl 2 Imlakaserne. Ich habe nun weniger Geld als er. Da er aber wahrscheinlich erst eine Kaserne hat muss er eine neue Bauen. In der Zeit kann er sein Geld nicht gut ausgeben. Wenn er eine Stallung hat kann er Reiter spammen, ich muss jedoch nur Lanzis bauen um sie zu kontern, da er keine Schwertis bauen kann. Die Zeit kann ich nuttzen, um z.B. seine Gehöfte zu zerstören und dort evtl. selbst Gehöfte zu bauen.
=> Ich habe auf einmal einen Rohstoffvorteil

Schaffe ich es seinen Neubau zu behindern, bzw. seinen Baumeister zu töten habe ich noch mehr gewonnen.

Somit reicht es, wenn eine Ramme die Chance hat (die nicht zu klein sein darf), ein wichtiges Gebäude zu zerstören. Sie muss nciht Gebäude zerstören können, die in der Anschaffung 2000 gekostet haben.


Gleich gut spielen, heißt ungefähr gleich gut, man geht davon aus, dass einer hinten liegt und der andere deshalb belagert.
=> Der andere kann sich dadurch, dass er besser ist einen Vorteil verschaffen.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: llcrazyfanll am 6. Mär 2012, 21:16
@Ak Naja am Anfang ist ja die Armee noch nicht groß, außerdem wenn man mit mehreren Bats gleichzeitig creept, dann gehts ja schneller.
@ All Also ich finde DGS' Idee sehr interessant, dass man nicht nur belagern sollte, wenn man im Vorteil ist, sondern in jeder Phase, das würde das Spiel schonmal anspruchsvoller machen.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 6. Mär 2012, 21:25
Eine Imlakaserne ist schnell wieder da.
Nur das Upgraden dauert etwas länger.
Da sollte kein Problem bestehen.

Meist brauchst du jedes Gebäude noch, wirklich jedes.

Ich finde, was weicht mal wieder etwas vom Thema ab.
Jedenfalls musst du, damit eine Ramme sich lohnt, mit ihr ständig mit Ramme und Armee quer durch gegnerische Lager und alle Einheiten töten, die Festung tötet dabei wieder Truppen ohne Ende.
Damit wäre der Belagerer weit im Vorteil und das darf,  wie so oft geschrieben, nicht sein.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Thregolas am 6. Mär 2012, 21:28
Nun, wenn man außengelgene Gehöfte schrottet und sich wieder zurückzieht kann es sich durchaus lohnen.
Wenn man es schafft, das Lager des Gegners fast ganz zu zerstören, dann ist es eigentl. auch egal, wie viel das gekostet hat, da man ihm danach den Todesstoß versetzen kann.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 6. Mär 2012, 21:31
Alles bereits gesagt, langsam wird mir das zuviel ...

Wenn du ins Lager deines Gegners mit der Ramme eindringst, kannst du auch gleich die Feste killen, im Gegensatz zu billigen Katas machen die Rammen einen hohen Festungsschaden.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Whale Sharku am 6. Mär 2012, 22:37
Also mir kommt Thregolas' Einwurf durchaus wertvoll vor, weil seine Rechnung anscheinend aufgeht.

Da jetzt aber wirklich sehr vieles wiederholt wurde (und ich Aules Ermüdung auch gut verstehen kann) bitte ich euch mal eine "Pause" einzulegen. Diese Diskussion verhärtet sich sonst immer mehr.
Am Ende muss eh das Team entscheiden, welches eher passiv mitliest. Also geht es hier nicht darum, andere Diskussionsteilnehmer um jeden Preis zu überzeugen 8-|

Wenn es noch Meinungen gibt, die bisher nicht vorgebracht wurden: Jetzt wäre ein guter Moment.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 6. Mär 2012, 22:53
Noch ein Wort von mir dazu: Wieviel genau ein Gebäude wert ist, tut insgesamt nichts zum Thema.
Nebenbei sollte wegen Rohstoffüberlegenheit der Verteidiger gewinnen, damit sollte der Gegner keine Truppen mehr beim Feind haben.
Gegen weiteres Harassment reichen die übrigen Truppen locker aus, aber meist sollte die neue Kaserne schon fertig sein, wenn der Gegner nach der Belagerung wieder anfängt zu Harassen, ergo sollte hier kein Problem bestehen.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: The Dark Ruler am 6. Mär 2012, 23:01
Wenn es noch Meinungen gibt, die bisher nicht vorgebracht wurden: Jetzt wäre ein guter Moment.

*Meld*
Ja, ich habe in der Tat etwas dazuzusagen.
Ich hab diese Diskussion jetzt recht lange verfolgt und denke, ich hab mir mal ein Urteil dazu bilden können.

Das am weitesten verbreitete Problem, warum ihr anstrebt die Artillerie zu modifizieren, ist sofern ich das richtig gecheckt habe, dass offensives Bunkern mit Türmen momentan kaum zu blockieren ist, weil Artillerie zu teuer ist. Der zweite Punkt ist, dass Truppen mit Artillerie zu leicht zu schrotten sind.

Ich möchte dazu mal etwas sagen: Edain würde laut eurem Wunsch auf ein Papier-Stein-Schere-Spiel reduziert werden, wonach es absolut unmöglich wäre gleiches mit gleichem zu kontern. Ich habe kürzlich in der JETZIGEN Version ein abartiges Spiel erlebt, wo mein Gegner (Ered Luin oder Eisenberge, weiß ich nicht mehr genau) Katas gebaut habe, die ich mittels Mordorkatapultspam zu kontern versucht hatte. 14 (VIERZEHN, um es noch mal zu betonen) Mordorkatas hatten drei ganze Salven benötigt, bis das liebe Katapult auf 0 war. Ein Gothmog hatte das gleich nach drei Schlägen hingekriegt.

Dröseln wir doch mal dir Problematik auf: Warum sollen Katas früher verfügbar sein? Warum sollen Katas gegen Truppen schlecht sein? Ich habe einige Theman dazu verfasst und fände es cool, wenn ihr das mal lesen würdet.

Thema 1: Frühere Verfügbarkeit von Katapulten
Ich halte dies für sinnfrei. Es gibt andere Wege, die Probleme, die ihr mit Katas zu lösen hofft, zu umgehen. Das frühe Offensivbunkern via Türme kann man bspw. mit höheren Kosten oder zusätzlichen Baubedingungen umgehen (bspw. Aufmarsch bei Isengard, Steinbruch bei Gondor (oder mein Konzept :D), Werkstatt bei den Zwergen, whatever!) oder ganz simpel die Nahkampfanfälligkeit zu reduzieren. Türme sollen ja sowieso keine "Verteidigungsstellung" an sich sein sondern ein Unterstützergebäude, was durch nahegelegene Infanterie erst zu einem Bollwerk wird. Ich fände es beispielsweise überlegenswert Türme generell im Nahkampf drastischst zu schwächen, denn stellt euch mal vor. Ein Turm im Nahkampf wird wie besiegt? Nicht etwa, indem man mit Keule und Axt auf die Mauern kloppt oder? Man stürmt ihn! Gemäß dieser These fände ich es cool, wenn man eien starke Nahkampfanfälligkeit einbauen würde. (Hier bei natürlich nicht pauschalisieren. Trolle bspw. sollten so den Turm nicht one oder twohitten!!!)

Thema 2: Katas schlechter gegen Truppen
Was macht Katas gut gegen Truppen? Nur ein einziger Faktor: Bereichsschaden. Reduziert den Bereichsschaden von Katapulten um 50-75% und die Truppenstärke ist hinüber. Die richtig abartige Anti-Truppen-Stärke kommt nur durch zwei Effekte zustande, denn frisch aus dem Produktionsgebäude sind Katas eig. nicht truppeneffizient: Upgrades sowie Bonieffekte.

Upgrades dienen i.d.R. dazu den Schaden mindestens auf das Doppelte zu hieven. Das ist nicht mal das Problem, wenn da nicht der Schaden meistens auch noch auf einen größeren BEreich wirkt. Bestes Beispiel ist das Angmarkatapult mit Eisupgrade, was bei guter Zielung manchmal ein Bataillion onehitted. Bonieffekte sind bspw. das Entzünden von Terrain mit Flammenstein oder Ölfass (Zwergenkatapult).

Thema 3: Katas vs Katas
Das war ja auch ein heikles Thema. Katas verhindern effiziente Belagerung. Hmm, grundsätzlich möglich. Eine vollgeuppte Gondorfestung mit Katas (klar, im MP ist das selten) zerstört atm Mordorkatas leicht. Aber ist es nicht Sinn, dass Katas stark sind? Ich fände, man sollte die Stärke geringfügig reduzieren. Mit dem Wegfall des Flächenschadens (siehe Thema 2) kann auch maximal 1 Kata gleichzeitig geschrottet werden. Außerdem fände ich eine ANGEMESSENE Schadensanpassung wichtig. Bspw. mein oben genanntes Mordorkata vs Zwergenkata. Ich fände es bspw. richtig, wenn ein Gondorkata ohne Up 3-4 Shots für ein Mordorkata braucht, mit Up vlt. 2. Dafür sollten "high quality"-Katas weniger Schaden erleiden (siehe Zwergen oder Trollkata von Mordor).

Thema 4: Das Verhalten der Balance-Leute!
Bedenkt bei euren Kalkulationen mal außerdem, was das für eine Umstellung wäre, was ihr anstrebt. Überlegt euch doch mal, ob es nicht eine viel leichtere Möglichkeit gäbe, das anzugehen als gleich mit Pauken und Trompeten ein gänzlich neues System zu verlangen. Und ja, ich meine verlangen. Hier muss ich mal das Team etwas "schützen". Die Edainmod ist eine wundervolle Mod die das ansonsten triste SuM2 wunderbar aufpoliert hat. In den Balancethreads hier kommt mir bei manchen Leuten, die ich hier nicht namentlich nennen möchte, manchmal die Galle hoch, weil das Team wegen "Fehler", "Dummheit", "Balance-GAU" whatever runtergeputzt werden.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Thregolas am 6. Mär 2012, 23:05
@AK: Ich glaube das hängt vom Volk ab.
@ DarkRuler: Kann ich nur unterschreiben.


Von mir heute Postende.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 6. Mär 2012, 23:16
Zitat
Das am weitesten verbreitete Problem, warum ihr anstrebt die Artillerie zu modifizieren, ist sofern ich das richtig gecheckt habe, dass offensives Bunkern mit Türmen momentan kaum zu blockieren ist, weil Artillerie zu teuer ist. Der zweite Punkt ist, dass Truppen mit Artillerie zu leicht zu schrotten sind.

Das Offensivbunkern würde dadurch geschwächt, nicht gestärkt werden, alles schon viel zu oft erklärt.

Punkt 1: Es wurde schon viel zu oft erklärt, warum man das Problem nicht anders lösen kann.
Punkt 2: Wir sind selber der Meinung, dass der Schaden/Flächenschaden weiter runter muss, dass haben wir auch gesagt.
Punkt 3: Wir haben schon viel zu oft erklärt, warum Katas nicht gegen Katas stark sein dürfen.
Punkt 4: Denkst du, dass ist eine undurchdachte Idee ? Wir haben uns dazu sehr viele Gedanken gemacht und alles gedacht und sind deshalb der Meinung, dass die Verbilligung des ersten Katas die Edain Mod verbessern würde.
Nebenbei haben wir weder irgendetwas schlechtes über die Edain Mod noch über das Team gesagt, wo hast du denn das aufgeschnappt ?
Ich selbst halte sehr viel von Mod und Team und gebe mir deshalb hier die Mühe um Edain in Gameplay und Balance zu unterstützen/verbessern.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: The Dark Ruler am 6. Mär 2012, 23:25
Punkt 1: Es wurde schon viel zu oft erklärt, warum man das Problem nicht anders lösen kann.

Sag mir plausible Gründe gegen meinen Vorschlag. Und keine 08/15-Gründe wie wäre OP oder UP, sondern nachvollziehbare! Denn meiner Ansicht nach, wurde von mir oben eine Lösung gepostet!!!

Punkt 2: Wir sind selber der Meinung, dass der Einheitenschaden/Flächenschaden weiter runter muss, dass haben wir auch gesagt.

Lies genauer. Der Einheitenschaden soll bleiben! Nur der Flächenschaden reduziert werden. Ergo soll quasi ein Gondorsoldat von nem Felsen geonehitted werden aber eben nicht mehr das ganze Bat wie jetzt. Gegen einzelne Einheiten wäre es aber noch effizient und das wäre logisch und gameplaytechnisch vertretbar.

Punkt 3: Wir haben schon viel zu oft erklärt, warum Katas nicht gegen Katas stark sein dürfen.

Ihr habt gesagt, man könnte Katas mit Katas zu leicht kontern. Jo, das hab ich verstanden und einen Ausweg geboten. In meinem oben genannten Vorschlag, könnten Katas mindestens mal 2-3 Salven abfeuern, bevor 1 Kata zerstört wird. Das reicht locker um ein Rekrutierungsgebäude oder 1-2 Gehöfte zu zerstören. Das schlimmste gegen Katas ist meiner Ansicht nach nicht der Einzelschaden, sondern ausschließlich der Flächenschaden, weil dadurch der ansonsten geringe Effekt der Mordorkatapulte kumuliert wird. Und DANN macht es auch was aus!

Und jetzt sag mir mal: Was ist daran falsch, dass ein Gondorkata bspw. ein Mordorkata twohitted. Mordor spammt die eh leicht wie nix. Die Hitpoints eines Katas sollen klar an die Preisklasse gebunden sein und dann passt das! Du kannst mit einem Gondorkata dich gut gegen die "Belagerung" mit einem Kata verteidigen. Aber weil Mordor meistens für den Preis von 1 Gondorkatas 3 Katas besitzt, sind nach 2 Steinen Gondors schon ganze 6 Steine Mordors in der Luft. Dann braucht Gondor noch 2 Steine für Katapult 2 und noch mal für Katapult 3. Ne Ahnung wie viele Schüsse Mordor dann gehabt hätte? 6 + 4 + 2 = 12. Ganze 12 Schüsse hätten Mordorkatas abgeben können. Und das reicht dicke für ne gute Belagerung!
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Thapeachydude am 6. Mär 2012, 23:31
Sehs genauso wie DarkRuler, Problem sind die Türme nicht die Katas
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 6. Mär 2012, 23:37
Zitat
Lies genauer. Der Einheitenschaden soll bleiben! Nur der Flächenschaden reduziert werden. Ergo soll quasi ein Gondorsoldat von nem Felsen geonehitted werden aber eben nicht mehr das ganze Bat wie jetzt. Gegen einzelne Einheiten wäre es aber noch effizient und das wäre logisch und gameplaytechnisch vertretbar.

Ich hab nur gemeint, dass wir für eine Schwächung der Stärke gegen Einheiten sind, guter Einzelschaden darf bleiben, ich sehe da keine große Gefahr fürs Gameplay.

Warum bitte schön soll ich dir alles ein weiteres Mal schön langsam erklären.
Es sollte alles verständlich in diesem Thread stehen, ich denke, dass Katas nicht stark gegen

Katas sein dürfen ist mittlerweile gut begründet, auch hat Mordor keine Chance gegen einen
 Gondorbunker mit mehreren Katas, wenn Gondorkatas die Mordorkatas schnell killen können.

Es wurde auch oft gesagt, dass Katas nicht nur wegen dem Turmproblem früher da sein sollten.
Ich habe auch geschrieben, dass Abschwächung der Türme und anderer Gebäude andere unschöne Probleme mit sich zieht.

Ich steige hiermit aus der Diskussion aus, bis endlich wieder sinnvolle Argumente kommen und ich nicht alles wiederholen muss.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Thregolas am 6. Mär 2012, 23:56
Katas sein dürfen ist mittlerweile gut begründet, auch hat Mordor keine Chance gegen einen
 Gondorbunker mit mehreren Katas, wenn Gondorkatas die Mordorkatas schnell killen können.
Und jetzt sag mir mal: Was ist daran falsch, dass ein Gondorkata bspw. ein Mordorkata twohitted. Mordor spammt die eh leicht wie nix. Die Hitpoints eines Katas sollen klar an die Preisklasse gebunden sein und dann passt das! Du kannst mit einem Gondorkata dich gut gegen die "Belagerung" mit einem Kata verteidigen. Aber weil Mordor meistens für den Preis von 1 Gondorkatas 3 Katas besitzt, sind nach 2 Steinen Gondors schon ganze 6 Steine Mordors in der Luft. Dann braucht Gondor noch 2 Steine für Katapult 2 und noch mal für Katapult 3. Ne Ahnung wie viele Schüsse Mordor dann gehabt hätte? 6 + 4 + 2 = 12. Ganze 12 Schüsse hätten Mordorkatas abgeben können. Und das reicht dicke für ne gute Belagerung!
Das zählt nicht zu meinem selbstauferlegten Postverbot, ich zitiere ja nur.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 7. Mär 2012, 00:09
Das wurde schon längst geschrieben, ich werde es jetzt noch ein allerletztes Mal schreiben und hoffe, dass das hier dann aufhört.

Eine Belagerung sollte den Gegner dazu zwingen, mit seiner Armee rauszukommen, hier kann er das feindliche Kata einfach mit eigenem killen, kann er einfach in der Base hocken und muss nicht raus, dabei spielt es keine Rolle, wieviel das Kata anrichtet.
Hat man mehrere Gondorkatas, dann ist es für den Gegner so gut wie unmöglich, Druck auf deine Base auszuüben.

