Geschichte:
(Die Geschichte sollte 1000 Wörter oder mehr haben. Charaktere mit zuviel Rechtschreibfehlern etc in der Geschichte werden nicht angenommen, also Mühe geben )
Sein Ziel ist es die Gewalt, auszuradieren und endlich Ruhe und Frieden finden.Er will Gewalt ausradieren indem er Gewalt anwendet (Kämpfen und Bogen schießen lernt)? Also dann wird er nie zur Ruhe kommen.
diesmal lief nahm er den Weg
Aber wenn es keine Gewalt mehr gibt wird er ja auch keine Gewalt mehr anwenden.Man bekämpft Feuer aber nie mit Feuer. ;-)
... Ja, du hast in deiner Ecke dein Schwertkampfprogramm durchgezogen und du warst der einzige der es wirklich gut gemacht hast Das ist kein Deutsch?. Alle anderen wollten mich beeindrucken. Du warst mir direkt sympatisch." Elrond fröhliches Gesicht legte sich in Falten. "Und du hast mich an jemanden erinnert den ich mochte. Er hätte meiner Tochter den Tod gebracht, hätte er, wäre er, naja das ist nicht so wichtig. Auf jeden Fall habe ich dich nach dem Training abgefangen, ich wollte mit dir reden. Du wolltest es nicht, aber du wusstest das man ein solches Gespräch nicht ablehnt. Ich erzählte dir von den Dunedain, dein Volk. Die Nachfahren der Numenor. Du warst begeistert und ich lehrte dir die alten Geschichten über die Dunedain und über alles was du als Numenor wissen musstest, was selbst deine Eltern, Gendor und Gendal nicht wissen. Du kamst jeden Tag um Geschichten zu hören. Und du wuchst mir ans Herz, wurdest fast wie mein eigenes Kind, doch dann begann deine Ausbildung als Dunedain. Immer wieder hast du mit deinem Lehrer in der Wildnis übernachtet und immer seltener kamst du her. Während du übtest, untersuchte ich deinen Stammbaum. Und ich fand etwas wichtiges. Das du vom Geschlechts der Könige kommst. Doch liegst du weit von Aragorn's Blutlinie weg, dem rechtmäßigen Erben Gondor's. Du kannst den Thron nicht in Anspruch nehmen, wenn ein solcher überhaupt noch wirklich existiert. Sauron ist mächtig geworden. Aber das sind andere Themen. Deine Eltern waren verblüfft von der Nachricht und sie waren noch mehr von deinem baldigen "Beruf" begeistert. Und so wurden wir gute Freunde. Ein kleiner Junge der ein Waldläufer werden will und einer der mächtigsten Mittelerdes. Nun Gandor wann gedenkst du aufzubrechen?" Gandor senkte beschämt den Blick: "Es tut mir leid Herr Elrond. Ich werde in einer Stunde gehen." Elrond wirkte verblüfft. Er stand auf und begann zu lächeln, dann werde ich dort sein um es zu sehen. Nun ich denke du hast noch etwas zu tun, mein Freund. Ich danke dir für deinen Besuch." Gandor stand auf und verließ den Raum. "Tschüss", rief er als er hinausging. Er war froh, dass alles so glatt gelaufen war. Endlich wird er alleine eine weite Reise machen. Früher hatte er immer nur mit seinem Lehrer Anomdas, einem Elbenwaldläufer kleinere Übernachtungen gemacht, oder er war für eine Woche in der Wildnis geblieben. Elronds Haus war groß, doch hatte er viel Zeit hier verbracht und wusste direkt wo lang er zu gehen hatte das ist auch kein Deutsch?. Er ging hinaus und atmete die frische Luft in Imladris. Er blickte auf die kleine Stadt. In der Nähe von Elronds Haus stand das "Gender Handelshaus". Das Handelshaus seines Vaters. Dieser war der größte Kaufmann dieser Stadt, wenn nicht sogar ganz Mittelerdes. Sein Bruder der 15 war also 4 Jahre jünger war, schrie wie immer den ganzen Markt zusammen. Er war gut, sein Bruder. Er wird das ganze Geschäfft seines Vaters erben und er wird es auf jeden Fall gut leiten. Gandor gefiel es nicht auf dem Markt zu arbeiten. Er war lieber alleine, vor allem in der Natur. Er liebte das zwitschern der Vögel, oder das Plätschern kleiner Wasserfälle. Dazu war die Umgebung um Imladris perfekt.
