Die steht, was bei den vielen Andeutungen in seiner Selbstbeschreibung eigentlich klar sein sollte, für den Gevatter Tod.
Hier noch seine eigenen Metaphern:
1. Der Anfang vom Weg, der am Ende beginnt.
Das ist recht einfach zu erklären. Der "Weg" ist das Leben. Und was fängt am Ende des Lebens erst an? Richtig. Der Tod!(Diesmal nicht als Verkörperung, sondern als Zustand)
2.Das ferne Land
Jeder kennt es/hat schon mal daran gedacht, doch wie es dort ist weiß keiner... jedenfalls keiner, der uns davon erzählen kann: Das Jenseits.
3. Der unsichtbare Rand
Das ist die "Grenze" dieser Welt, die sie vom Unbegreiflichen trennt