Das war jetzt die gekürzte Fassung, wer mehr wissen will, soll in diesem Thread vorblättern oder in die allgemeine Balance reinschauen.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Thregolas am 7. Mär 2012, 00:16
So, ein neuer Tag, dann werde ich wohl mal wieder posten:
Da man als Belagerer mit Mapcontrol mehr Geld hat, kann man sich Katas keisten um die Katas des Gegners zu kontern. Hat man keine entsprechenden Katas ist dies auch nicht schlimm, da man z.B. das dreifache an Katas hat. (siehe DRs Rechnung). Die Anzahl der möglichen Schüsse erhöht sich proportional zu der Anzahl der Katas
=> selbst wenn der Gegner genug "Gegenkatas" bauen kann erreicht man mehr Schüsse.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 7. Mär 2012, 00:23
Jetzt lest doch endlich mal, was in den vorigen Seiten und im allgemeinen Thread steht !
DGS und ich haben uns Mühe gegeben, alles verständlich zu erklären.
Ich finde es unglaublich nervig jetzt alles wiederholen zu müssen, weil ihr nicht bereit seit, nach den früheren Erklärung zu suchen.
Der Vorschlag zu den Türmen, dass sie schwächer gegen Truppen sein sollten kam schon erstaunlich häufig, wir haben aber auch sinnvoll erklärt, dass es so nicht geht.

Edit: Ich werde heute Abend vielleicht nochmal alles zusammenfassen in einen Post, damit sollte es leichter sein, Argumente zu bringen, die noch nicht gebracht wurden und das Ganze hat bessere Chancen durchzukommen. Allerdings hab ich noch zu lernen, vielleicht auch erst morgen.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Chu'unthor am 7. Mär 2012, 15:39
Ich bin ganz stark dafür, dass irgendjemand von der Spezialisten-Fraktion sich nochmal hinsetzt und in aller Ausführlichkeit in einem Post zusammenfasst (OHNE direkte Bezüge zu spezifischen Posts oder Usern, sondern rein sachlich!!) und dabei auch auf die Gegenansätze eingeht - denn derzeit bestehen fast drei Viertel der Posts aus "schau doch mal in den früheren Abschnitten, wurde alles schon geschrieben" und "seh ich nicht so, war nicht klar genug, zu spezifisch/nicht eindeutig bzw nicht überzeugend".
Das bringt die Diskussion aber in keinster Weise voran.
In der Konzeptdiskussion z.B. ist es aus gutem Grund so, dass ein Konzept sorgfältig ausformuliert sein muss, grade wenn es größere Auswirkungen haben würde, damit eine übersichtliche Diskussionsbasis gegeben ist und man überhaupt dazu kommt, da ein Ergebnis zu erzielen.
Denn aus zwei bis X Threads (das wurde ja sehr breit ausgewälzt...) sich die Fetzen zusammenzusuchen ist mehr als müßig, weil es einfach nirgends ordentlich, sachlich und klar formuliert steht.
Ich würde vorschlagen, diese Diskussion hier auf Eis zu legen, bis auch die Gruppe um AK und DGS ihre Ansicht ähnlich ausformuliert und erklärt (lieber mehr als weniger!) vorliegen hat wie DarkRuler oben, damit hier endlich mal vernünftig diskutiert werden kann... 8-|

*schaut nach unten*
Damits nicht zu weiteren Wiederholungen kommt, wollte ich ja, dass eine komplett ausformulierte und sachlich argumentierende Zusammenfassung kommt, bevors hier weiter rund geht - dann gibts nämlich was Handfestes zum Argumentieren und auf das man verweisen kann, wenn es wieder zu Nachfragen kommt. Weild erzeit wird ja einfach nur auf "die vorherigen Diskussionen" verwiesen, wo das Suchen aber echt müßig ist, auch und gerade weil es auch da nirgends zusammenhängend alles steht.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Whale Sharku am 7. Mär 2012, 16:02
Liebe Leute, ein letztes Mal: Das Team muss lesen! Und das Team hat sich sämtliche eure Herleitungen und Argumentationen etc. bereits zu Gemüt geführt, bevor es an Dark Rulers Post angelangt.
Was bedeutet dieser Umstand für Dark Rulers Post? Er wird garantiert nicht unvoreingenommen abgenickt werden. Deswegen habe ich zuvor darum gebeten, sich eine Weile mit Kritik zurückzuhalten, da diese Kritik momentan nichts neues bringt.

War es denn wirklich so unvorstellbar, Dark Ruler seine persönliche Ansicht zu diesem Thema zu lassen?



Nichts muss auf Eis gelegt werden, falls es diesmal möglich ist ohne seitenweise Wiederholungen weiterzumachen. Zweiter Anlauf sozusagen.

Aule, eine letzte und möglichst ausführliche Erklärung wäre hier wirklich von Nutzen.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: llcrazyfanll am 7. Mär 2012, 17:27
Hier mal ein Grund ( ich weis leider nicht, ob er schon genannt wurde, ist aber auch egal, weil er ja gewünscht wurde :)):
Die Rechnung
Zitat
weil Mordor meistens für den Preis von 1 Gondorkatas 3 Katas besitzt, sind nach 2 Steinen Gondors schon ganze 6 Steine Mordors in der Luft.
, dass gegeneinanderkämpfende Katas bei theoretisch gleicher Schussgeschwindigkeit gleich viele Schüsse abgeben, geht praktisch nicht auf. Zu einen gibt es den Reichweiten-/genauigkeitunterschied: so können Gondorkats schon einmal mehr Schaden austeilen.
Der wichtigere Punkt ist, dass Katas, welche angreifen, immer mind. eine Sekunde (≙ in der Pravis einem Schuss) brauchen, um überhaupt in die Lage zu kommen, das gegnerische Kata auszuschalten. Dies entsteht dadurch, dass sie sich immer etwas drehen müssen, bzw. man teilweise( als Spieler) nicht den perfekten Punkt trifft, das Kata zu stoppen, um es anzugreifen.
So geben Katas in der Spielrealität weniger Schuss ab, was jedoch dadurch teilweise ausgeglichen werden kann, den Schaden von Katas gegeneinander zu senken.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 7. Mär 2012, 18:05
Wenn belagert wird, muss der Belagerer 1200 in sein Kata investieren, dafür zerstört das Kata dann feindliche Gebäude, um diesen Preis wett zu machen, auch ist der Gegner gezwungen, bei einer Belagerung mit der Armee rauszukommen und zu kämpfen.
Wenn man einfach mit Katas die feindliche Belagerung stoppt, ohne raus zu müssen, dann hat verliert die Belagerung ihren eigentlichen Sinn, den Gegner unter Druck und Zugzwang zu setzen.

Nebenbei ist noch kein sinnvolles Argument gekommen, warum Katas gegen Katas stark sein sollten.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Reshef am 7. Mär 2012, 18:24
Ich glaube hier haben einige keine ahnung was eine Belagerung eigentlich ist, daher ein zitat aus wikipedia^^
Zitat von: http://de.wikipedia.org/wiki/Belagerung
Ziel einer Belagerung ist eine befestigte Anlage des Gegners soweit zu schwächen, dass ein Sturmangriff erfolgversprechend wird oder die Verteidiger in eine Kapitulation einwilligen. Dazu dienen
der Einsatz von Belagerungsgerät und Artillerie, mit deren Hilfe die Anlage strukturell geschwächt wird bzw.
die Zermürbung der Verteidiger durch Aushungern, Demoralisieren bzw. physische Vernichtung.

Da eine Belagerung zu allen Zeiten aufwendig und langwierig war, wurde häufig versucht, durch
Ausnutzung eines Überraschungsmoments,
List oder
Verrat

eine Belagerung zu vermeiden. Überraschungsangriffe und handstreichartige Überfälle auf intakte Festungsanlagen sind jedoch riskant, scheitern häufig und können für den Angreifer ausgesprochen verlustreich verlaufen.
Ich habe das wichtige mal markiert, auf Edain übertragen heisst das:
Man stellt sich vor der gegnerischen Base hin und hindert den Gegner daran sich auszubreiten, da man dadurch fast die komplette base besitzt kann man sich sogar deutlich höhere Verluste leisten. Dadurch das der Gegner verhindert wird sich auszubreiten wird dieser auch deutlich geschwächt da er ausgehungert wird (wenig einnahmen) und gleichzeitig wenig Truppen bauen kann (CP von Gehöften).
Eine Belagerung dauert dabei lange und setzt nicht unbedingt den angriff auf die Struktur des Belagerten voraus (daher base muss nicht angegriffen werden), es wird nur versucht den Gegner einzukesseln und ihn dadurch die Nahrung zu verwehren (daher Gehöfte zerstören).
Angriffe auf intakte Festungen (daher mit Nahrungsgrundlager, also mehreren Gehöftbesitz sind wenig erfolgsversprechend und mit grossen Kosten verbunden, daher angreifer zahlt mehr als verteidiger).


Das was ihr also wollt ist nicht Belagerung zu ermöglichen, vielmehr würdet ihr diese grundsätzlich unnötig machen.
Vielmehr wollt ihr eine art Blitzkrieg:
Zitat von: http://de.wikipedia.org/wiki/Blitzkrieg
Der Blitzkrieg ist eine militärische Strategie, die [...] einen schnellen operativen Sieg anstrebt.
Und das ist jetzt schon auf unvorbereitete Spieler möglichen, zb mit Rammen, Trollen oder Werwöfen.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: llcrazyfanll am 7. Mär 2012, 18:39
@Reshef: Nunja ob das jetzt Blitzkrieg oder Belagerung heist tut nur wenig zu Sache ;). Ich sehe nur im "Blitzkrieg" mehr Potenzial, da dieser in Edain -im Gegensatz zu manchen Spielen, wo bunkern und bunkerknacken durchaus Spaß macht, ( z.B. Stronghold Reihe)- spielaufbaubedingt wesentlich besser, spaßiger und taktischer umsetzbar ist. Außerdem sehe ich "Blitzkrieg" mit Katas wesentlich besser an als "Blitzkrieg" mit Werwölfen, da Katas aufgrund ihrer mangelnden Mobilität konterbar sind.
edit: Den letzten Absatz solltest du noch einmal aus grammatikalischer Sicht überprüfen.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Reshef am 7. Mär 2012, 19:07
Werwölfe sollten auch geändert werden, zu schnelle Gebäudekiller sind ein fehler in der Balance, soviel ist uns bewusst ;)

Überraschungsangriffe von der Flanke sind mit einen hohen Risiko verbunden, daher sollten diese nicht zuviel kosten -> keine Katapulte. Katapulte sind eher Belagerungswaffen um den Gegner zu zermürben und auf dauer Gebäude zu zerstören.

Das die Belagerung die ihr ansprecht keine ist tut sehr wohl zu Sache, schliesslich sind beides Taktiken zu siegen und vorkommen sollen.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Thregolas am 7. Mär 2012, 19:19
Aus meiner Sicht komplett falsch, da auch das verteidigende Kata sich drehen muss. Die Bewegung der angreifenden Katas verhindert, dass man sie im Kommen treffen kann. Bei der Genauigkeit bei unbeweglichen Ziele besteht glaube ich auch kein Unterschied
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 7. Mär 2012, 19:34
Verbilligung des ersten Katas

DGS und ich schlagen vor, bei jedem Volk das erste Katapult schon für 1200h erhältlich zu machen. Dabei leidet mehr der Gebäude und Gebäudeupgradepreis, als der Katapultpreis.




Das billiger erhältliche Katapult sollte Bunkern sowie Offensivbunkern schwächen, gebaute, beschworene und neutrale Türme sollten nun zu kontern sein, ohne dass man dafür einen hohen Rohstoffnachteil hat. Auch sollte offensiv spielen so sinnvoller sein, ohne dass nur Harassen geht, manche Völker können besser, manche schlechter Harassen; da Belagern derzeit nur möglich ist, wenn man dafür einen sehr großen Nachteil auf sich nimmt, was schlichthin nicht lohnend ist, haben diese Völker einen Nachteil. Dies stört die Balance stark.

Zitat
Ein Vorteil taucht im Spiel ohnehin nur durch bestimmte Dinge auf wenn gleichstarke spielen.
-Besseres Creepvolk
-Besseres Harrassvolk
-Op Volk
-Schere-, Stein-, Papiersystem
Derzeit bekommt man anders fast keine Vorteile.
Rohstoffvorteil kommt noch dazu. :)

Dies stört massiv die Balance, ein Volk, dass besser oder schlechter Harassen kann, hat so einen gewaltigen Nachteil, Opvölker und Matchup will ja eh jeder abgeschafft haben, das ist keine Frage.
Deshalb soll durchs Belagern dies ausgeglichen werden, so haben alle Völker die Chance früh und vor allem preiswert offensiv zu werden, dies sollte dieses größere Problem ausgleichen, so sollte es weitaus leichter sein, eine gute Balance zu gestalten, wenn Katas verbilligt sind.

Deshalb würde es auch nicht reichen, einfach nur den Turm infanterieanfällig zu machen, damit wären immernoch Völker mit besserem Harassment im Vorteil.

- Bunkern: Schon wenige Türme bedeuten derzeit Bunkern, da der Gegner verhältnismäßig viel mehr zahlen muss, um den Turm zu kontern, als dieser kostete.
Mit dem Abschaffen der Bonusressies werden genaue Preise und Verhältnisse wichtiger.

- Offensivbunkern: Derzeit eine im MP sehr unbeliebte Taktik, dem Gegner einfach früh nen Turm vor die Nase zu hauen, da es den Gegner nun geradezu zwingt, Katas zu bauen, da er sonst einen hohen Nachteil hat.
So zwingt ein 8/9-Punktespell den Gegner dazu, sich ein Kata für über 2000 zu holen, ergo kann er weniger Geld in Truppen investieren und ist weit unterlegen.
Derzeit macht das die Türme so imba/op, bei abgeschafften Bonusressies wird es noch schlimmer.

Kritik war, dass durch billige Katas das Offensivbunkern noch billiger sein soll, dagegen will ich aber einwenden, dass wenn ein Turm preiswert zu kontern ist, man keine Probleme hat den Turm des Bunkers preiswert zu kontern.

Hat der Gegner einen Turm mit Upgrade und Inhalt, sowie 2 Katas, kommt das ganze schon auf 3500, wenn nicht sogar mehr bei verbilligtem Kata.
Wenn man merkt, dass der Gegner nen Turm baut, sollte man solangsam anfangen, Belagerungswerke und Kata zu bauen. So sollte der Turm schnell vom Kata gekillt sein.
da man selbst nun nur 1200 ausgegeben hat, hat man einen Vorteil von 2300, wenn nicht sogar mehr.
In Truppen gesteckt, sollte man weit, weit überlegen sein, die beiden Katas sollten es in der Zeit wohl nicht schaffen, Gebäude im Wert von 2300 zu killen, vor allem nicht bei einer Überlegenheit von 2300, besonders im EG bis frühen MG ist das brutal viel.

- Vorteile für die Belagerung: Derzeit muss ein Belagerer über 2000 meist fürs erste Kata ausgeben, nun muss dieses Kata ihren Preis wett machen, dies ist kaum zu schaffen, killt man nicht die Festung. Ergo macht der Verteidiger hier fast immer Gewinn, somit wird defensives Spielen in Edain mehr unterstützt, als das offensive, darunter leiden die Edain-Spiele.

- Könnte somit ein Spiel beendet sein, sobald ein Spieler mal einen kurzen Fehler macht und sofort der Gegner belagert und die Feste killt ?:
Wird die Belagerung verbilligt, werden somit auch die teureren Katapulte verbilligt, damit sinkt auch ihre Stärke.
Bitte testet mal, wie lange ein Mordorkata oder ein Rohankata braucht, um eine Festung zu killen.

Derzeit sind Belagerungen so teuer, dass sie sich nicht lohnen, killt man nicht die Festung. Der hohe Katapultschaden von Gondorkata/Zwergenkata/Ent/Riese macht dies möglich.
Wenn diese Katas billiger und geschwächt sind, wird es ähnlich lange dauern eine Festung zu killen wie mit Mordorkata, Rohankata und Hobbitballiste.
Somit wäre dies nicht zu schaffen, wenn der Gegner nicht darauf verzichtet rauszukommen und zu kämpfen.

Zum Fehler: Da der Gegner für die Belagerung 1200 zahlen muss, ist er 1200 im Nachteil. An Truppen ist man somit überlegen:
Hat man einen Verlust von 300 gemacht, ist man trotzdem noch von den Truppen her im Vorteil.
Ein Verlust von 1000 wäre im EG bis frühen MG ein fataler Nachteil, dennoch hat man immernoch nen kleinen Vorteil, jetzt gilt es, sich anzustrengen und keine Fehler mehr zu machen.

Zwar ist der Gegner an Truppen weit im Vorteil, wenn man Geld in Katas investiert, dafür verliert er Truppengebäude und andere wichtige Gebäude, die erste Belagerung sollte man bei etwa gleichstarken Spielern locker überlegen, trotzdem ist man nach der Belagerung im Nachteil, da man die Gebäude neu aufbauen muss oder nun eine Zeit lang Truppen nur langsamer bauen kann oder bestimmte Truppen nicht.

Warum keine Rammen im EG Katas ersetzen sollten:
Belagerung im EG sollte möglich sein, aber wird wohl bei Spielern mit ähnlicher Stärke erst später kommen, außer ein Spieler hat einen besonders offensiven Spielstil. Wichtig ist nur, dass Katas erreichbar sind, wenn man sie braucht, und dann auch preiswert, sodass sich eine Belagerung lohnt.