.... Es wurde Abend und Gandor war nicht sehr hoch gekommen. Er legte sich in eine Höhle, am Rande des Paßes und schlief dort. Am nächsten Morgen begann er mit dem weiteren Aufstieg. Langsam arbeitete er sich in dem dichten Schneetreiben auf. Auf dem Gipfel entdeckte er zwei Gebiergsriesen Spielen die Ball oder was und das gleich mehrere Stunden hoffentlich wirds im TV übertragen. . Sie warfen sich gegenseitig große Steine zu, um sie dann wieder zu fangen. Gandor schaute ihnen dabei einige Stunden zu. Als der Mittag einkehrte, machte Gandor sich für den Abstieg bereit. Einige Stunden kletterte er. Bis der Schnee weniger dicht wurde. Er machte sich dort ein kleines Lager und schlief. Der Morgen zeigte sich sehr warm. Ihm frierte doch nach kurzer Zeit wurde ihm warm. Die Sonne schien heute besonders stark und warm Die letzten drei Sätze lassen mich stark daran zweifeln ob warm das Gegenteil von kalt ist. Abgesehen davon gibt es „Ihm frierte“ im deutschen nicht, probiers mal mit „Er fror“. Der letzte Teil des Abstieges war sehr einfach. Gandor machte sich direkt in Richtung Lorien auf. Die Wildnis Östlich des Nebelgebirges war nicht viel anders als die Region um Imladris. Eine schöne Landschafft nix Deutsch bot sich dem Numenorer. Doch war sein Proviantbeutel leer und nun musste er sich Beeren und essbare Pflanzen besorgen, den an eine Jagd war nicht zu denken. Er nahm sich vor in Lorien, dass Bogenschießen zu lernen. Gandor schaffte es am nächsten Tag in den Wald Loriens zu kommen. Haldir zeigte ihm den Weg und unterhielt sich viel mit ihm. Sie kamen in die Stadt. Die Mallornbläume glenzten golden im Licht und die Stadt sah schön aus. Haldir führte in durch die Stadt, bis zu Galdriels Haus, dem riesigen Baumhaus. Er ging die Treppe hinauf. Oben wartete eine schöne jung aussehende Frau. War das Galadriel. "Ja ich bin Galadriel!", ertönte plötzlich eine fröhliche, nette Stimme in seinem Kopf. Gandor verbeugte sich. Galadriel lachte.Sie winkte ihm mitzukommen. Also mit diesem Teil der Story bin ich absolut nicht einverstanden. Ich denke du hast Galadriels Charakter ganz und gar missverstanden und noch dazu eine der wohl am besten umgesetzten Filmszenen maßlos vergewaltigt. Sie gingen in den Thronsaal. Auf diesem saß Celeborn. Er begrüßte ihn:"Hallo, junger Waldläufer. Viel hat Elrond uns über dich erzählt. Er ist sehr angetan von dir. Wie ich sehe hast du die Anreise geschafft. Die Frage ist ob du den Weg zurück schaffst. Hast du irgendwelche besonderen Wünsche, während du hier bist?" Gandor antwortete:"Ja, Herr. Ich möchte in der Kunst des Bogenschießens unterwiesen werden." Celeborn zeigte zu Haldir:"Dort siehst du deinen Lehrer! Haldir, du darfst dich mit deiner Truppe das nächste Jahr ein wenig Ausruhen, Bedingung ist, dass Gandor mit deinem Untericht zufrieden ist." Oh Haussklave Haldir, solange dein Gott Gandor zufrieden ist, darfst du ihm das Bogenschießen lehren, ansonsten ist dein Kopf ab. -> Oh bitte Junge, dein Char ist bloß ein Mensch unter vielen, wenn er seine Nase noch höher streckt regnet es bald hinein. Haldir nickte und war sichtlich geschockt, aber gleichzeitig freute er sich. Galadriel zeigte auf eine Tür:"Und dort ist dein Gemach." Gandor war verwirrt, er durfte hier schlafen, welch ein Wunder. Elrond musste wirklich viel von ihm gesprochen haben.Gandor ging in das kleine Zimmer. In der Mitte des Raumes war ein Tisch mit 5 Stühlen. An der Wand links neben der Tür türmte sich ein großes Bett, das bestimmt ein drittel des Raumes einnahm. An der anderen Wand stand ein riesiger Kleiderschrank. In diesem Schrank lagen sehr viele Kleider. Auf dem Tisch lag ein Zetel Was ist ein Zetel?, er nahm in und las:
Lieber Gandor,
die Kleider im Schrank sind für dich, denn wir wollen natürlich nicht, dass du ein Jahr lang in den gleichen Kleidern herumläufst. Fühle dich hier wie zu Hause. Wenn du etwas brauchst, dann sage es uns. Die Bibliothek ist im Raum links neben deinem. Elrond sagte uns, dass du gerne über die Geschichten Mittelerdes liest.