Rammen machen wenig Druck, da hier der Gegner nicht gezwungen ist, etwas zu tun, sondern man selbst.
Wenn man die Base belagern oder einen Turm zerstören will, so muss man nun zum Gegner ins Lager, erleidet dabei noch mächtig Verluste an Einheiten, womit nochmal über 300, bei einer Belagerung der Base sogar über 800 dazukommen.
Nun muss die Ramme von Gebäude zu Gebäude hopsen und dafür muss ihr der Weg freigemacht werden, was dauert.
Dabei überlebt die Ramme nicht lang, sie schafft es niemals, den Preis, den sie hat zu erfüllen, nur ansatzweise zu erreichen, nebenbei ist das ganze mit einem großen Risiko verbunden, was auch nicht sein sollte.

Und wenn man mal mit der Ramme im gegnerischen Lager ist, dann kann man ja gleich die Festung killen, die Rammen machen ja weitaus größeren Festungsschaden als EG-Katas. Entweder die Belagerung lohnt sich und du hast gewonnen oder sie lohnt sich nicht, weil die Ramme gekillt wurde und du hast einen derben Nachteil.

Auch wenn man die Ramme nur nutzen will, um Türme auszuschalten, werden diese meist beschützt, Schutztruppen müssen erstmal gekillt werden und die Ramme sicher zum Gebäude gebracht werden.
Dabei ist das Risiko hoch, dass sie futsch geht, dann hat man einen fatalen Nachteil. Und schon so killt man einen Turm für 750, hat 1200 in eine Belagerungswaffe gezahlt, welche nun kaum mehr was bringt und der Turm während man die Schutztruppen gekillt hat nochmal über 500 an Truppen gekillt hat. Man liegt nun mindestens 950 hinten, ein fataler Nachteil.

Ich hoffe, ich hab alles reingeschrieben, sollte ich irgentetwas vergessen haben, bitte hier oder am besten via PM drauf aufmerksam machen.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Prinz von Dol Amroth am 7. Mär 2012, 20:57
Ich stimme Aules Kinder zu.
Katapulte sollten biller erhältlich sein.
Außerdem ist noch ein Vorteil davon, dass wenn man den Gegner besiegt und all seine Truppen vernichtet hat man momentan mit manchen Völkern teilweise noch 5 Minuten warten muss, bis man an das Katapult heran kommt um die Festung zu zerstören. Und diese 5 Minuten sind unnötige Zeit, weil das Spiel schon entschieden ist und es nur dadurch verzögert wird.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: llcrazyfanll am 7. Mär 2012, 21:12
@Tregolas: Zum einen macht die Bewegung bei Katas kaum etwas aus, da diese sowiso langsam sin (-> in den allermeistens Fällen treffen sie), zu anderen habe ich durch meine ( wenn auch kleine) Spielpraxis den Eindruck, dass das stehende Kata ( im Gegenstatz zu "heranfahrenden"/angreifenden Kata) wirklich einen Vorteil hat.
Außerdem wäre ich dafür, den Preis der Angmarkatas leicht zu erhöhen, im Gegensatz ihre Reichweite weitestgehend anpassen.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 7. Mär 2012, 21:19
Warum Preis erhöhen, damit müsste man den Preis der Schmiede senken.
Sollten diese zu stark sein, einfach schwächen.

@crazyfan und Thregolas: Das könntet ihr auch über Pm besprechen, was auch immer das beweisen soll.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Thregolas am 7. Mär 2012, 21:24
Gegenvorschlag:
Noch nicht konkret!
-Gebäudeschaden bestimmter (am besten leichter u. billiger) Einheiten erhöhen
=> Zerstörung von Gebäuden besser möglich, jedoch mit "schnellen" Einheiten
=> mehr Dynamik
-Beschworene Türme stark schwächen, ihren Spähradius jedoch zu erhöhen
=> ein Spell 2. Reihe kostet nicht 2000 zu kontern, ist jedoch trotzdem sinnvoll
-Türmen mehr Nahkampfanfälligkeit geben
=> leichter Zerstörbar (bereits im Aufbau zerstörbar, wodurch auch der Baumeister in Gefahr gerät
-Die Feuerrate von in ihnen stationierten Bogis senken
=> können die leichten gebäudezerstörenden Einheiten nicht mehr so gut töten
- Einem zurückgedrengten Spieler die Möglichkeit zu geben, das Spiel noch zu drehen (evtl. gute Aufstellung eigener Truppen mehr belohnen)

Wenn ich etwas übersehen habe, bitte nicht steinigen, sondern darauf aufmerksam machen.

PS: AK, es geht um die Frage "Dürfen Katas gut gegen Katas sein?"
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 7. Mär 2012, 21:33
Zitat
Wenn ich etwas übersehen habe, bitte nicht steinigen, sondern darauf aufmerksam machen.

Ich bin gnädig.^^

Ich habe geschrieben, weshalb es nicht ausreicht, beschworene Türme zu schwächen, nebenbei wären hier gebaute und neutrale Türme noch ein Problem.
Türme schwächen reicht nicht aus, ich habe mir Mühe gemacht, dass zu erklären.

Bringt mir ein sinnvolles Argument, warum Katas gegen Katas gut sein sollten, dann können wir mMn darüber diskutieren.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Whale Sharku am 7. Mär 2012, 23:23
So... das läuft doch schonmal besser als zwei Seiten zuvor.
Niemand sollte meinen, dass die Moderation jetzt eine der Ansichten bevorzugt :P

Das Ziel ist nur, dass durchdachte Aussagen aus der Community (wie diese hier von DGS und Aule) in Zukunft nicht immer wiederholt werden müssen, sondern dass man besser darauf verweisen und zurückgreifen kann. Dies gilt natürlich auch für Kritk, soweit sie eben an diesem Text festgemacht werden kann.

Diskutiert ruhig weiter, da anscheinend noch Bedarf besteht!
Am besten bemüht ihr euch jetzt, auf einer sachlichen Ebene zu bleiben. Damit wünsche ich euch viel Spaß.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Thregolas am 8. Mär 2012, 13:55
Ich sehe nicht warum schwache Türme, die mit normalen Einheiten zerstört werden können, ein Problem sind.

Zu Katas gegen Katas: Wenn Katas nicht mehr unbedingt nötig sind, ist es auch nicht nötig, dass sie, falls gut gedeckt, unbesiegbar sind. Vielmehr müssen sie konterbar bleiben. Das verhindert vor allem das Bunkern mit Katas.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 8. Mär 2012, 14:32
Das kann man machen, trotzdem gibt es noch genug Gründe, warum Katas billiger zu haben sein sollten, da Turmprobleme abzuschaffen nicht mein einzigstes Ziel ist.
Wenn das erste Kata für 1200 zu haben ist, sollten Türme kein Problem mehr sein, ich denke, dann ist eine Schwächung gegen Infanterie nicht mehr nötig.

Zitat
Zu Katas gegen Katas: Wenn Katas nicht mehr unbedingt nötig sind, ist es auch nicht nötig, dass sie, falls gut gedeckt, unbesiegbar sind. Vielmehr müssen sie konterbar bleiben. Das verhindert vor allem das Bunkern mit Katas.

Bitte ?
Wenn Katas aus der Ferne konterbar sind, ist bunkern nicht schwer, durch die Türme bringt dem Gegner die ganze Armee nichts, und mit Katas kann er nichts reißen, wenn diese von mehreren Katas sofort zerstört werden.
Meist muss der Bunkerer kein Geld in Truppen stecken, so alles in Katas.

Katas zu killen, bedeutet das Ende der Belagerung.
Dies sollte nur im Nahkampf zu schaffen sein und auch nur wenn die Schutztruppen oder die Armee drumrum gekillt werden.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Thregolas am 8. Mär 2012, 14:41
Wenn Gebäude nun aber gut im Nahkampf zu zerstören sind? Dann kann man wenigstens die truppenkillenden Katas, die sich hinter Speeren verstecken kontern und verliert nicht die gesamte Armee/muss komplett angreifen.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Gnomi am 8. Mär 2012, 16:02
Ich persönlich sehe das ehrlich gesagt ganz anders als du Aules...^^

Verbilligte Katapulte entschärfen das Problem de Offensivbunkerns nicht, sondern würden es teilweise sogar noch verschärfen.

Offensivbunkern ist etwas, das seit der Zeit in Mode kam in der BAAEEMM und ich häufig gespielt haben - wir haben diese Art des Spielens das erste Mal bei Edain benutzt und waren damit anfangs relativ erfolgreich. In den Spielen gegeneinander haben wir es jedoch rasch sein gelassen (oder nur noch bei bestimmten Taktiken benutzt), da es sich einfach nicht gelohnt hat und das war als die Türme noch stärker waren - man hat ein gewisses Gebiet abgegrenzt, aber da unser beider Spielstil bei fast jedem Volk ziemlich dynamisch war, war uns das Gebiet relativ egal. Und einzelne Türme, die irgendwo rumstanden waren uns in 90% der Fälle ebenfalls egal, weil sie vielleicht 1-2 Einheiten beim Vorbeilaufen getötet haben... wenn man sich für sie interessiert, dann sind sie natürlich ein Problem gewesen, da sie viel ausgehalten haben, jedoch konnte man sie in fast allen Fällen ignorieren. Am Anfang haben sie genervt und irgendwann hat man dann Belagerungsmaschinen/genügend Truppen gehabt und hat sie dann eingerissen. Mit den guten Völkern hatte man immer die Möglichkeiten sich wieder zu heilen => die 1-2 Truppen von einem Batallion sind egal und bei den bösen Völkern waren ein paar Orks eigentlich auch immer egal und dann hat man halt früher Belagerungsmaschinen oder Trolle gebaut, wobei das kein rausgeschmissenes Geld war - weil der Turm war weg, der gegnerische Spell war also ab dem Moment so ziemlich sinnlos und hat fast keinen Schaden angerichtet und die eigenen Einheiten haben noch überlebt, man konnte also mit ihnen problemlos weiterkämpfen.
=> Vergleich:
 - Gegnerische Fähigkeit ist sinnlos geworden
 - man selber hat früher Geld ausgegeben, um Truppen zu bekommen, die man im Normalfall erst später gekauft hätte.

Ich persönlich finde, dass sich das ziemlich ausgleicht. (ich wiederhole hier, was ich immer wieder sage: Ich behaupte nicht, dass es perfekt balanced ist, aber ich habe das Gefühl, dass ihr das immer relativ einseitig seht und euch garnicht Mal die Mühe macht andere Möglichkeiten zu finden und will daher Mal das Ganze aus anderen Blickwinkeln erklären)

Das Offensivbunkern ist das Problem, das ja größtenteils genannt wird.
Wenn da einfach nur ein Turm steht, dann ist es das gleiche, wie bei den beschworenen Türmen.
Oh, es ist ein Turm. Na und? Dann kämpfe ich halt wo anders, wenn der Gegner seine Armee vor seiner Base hat, dann hat er sie nicht woanders => ich kann ihn harassen, muss aber halt ein paar Truppen in meiner Base behalten. Greift er mich an, dann hab ich meine Harasseinheiten zurück bevor er allzu großen Schaden angerichtet hat und zudem ist es dann so, dass seine Truppen in meiner Festung kämpfen.
Warum sollte ich mich also für den Turm interessieren?
Ich hab mehr Geld zum harassen als er.
Teilweise kann ich dann sogar seine Festung eher angreifen, das ist halt situationsbedingt. So habe ich jedoch immer jeden Offensivbunker gekontert gehabt. Und glaubt mir - das wurde nachdem BAAEEMM und ich das Mal ausprobiert hatten schon früher sehr extrem betrieben und kam nicht erst kürzlich vollkommen neu in Mode. Es ist halt stark und einfach zu bewerkstelligen - wenn man jedoch ein besserer Spieler ist, dann kann man es meist auch kontern, indem man sich nicht aus der Ruhe bringen lässt und selber viel offensiver spielt.

Das Problem existiert erst, wenn der Gegner ebenfalls Katapulte hat - wenn er also seinen Offensivbunker nicht verlassen muss und trotzdem deine Festung unter Beschuss nehmen kann/nur minimal vor seinen "Bunker" geht.
Das kann dann natürlich problematisch werden und das ist auch das einzige, was ich wirklich als zu stark ansehe. Diese Problematik wird durch eine Verbilligung eigentlich noch verschärft.
Warum?
Bisher bezahlt man viel für so einen Turm mit einem Brunnen und allem drum und dran. Wenn man danach dann billig an das nächste Katapult kommt, dann ist das viel schneller da und diese Kombination ist viel schneller aufzubauen.
Das heißt es bleibt viel weniger Zeit um das zu kontern. Wenn der Gegner jedoch zuerst den Turm baut und dann selber noch viel Geld benötigt, um das Katapult zu bauen, dann hat man viel länger Zeit, um seinen Geldvorteil auszuspielen und kann damit die gegnerische Wirtschaft viel schneller zerstören, als er deine eigene und somit hat man selber schneller die Katapulte als die Gegner. (und das kann eigentlich jedes Volk, außer evtl. Lorien, sehr gut machen.)
Das heißt durch verbilligte Katapulte wird es viel schwerer einen gut gespielten Offensivbunker zu kontern.
Im Endeffekt hat man selber zwar auch schneller das Katapult da, um den Turm zu zerstören, jedoch ist auch das gegnerische Katapult schneller da und wenn der Gegner vorher schon einen kleinen Vorteil hat, dann wird dieser Vorteil dadurch extrem viel stärker - bisher ist es dann so, dass durch einen Turm der Vorteil beim harassen ungefähr ausgeglichen ist und der Unterschied ist, dass da ein Turm in der Mitte steht. (ich hab schon viele Spiele gewonnen, gerade weil ein Gegner sich so vor meiner Festung einbunkern wollte) Das würde durch dieses System sehr viel extremer werden - wenn der Gegner einen Vorteil hat und einen Turm baut... dann würde es zwar anschließend immer noch ausgeglichen sein, jedoch würde dann sehr rasch ein Katapult kommen. => die Festung würde sehr viel schneller kaputt gehen.
Wenn keiner der Spieler einen Vorteil hat und der eine baut einen Turm, dann hat der andere, wie schon gesagt, einen Vorteil beim harassen und bekommt damit im Endeffekt schneller die Katapulte und kann beim derzeitigen Stand den Turm vor dem gegnerischen Katapult vielleicht sogar schon zerstören. Beim Herabsetzen würde gleichzeitig auch dieser Zeitunterschied sehr viel verringert werden und dem Verteidiger würde kaum zeit bleiben, bis die ersten Katapulte im Offensivbunker drinnen sind und die Festung angreifen.

Und so wie ihr das grad aufbaut... Rammen würden da ja komplett nutzlos werden, oder? Weil wer würde die da noch bauen?
Du hast selber was gegen Rammen gesagt und gleichzeitig gesagt, warum man das auch anders sehen kann.

Zitat
Belagerung im EG sollte möglich sein, aber wird wohl bei Spielern mit ähnlicher Stärke erst später kommen, außer ein Spieler hat einen besonders offensiven Spielstil. Wichtig ist nur, dass Katas erreichbar sind, wenn man sie braucht, und dann auch preiswert, sodass sich eine Belagerung lohnt.
Ich habe bei jedem Volk, wo Rammen existieren diese auch häufig benutzt.
Klar hat man damit einen kleinen Geldnachteil, jedoch kann man bei Mordor das gut überleben - man greift mit allen Truppen an und von der Seite kommen 3-4 Bats Orks mit 2 Rammen und die gegnerische Festung segnet relativ schnell das Zeitliche.
Bei Zwergen kann man auch mit Rammen rasch angreifen.
Bei Isengart gibt es sie halt erst später, bei Lorien gibt es dafür die Beorninger, (die in der Zwischenzeit gegen Gebäude sogar noch etwas gestärkt wurden) bei Goblins gibt es die Trolle.
Natürlich ist es so, dass ein Angreifer immer eine schwere zeit hat, wenn er unter der gegnerischen Festung kämpft - was auch gut so ist, denn dafür ist sie ja da. Genauso ist es bei Türmen, nur nicht ganz so extrem.
Man muss als Angreifer halt immer erst Mal die ungeschützten Gebäude zerstören (und da gibt es bis ins MG eigentlich immer welche) und erst wenn man einen wirklichen Vorteil hat die starken gegnerischen Verteidigungsanlagen angreifen - ich hab irgendwie das Gefühl, dass ihr immer zuerst die Verteidigungsanlagen angreifen wollt und dann den Rest.
Wenn man einen Vorteil hat, dann kann man auch diese zusätzlichen Verluste ertragen. Ich hab eigentlich bisher alle Spiele in kurzer Zeit beendet, wenn sie wirklich entschieden waren.
Und es sagt auch nicht der führende Spieler, wann ein Spiel entschieden ist... weil häufig hat der andere doch noch eine Chance und das übersieht man. Ein Comeback vollkommen auszuschließen wäre idiotisch. Ich habe im EG meist für meine Verhältnisse schlecht gespielt und nachdem der Gegner dann häufig dachte, dass er gewonnen hat, hab ich halt zurückgeschlagen, da meine Taktik meist halt darauf ausgelegt war den Gegner im EG nur zu hindern sich allzu stark auszubreiten und danach dann meine volle Stärke zu entfalten. Da hatten viele Leute (Lars kann da ein Lied von singen. :P ) schon gedacht, dass sie gewinnen und dann im Nachhinein doch noch verloren. Ich habe durch den Fehler in SuM II auch jede Menge Spiele verloren und das finde ich auch gut so - ich war da halt zu selbstsicher geworden und hatte Fehler gemacht. Hätte ich die nicht gemacht, hätte ich das Spiel gewonnen, aber da ich den Gegner unterschätzt hatte, bin ich ein zu großes Risiko eingegangen und hab noch verloren.

Und gerade deswegen - das man wirklich nur ein Spiel im frühen MG beenden kann, wenn man einen deutlichen Vorsprung hat und es klar ist, dass man gewinnt sollte man dafür in Reichweite der Festung gehen müssen und das geht halt mit Rammen.^^

Und du hast gesagt, dass es ein Risiko gibt, dass die Ramme beim Offensivbunkern stirbt, bevor sie den Turm zerstört - ja, das Risiko existiert. Aber das Problem existiert überall, auch beim harassen kann es passieren, dass deine Truppen dabei sterben und du mehr verlierst, als du gewinnst. Ebenso wenn du bunkerst kann es sein, dass du mehr verlierst, als du gewinnst.
Das Risiko besteht überall. Ich würde da eher dabei ansetzen, dass die Schwächen bei dem verteidigenden Spieler größer sind und die Stärke geringer und nicht, dass es problemlos konterbar ist.



Zudem wurde zu dem Problem mit dem Offensivbunkern schon was ausprobiert, in der neuen Version wird das also anders sein, damit es für alle Völker leichter kontern ist. Es gibt da also schon gewisse Änderungen, wodurch das Problem nicht mehr genau in dieser Form existiert.^^
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 8. Mär 2012, 19:58
Das einzige Problem beim Offensivbunkern ist, dass der Gegner das 3 bis 4fache zahlen muss, um den offensiven Turm zu kontern.
Wenn der Gegner nen Turm vorne baut, bei verbilligtem ersten Kata, dann sollte ein guter Spieler sofort anfangen, ein Kata zu bauen.
Da man beim Offensivbunkern keine Truppen braucht, ist Geld egal, da spielen 1300 mehr oder weniger keine Rolle, wichtig ist nur wie lange der Gegner braucht.

Zu deinen zahllosen Beispielen aus deinen früheren Spielen muss ich dir sagen, dass es derzeit ganz anders ist, bsw. macht ein Turm beim Vorbeilaufen nicht nur 2 Typen tot, sondern fast das ganze Bat.
2-3 beschworene Türme sind ohne Katas kaum zu killen, es ist wirklich krass, wieviel die besiegen ...

Auch fokussierst du dich hier auf die Punkte Ramme und Offensivbunkern, ich habe noch andere wichtige Vorteile genannt, welche zeigen, dass frühe Katas nötig sind.
Am wichtigsten ist, dass es für eine bessere Balance nötig ist.

Wenn Rammen im EG billig erhältlich sind, dann wird genau das Problem auftreten, vor dem ihr hier die ganze Zeit warnt, wenn belagert wird, wird sofort die Feste gekillt, so kann ein Spieler im EG schon locker die Feste killen.
Ein billiges Kata wie das Mordorkata, die Hobbitballiste und das Rohankata brauchen ewig für ne Feste, bitte macht euch erstmal klar, dass Festungkillen nur möglich ist, wenn man mehr Geld in Katas investiert oder der Gegner nicht rauskommt, auch wenn's etwas länger dauert.
Derzeit heißt Belagern Feste killen oder scheitern, killt man nicht die Feste, ist es kaum zu schaffen die Belagerung preislich lohnend zu machen.
Und die teuer zu erreichenden Katas machen dafür sehr, sehr hohen Festungsschaden.

Auch sollte es nicht so sein, dass ein Spieler im EG schlechter spielt (wie du es beschreibst) und sofort mithalten kann, wenn du im EG schlechter spielst, solltest du danach einen dementsprechenden Vorteil erringen müssen, um das Spiel auszugleichen, alles andere zeugt von schlechtem Gameplay.

Wenn du im EG schlecht spielst, musst du damit rechnen, dass dein Gegner ein Kata holt und dir diverse Gebäude killt.
Also müsstest du ordentlich aufholen, um das Spiel auszugleichen.




Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Thregolas am 8. Mär 2012, 20:06
Wenn du im EG schlecht spielst, musst du damit rechnen, dass dein Gegner ein Kata holt und dir diverse Gebäude killt.
Also müsstest du ordentlich aufholen, um das Spiel auszugleichen.
Wobei er den Fehler machen kann dich zu unterschätzen und somit doch überrumpelt zu werden.

Ich sehe bei billigen Katas als fast einzige Gebäudezerstörer 2 große Probleme:
1. Langsamkeit. Versuch dich mal mit einem Kata zurückzuziehen. Das achsoschlimme Risiko beim Harassen Truppen zu verlieren steigt auf 100%, da das einzige Ziel ist mit einem Angriff möglichst viele Gebäude zu zerstören.

2. up/op Entweder die Katas feuern aus einem unbesiegbaren Wall aus Speeren und Bogis, oder sie werden von einem Bat Schwertis zu Kleinholz verarbeitet. Da eine gute Balance zu finden mag in 10 Jahren vielleicht gelingen, jedoch kaum in absehbarer Zeit.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: llcrazyfanll am 8. Mär 2012, 20:19
@Tregolas: naja, da Katas, wie in einer Grafik von mir gezeigt, dass katas weniger anfällig gegen kleine "Wächetertruppen", da sie weniger Weg im Feindeslager zurücklegen müssen. Außerdem sind sie nicht dazu ausgelegt, allein anzugreifen sondern mit Truppen dabei.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 8. Mär 2012, 20:25
Also ...
Ein guter Spieler verliert sein Kata nur, wenn alle Schutztruppen tot sind, dafür kann es dann nicht entkommen.

Zitat
Zitat
Wenn du im EG schlecht spielst, musst du damit rechnen, dass dein Gegner ein Kata holt und dir diverse Gebäude killt.
Also müsstest du ordentlich aufholen, um das Spiel auszugleichen.
Wobei er den Fehler machen kann dich zu unterschätzen und somit doch überrumpelt zu werden.

Das kann passieren, allerdings solltest du im richtigen Moment ein derart gelungenes Spiel hinlegen, dass es deinen bisherigen durch schlechteres Spielen erzeugten Nachteil ausgleicht, dann wird der Gegner überrumpelt.


Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 8. Mär 2012, 20:35
Gnomi derzeitige Spiele verlaufen wesentlich ruhiger. Wenn du bei gleichguten Spielern harrasst ohne einen Vorteil darin zu haben(Nebelorks) ist die Chance das du das Bat verlierst wenn es ein Gebäude angreift das nur in der nähe der Festung ist(2 Pfeilschüsse) extrem hoch ich schätze so 80% wenn es keine Reiter sind.

Wenn das erste Katapult für 1200 Erhältlich ist denke ich könnte man sogar langsam über eine Festungsverbilligung nachdenken( so im Radius 2500-3500(lässt sich diskutieren) darüber kann man nie nachdenken solange das Katapult später kommt egal was geändert wird solange Erweiterungen und Upgrades in der Feste existieren.

Auch funktioniert das mit dem vorbeilaufen nicht wirklich. Meist verliert man auf dem Weg ein Paar Truppen und trifft dann irgendwo auf den Gegner der gerade Chreept.




Zitat
1. Langsamkeit. Versuch dich mal mit einem Kata zurückzuziehen. Das achsoschlimme Risiko beim Harassen Truppen zu verlieren steigt auf 100%, da das einzige Ziel ist mit einem Angriff möglichst viele Gebäude zu zerstören.

Wenn man sieht das man die stellung nicht halten kann, opfert man das Kata einfach , besser als die ganze Armee zu verlieren. Derzeit wenn du z.b mit Riesen Belagerst und merkst das es nciht reicht opferst du einfach mal lasche 3650 Gold für den ersten Riesen. (wo ist der Nachteil?.....)
Wenn das Kata nur 1200 kostet kann man den Fehler wieder ausbügeln.


Zitat
2. up/op Entweder die Katas feuern aus einem unbesiegbaren Wall aus Speeren und Bogis, oder sie werden von einem Bat Schwertis zu Kleinholz verarbeitet. Da eine gute Balance zu finden mag in 10 Jahren vielleicht gelingen, jedoch kaum in absehbarer Zeit.

Armee vs Armee würde ich sagen dann kommts drauf an wer die bessere Armee hat und nicht wie derzeit die besseren Katas.

Und Reshef,  Schnelle Einheiten die gegen Gebäude stark sind, sind kein Balanceproblem sondern ein Gameplayproblem. ;)



mfg
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Thregolas am 8. Mär 2012, 20:42
Zitat
1. Langsamkeit. Versuch dich mal mit einem Kata zurückzuziehen. Das achsoschlimme Risiko beim Harassen Truppen zu verlieren steigt auf 100%, da das einzige Ziel ist mit einem Angriff möglichst viele Gebäude zu zerstören.

Wenn man sieht das man die stellung nicht halten kann, opfert man das Kata einfach , besser als die ganze Armee zu verlieren.
Aber schlechter als seine "schnellen" Einheiten zurückziehen zu können


Zitat
2. up/op Entweder die Katas feuern aus einem unbesiegbaren Wall aus Speeren und Bogis, oder sie werden von einem Bat Schwertis zu Kleinholz verarbeitet. Da eine gute Balance zu finden mag in 10 Jahren vielleicht gelingen, jedoch kaum in absehbarer Zeit.

Armee vs Armee würde ich sagen dann kommts drauf an wer die bessere Armee hat und nicht wie derzeit die besseren Katas.
Naja, je nachdem wo der Kampf stattfindet werden währenddessen die Gebäude von den Katas in Schutt und Asche gelegt. Ein Pyrhussieg ist auch nicht das wahre ;)
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 8. Mär 2012, 20:50
Zitat
Wenn man sieht das man die stellung nicht halten kann, opfert man das Kata einfach , besser als die ganze Armee zu verlieren.
Zitat
Aber schlechter als seine "schnellen" Einheiten zurückziehen zu können

Finde ich nicht man muss sich nach wie vor dem Risiko der Belagerung bewusst sein und sollte auch erst anfangen zu belagern wenn man sicher ist das man eine gute ausgangsposition hat.

Zitat
Armee vs Armee würde ich sagen dann kommts drauf an wer die bessere Armee hat und nicht wie derzeit die besseren Katas.
Zitat
Naja, je nachdem wo der Kampf stattfindet werden währenddessen die Gebäude von den Katas in Schutt und Asche gelegt. Ein Pyrhussieg ist auch nicht das wahre

Hm, ich steh dann noch mit einer gewaltigen Armee da während du nichtsmehr verfügst wenn du soviel in Gebäudezerstörung gesteckst hast, ansonsten kann ich ja schlecht soviel verlieren ich schnapp mir 1-2 Katas und jetzt bist du erstmal dran um dein Leben zu bangen. ;)

mfg
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Thregolas am 8. Mär 2012, 21:01
Wenn Katas verbilligt werden kann man eben trotzdem einen Sie/eine knappe Niederlage raushauen. Und erst anfangen zu "belagern" (hier wüsste ich gerne genau was gemeint ist) halte ich für falsch, wenn du das meinst dass Gebäudezerstören Belagern ist und man das fast nur mit Katas tun sollte. Ich finde den Gener zu nerven sollte immer möglich sein, auch wenn man eher schlecht steht (die Meinung müsste jmd., der gegen defensives Spielen ist wohl teilen).
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 8. Mär 2012, 21:12
Zitat
Wenn Katas verbilligt werden kann man eben trotzdem einen Sie/eine knappe Niederlage raushauen. Und erst anfangen zu "belagern" (hier wüsste ich gerne genau was gemeint ist) halte ich für falsch, wenn du das meinst dass Gebäudezerstören Belagern ist und man das fast nur mit Katas tun sollte.

Du willst mit 1 Kata soviel Schaden machen das ich den Verlust nicht verkraften kann? Wenn ich sofort rausgehe liegen da deine Chachen sagen wir bei 2-3% also musst du abwägen ob es sich überhaupt lohnt und kannst nicht einfach mal ein paar Katas holen weil du grad lustig bist. Umso mehr du in Katas steckst umso kleiner ist deine Armee wenn du 1800 in Katas drin hast ist meine Armee um 1800 Gold größer.
Zitat
Ich finde den Gener zu nerven sollte immer möglich sein, auch wenn man eher schlecht steht (die Meinung müsste jmd., der gegen defensives Spielen ist wohl teilen).

Warum soll es nicht möglich sein? Solange es nicht durch schnelle Einheiten(Trolle, Werwölfe, Reiter) erfolgt spricht nichtmal im Gameplay etwas dagegen da man es kontern kann. Du kannst auch einfach mal wennst du lustig bist eine Ramme bauen und von der Seite Reinschicken wenn sie 2 Gehöfte kickt hat sich sich gelohnt also werden Rammen nach wie vor wieder genutzt wenn die Gameplayschwächen wie Trolle beseitigt worden sind logischerweise müssen sie stärker sein als ungeuppte Katas somit kostet eine normale Ramme ca. 400 und ein Geupptes Kata so an die 1000-1500. In manchen Fällen würde man sich bestimmt noch für die Ramme entscheiden derzeit wird die Ramme ohnehin nur gebaut weil man bis dahin bei den Zwergen nichts anders gutes Hat die Katas sind direkt allin und bei Mordor weil sie schlichtweg in der Masse op sind.

mfg
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 8. Mär 2012, 21:15
Es ist immer noch möglich zu Harassen, allerdings ist dies mit einem Risiko verbunden, so kann man bsw. wenn der Gegner belagert nochmal Druck machen, damit wer weniger vorne unterstützen kann.

Wenn du im frühen Spiel dir zwei Katas holst und belagerst, haust du zwar beim Gegner was weg, allerdings nicht lange, da er an Truppen weit überlegen sein sollte.
Nach der Belagerung sollte er an Truppen überlegen sein, dies kann er für MapControl nutzen oder gleich selbst belagern.
Der Nachteil durch die während der Belagerung verlorenen Gebäude sollte ihn schwächen durch verlangsamte Truppenproduktion oder Verzicht auf bestimmte Einheiten, oder er baut die Gebäude neu, das kostet aber.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Thregolas am 8. Mär 2012, 21:30
Wenn Katas billig sind, dann ist man von der Truppenstärke eben nicht mehr stark im Nachteil.

Könntet ihr euch bitte einigen? Der eine sagt, dass die Katas sofort weg sind, der andere meint das passiere erst, wenn die Truppen weg sind. Auch das zerstören wichtiger Gebäude bewertet ihr höchst unterschiedlich (falls ich DGS richtig interpretiert habe). Das ganze soll jetzt nicht persönlich werden, aber es ist doch sehr schwer gegen etwas zu argumentieren, das nicht klar umrissen ist. Auch eine Definition von Belagerung fände ich mal gut.

Was spricht denn gegen meinen Vorschlag?
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 8. Mär 2012, 21:40
Belagerung: Eine Belagerung in den meisten Strategiespielen ist keine Belagerung, wie sie in Wikipedia beschrieben ist.

Ganz simpel: Spieler 1 bombardiert Spieler 2s Base mit einem oder mehreren Katas, übt so Druck aus, um das/die Kata(s) hat er noch seine Armee stehen.
Spieler 2 ist gezwungen die Katas und Armee des Gegners anzugreifen.
Belagerung meint hier lediglich das man aus dem Fernkampf die feindlichen Gebäude killt.


Auch sind DGS und ich uns absolut einig.
Er meint, wenn man seine Armee retten will, muss man mit dieser abhauen, die Katas sind aber zu langsam und werden gekillt, also geopfert.

Wenn du aber versuchst mit deinen Katas noch möglichst viel zu killen bis sie gekillt werden, musst du damit rechnen, dass Armee und Kata(s) drauf gehen.
Das meinte ich, weshalb ich auch betone, dass ein Spieler bereits einen guten Vorteil haben sollte, wenn er mit Belagern beginnt.

Zitat
Wenn Katas billig sind, dann ist man von der Truppenstärke eben nicht mehr stark im Nachteil.

Derzeit ist es übertrieben, es lohnt sich eine Belagerung so gut wie nie, du musst schon die Feste killen, damit es sich lohnt, dann ist aber das Spiel so gut wie gewonnen, sprich All-in, aber selbst das ist nur bei große Überlegenheit möglich, da dein Gegner 2500 vorne liegt.

Nebenbei könnte man sich auch überlegen, Mauern besser ins Spiel einzubauen und MP-fähig zu machen, wurde das erste Kata verbilligt (und fernkampfimmun gemacht).
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 8. Mär 2012, 21:42
Zitat
Wenn Katas billig sind, dann ist man von der Truppenstärke eben nicht mehr stark im Nachteil.

Du findest 1800 ist kein Nachteil? 8-|
Zitat
Könntet ihr euch bitte einigen? Der eine sagt, dass die Katas sofort weg sind, der andere meint das passiere erst, wenn die Truppen weg sind. Auch das zerstören wichtiger Gebäude bewertet ihr höchst unterschiedlich (falls ich DGS richtig interpretiert habe). Das ganze soll jetzt nicht persönlich werden, aber es ist doch sehr schwer gegen etwas zu argumentieren, das nicht klar umrissen ist. Auch eine Definition von Belagerung fände ich mal gut.

Du kannst es auch aus der gleichen weise sehen es kommt ein wenig aus der Betrachterperspektive an der eine denkt er kann mit 2 Katas einen gewaltigen Vorteil holen indem er dafür seine Armeen tauscht der andere Zieht sich ehr zurück und begnügt sich mit ein wenig Schaden.

Belagerung bei Edain zu deffinieren ist enorm schwer ich denke mal man kann sich vorstellen Eine kleine/große Armee die ein Paar Katas schützt die Gebäude angreifen anders lässt sich das fast nicht ausdrücken da es einfach zu viele Varianten gibt aber auf sowas sollte es abzielen.

Mauern fände ich zu aufwendig einzubauen auserdem hätte man ohnehin kein schönes Ergebnis sie sollten im SP bleiben.