Galadriel und Celeborn.
Gandor schlief schon am frühen Abend ein. Er war müde von seiner langen Fahrt. Am nächsten Morgen wurde er durch schönes Vogelgezwitscher wach. Durch ein Fenster das neben dem Schrank war, drang goldenes Licht ein. Im Hintergrund sah Gandor das goldene Blätterwerk, der Mallornbäume, Loriens. Gandor stand auf. Er guckte aus dem Fenster. Nach der Sonne zu urteilen, war es bestimmt schon Mittag. Er musste lange geschlafen haben. Er öffnete die Tür und ging hinaus. Im Thronsaal herrschte reges treiben. "Hallo Gandor, gut geschlafen?",ertönte die Stimme Haldirs von der Seite. Gandor antwortete:"Ja das habe ich. Und anscheinend sehr lange. Wann beginnen wir mit dem Training?" "Wann du willst!" Gandor nickte:"Dann sollten wir wohl jetzt beginnen!"
"Ok, dann folge mir!"
Sie liefen quer durch die Stadt. Viele starrten ihn an, den sie kannten ihn nicht, aber er lief mit dem berühmtesten Feldherren Loriens herum. Sie kamen zu einem Haus, an dem viele Kinder den Schwertkampf miteinander übten. Sie gingen hinein. Dort hangen viele Bilder von berühmten Kriegern in noch berühmteren Schlachten. Auf dem Boden waren unzählige Mosaike, die weitere Krieger zeigten. Sie gingen durch die kleine Kaserne durch und durch ein großes Tor in den Garten. Dort standen Zeilscheiben. manche nah dran manche weiter weg vom Haus. Mehrere Kinder, aber auch Erwachsene standen auf dem noch gepflasterten Teil des Gartens und schoßen Hoffentlich schossen sie in keines Elben Schoß!! Pfeile auf die Scheiben. Haldir nahm einen Bogen vom Tisch und begutachtete ihn, zog daran und stellte fest:"Dieser Bogen sollte erstmal gut für dich sein. Wenn du weißt wie es funktioniert werden wir mir einem Bogen der für deine größe stark genug ist, schießen." Haldir stellte sich zum Schuss bereit und zeigte ihm worauf er achten musste. Dann gab er Gandor den Bogen. Dieser zog, versuchte zu zielen wie es Haldir ihm erklärt hatte. Haldir korregierte seine Haltung. Gandor schoss auf eine 15 Meter entfernte Scheibe. Er ließ die Sehne los und der Pfeil schnellte davon. Und traf die Scheibe am Rand. Das wiederholten sie immer wieder. Bis es langsam Abend wurde. Gandors Arm schmerzte und sie gingen zurück zu Galadriels und Celeborns Haus. Jeden Tag übten sie immer wieder das schießen. Gandor merkte wie er immer besser wurde. Nach und nach bekam Gandor einen immer stärkeren Bogen. Bis er einen Bogen hatte der fast so stark war wie der von Haldir. So verstrich das Jahr, Galadriel unterhielt sich viel mit ihm über sein Leben und was er in Zukunft erreichen wollte, außerdem studierten sie viel über die Geschichte Mittelerdes und selbst Galadriel erfuhr viel neues von GandorGaladriel erfuhr viel neues über die Geschichte, Jungchen, Galadriel ist die Geschichte und Gandor vermutlich nicht mal ein hundertstel so alt wie Galadriel -> Meine Vermutung, dass du Galadriels Charakter missverstanden hast bestätigt sich hier klar.. Am Tag bevor Gandor abreisen wollte gab es noch ein Fest. Viele berühmte Personen Loriens, waren dort. Gandor amüsierte sich, aber trotzdem ging er früh schlafen, auch wenn er es eigentlich garnicht wollte, denn dort waren viele Persönlichkeiten die er noch gerne kennengelernt hätte. Am nächsten Tag stand er auf und zog sich seine alten kleider an, die er auf dem Hinweg auch getragen hatte. Er verabschiedete sich von Celeborn und Haldir. Galadriel brachte ihn vor seiner Abreise aber noch zu einer Art Brunnen. Galadriel nannte ihn ihren Spiegel. Gandor schaute hinein und sah seine Zukunft. Viel Kampf und Leid aber auch Fröhlichkeit. Galadriel sagte:"Deine Zukunft ist also 2 geteilt. Krieg und Leid wird dich erwarten in deiner Zukunft als Dunedain. Aber auch geborgenheit Ein tragisches Schicksal das wohl auf jeden Menschen zutrifft, dazu muss er doch nicht in den Spiegel schauen. Ein paar spezifische Details auf seinen Charakter wären besser. Wir sind gute Freunde geworden. Und wir haben uns gegenseitig viel beigebracht. Die Zeit mit dir hat mich von den Geschenissen der Welt ein wenig abgelenkt, dafür will ich dir danken. Aber nun geh." Gandor verbeugte sich und drehte sich dann um. Sein Ziel war der Rothornpaß. Mit seiner Tasche die vollgefült mit Proviant war machte er sich auf den Weg. Den Weg im Wald kannte er mittlerweile selber. Denn hier war er öfters um mit Haldir zu jagen. Der auch nun wieder aufbrach in den Krieg.
Wieder war der Aufbruch das schwerste auf seiner Fahrt. Er wollte dort bleiben und weiter mit Haldir das Bogenschießen lernen und mit Galadriel über längst vergangene Tage sprechen. Außerdem schwirten die Bilder aus Galadriels Spiegel in seinem Kopf. Er merkte, dass er jetzt schon Galadriel und Haldir vermisste, aber seine Eltern hatte er nicht vermisst. Es war ein komisches Gefühl. Nach einiger Zeit kam er aus dem Wald. Er betrachtete noch einmal die goldenen Mallornbäume, die im Licht der Sonne noch stärker glänzten. Die schönen Blumen die auf dem Waldboden wuchsen. All das musste er jetzt hinter sich lassen, aber er wusste. Er würde wiederkommen. Und bis dahin würde er seine Bogenkünste verbessern und damit Haldir beeindrucken. Einen Bogen würde er einfach bei seinen Eltern bekommen. Er hielt wieder auf den Rothornpaß zu. Wie auch bei seinem Aufbruch war es Sommer. Der Rothornpaß war nicht stark zugeschneit, doch lag hoch am Paß Schnee. Der Marsch zum Rothornpaß dauerte länger als auf dem Hinweg, denn Gandor lief langsam und dachte nach. War seine Zeit gekommen oder war es noch zu früh. Elrond konnte ihm wahrscheinlich am besten in dieser Frage helfen. Nach 3 Tagen Marsch durch Wiesen und Felder, kam er am Paß an. Es war schon später Abend doch trotzdem ging er noch ein Stück weit hinauf. Er wollte die Schneefelder an einem Tag hintersich lassen. Also baute er sich hundert Meter unter der Schneegrenze sein Lager auf. Am nächsten Morgen wurde er von großen Krähen die über ihm flogen geweckt. Er duckte sich hinter einen Felsen. Das waren die Crebain Isengarts. Aber was wollten sie in dieser Gegend. Sicher nichts von ihm. Vielleicht nur ein kleiner Rundflug. Einen Sonntagsausflug mit dem Hubschrauber??Nachdem die Crebain verschwunden waren und weiter ihren Erkundungsflug fortsetzten, begann Gandor schließlich mit der Wanderung. Der Schnee war 3 cm dick und ein Durchkommen war sehr einfach. Schon am späteren Nachmittag kam er auf der anderen Seite aus der Schneegrenze heraus Ich versuche mir gerade vorzustellen wie man aus einer Schneegrenze heraus kommt.. Am nächsten Morgen sah er die kleinen Wälder Eregions und die Wälder um Imladris, von seiner Höhe aus. Der Himmel war klar und blau. Nur kleine vereinzelte Wolken zogen über den Himmel. Ein guter Tag zum wandern. Gandor machte sich früh auf und kam schon bald zu der kleinen Ruine in dessen Schatten er auf dem Hinweg gegessen hatte. Auch dieses mal setzte er sich in den Schatten der kleinen Ruine und aß. Bald würde er schon wieder in Imladris sein. Seiner Heimat. Gandor machte sich sein Lager an der Ruine und schlief schon früh. Genauso früh wachte er am nächsten Morgen auf. Er packte seine Sachen und freute sich auf seine Rückkehr. Er kam auf eine alte große Straße die schon mit viel Moos und Gestrüp überzogen war. Nach und nach begannen die Wälder von Imladris. Doch brach wieder der Abend herein und Gandor baute sich wieder sein Lager auf. Der nächste Morgen wurde unerwartet heiß. Er schwitzte von Kopf bis Fuß. An diesem Tag kam er nicht weit, denn er brauchte viele Pausen. Der nächste Tag war recht normal, Gandor wurde von Vogelgezwitscher geweckt und stand direkt auf um den letzten Marsch endlich hinter sich zu haben. Gegen Mittag kam er auf die Straßen die nach Imladris führten. Die Wälder sahen immernoch so aus wie früher. Nichts an ihnen hatte sich verändert. Es wurde immer später und dann sah er das Tor hinter der Brücke, die über der tiefen Schlucht hang. Er lächelte. Endlich wieder zuhause. Er rannte in Richtung Brücke. Lief und lief. Er kam in die Stadt. Es herrschte reges treiben. Alle starrten ihn an. Er war nass geschwitzt und stank wahrscheinlich nach Schweiß. Dennoch rannte er weiter zum Gender Handelshaus. Er öffnete die Tür. Seine Eltern und sein Bruder saßen am Tisch und aßen zu Abend. Seine Mutter sprang auf und umarmte ihn. Sein Vater ging zu ihm und begrüßte ihn:"Na dein großer, wie geht es dir?"