Welchen von deinen Vorschlägen meinst du ?

mfg

Edit:AK war schneller



Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: llcrazyfanll am 8. Mär 2012, 21:53
Sehe ich genauso; bei Mauern sehe ich den Nachteil darin, das man aus meiner Sicht im MP keinen Gameplaytechnischen Nutzen hat und außerdem sie nur sehr schwer zu balancen sind. ( Wenn man sie up macht, nur um sie da zu haben, kann man sie auch gleich im Mp weglassen.)
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Thregolas am 8. Mär 2012, 21:54
Das (http://forum.modding-union.com/index.php/topic,18176.msg288733.html#msg288733) meinte ich. Ich glaube hier wird zu oft der Fehler begangen, dass man davon ausgeht man müsste alle 2 Katas eine neue Werkstatt bauen. Dies macht alles jedoch noch schlimmer, da so ein Spieler, der einmal überlegen war sich direkt Katas holen kann und somit für immer einen Vorteil hat
Ihr seid euch übrigens schon wieder nicht einig, es ist echt schwer ein Stück Wasser zu zerbrechen (Aggregatzustand flüssig vorrausgesetzt).
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 8. Mär 2012, 22:05
Zitat
Ihr seid euch übrigens schon wieder nicht einig, es ist echt schwer ein Stück Wasser zu zerbrechen (Aggregatzustand flüssig vorrausgesetzt).

Was tut das mit den Mauern zur Sache ?
Ich hab lediglich gemeint, dass es irgendwann mal vielleicht möglich ist, sie einzubinden, dafür müssten aber die beiden genannten Schritte getan werden.
Allerdings denke ich wohl eher, dass es kaum möglich ist, sie wirklich gut einzubinden (hab nochmal drüber nachgedacht).

Zitat
Was spricht denn gegen meinen Vorschlag?

Könnte man machen, allerdings wären 2 oder mehr beschworene Türme immer noch kaum
zu besiegen. Aber trotzdem würde es nur ein winziges Problem lösen, die Verbilligung des ersten Katas ist einfach nötig.
Wenn die durchgesetzt ist, glaube ich, ist deines nicht mehr nötig.

Zitat
Ich glaube hier wird zu oft der Fehler begangen, dass man davon ausgeht man müsste alle 2 Katas eine neue Werkstatt bauen. Dies macht alles jedoch noch schlimmer, da so ein Spieler, der einmal überlegen war sich direkt Katas holen kann und somit für immer einen Vorteil hat

Nebenbei wird bei jedem Volk der Preis der Gebäudekosten und Gebäudeupgradekosten gesenkt. Hier ist einfach die Summe so hoch das es sich nicht lohnt.

Es ist schon ein Vorteil, weiter Katas da drin bauen zu können, allerdings würde ich trotzdem im MG keine 2500 dafür ausgeben.

Zitat von: Gnomi
Zudem wurde zu dem Problem mit dem Offensivbunkern schon was ausprobiert, in der neuen Version wird das also anders sein, damit es für alle Völker leichter kontern ist. Es gibt da also schon gewisse Änderungen, wodurch das Problem nicht mehr genau in dieser Form existiert.^^

Wie bei den Mauern gibt es einen Radius, und nur innerhalb diesem können Gebäude/Türme gebaut werden ?
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Thregolas am 8. Mär 2012, 22:19
Zitat
Was spricht denn gegen meinen Vorschlag?
Könnte man machen, allerdings wären 2 oder mehr beschworene Türme immer noch kaum
zu besiegen.
Und wie lange braucht man, bis die Fähigkeit wieder aufgeladen ist? Was wenn sie eben nicht gut im Kampf sind, sondern einfach sehr weit schauen können? Ich habe nichteinmal Werte vorgeschlagen, wie kannst du dann behaupten die Schwächung würde nicht reichen?

Zitat
[D]ie Verbilligung des ersten Katas ist einfach nötig.
Aha. Ich bin ein Roboter. Genauso begründet. Und ich glaube im Moment weder das eine, noch das andere.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 9. Mär 2012, 16:22
Zitat
Aha. Ich bin ein Roboter. Genauso begründet. Und ich glaube im Moment weder das eine, noch das andere.

Wir haben es begründet, wenn du dies bitte eine Seite zuvor durchlesen würdest.
 
Wenn wir deins umsetzen würden würden wir mit 90% Warscheinlichkeit in sum 2 oder adh landen. Eigentlich müsste man es sofort beim ersten mal ansehen wenn man es sich abruft warum Katas billig sein müssen und schnell erhälltlich.

Das einzige was getan werden könnte so würde man jedoch andere Gameplaystellen gleich mitgefärden wäre den Platz für die Bogis in Türmen und die Upgrades zu streichen zusätzlich noch jeden Spellturm so stark machen das er gegen 1 Bat Gondorschwerter verliert und ein Pfeilschuss einem Gondorsoldaten 1/4 der Leben abzieht darunter kommen wir nicht an ein Ziel.

Jedoch müsste man dann auch noch beachten das sich das Gameplay nicht verbessert sondern einfach so bleibt und weitere wichtige Gameplayänderungen einfach verhindert bzw. aufhebt.
Zitat
Das meinte ich. Ich glaube hier wird zu oft der Fehler begangen, dass man davon ausgeht man müsste alle 2 Katas eine neue Werkstatt bauen. Dies macht alles jedoch noch schlimmer, da so ein Spieler, der einmal überlegen war sich direkt Katas holen kann und somit für immer einen Vorteil hat

Hat man einfach so ohne irgendwas zu haben erstmal 300-800 Resis weniger in der Armee nett......
Wenn du Belagerungswerke baust und keinen Vorteil hast musst du damit hantieren.

mfg

Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Thregolas am 9. Mär 2012, 16:52
Ihr begründet es eben nicht. Ich sehe keine Schwäche in meinem Vorschlag (obwohl es sicherlich welche geben wird). Statt das ihr mir sagt was konkret dadurch nichtbehoben würde, wird immer wieder auf alte Posts verwiesen. Es gibt so viele alte Posts, in denen soviel drinnensteht...

Außerdem habe ich geschrieben, dass beschworene Türme spähen sollen (weiter als normale Truppen meinte ich). Man kann sie also mit Truppen schützen (nicht umgekehrt!), sieht jedoch eher, ob der Gegner mit was angreift.

Was ist am "Original"-Gameplay denn so schlecht?
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 9. Mär 2012, 17:00
Katas hat kein Mensch in AdH genutzt, weil man sie nicht brauchte.
Das wäre dir absolut recht, da du für eine Abschaffung der Katas bist.

Es würde nur ein gering etwas verbessern, aber oben genanntes mit sich ziehen.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 9. Mär 2012, 17:07
Das Katas teuer und Spät kommen, Flankenschaden, Antikav, Kontersystem, usw.

Dann werde ich jetzt mal deinen Post (da du es so wünscht) auseinanderpflücken tu ich zwar nicht gern aber anscheinend kommt es sonst net zur Ruhe.
Zitat
-Gebäudeschaden bestimmter (am besten leichter u. billiger) Einheiten erhöhen
=> Zerstörung von Gebäuden besser möglich, jedoch mit "schnellen" Einheiten
=> mehr Dynamik

Wenn man den Gebäudeschaden billiger leichter Einheiten erhöht kommt man in Adh nähe und es kommt nurnoch zu EG-Rushes. Die Zerstörung von Gebäuden und mehr Dynamik fordern das ebenfalls ich schätze nicht das das Team auf sum 2/Adh zurückwill.
Zitat
-Beschworene Türme stark schwächen, ihren Spähradius jedoch zu erhöhen
=> ein Spell 2. Reihe kostet nicht 2000 zu kontern, ist jedoch trotzdem sinnvoll
-Türmen mehr Nahkampfanfälligkeit geben

Wer würde den Spell noch nehmen wenn er nichtmehr wirklich schießen kann und bei 2 Schlägen down geht, ich nicht. Er wäre ein witz auf dem Schlachtfeld und wenn Steingebäude von Schwertern/normalen Bogis zerstört werden haben selbst unsere Logiker ihr Wörtchen mitzureden also lieber Belagerung.
Zitat
=> leichter Zerstörbar (bereits im Aufbau zerstörbar, wodurch auch der Baumeister in Gefahr gerät
-Die Feuerrate von in ihnen stationierten Bogis senken
=> können die leichten gebäudezerstörenden Einheiten nicht mehr so gut töten
- Einem zurückgedrengten Spieler die Möglichkeit zu geben, das Spiel noch zu drehen (evtl. gute Aufstellung eigener Truppen mehr belohnen)


Türme sind doch schon beim Aufbau angreifbar. Warum Bogis in einem Turm schlechter Ballern können als aus dem Turm soll auch keiner verstehen oder?
Bogis in einem Turm dürfen keine Belagerung mehr erreichen und auch keine Bogis ihr Schaden müsste minimal sein sodass man vorbeilaufen kann ohne auch nur 1/3 seines Bats zu verlieren da sie sonst harassen unmöglich machen.

Ein spieler sollte immer die Möglichkeit haben zu gewinnen und ein Spiel zu drehen, jedoch sollte er wenn er sich einen Fehler erlaubt hat auch dafür büsen müssen und keine Belohnung erhalten. Wenn du einen Fehler machst und hintern stehst musst du das Logischerweise durch harassen und viellicht abfangen kleinerer Trupps oder dem bauen von Richtiger Konter wieder reinholen es soll unmöglich sein 10 min schlechteres Spielen  in 1 sec nur durch ein wenig besseres Spielen wieder auszugleichen(stimmts liebes Edainteam  ;) aber lassen wir das).

mfg
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Whale Sharku am 9. Mär 2012, 17:31
Thregolas sprach meines Wissens nie davon, die Katapulte abschaffen zu wollen O_o
Aules Kinder, bemüh dich bitte deine Vorstellung von seinen Absichten zu relativieren, statt sie zu übertreiben und ad absurdum führen zu wollen. Anders ist ein gegenseitiges Verständnis unmöglich.
DGS macht doch vor, wie man auf sachlicher Basis kontert, es fordert eben Geduld. Wenn du das Gefühl hast, dass diese Geduld sich nicht auszahlt und Thregolas euren langen Post nicht verstanden hat bzw. nicht verstehen will: Antworte gar nichts.

Alles klar, danke.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 9. Mär 2012, 18:26
Thregolas hat mir via PM gesagt, dass er für das Abschaffen der Katas ist, hab ich hier vergessen zu erwähnen.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Elros am 9. Mär 2012, 19:47
Ein kleiner Einwurf meinerseits, da es auch um Türme geht:

Für die nächste Version wurde die Balance der Türme (sowohl frei baubare als auch Beschworene) bereits angepasst, was mich bereits sehr positiv gestimmt hat - ihr könnt euch also auf einen anderen Blickpunkt konzentrieren.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 9. Mär 2012, 20:00
Das weiß ich bereits,
es wurde also ähnliches getan, wie Thregolas es vorschlug.
Allerdings haben wir bereits gesagt, wo hier die Probleme liegen.
Auch kommt es mir vor, als denkt ihr, das frühere Kontern von Türmen wäre für uns der einzige Grund für die Verbilligung des ersten Katas.
Ich denke, das Turmproblem wäre so gelöst, allerdings wurden dadurch andere, wenn nicht sogar größere Probleme geschaffen, diese haben wir bereits genannt.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Elros am 9. Mär 2012, 20:02
Auch kommt es mir vor, als denkt ihr, das frühere Kontern von Türmen wäre für uns der einzige Grund für die Verbilligung des ersten Katas.

Falsch. Glaubst du, wir wissen nichts von den bestehenden Problemen? Und damit b2t.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 9. Mär 2012, 20:17
Zitat
Falsch. Glaubst du, wir wissen nichts von den bestehenden Problemen?

Warum sagst du uns dann wir sollten uns auf einen Anderen Blickpunkt konzentrieren. Könntest du mal bitte den Link für das Konzept der Türme hier posten ich bin mir 1. Sicher es sich Schwachstellen enthalten(wie in jedem konzept umso kleiner umso besser kommen sie durch) 2. Wie AK schon gesagt hat benötigt man einfach Frühere Katas solange wir hier nicht auf AdH niveau wollen was ich nicht annehme sind frühe Katas umumgänglich für gutes Gameplay.

mfg

Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Elros am 9. Mär 2012, 20:25
Nö, ich poste dir gar keinen Link. Ich will nur verhindern, dass irgendwann nach endloser Diskussion über Türme ein Mod kommt und sagt "vergesst es, wir haben da schon was gemacht" und ihr dann meckert, weil euch das jetzt auch wieder nicht passt. Jungs nochmal, ich hab das gut gemeint, damit ihr euch auf wichtige Dinge konzentrieren könnt und nicht unnötig über schon gemachte Änderungen diskutiert. Und jetzt ist gut und nehmt das einfach mal so hin.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 9. Mär 2012, 21:38
EG Katas sind wichtig wenn sie nicht erwünscht sind denke ich hätten uns schon das Team von anfang an gesagt das sie dies nicht wollen und andere lösungen suchen oder haben. Ich denke wenn jetzt niemand etwas mehr entgegenzusetzen hat ist das Thema ehe abgeschlossen(waren ja schon 7 Seiten)  und das Team soll entscheiden was es macht.

mfg
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Chu'unthor am 9. Mär 2012, 22:09
Halte ich für eine gute Idee, hier werden eigl nur noch immer wieder dieselben Argumente wiederholt, und ich denke nicht, dass hier noch sonderlich viel Überzeugungsarbeit geleistet werden kann.
Aber falls irgendjemand noch ein gutes Konzept zu den Ents/Lorienbelagerung allgemein hat, bei denen das ja weit schwerer hinzubiegen ist als bei Imlas Lichtbringern, die so verbilligt werden können, wie AK das vorgeschlagen aht, dann immer raus und ab in den Konzeptthread damit!
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 10. Mär 2012, 21:25
Nochmal etwas, was ich seit Tagen machen wollte, aber nicht dazu  kam.
Ich habe diverse Katas einzeln gegen die Festung antreten lassen.
Das Mordorkata hat für eine Gondorfestung dreieinhalb Minuten gebraucht, ein Rohankata 2 Minuten und 50 Sekunden, ingame ist dies derbst lange.

Dies wollte ich schreiben, da Leute wie Decoutan und Reshef davon überzeugt waren, dass das Spiel bereits mit der ersten Belagerung enden würde, die Festung in Sekunden gegen das erste Kata tot geht und die Festung dann zu nichts mehr zu gebrauchen wäre.
Wenn man eine Festung auf 2500-3500 verbilligen würde, würde eigentlich dann alles stimmen.  ;)
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Decoutan am 10. Mär 2012, 21:29
das mit der Festung war anders gemeint,aber ganz bestimmt nicht so.
ich meinte es so,dass Katas kaum mehr als 3 Schüsse für andere
Gebäude brauchen. Z.b die Kaserne Gondors ist mit 3 oder 4 Schuss weg,und wenn man dann 2 Katas hat,ht man nicht mal die chance das Gebäude zu retten,
ohne dass man sofort vor muss.
denn selbst wenn man rauskommen würde könnte man die kaserne nicht verteidigen.
bei einem Kata gilt dasselbe Beispiel mit Gehöften.und ein paar anderen Gebäuden.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 10. Mär 2012, 21:46
Ein Mordorkata braucht 8 Schüsse für eine Gondorkaserne lvl1, für eine Ereborkaserne lvl1 braucht das Kata 12 Schüsse. Zwischen 2 Schüssen ist ein Intervall von 8 sek.

Belagerung sollte der einzige Weg sein, den Gegner zu zwingen, anzugreifen, mit seiner Armee aus seiner Base rauszukommen, gibt es diesen Weg nicht, ist es kaum möglich, Druck zu machen, dass ist eindeutig schlechtes Gameplay.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Decoutan am 10. Mär 2012, 21:50
also dass es so viele schüsse kann ich nicht glauben..
fals es wirklich so sein sollte dann ist es ja ok,doch ich habe es anders in erinnerung.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 10. Mär 2012, 21:55
Ich hab es getestet, teils mit Hilfe des World Builders, ich könnte mich vielleicht um einen Schuss verzählt haben, sonst bin ich aber ehrlich (auch wenn ich nicht denke, dass ich mich verzählt habe).
Ich habe Zeit pro Intervall zweier Schüsse, sowie die Zeit von erster Schuss bis zur Zerstörung des Gebäudes gemessen mithilfe der Funkuhr neben mir.

Edit: Ein Gondorkata braucht 15 Schüsse für ne Gondorfestung, also 2 min.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Thregolas am 11. Mär 2012, 19:33
Also, ersteinmal:
Ich bin nicht für die Abschaffung von Katas! Ich habe mir gerade nocheinmal meine gesendete PN durchgelesen. Sie war missverständlich formuliert, weshalb ich hier niemandem einen Vorwurf machen möchte, jedoch auch nicht eindeutig. Diese (Falsch-)Aussage brachte die Diskussion glaube ich eh nicht voran.

Was richtig ist, ist, dass ich gegen eine starke Nutzung von Katas bin. Warum?
Nun, mMn sind Katas schlecht fürs Gameplay. Eine Einheit, die, wenn gedeckt Schaden macht und selbst nicht attakiert werden kann (Bitte kommt jetzt nicht mit Bogis, das verhält sich komplett anders) ist nunmal mMn schlecht, da sie eben nicht gekontert werden kann. Um einen Bunker zu knacken sollten sie verfügbar sein, jedoch sollte man, wenn man die Mapcontrol hat, auch genug Geld für teure Katas haben.

Wenn Türme jetzt als Problempunkt eliminiert sind, sollte man vielleicht die Festungen angehen und ihre Gesundheit, sowie ihre Kosten senken. (Abgesehen davon, wären sie bei einer allgemeinen Erhöhung der Lebenspunkte von Einheiten sowieso weniger stark)

@DGS: Du kannst gerne meine Posts zerflücken, ich habe da nichts gegen. MMn sollten die leichten Einheiten eine Schwäche gegen Kav haben (d.h. auf keinen Fall Lanzenträger sein). Sie sollten auch nicht gespammt werden, sondern als Minderheit existieren. (Deine Kritik war selbstverständlich korrekt). Kavallerie würde dadurch eher der Verteidigung dienen, ein bloßes Angreifen als Verteidigung wäre hoffentlich unterbunden.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 11. Mär 2012, 19:50
Zitat
Wenn Türme jetzt als Problempunkt eliminiert sind, sollte man vielleicht die Festungen angehen und ihre Gesundheit, sowie ihre Kosten senken. (Abgesehen davon, wären sie bei einer allgemeinen Erhöhung der Lebenspunkte von Einheiten sowieso weniger stark)

Man müsste den Schuss der Festung komplett steichen und die Erweiterungen erst im LG verfügbar machen jedoch werden damit sofort das Volk Op das die Schnellsten Reiter die den meisten Schaden gegen Gebäude machen oder schnelle Einheiten wie Grenzwächter oder Imlaschwerter. Wie du siehst hebt die Veränderung die ganze Balance um also ist es nicht möglich es einfach so durchzuführen. Man kann den Preis einer Feste nicht senken solange sie nicht absolut up ist oder Katas früher kommen. Das die Feste leicht weniger Schaden macht ist egal denn durch eine Lebenspunkteerhöhung werden Einheiten wichtiger und somit gleicht sich das aus.
Zitat
Nun, mMn sind Katas schlecht fürs Gameplay. Eine Einheit, die, wenn gedeckt Schaden macht und selbst nicht attakiert werden kann (Bitte kommt jetzt nicht mit Bogis, das verhält sich komplett anders) ist nunmal mMn schlecht, da sie eben nicht gekontert werden kann. Um einen Bunker zu knacken sollten sie verfügbar sein, jedoch sollte man, wenn man die Mapcontrol hat, auch genug Geld für teure Katas haben.

Wenn Katas(nur stark gegen Gebäude nichts anders) Belagern stehen sie entweder mitten in der Armee und greifen Gebäude an oder sie stehen weiter vorne und die Armee dahinter(sobald angegriffen wird, die Armee davor).
Wenn sie dann angreifen und die Armee sich vorne eine Schlacht liefern müsste normalerweise die Armee gewinnen die keine Katas dabeihat dannach sterben die Katas. Jetzt kommt es darauf an wieviel man in Belagerung gesteckt hat und wieschnell derjenige reagiert hat wenn es nur 2 Katas(1800) waren hat er bei einer sofortigen oder sogar verzögerten Reaktion seine Feste garantiert noch 1-2 Gehöfte könnten dran geglaubt haben aber das ist denke ich immer so.
Somit hat sich der Preis der Katas ungefähr ausgeglichen. Wenn man jetzt eine kleinere Armee hat und damit die Feste Belagert dafür mehr katas(5:3000) hat un die Feste kickt hat man keine Armee mehr und der Gegner überlebt mit einer Relativ großen jetzt kann er sich entscheiden entweder er baut sich wieder auf (Feste für ca. 3000 wenn sie verbilligt werden sollte) oder er geht allin haut 2-3 Katas raus und versucht ohne Feste das Spiel zu beenden da er ja ne wesentlich größere Armee hat ca. 4000-5000 Gold.

Natürlich kann man das sehen wie man will und ich denke auch nicht, man sollte versuchen andere umzustimmen sondern einfach mal die Fakten offenlegen ob man ihnen glauben schenkt oder nicht ist denke ich relativ egal.


mfg
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Thregolas am 11. Mär 2012, 20:21
Naja, Balance und Gameplay sind zwei Sachen, welches GP man besser findet ist nunmal Geschmackssache, eine Diskussion also sinnlos.

Wenn man leichte Einheiten als Gebäudevernichter und Kav als deren Konter einführt, dürfen Reiter (fast) keinen Gebäudeschaden mehr machen.
=> Problem gelöst.

Schnelle Einheiten hätte jedes Volk, das müsste man natürlich balancen. Vielleicht sollten wir die Diskussion über Gebäude ersteinmal einstellen, bis man sieht, wie sich das Team entschieden hat, da man eben alles in einem sehen muss.

Ich glaube die Diskussion über frühe Katas kann man nun auch abschließen.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 11. Mär 2012, 20:27
Zur Verbilligung noch: Ich hab mir von FG15 eine Fix erstellen lassen (Ein herzliches Dankeschön an FG15 nochmal), in diesem verlieren alle Katas 75% ihres Flächenschadens, sowie sind alle für 1200 erhältlich (nach dem System auf Seite 5).

ich werde den Link für den Fix in den nächsten Tagen mal hier reinstellen (wenn das ok ist), dann könnt ihrs einfach testen.  ;)
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Decoutan am 15. Mär 2012, 20:24
so ich hatte gerade ein spiel mit Prinz.
AUles du hast ja gemeint,dass ein Kata über 10 schuss für eine Kaserne braucht.
ich hatte einen gondor schießstand stufe 2 mit vollen leben.
prinz kam mit einem gondor kata,was meinen schießstand mit 3 schuss kaputt gemacht hat.
also wie kommst du auf 10 schuss o.O
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Chu'unthor am 15. Mär 2012, 20:25
Ein Mordorkata braucht 8 Schüsse für eine Gondorkaserne lvl1, für eine Ereborkaserne lvl1 braucht das Kata 12 Schüsse. Zwischen 2 Schüssen ist ein Intervall von 8 sek.

Schau mal genau hin ;)
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Decoutan am 15. Mär 2012, 20:37
ein mordorkata ist mehr als halb so stark wie ein Gondor Kata.
wenn du das nicht glaubst,prosbiers aus,aber der unterschied von fast 10 schüssen ist echt hefetig und den gibts nicht.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Thregolas am 15. Mär 2012, 20:56
Teste es erst und behaupte dann, er würde lügen.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Decoutan am 15. Mär 2012, 21:19
ach und seit wann geht man bei den Katas sofort vom Mordor kata aus?
ich denke das  so etwas in der mitte liegt wäre das angmar kata.
und das braucht nicht annähernd so viel wie das mordor kata,da es ja auch teurer ist.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Chu'unthor am 15. Mär 2012, 21:36
AKs Zahlen bezogen sich aber auf das Mordor-Kata, weil ers dabei geschrieben hat...
Wenn du die Zahlen anzweifeln willst, dann teste es.
Wenn du die Sinnahftigkeit seines Beispiels anzweifeln willst, dann tu es.
Aber entscheid dich für EINES davon und spring nicht auf nen anderen Zug, wenn deine Behauptung widerlegt wird.
Weitere gehaltlose Posts werden kommentarlos gelöscht.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Decoutan am 15. Mär 2012, 21:51
gut dann sollte das Mordor Kata  auf 600 erhöht werden,und die anderen Katas angepasst und geschwächt.
in dem beispiel spielt geld keine rolle.
aber ich find es einfach sch****,dass wenn einer mit 2 Gondor Katas kommt,ich nicht einmal irgendeine Möglichkeit habe,auch mir Baumeiter,meine Gebäude zu schützen,weil beide Katas 2 mal schießen müssen.
dass Kata soll ja nur herrauslocken,und zwar,wenn man sieht das man raus muss um seine Gebäude zu schützen.Aber wenn Katas kommen,man raus geht,und sogar den kampf gewinnt,ist es einfach blöd,dass man ALLE Gebäude im Radius der Katas verliert.
vor allem bei Militär Gebäuden wie Kasernen,bei der es z.b 1500+300=1800 gekostet hat sie auszubauen und sie dann sofort weg sind.
ich finde da muss was getan werden,denn  derzeit sind Katas einfach op...
(chu und an die anderen:1 Gondor Katas schafft eine Kaserne mit 3 schuss,3 Mordor katas das gleiche etwas genau so schnell,vom preis her)
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Chu'unthor am 15. Mär 2012, 21:56
Schon besser, diesmal sogar mit Inhalt.

(chu und an die anderen:1 Gondor Katas schafft eine Kaserne mit 3 schuss,3 Mordor katas das gleiche etwas genau so schnell,vom preis her)
...also etwa 9 Schuss eines einzelnen Mordor-Katas, hm? ;)
Es ging in AKs Beispiel nie um Preise, sondern einzig und allein um die reinen Schadenswerte.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Decoutan am 15. Mär 2012, 22:01
ich meine für ein gondor kata bekommt man 3 mordor katas.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: llcrazyfanll am 16. Mär 2012, 13:01
gut dann sollte das Mordor Kata  auf 600 erhöht werden,und die anderen Katas angepasst und geschwächt.
in dem beispiel spielt geld keine rolle.
aber ich find es einfach sch****,dass wenn einer mit 2 Gondor Katas kommt,ich nicht einmal irgendeine Möglichkeit habe,auch mir Baumeiter,meine Gebäude zu schützen,weil beide Katas 2 mal schießen müssen.
dass Kata soll ja nur herrauslocken,und zwar,wenn man sieht das man raus muss um seine Gebäude zu schützen.Aber wenn Katas kommen,man raus geht,und sogar den kampf gewinnt,ist es einfach blöd,dass man ALLE Gebäude im Radius der Katas verliert.
vor allem bei Militär Gebäuden wie Kasernen,bei der es z.b 1500+300=1800 gekostet hat sie auszubauen und sie dann sofort weg sind.
ich finde da muss was getan werden,denn  derzeit sind Katas einfach op...
(chu und an die anderen:1 Gondor Katas schafft eine Kaserne mit 3 schuss,3 Mordor katas das gleiche etwas genau so schnell,vom preis her)
Ich weis es klingt hart, aber wenn der Gegner mit 2 Katas vor deiner Base aufkreuzt, d.h. er hat einen großen Geldvorteil erwirtschaftet, dann hast du etwas falsch gemacht, und wenn du das Spiel noch gewinnen möchtest, dann musst du ersteinmal besser sein als der Gegner, um überhaupt aufholen zu können, z.B. indem du seine Katas zerstörst.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Decoutan am 16. Mär 2012, 13:28
zunächst einmal sollte es immer möglich sein,das Spiel noch zu drehen.
und außerdem kann es auch sein,dass wir gleich viel Geld haben,aber der andere Katas kauft.
dann hat man ja trotzdem keine chance seine Gebäude zu schützen und darum gehts mir.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Prinz von Dol Amroth am 16. Mär 2012, 14:54
Ich denke schon, dass man seine Kriegsgebäude schützen kann. Man darf den Gegner erst garnicht bis in Schussweite ranlassen. Weil wenn du ihn erst angreifst, wenn er deinen Schießstand oder deine Karserne angreift, dann ist es zu spät. Es kann auch teilweise ausreichen, wenn du die Schlacht nicht gewinnst, weil man muss auch bedenken, dass Katapulte auch immer viele Truppen als Schutz brauchen, weil wenn man nur wenige Einheiten hat, dann ist es für den Gegner selbst mit noch wenigern Einheiten möglich, die Katapulte zu zerstören.
Vor allem wenn Belagerungswaffen billiger sind, wird es viel schwerer sein die Mapcontrol dauerhaft zu halten, weil man dadurch viel leichter gegnerische Brunnen, Türme oder Heldenstatuen zerstören kann.
So lange man einen großen Einheiten oder Rohstoffnachteil hat, dann ist es schwer, das Spiel ohne einen großen Fehler des Gegners zu drehen. Wenn man gleich viel Geld hat und der andere Katas baut, dann hat man ja Geld übrig das man in Einheiten stecken kann.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 16. Mär 2012, 15:15
@Decoutan: Ich gehe von einem ausgeglichenen Rohstoffsystem, abgeschwächtem Kontersystem, etc aus, dies will ja das Team auch so haben und wird es bestimmt schaffen, dies auch gut umzusetzen.

Unter diesen Umständen einen Rohstoffvorteil von 2000 zu erringen, muss schon bedeuten, dass du verdammt viel besser gespielt hast als dein Gegner.

Gehst du auf Katas, ohne einen derartigen Vorteil zu haben und keinen Geringeren, so solltest du zwar Gebäude zerstören können, aber dein Gegner sollte deine gesamte Armee mitsamt Katas schnell zermalmt haben, wenn er sofort rauskommt, wenn du mit Katas kommst, somit sollte dein Gegner mindestens doppelt so hohe Verluste gemacht haben wie du.

Auch sollte synchron zur Verbilligung des ersten Katas auch der Flächenschaden gesenkt werden, damit Katas endgültig keine Truppenvernichter mehr sind.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Decoutan am 16. Mär 2012, 15:49
Prinz du kannst nchts dagegen tun,dass der Gegner in schussweite kommt.
fals es was gibt dann sag es doch.
das mit der Mapcontrol wird kein stück anders,oder baust du pberall alles mit türmen voll damit du jedes gehöft schptzen kannst?

So lange man einen großen Einheiten oder Rohstoffnachteil hat, dann ist es schwer, das Spiel ohne einen großen Fehler des Gegners zu drehen. Wenn man gleich viel Geld hat und der andere Katas baut, dann hat man ja Geld übrig das man in Einheiten stecken kann.

wieso sagst du mir das?
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 16. Mär 2012, 16:12

So lange man einen großen Einheiten oder Rohstoffnachteil hat, dann ist es schwer, das Spiel ohne einen großen Fehler des Gegners zu drehen. Wenn man gleich viel Geld hat und der andere Katas baut, dann hat man ja Geld übrig das man in Einheiten stecken kann.

wieso sagst du mir das?

Weil du meinst, wenn man Geld in Katas steckt, dann killen die Gebäude mit höherem Wert als der Belagerer selbst verlieren kann.
Wichtig ist, wenn du 2100 in 2 Gondorkatas steckst, hat dein Gegner weitaus mehr Truppen, er sollte so haushoch und schnell gewinnen, das der weitaus höhere Verlust beim Belagerer liegt.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 16. Mär 2012, 16:24
Ich kann dir auch garantieren dec das die Stärke des normalen Gondorkatas wenns nurnoch 1200 zum ersten kostet stark geschwächt wird und diese Stärke in das verteuerte Upgrade(500-700) fließt.

Wenn bei Mordor eine Kataverteuerung auf 600 erfolgt was ich nicht für möglich halte müsste man entweder die Belagerungwerke und das uppen zusammen 600 kosten lassen oder es auf Stufe 1 verfügbar machen.

mfg
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: llcrazyfanll am 16. Mär 2012, 19:21
zunächst einmal sollte es immer möglich sein,das Spiel noch zu drehen.
und außerdem kann es auch sein,dass wir gleich viel Geld haben,aber der andere Katas kauft.
dann hat man ja trotzdem keine chance seine Gebäude zu schützen und darum gehts mir.

Es mag zwar stimmen, dass es möglich sein sollte, das Spiel (fast) immer drehe zu können, aber wenn der Gegner einen Ressourcenvorteil von 1000 hat, dies sollte -ich gehe von annähernd perfekter Balance aus, da es ja um Gameplay geht- dazu führen, dass wenn beide sagen wir 15 (+-) Minuten gleich gut spielen, derjenige gewinnt, welcher welcher sich diesen Vorteil erarbeitet hat, gewinnt. Denn wenn sich dieser Vorteil mit der Zeit realtiviert, muss man sich am Anfang gar nicht mehr anstrengen, es wird kein Skill gefordert.

Zu dem Satz mit dem gleich viel : Wurde schon gesagt, entweder du hast auch Katas, kannst ihn genauso unter Druck setzen, oder du hast mehr Truppen ( vorrausgesetzt eben, dass du nicht schlechter als dein Gegner gespielt hast ), was dazu führt, dass du - wie schon gesagt- seine Armee besiegen solltest.

Zum letzen Satz: Meiner Meinung nach sollten abgelegene Gebäude wie Gehöfte schon schnell( aber nicht zu schnell) zerstörbar sein, diese kann man nicht immer schützen. Wichtige Gebäude sollten schon zerstörbar sein, jedoch auch beschützbar, man sollte halt "Aufklärer haben, um auf Offensiven des Gegners reagieren zu können.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Chu'unthor am 16. Mär 2012, 19:45
Ich hab irgendwie die schleichende Befürchtung, dass Matches nur noch aus Wett-Harassen bestehen sollen, und wer das am besten hinkriegt, gewinnt...
Das wäre ein Edain, das zumindest mir keinen Spaß mehr machen würde, egal wie gut die Balance dann sein mag.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 16. Mär 2012, 19:52
Wie kommst du jetzt darauf ?

Harassen ist ne gute Strategie, aber hat auch ein Risiko.
Deshalb kanns auch nach hinten los gehen.

Derzeit ist es ein problem, dass durch teure Katas, die Völker, die besser harassen können, nen großen Vorteil haben.