"Mir geht es prächtig."
"Du bist bestimmt hungrig, du musst uns alles über deine Fahrt erzählen.", forderte seine Mutter ihn auf. Und holte direkt Brot und Käse aus dem Vorratsraum.
Gandor setzte sich an den Tisch und aß gierig. Sein Proviant war seit dem Mittag leer, es hatte genau gereicht.
Gandor erzählte alles seit seinem Aufbruch. Und seine Eltern waren sichtlich stolz auf ihn. Sein Bruder war ein wenig beleidigt, dass seine Eltern zurzeit nur noch auf Gandor achteten. Aber eigentlich war er selber froh.
Nachdem Gandor fertig war mit dem erzählen, fragte er:"Wie laufen die Geschäffte?"
"Prächtig und momentan steigen unsere Finanzen drastisch. Und das erst seit dein Bruder die Finanzen leitet. Er ist echt gut." antwortete sein Vater. Na hoffentlich kommt da kein Börsencrash…
"Freut mich. Aber ich werde jetzt erstmal baden und danach zu Herr Elrond gehen. Ich muss etwas mit ihm besprechen."
Damit stand Gandor auf. Er ging in den Baderaum. Dort stand eine Pumpe. Diese führte in einen unterirdischen Kessel, der beheizt war. Gandor pumpte und das Wasser ergoß sich in die kleine Wanne. Er legte sich hinein. Und blieb dort auch lange. Dann zog er sich frische Sachen an und ging in Elronds Haus. Wie vor einem Jahr stand er an der Tür. Er klopfte. Wieder öffnete Elrond nach einer kurzen Zeit. Wieder lugte sein recht strenges Gesicht durch die Tür und wieder verwandelte es sich in ein lächeln. Elrond winkte hereinzukommen. Gandor ging herein und er setzte sich an den keinen Tisch. Elrond lächelte ihn an.
"Ich bin froh das du wieder da bist!"
"Nicht nur du!"
"Erzähle mir alles."
Gandor erzählte Elrond alles was er erlebt hatte.
"Schön, wie ich sehe hast du die Zeit dort genutzt. Bogenschießen ist ein großer Vorteil für Waldläufer."
"Das habe ich auch gemerkt auf der Hinreise."
"Hast du noch etwas, sonst will ich wieder an meine Arbeit gehen."
"Ja, Herr. Ich weiß nicht ob es zu früh ist, mein Leben als Dunedain zu beginnen. Und du müsstest doch eigentlich wissen, wann die Zeit gekommen ist."
"Nein. Das musst du selber entscheiden. Das kann niemand wissen, außer du. Du musst es fühlen. Bist du körperlich und auch geistlich bereit. Körperlich bist du es auf jeden Fall. Die Frage ist ob du es auch geistlich bist, aber das kannst nur du wissen."
"Ich denke, dass ich es bin. Aber ich habe Angst. Angst davor eine Fehlentscheidung zu treffen."
"Eine solche Angst ist oft normal. Sie hat nichts damit zu tun, ob du bereit bist oder nicht."
"Ich werde darüber schlafen. Aber ich denke ich werde aufbrechen. Ich habe mich geistlich gut geschlagen, ich konnte immer die Gedanken, zurückzugehen unterbinden. Und ich habe auch nie an mir gezweifelt, geschweigeden Angst in der Wildnis oder desgleichen gehabt."