@crazyfan: Wenn du siehst, dass dein Gegner Katas hat, wirst du versuchen, ihn möglichst früh abzufangen, wenn du nichts versäumst, sollte das weit von der Base entfernt sein, da spielt sich der Truppenvorteil aus.
Ich wundere mich, warum es noch niemand auf diese Weise betrachtet hat.^^
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: llcrazyfanll am 16. Mär 2012, 21:27
@Chu: Das ist nicht mein Ziel, es sollte zwar harassen da sein, jedoch nicht hauptbestandteil des Spiels. Ich möchte vielmehr eine Verlagerung des harassens von Reitern ( wie DGS erläutert hat sind sie ja nicht gameplayfreundlich) auf anderes, konterbares wie eben Katas.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Chu'unthor am 16. Mär 2012, 21:45
Dann droht mMn ein ziemlich statisches Spiel, weil beide Seiten sich gegenseitig belagern, um an die feindlichen Gehöfte zu kommen, ohne sich eine Blöße zu geben... ich habe weiterhin die starke Befürchtung, dass durch sehr früh und ohne größere Einbußen baubare Katas das defensive Spiel auf beiden Seiten mehr begünstigen als es zu bekämpfen, was auch der Grund ist, warum ich AKs Extremversion skeptisch gegenüberstehe.
Billiger ist schön und gut, grade eben bei Lorien und Imla, aber nicht ZU früh, zumindest nicht die Fernkampfbelagerung.
Bei geschwächten Türmen und nicht mehr in Feindnähe heilenden Brunnen tuns eben Rammen mMn genauso - das werd ich demnächst in der Beta mal verstärkt testen, die Balancetester wohl eh ebenfalls, steht extra dick und fett auf der To-Do-Liste.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Decoutan am 16. Mär 2012, 21:50
die brunnen wurden eh im kampf geschwöcht die sind also kein problem,und die helden statuen halten kaum was aus.nur die türme sind ein problem.
und herrasen mit reitern ist unfair,weil man nichts dagegen machen kann.
man kann es nur mit noch schnellerern reitern kontern,weswegen es praktisch unmöglich ist imla reiter mit banner zu erwischen.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 16. Mär 2012, 21:56
Zitat
[...]ohne sich eine Blöße zu geben...
[...]dass durch sehr früh und ohne größere Einbußen baubare Katas[...]

Das wird doch hoffentlich nicht dein Ernst sein. :D
Wir redeten grade davon, wie arg man im Vorteil sein muss, habs grad nochmal in nem Spiel gesehen, der Vorteil muss echt groß sein, und selbst dann hat man noch einen Nachteil.
Wenn sich FG15 wieder bei mir meldet, kann ich mal den Fix hier reinstellen.


Zitat
und herrasen mit reitern ist unfair,weil man nichts dagegen machen kann.
man kann es nur mit noch schnellerern reitern kontern,weswegen es praktisch unmöglich ist imla reiter mit banner zu erwischen.

Das Reiterharassment wird meines Wissens nach auf jeden Fall abgeschafft.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Chu'unthor am 16. Mär 2012, 21:58
Wie ich grade eben schon zum wiederholten Male geschrieben habe, sind Brunnen in ihrem Heileffekt und Türme in vielerlei Belangen in der Beta schon geschwächt worden, das braucht aber noch ne Reihe Tests und wahrscheinlich Feinjustierung - deswegen würde ich grade in Bezug auf diese auf keinen Fall in absoluten begriffen sprechen.

\\1200 fürs erste und 300-800 für jedes weitere seh ich jetzt noch lange nicht als "großen Vorteil" an - vllt mag das an der Spitze ein entscheidender Utnerschied sein, aber auf dem Level, wo hauptsächlich zum Spaß gespielt wird und nicht ein einzelner verlorener Kampf das Spiel entscheidet, da ist das definitiv nicht viel.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 16. Mär 2012, 23:38
Zitat
ich habe weiterhin die starke Befürchtung, dass durch sehr früh und ohne größere Einbußen baubare Katas das defensive Spiel auf beiden Seiten mehr begünstigen als es zu bekämpfen, was auch der Grund ist, warum ich AKs Extremversion skeptisch gegenüberstehe.

Hast du mal Sc2 gespielt? In einem Terra vs Terra wird alles voll fest positionierten Belagerungspanzern gestellt. Und dennoch wird dauerhaft geharrasst genervt und versucht sich gegenseitig die Minerals streitig zu machen. Für so ein Spiel bin ich jederzeit offen da es wenigstens mit skill, Taktikverständnis und Ausdauer zu tun hat anstatt mit bloßer Einheitenmacht aber sowas wird Edain nicht. Katas können zum Bunkern 100% ig nicht benutzt werden da sie gegen keine Katas, Einheiten stark sind und auch mit geschwächtem Rohstoffsystem nach wie vor viel kosten.

 Wenn du befüchtest das Katas das Bunkern steigern dann würde ich mal dazu raten alle Festungserweiterungen zu streichen und die Spelltürme so schwach zu machen das ein Bats Bogis gegen sie gewinnt weil dann könnte man anfangen über eine Ramme zu reden.
Es kommt nicht darauf an wie stark die Türme sind solange sie den derzeitigen Schuss Schaden machen ist es im Kampf 1 Schuss mehr. Richtet man diesen noch auf Einheiten die es nicht sonderlich vertragen aufgrund weniger deff(Waldis) zahlt sich der Turm innerhalb kürzester Zeit aus der Turm müsste einem Waldläufer mit ca. 6-8 Schüssen killen und das Bat Waldi den Turm in Speedgeschwindigkeit so ca. das die letzen beiden Waldis oder die letzen 3 noch gut überleben.
Zitat
Bei geschwächten Türmen und nicht mehr in Feindnähe heilenden Brunnen tuns eben Rammen mMn genauso - das werd ich demnächst in der Beta mal verstärkt testen, die Balancetester wohl eh ebenfalls, steht extra dick und fett auf der To-Do-Liste.


Zum Xten mal es geht nicht um Türme oder Brunnen. Es geht darum das man vor einer Ramme keinen Schiss haben muss sie übt 0 Druck aus und kann erst Gebäude killen wenn die GANZE feindliche Armee weg ist. Es reicht ein Bat Nebelorks um eine Ramme zu killen.(sonst wäre sie op)


Zitat
wo hauptsächlich zum Spaß gespielt wird und nicht ein einzelner verlorener Kampf das Spiel entscheidet, da ist das definitiv nicht viel.

Dort entscheidet eine Schlacht nicht weil man massig overmines hat überall Basen voll geuppt stehen hat und aus ca. 10 Anlagen produziert und jede Armee von einem Balrog gekillt wird und das soll noch Spaß machen?

mfg



Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Chu'unthor am 16. Mär 2012, 23:45
Zum Xten mal es geht nicht um Türme oder Brunnen. Es geht darum das man vor einer Ramme keinen Schiss haben muss sie übt 0 Druck aus und kann erst Gebäude killen wenn die GANZE feindliche Armee weg ist. Es reicht ein Bat Nebelorks um eine Ramme zu killen.(sonst wäre sie op)
Stimmt, dass ist die Grundsatzdiskussion, die wir nicht unbedingt NOCHMAL aufwärmen müssen.

Zitat
Dort entscheidet eine Schlacht nicht weil man massig overmines hat überall Basen voll geuppt stehen hat und aus ca. 10 Anlagen produziert und jede Armee von einem Balrog gekillt wird und das soll noch Spaß machen?
Das ist schlicht FALSCH.
Man muss nicht auf Maximallevel spielen, nur um vernünftige Spiele hinzukriegen, bei denen man nicht im Geld schwimmt und auch nicht alles mit Spells direkt wieder weggebombt wird (schon gar nicht nach der Verlangsamung des Spellpoint-Sammelns in der Beta), von daher hüte dich vor Pauschalisierungen.

Und nein, Sc2 hab ich nie gespielt, aber du hast ja auch schon selbst gesagt, dass man das nur schlecht übertragen kann... die Engine da lässt einfach viel mehr Micro zu, außerdem hat man allgemein weniger Truppen aufm Feld und kann Gehöfte nicht überall bauen, sondern kämpft um spezielle Punkte (ich setze es vom Prinzip her jetzt mal mit Warcraft gleich) - insofern halte ich einen Analogieschluss für unzulässig, SuM funktioniert nunmal anders.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 16. Mär 2012, 23:56
Zitat
Stimmt, dass ist die Grundsatzdiskussion, die wir nicht unbedingt NOCHMAL aufwärmen müssen

Hatte ich auch nicht vor hab nur gehoft das zumindest der Grundaspekt verstanden wurde warum eine Ramme nicht geht.
Zitat
Das ist schlicht FALSCH.
Man muss nicht auf Maximallevel spielen, nur um vernünftige Spiele hinzukriegen, bei denen man nicht im Geld schwimmt und auch nicht alles mit Spells direkt wieder weggebombt wird (schon gar nicht nach der Verlangsamung des Spellpoint-Sammelns in der Beta), von daher hüte dich vor Pauschalisierungen.

Dann spiel mal derzeit mit Isen nimm den Rohstoffweg und schwimm nicht in Geld hab aber zugleich auch nie mehr als 2 Bats in Bauschleife dann gratuliere ich dir zu perfekten macro.(ja mehr muss man nicht tun....)
Für Leute die nicht wirklich eingespielt sind und die nur aus Fun spielen schlichtweg unmöglich.

mfg
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Chu'unthor am 17. Mär 2012, 00:01
Tja, deswegen Grundsatzdiskussion - weil das eine Meinung, keine Tatsache ist, und zwar eine, die ich immernoch nicht teile.

Du verschätzt dich noch im Level - n bisschen besser bin ich dann doch grade noch, auch die Leute, mit denen ich so spiele 8-|

Btw hab ich grade schon wieder das Gefühl, dass wir sinnlos abdriften... hatten wir nicht gesagt, wir lassen diese Diskussion ruhen, bis Deco sie wieder ausgebuddelt hat, weil schon alles gesagt wurde und das Team jetzt selber gucken muss?
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 17. Mär 2012, 00:10
Hier der Katapultfix, gemacht von FG15 (danke an ihn):
http://www.file-upload.net/download-4191826/____Katapultfix.big.html (http://www.file-upload.net/download-4191826/____Katapultfix.big.html)
Gebäudekosten, Gebäudeupgradekosten und Katas wurden so verbilligt, wie ich es auf Seite 5 beschrieben habe.
Flächenschaden aller Katas um 75% gesenkt.
Schaden von manchen Katas gesenkt.

Ich hatte jetzt ein paar Spiele mit diesem Fix in den letzten Tagen und kann euch sagen, dass die Spiele  absolut nicht dem entsprechen, was sich hier sämtliche Personen ausgemalt haben, deshalb bitte ich grade diese Personen den Fix mal (gegen menschliche Spieler) auszuprobieren.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Decoutan am 17. Mär 2012, 00:12
soweit ich weiß hattest du nur 2 spiele gg mich.
die spiele waren verschwendete zeit.
man sieht das katas op sind.
mit 3 schuss einer strohall schleuder,sie sau billig ist,hast du meine orkgrube weggehauen.
ih hatte keine chance etwas dagegen zu tun.

Katapulte werden immer eine schlechte belagerung sein,die nicht zu balancen ist.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Elros am 17. Mär 2012, 00:17
hatten wir nicht gesagt, wir lassen diese Diskussion ruhen, bis Deco sie wieder ausgebuddelt hat, weil schon alles gesagt wurde und das Team jetzt selber gucken muss?

Tadaaaaaa!
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 17. Mär 2012, 00:18
Zitat
du meine orkgrube

Logischerweise kann man dann die Leben der Orkgruben bei Mordor und Nebel anpassen die sind derzeit ja auf minimum gehalten(1000,1500 glaub ich) das reicht logischerweise net. Ist aber auch derzeit schon so extrem wenn du es schaffst gegen Mordor zu belagern ist das Spiel eigentlich gelaufen egal wieviel der hat solange du ungefähr die Hälfte +3 geuppte Katas hast.

mfg
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 17. Mär 2012, 00:20
Nebenbei haben mich die 3 Strohballenkatas 3000 gekostet und sie haben nicht wirklich ihren Preis wett gemacht (Baraddur+4 Schlachthäuser+2 Orkgruben).
Auch hat der Fix, den ich reingestellt hab, Strohballenkatas mit verringertem Schaden, in dem Fix (erster Versuch^^) haben sie höheren Schaden als normal gemacht.

Zitat
Katapulte werden immer eine schlechte belagerung sein,die nicht zu balancen ist.

ich weiß wirklich nicht, weshalb das so sein sollte, auch du musst Argumente bringen.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Decoutan am 17. Mär 2012, 00:25
man kann damit,umrundet von einer armee,egal wie gut der gegner spielt,was zerstören,wenn du mehr lesen willst,blätter seiten zurücj oder in anderen threads aber ich schreib nicht nochmal alles.
schaden soll verhindert werden können.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Lord of Mordor am 17. Mär 2012, 00:25
Wenn ihr Spiele mit diesem Katapultfix macht, würde ich mich über Replays dazu freuen, um Aules Vorschlag mal in Aktion zu sehen :)

(aber bitte keine Replays, in denen ihr absichtlich so spielt, dass die Qualität des Vorschlags bewiesen wird ^^ Einfach ganz normale Spiele)

Okrgruben gehören momentan in der Tat zu den schwächsten Gebäuden im Spiel, die sind nicht unbedingt der beste Indikator für Belagerungsstärke.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 17. Mär 2012, 00:32
Zitat von: Decoutan
man kann damit,umrundet von einer armee,egal wie gut der gegner spielt,was zerstören,wenn du mehr lesen willst,blätter seiten zurücj oder in anderen threads aber ich schreib nicht nochmal alles.
schaden soll verhindert werden können.

Zitat von: Aules Kinder
Wenn du siehst, dass dein Gegner Katas hat, wirst du versuchen, ihn möglichst früh abzufangen, wenn du nichts versäumst, sollte das weit von der Base entfernt sein, da spielt sich der Truppenvorteil aus.
Ich wundere mich, warum es noch niemand auf diese Weise betrachtet hat.^^

Wenn du ihn bis vor die Base lässt und erst deine Armee auf seine schickst, wenn er bereits mit Katas vor der Base hockt und beginnt zu schießen, dann ist das wohl nicht gerade empfehlenswert.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 17. Mär 2012, 00:33
Dennoch hat man noch die Chance zu reagieren denn wenn zu viele Katas in der Armee sind hat er weniger in Armee.

mfg
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Decoutan am 17. Mär 2012, 00:40
und obwohl er weniger armee hat,schafft er trotzdem noch einige Gebäude.
und das argument,das kata muss ja seinen Preis wett-machen,geht nicht,da auch z.b einheiten oder helden dies nicht immer tun.
dass kommt eben auf den Spieler an.
aber bei katas verliert man immer was,und das ist op.
daher können sie meiner meinung nach nicht balanced werden.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: El Latifundista am 17. Mär 2012, 00:46
Zitat
und das argument,das kata muss ja seinen Preis wett-machen,geht nicht,da auch z.b einheiten oder helden dies nicht immer tun.

=>Einheiten: Zu starkes Kontersystem, soll geschwächt werden
=>Helden: Helden sollten keine Ressies kosten, nur hat noch niemand ein passendes System gefunden.

Zitat
und obwohl er weniger armee hat,schafft er trotzdem noch einige Gebäude.
[...]aber bei katas verliert man immer was,und das ist op.
daher können sie meiner meinung nach nicht balanced werden.

Wenn du ihn abfängst, sollte er nichts/kaum was zerstören können.
Zwar wird dein Gegner, sollte er es trotz Truppenunterlegenheit schaffen, an deine Base zu kommen (man muss schon sehr blöd sein, wenn man mit der Armee sich zur Base zurückzieht, wenn der Gegner Katas hat und man selber mehr Truppen^^), verlierst du was, allerdings sollte dein Gegner weit größere Verluste erleiden.

Zitat
dass kommt eben auf den Spieler an.

Stimmt genau, höheres Niveau baut nur wenige Helden (wie Bogiehelden und Supporter und ihnen passiert es nicht oft, dass der Held verreckt, ein Bogieheld hinter ner Armee ist kaum zu erwischen), da es schlicht nicht lohnt, andere zu bauen oder mehr.  Niedrigeres Niveau steckt all sein Geld in Helden.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 25. Apr 2012, 16:26
Wer kennt es nicht Held wird von Katapult angegriffen und liegt am Boden man hofft man kann ihn in sicherheit bringen dies ist jedoch nicht möglich da es mehrere Katapulte sind und obwohl dein Held locker 4000 gekostet hat verliert er gegen Katas die gerademal 1500 gekostet haben aufgrund eines Scheußlichen Zufallseffektes.

Kurzer Vorschlag:

Belagerungswaffen machen dreifachen Schaden(viellicht kann man es so machen das keins ein Gehöft lv 1 onehittet sondern immer Leben übrig bleiben wenn auch nicht viele)
Ihre Schussgeschwindigkeit wird auf 1/3 der jetzigen Geschwindigkeit gesenkt


Wirkung: Da nun ein einzelnes Kata es nichtmehr schaffen kann einen Helden dauerhaft am Boden zu halten und es mit bis zu 5 höchstwarscheinlich immer noch nicht gelingt kann man die Chance einen Helden umzuwerfen auf 100% setzen muss allerdings auspassen das dann nicht EG Helden getwohittet werden(Bei Reiterhelden kann man hier leider nichts machen da ihre Animation zu lange zum aufstehen benötigt aber bei 2 Katas haben selbst sie eine Chance zu entkommen).
Bei den Ringhelden würde wenn dies übrigens nicht schon existiert einen Wiederstand gegen Katapultbeschüsse von 100% vorschlagen.

Für die Logiker dürfte es keinen Unterschied machen wielange ein Katapult zum Laden braucht und auch so dürfte es fast keine Veränderung geben außer vielleicht auf den Einheitenschaden auf den man achten muss dafür kann man einen unschönen zufallseffekt ausradieren.