"Es ist deine Entscheidung Gandor!"
"OK."
"Nun danke für deinen Besuch. Bitte teile mir deine Entscheidung morgen mit. Damit ich deinen Abschied auch einplanen kann."
"Ja, Herr Elrond."
Gandor stand auf und verließ den Raum. Als er nach Hause kam, legte er sich direkt ins Bett. Er dachte lange darüber nach und kam schließlich zum Endschluß, den Aufbruch zu nehmen.
Am nächsten Morgen wachte er früh auf. Am Tisch erzählten seine Eltern ihm, was alles in der Stadt passiert ist. Gandor wusste nicht ob er es seinen Eltern jetzt schon sagen sollte. Jetzt oder nie. Gandor begann:"Ich werde bald mein Leben als richtiger Waldläufer beginnen."
Seine Eltern starrten ihn an. Dann lächelten sie und sagten: "Wir haben dir auch schon alles besorgt was du brauchst, Elrond sagte uns schon, dass deine Zeit bald gekommen sein müsste. Also machten wir uns auf und besorgten die wirklich von allem nur das beste. Du willst garnicht wissen wie viel Geld es uns gekostet hat. Komm mit!" Sie führten ihn in den Arbeitsraum seines Vaters. Auf einem großen Tisch lagen mehrere Sachen. Sein Vater fing an auf Sachen zu zeigen und erklärte woher sie stammten:"Dieses Schwert, kommt aus dem alten Eregion. Es hat ein Vermögen gekostet. Es ist mit Gold am Griff verziert. Trotzdem ist es leicht und perfekt ausbalanciert. Ein wahres Prachtstück und der Name ist Seidon. Den Bogen haben wir auf Rat von Elrond im Düsterwald anfertigen lassen. Auch er ist perfekt gemacht. Elrond dachte sich schon, dass du in Lorien zumindest aus Spaß schießen wirst und sagte das ein Bogen eine Hilfe für dich sein wird. Der Bogen ist ebenfalls mit Gold verziert. Und das ist ein Kettenhemd aus Mithril, es war das teuerste von allen Sachen die wir finden konnten. Es hat unser halbes Vermögen aufgefressen. Wir haben es von Thorin dem Zwergenkönig persönlich gekauft. Die Schmiede hat es dann in deine größe gehämmert. Dieser Schild ist mit dem Wappen von Westernis geschmückt und an den Rändern mit goldverziert. Und hier hast du noch einen Helm mit einem Goldüberzug. Und draußen steht ein Pferd aus Rohan. Ein schnelleres konnten wir nicht finden, außer das Pferd Schattenfell. Es gehört einem Zauberer Namen's Gandalf dem Weißen. Er wollte es jedoch gegen kein Geld der Welt rausrücken." "Was, Gandalf der Weiße. Das ist der mächtigste Zauberer den man in Mittelerde begegnen kann." Sein Vater lächelte und merkte:"Oh, ich habe hier ja noch etwas vergessen. Das hier ist ein Elbenmantel, er tarnt dich wann du es willst."
Ok ok, hier ist würde ich mal sagen der Punkt, wo das Fass überläuft. Schwert ok, Bogen auch noch ok, wobei ich bezweifle dass ein Bogen der Waldelben mit Gold verziert ist, Rüstung, nein danke, das Hemd vom Bilbo ist mehr wert als das gesmte Auenland, warum haben ihm seine Eltern nicht gleich das Auenland gekauft. Und außerdem ist ein Mithrilpanzer mehr als Imba (Über Mithrilpanzerungen gabs sogar mal eine lange Diskussion im Forum). Und was mir auch überhaupt nicht gefällt ist der ganze Prunk… So etwas würden Waldläufer nicht tragen, denn sie leben davon, nicht aufzufallen und sich zu verstecken und nicht mit goldener und silberner Rüstung auf alles stürzen was sich bewegt.