Was haltet ihr von diesem Vorschlag bin für alle Kritiken offen.

mfg
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: llcrazyfanll am 25. Apr 2012, 16:49
prinzipiell dafür, aber man muss aufpassen, dass ihr realer Schaden gegen Gebäude gleichbleibt. Denn in der "Praxis" ist der dpm höher als in der Theorie, da die Katas "geladen" beginnen. Z.b. ein kata macht jetzt 200 Schaden und schießt 6 Schüsse/Minute.( theoretischer dpm: 1200) d.h. es muss 9 mal auf ein Gebäude mit 1800 hp schiesen und braucht, da es schon nachgeladen hat 80 sekunden. ( realer dpm: 1800/1.33=1350). Verdreifacht man nun den Schaden und die Nachladezeit so beträgt der theoretische dpm  wieder 1200, der praktische dpm jedoch 1800/1=1800.
deshalb wäre ich dafür, den Schaden zu verdreifachen und die Nachladegeschwindigkeit zu vervierfachen.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 25. Apr 2012, 16:55
Das was mir etwas mehr sorgen bereitet ist ein einzelner Schuss und darauf hin sofortiges Zurückziehen.

Ich glaube derzeit herrscht auch geladerner Schuss macht das dann wirklich etwas aus?

Naja ich habe nichts groß dagegen einzuwenden aber ich glaube vervierfachen ist schon relativ hoch viellicht dann ehr schaden verdoppeln dafür verdreifachen.

mfg
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Aragorn, der II. am 25. Apr 2012, 16:56
llcrazyfanll hat es sehr gut erklärt. Deshalb unterstütze ich sein Konzept. Ich finde nämlich auch, dass Helden viel zu oft umgeworfen werden.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 25. Apr 2012, 17:29
Du weißt schon das es darum geht das Helden nun mit jedem Treffer umgewofen werden.....?

mfg
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Elros am 25. Apr 2012, 17:34
Endlich mal ein anständiger Vorschlag. Klingt akzeptabel.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Aragorn, der II. am 25. Apr 2012, 17:38
Ja... das ist aber auch von mir gewollt. Ich habe mich nur falsch ausgedrückt.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Whale Sharku am 25. Apr 2012, 17:58
Gewisermaßen hat Aragorn recht, ein Held würde seltener am Boden liegen :P
Die Idee ist vermutlich sehr gut. Schaden gegen Helden und gegen Gebäude wird in deiner Überlegung gleich behandelt, oder?

Ein Problem ist vllt auch dass sehr mächtige Katapulte mit einer solchen Stärkung eine Festung durchaus three-hitten könnten und nunja, ein ungeschützter Hinterhalt mit 3 Katas wäre dann vielleicht schon spielentscheidend. Es geht in die richtige Richtung aber ich weiß nicht ob die Veränderungen gleich so groß sein sollten.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 26. Apr 2012, 10:26
Theoretisch sollte die Festung fast wie ein normales Gebäude behandelt werden. Derzeit ist sie einfach absolut Spielentscheident mit ihrem derben hohen Preis und ihrer Spellwichtigkeit. Wenn die Festung fällt sind 90% der Spiele einfach verloren egal wieviel du noch hast. Man sollte wie ich schonmal geschrieben habe den Preis senken was man auch einfach kann wenn Katas eben nicht ihre 3500 zum erreichen brauchen. Ohne spezielles bonusrohstoffsystem müssten das Voll geuppte Gondorkatas sein diese Fehlen dann in der Armee 3900 mehr stecken.

Aufgrund dieses Onehits von 3 katas habe ich auch nur das verdoppel und das mit dem verdreifachen(der schussgeschwindigkeit) vorgeschlagen. Bei verdreifachen Schaden wäre es aus meiner Sicht ebenfalls extrem hart und das Rückziehen und Angreifen wäre zu stark

Der Schaden sollte gegen Helden und Gebäude zählen gegen Einheiten sollte er ohnehin so gering wie möglich sein.


mfg
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: .Thranduil. am 5. Mai 2012, 19:31
Man sollte den Schaden gegen Einheiten verringern schließlich sind katapulte für Gebäude gedacht und nicht für Einheiten
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 5. Mai 2012, 19:35
Das ist auch das derzeitige Ziel wenn du ein wenig zurückließt. ;)
Aufs Team kommt es an was das nun möchte da können die normalen Spieler nichtsmehr tun.

mfg
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Whale Sharku am 5. Mai 2012, 19:36
Wobei halt der Rückstoß oft mächtiger ist als der direkte Schaden, und ich kann gut nachvollziehen dass niemand ein Katapult sehen will das große Flächen bombardiert, aber eine Bande Orks spaziert durch.
Ganz unbrauchbar werden Katas gegen schwache Truppen wohl nie sein.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Elros am 5. Mai 2012, 21:09
Und ganz so unlogisch und Balancetechnisch abartig ist es gar nicht, wenn Katas gut gegen schwache Einheiten sind.
Logisch daran ist... lass dich mal von nem Steinbrocken beschmeissen und steh dann noch auf.
Balancetechnisch: Warum eigentlich nicht, wenn du einfach nicht die Einheitenanzahl aufbringen kannst, die gegen Spam notwenig ist, dann muss man auch mal "dreckig" spielen dürfen.
Ansonsten ist das genauso wie wenn du in Battlefield auf einmal willst, das Panzer keinen Damage mehr gegen Infantrie machen sollen, weil's "unfair" ist.
Das ist mein Standpunkt dazu.

Klar sollte Artillerie keine Eliteinheiten ausknocken, aber wenn's darum geht, dass ich 100 Orks von 2000 ausschalten kann, um mir mal etwas Luft zu verschaffen, dann ist das durchaus ok.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: llcrazyfanll am 6. Mai 2012, 11:56
Und ganz so unlogisch und Balancetechnisch abartig ist es gar nicht, wenn Katas gut gegen schwache Einheiten sind.
Logisch daran ist... lass dich mal von nem Steinbrocken beschmeissen und steh dann noch auf.
Balancetechnisch: Warum eigentlich nicht, wenn du einfach nicht die Einheitenanzahl aufbringen kannst, die gegen Spam notwenig ist, dann muss man auch mal "dreckig" spielen dürfen.
Ansonsten ist das genauso wie wenn du in Battlefield auf einmal willst, das Panzer keinen Damage mehr gegen Infantrie machen sollen, weil's "unfair" ist.
Das ist mein Standpunkt dazu.

Klar sollte Artillerie keine Eliteinheiten ausknocken, aber wenn's darum geht, dass ich 100 Orks von 2000 ausschalten kann, um mir mal etwas Luft zu verschaffen, dann ist das durchaus ok.
Du vertrittst also den Standpunkt, dass wenn du nichts draufhast, aber trotzdem gewinnen willst ( denn man will ja immer gewinnen), einfach einfach vom Spiel gegebene OP Units bauen solltest.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Melkor Bauglir am 6. Mai 2012, 13:48
Also Einheiten, die von 2000 Soldaten 100 ausschalten, sind völlig harmlos und ganz sicher keine "vom Spiel gegebene OP Unit".
Meine Güte man könnte Katas auch theoretisch als Bogis bezeichnen, die halt gegen Gebäude stark sind -allerdings können Bogis auch gegen Gebäude kämpfen und sind obendrein billiger. Insofern sehe ich tendenziell nichts verkehrtes an Elros' Aussage, ich bin sogar der Meinung, dass Katas in bestimmten (und kleinen) Maßen Schaden gegen Einheiten machen müssen, weil sonst Völker wie Nebel völlig übermächtig werden, weil man keinen Spammvernichter mehr hat. (Was z.B. sollen Mordor oder Rohan noch gegen Nebel machen können, wenn Katas keine Einheiten mehr angreifen können?)


Gruß
Melkor Bauglir

PS: Bitte sagt mir, ob ich völligen Blödsinn geschrieben habe.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 6. Mai 2012, 15:26
Zitat
(Was z.B. sollen Mordor oder Rohan noch gegen Nebel machen können, wenn Katas keine Einheiten mehr angreifen können?)

Einheiten Bauen?.....

mfg
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: The Dark Ruler am 6. Mai 2012, 15:32
Mordor vs Nebel:
Du hast mit Mordor eig. recht gute Möglichkeiten Nebel zu blocken.
Mit 0-Kosten-orks kannste fürs Erste nen lebenden Fleischwall aufbauen, weil Nebel (anfangs) keine Kav hat. Mit Bogisupport und (ab dieser Version) nem EG bis MG-Helden (Nekromant) gibts da eig. gute Karten.

Rohan:
Rohan hat doch sau gute Karten. Immer auf Rohirrim (nicht Axtrohirrim) gehen und den Gegner an den Eiern (= den Tunneln) packen und wenn möglich Clumpings meiden, weil Reiter da sehr verlangsamen und dann wegen Flankenschaden sau schnell tot sind. Wenn Nebel es allerdings packt die ersten Uruks in die Schlacht zu schicken, hat Rohan schon schnell Probleme. Hier sind Reiterschützen und Fußbogis ne gute Wahl.

@-DGS-:
Boah, bist du informativ.  [uglybunti]
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Melkor Bauglir am 6. Mai 2012, 16:06
Naja, wenn Nebel gegen Rohan Orks spammt sind sie irgendwie auch selbst schuld...
Aber wenn sie Spinnen einsetzen oder an einen Orkhort kommen und dort dann die Orkspeere für 10 Gold ausbilden, hat Rohan mMn Schwierigkeiten sich zu halten.
Zu Mordor: Hier ist eher das Problem, das Nebel Mordor einfach im EG bis MG vernichten wird, weil sie als Angreifer Mapcontrol haben dürften. Ergo: Mehr Rohstoffe und ab dem Moment können sie ja Mordors Truppen vollständig ignorieren, weil die Riesen von hinten heraus einfach das Lager einreißen werden. Und wie soll Mordor jemals den Nebel-Spam ohne Katas vernichten. Und DGS: Jetzt keine Antwort im Sinne von: "Orks töten" ;)
Vielleicht sehe ich die Situation auch wirklich falsch, aber insbesonders Spinnen kann man gegen Rohan doch nicht vernachlässigen.

Gruß
Melkor Bauglir
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 6. Mai 2012, 16:18
Zitat
Zu Mordor: Hier ist eher das Problem, das Nebel Mordor einfach im EG bis MG vernichten wird, weil sie als Angreifer Mapcontrol haben dürften. Ergo: Mehr Rohstoffe und ab dem Moment können sie ja Mordors Truppen vollständig ignorieren, weil die Riesen von hinten heraus einfach das Lager einreißen werden. Und wie soll Mordor jemals den Nebel-Spam ohne Katas vernichten. Und DGS: Jetzt keine Antwort im Sinne von: "Orks töten"
Vielleicht sehe ich die Situation auch wirklich falsch, aber insbesonders Spinnen kann man gegen Rohan doch nicht vernachlässigen.

Bei den Spinnen wird was geändert soweit ich weiß. es existiert ein ganz anders Problem im Nebel vs Mordor und das sind die Nebelorks vs Orkgruben.
Ich hoffe du sprichst von einem Mp spiel sonst bringt ja die diskussion ohnehin wenig....
Das sind aber allgemeine Balanceprobleme der jeweiligen Völker und nciht der katapulte.

Und ja Orks zu töten  ist immer gut.  :P

mfg

Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: The Dark Ruler am 6. Mai 2012, 16:19
Ich gestehe meinen Fehler ein... Spinnen habe ich total verpennt, obwohl sie ungeheuer wichtig sind. Ein Bat Spinnen bei ner Orkarmee macht Reiterei fast fürn Arsch und das ist ein NoGo wie ich finde. Ich denke, da gibts sicher noch Handlungsbedarf. (=> Ich überleg mir ein Konzept demnächst).

Zu Nebels MapControl: Right, Nebel hat einfach flottere Orks und das wirkt sich ziemlich auf die Control aus, weil Mordor nicht expandieren kann. Die Speerorks aus den Orkhöhlen sind aber ihren Preis nicht ganz wert, weil sie wie normale Orks normal niedergeritten werden. Lediglich ihr Angriffsschaden gegen Reiter ist erhöht, aber keinesfalls die CrushRevenge, was gut ist.

Um Mordor im EG widerstandsfähiger zu machen gibts ja schon einige Neuerungen die vorgestellt wurden (Nekro für 1000 Ressen am Anfang), Altbekanntes (Gothmog + Bogis) und Neuerungen, die vlt. noch unterschätzt sind (Gebirgstrolle + Baum = Billige Variante eines Kampftrolls, aber gegen Orkse genau so gut)
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -Dark Angel- am 16. Mai 2012, 18:35
Ich weiß net obs schon irgendwie besprochen wurde, die suche gibt zum Thema "Kattas" oder "Imlas" zu viel her^^Also mir ist im Mp aufgefallen, dass man mit Zwergen gegen Imlas fast eh im Eimer ist.Kattas sollte eine Option sein dachte ich mir.Leider verhält es sich so, das 2-3 Battas Imlas mit Goldspitzenpfeilen ein Zwergenkatta weghauen, welche ja für ihre stärke gerühmt werden.Finde da dran sollte man mal dringend rumbalancen, ein Katta sollte sich gegen Bogies halten können o.O

mfg -Dark Angel-
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 16. Mai 2012, 18:55
Soweit ich weiß werden Katas allgemein überarbeitet ob wie vorgeschlagen oder nicht ist dem Team überlassen. Ein Kata sollte von Bogis so gut wie keinen Schaden bekommen aber auch sogut wie keinen austeilen. Das Zwerge vs Imla Problem beruht auf anderen Fakten wie das beide Völker fast gleichviel für ihre Truppen bezahlen Imlas jedoch in jedlicher Hinsicht überlegen sind.

mfg
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Éarendel am 25. Jun 2012, 23:06
Also ich habe zu dem Punkt noch nichts gefunden: Wie sieht es denn eigentlich mit der Gruft der Grabunholde aus? Hat diese hochgelevelt mehr Lebenspunkte als am Anfang oder ändert sich da nur die Optik?

Ich habe heute eine max. hochgelevelte Gruft durch eine Zwergenramme verloren, die da nur 1 oder 2 Mal ohne sich zu positionieren dagegengehämmert hat.
Das ist bei einem Gebäuden das so lange zum hochleveln braucht schon sehr bitter.
Daher würde ich vorschlagen, wenn es nicht eh schon der Fall ist der Gruft auf den höheren Leveln mehr Lebenspunkte zu geben. Auf höchster Stufe sollte sie schon mindestens so viel Aushalten wie ein Gondorgehöft Stufe 3.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: -DGS- am 26. Jun 2012, 16:12
Ich glaube das gehört in die Balance von Angmar weil es nicht Völkerübergreifend ist.  ;)

Wird die Gruft nicht in der Nächsten Version ohnehin ausgetauscht?
Da gabs doch mal ein upgrade oder?

mfg
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Melkor Bauglir am 26. Jun 2012, 17:41
Gehört tatsächlich zu Angmar, es sei denn, Earendel findet generell den Schaden, den Rammen austeilen zu hoch.
Zu der Gruft: Meines Wissens nach kam zu der in dieser Version nichts Neues. In den vergangenen dagegen häufen sich da die Änderungen (quasi der Theodred der Gebäude xD). Ich würde jetzt auch einmal spekulieren, dass das Team ein derart schönes Gebäude (sollte auch der Nutzen nur mittelmäßig sein) nicht herausnehmen wird.


Gruß
Melkor Bauglir
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Éarendel am 26. Jun 2012, 18:27
Ich glaube das gehört in die Balance von Angmar weil es nicht Völkerübergreifend ist.  ;)

Wird die Gruft nicht in der Nächsten Version ohnehin ausgetauscht?
Da gabs doch mal ein upgrade oder?

mfg

Dann sry, ich dachte ich wäre hier richtig, weil es hier um Gebäude geht. Bei der Gruft ist es mir halt besonders stark aufgefallen, weil sie ja wirklich eine Weile braucht bis sie Level 5 ist und es sehr viel ausmacht wenn man sie verliert. Der Grabunholdespam kommt danach de facto nämlich zum erliegen und eine neue Gruft kann das nicht mehr kompensieren.

Wenn es gewünscht wird, poste ich es bei Angmar noch einmal; evtl sind aber auch noch mehr Gebäude davon betroffen, die evtl zu leicht großen Schaden nehmen.
(Und was den Austausch der Gruft angeht irrst du meine ich-diese wurde ja erst für die aktuelle Version komplett überarbeitet und ausgetauscht und das Spiel mit den Grabunholden hat sich dadurch in der Tat merklich verbessert)

Haben bei Anor eigentlich die Gebäude die gleichen LP wie bei Gondor?

Bei den Zwergenrammen sollte man außerdem wie ich finde sich einiges nochmal anschauen; ein Spam mit diesen ist derzeit wie ich finde recht heftig, weil sie ja Schwertis und Bogis problemlos plattwalzen-sogar schwergepanzerte und mobil den selben Schaden machen wie stationär. Wenn man nicht gerade an der passenden Stelle ein Bat Lanzen hat, kann bei einem Überraschungsangriff auf einer großen oder unübersichtlichen Karte schon mal einiges vor die Hunde gehen.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Whale Sharku am 1. Jul 2012, 20:44
Auch die Zwergenrammen sind ein anderes Thema... ich denke aber, dass sie in dieser Hinsicht schon ganz gut geschwächt wurden. Mehr dazu bei den Zwergen, wenns nötig erscheint.
Das mit der Angmar-Gruft kann ich auch nicht bestätigen.
Titel: Re:Balance-Diskussion: Belagerungswaffen und Gebäude (Völkerübergreifend)
Beitrag von: Ealendril der Dunkle am 2. Jul 2012, 09:26
Zitat
Haben bei Anor eigentlich die Gebäude die gleichen LP wie bei Gondor?
Ja, weil es die gleichen Gebäude sind, lediglich die Commandsets, als der Filter, der sagt welche Einheiten gebaut werden, ist per Map.ini geändert.



Die AngmarGruft kann gerne mit Aufleveln mehr Lebenspunkte erhalten. Wenn ihr geschlossen der Meinung seid, dass sie dies benötigt, dann können wir das umsetzen.