Gandor nahm die Sachen mit auf sein Zimmer. legte sich alle Sachen die er brauchte auf den Tisch in der Mitte des Zimmers. Er ging in die Stadt und besorgte sich alte grüne Kleider. Diese zerriß er und wickelte sie um alle goldenen Sachen. Die beiden Dolche die er auf seinem Weg nach Lorien mit hatte, legte er in einen Schrank, dann überlegte er es sich anders und legte einen Dolch auf den Tisch. Er machte noch den ganzen Tag weitere kleine Besorgungen. Gegen Mittag ging er dann zu Elronds Haus und ließ Arwen eine Nachricht an Elrond überbringen, dass er am nächsten Tag aufbrechen würde, denn Elrond war nicht da. Danach ging er nach Hause und begutachtete noch einmal alles was er mithatte. Er packte seinen Helm, das Schild, welches rund und recht klein war und die Karte von Mittelerde in die Tasche. Dann ging er schlafen. Am nächsten Morgen wollte er aufbrechen. Also stand er auf, füllte die Wasserflasche mit Wasser und holte sich genug Nahrung aus dem Vorratsraum. Dann zog er sich an und hängte Dolch, Schwert, Bogen und den Köcher den er sich gestern noch kaufen musste, weil seine Eltern daran nicht gedacht hatten, an die richtige Stelle. In den Köcher steckte er 35 Pfeile. Und nun war er fertig. Er zog sich seine Wanderschuhe an, die er ebenfalls noch am vorherigen Tag gekauft hatte und ging zu seinen Eltern die schon warteten. Seine Eltern waren begeistert und gemeinsam ritten sie zum Tor.
Elrond erwartete sie schon am Tor. Sein Lehrer Anomdas stand ebenfalls dort. "Nun Gandor, ich habe dich lange ausgebildet und ich denke deine Zeit ist wahrlich gekommen. Ich denke du wirst es schaffen und Mittelerde aufschwung verschaffen. Sauron muss besiegt werden",begrüßte ihn sein Lehrer, an den er bei seiner Ankunft in Imladris garnicht mehr gedacht hatte.
Elrond begann mit einer kleinen Rede:"Nun Gandor. Als kleines Kind habe ich dich entdeckt wie du alleine deine Kampfübungen in der Kaserne vollzogen hast und dich nicht von mir einer hohen Persönlichkeit beachten lassen. Da habe ich dein Potenzial als Waldläufer entdeckt und wir wurden Freunde. Du wurdest ausgebildet und ich lehrte dich. Entdeckte auch etwas über deine Herkunft. Deine Familie und du, ihr seid keine Elben. Aber trotzdem seid ihr eine der wichtigen Familien hier. Ich hoffe du kannst deinem Volk alle Ehre machen. Dunedain. Ab heute bist du ein Dunedain. Ich denke man kann wohl kaum Dunedain werden, außer man lässt sich 100% fremdes Blut in die Adern füllen. -> kleiner Tipp nimm das von Aragorn, dann wird Gandor König. Vielleicht einer der letzten. Nun Gandor reite. Du weißt, die Feste der Dunedain. Du weißt wo sie liegt. Dort kannst du immer hingehen, wenn die Wildnis nicht mehr dein Wille ist. Denke daran. Wir hier alle werden dich immer in Erinnerung behalten und wann immer du hierher zurückkomst, wir werden dir helfen."
Gandor bedankte sich."Dann werde ich nun gehen! Auch ihr werdet immer in meinem Herzen bleiben. Danke für die Zeit mit euch, aber ich werde euch besuchen. Andersherum wird es schwer werden, aber denkt daran ich komme euch besuchen." Damit drehte Gandor sich um...
So das war die Story. Mit dem Ende der Geschichte will ich dann gleich im RPG beginnen!
Auf dem Gipfel entdeckte er zwei Gebiergsriesen Spielen die Ball oder was und das gleich mehrere Stunden hoffentlich wirds im TV übertragen. . Sie warfen sich gegenseitig große Steine zu, um sie dann wieder zu fangen.So sollte es eigentlich heißen, wieso dürfen die das nicht. Es gibt so Tiere die nennt man Affen. Die machen das auch. Und über die Gebirgsriesen wird nicht viel gesprochen. Ich denke mal, ein bisschen Fantasie darf jawohl nicht bestraft werden!?!?!
Oben wartete eine schöne jung aussehende Frau. War das Galadriel. "Ja ich bin Galadriel!", ertönte plötzlich eine fröhliche, nette Stimme in seinem Kopf. Gandor verbeugte sich. Galadriel lachte.Sie winkte ihm mitzukommen. Also mit diesem Teil der Story bin ich absolut nicht einverstanden. Ich denke du hast Galadriels Charakter ganz und gar missverstanden und noch dazu eine der wohl am besten umgesetzten Filmszenen maßlos vergewaltigt.
Celeborn zeigte zu Haldir:"Dort siehst du deinen Lehrer! Haldir, du darfst dich mit deiner Truppe das nächste Jahr ein wenig Ausruhen, Bedingung ist, dass Gandor mit deinem Untericht zufrieden ist." Oh Haussklave Haldir, solange dein Gott Gandor zufrieden ist, darfst du ihm das Bogenschießen lehren, ansonsten ist dein Kopf ab. -> Oh bitte Junge, dein Char ist bloß ein Mensch unter vielen, wenn er seine Nase noch höher streckt regnet es bald hinein.
Dort standen Zeilscheiben. manche nah dran manche weiter weg vom Haus. Mehrere Kinder, aber auch Erwachsene standen auf dem noch gepflasterten Teil des Gartens und schoßen Hoffentlich schossen sie in keines Elben Schoß!!
So verstrich das Jahr, Galadriel unterhielt sich viel mit ihm über sein Leben und was er in Zukunft erreichen wollte, außerdem studierten sie viel über die Geschichte Mittelerdes und selbst Galadriel erfuhr viel neues von GandorGaladriel erfuhr viel neues über die Geschichte, Jungchen, Galadriel ist die Geschichte und Gandor vermutlich nicht mal ein hundertstel so alt wie Galadriel -> Meine Vermutung, dass du Galadriels Charakter missverstanden hast bestätigt sich hier klar..
Vielleicht nur ein kleiner Rundflug. Einen Sonntagsausflug mit dem Hubschrauber??
Schon am späteren Nachmittag kam er auf der anderen Seite aus der Schneegrenze heraus Ich versuche mir gerade vorzustellen wie man aus einer Schneegrenze heraus kommt.
Und das erst seit dein Bruder die Finanzen leitet. Er ist echt gut." antwortete sein Vater. Na hoffentlich kommt da kein Börsencrash…
Auch verwendest du manchmal zu moderne Ausdrücke, wie "Unterfirma". Ich würde eher sagen, dass sein Bruder einfach einen Teil, wie die Finanzen, des Händlerhauses verwaltet.
Ok ok, hier ist würde ich mal sagen der Punkt, wo das Fass überläuft. Schwert ok, Bogen auch noch ok, wobei ich bezweifle dass ein Bogen der Waldelben mit Gold verziert ist, Rüstung, nein danke, das Hemd vom Bilbo ist mehr wert als das gesmte Auenland, warum haben ihm seine Eltern nicht gleich das Auenland gekauft. Und außerdem ist ein Mithrilpanzer mehr als Imba (Über Mithrilpanzerungen gabs sogar mal eine lange Diskussion im Forum). Und was mir auch überhaupt nicht gefällt ist der ganze Prunk… So etwas würden Waldläufer nicht tragen, denn sie leben davon, nicht aufzufallen und sich zu verstecken und nicht mit goldener und silberner Rüstung auf alles stürzen was sich bewegt.
Alles was goldverziert ist, hat er jedoch mit grünen Lumpen überzogen, denn das Gold fehlt in der Wildnis zu sehr auf, da es in der Sonne glänzt.Das mit dem Mithril ändere ich dann auch noch, wenn The Chaosnight es befiehlt. In diesem Falle ist es meiner Meinung nach nicht deine Entscheidung.
Ab heute bist du ein Dunedain. Ich denke man kann wohl kaum Dunedain werden, außer man lässt sich 100% fremdes Blut in die Adern füllen. -> kleiner Tipp nimm das von Aragorn, dann wird Gandor König.
Ich weiß, dass das jetzt sehr gemein war, aber ich sehe Gandor einfach nicht in Mittelerde. Du stellst Charaktere wie Galadriel in einem völlig falschen Licht dar, immerhin ist sie mehrere tausend Jahre alt und nunja, heute würde man sagen stark depressiv. Sie lächelt wohl kaum mehr fröhlich... Genauso der Traumberuf "Waldläufer". Waldläufer verteidigen sicherlich nicht Eriador um ein bisschen Geld für Brot und Wein zu verdienen. (Waldläufer sind eine Volksgruppe, man sagt ja auch nicht zu einem Schweizer: "Hey, was bist du beruflich? Schweizer?"). Sie machen es weil es ihr Leben ist, bzw. was davon übrig blieb und vor allem machen sie es im Verborgenen, nicht mit Pailletten verzierter Rüstung und Blinkelicht auf der Stirn.
Dafür könnte meine Faust jetzt aus deinem Bildschirm sausen und deinen Schädel zerttrümmern. Aber bei allem Respekt, dass kannst du mir nicht ankreidenund dein Post Scriptum gelesen habe, frage ich mich wirklich, wo der Anstand und der freundliche Ton geblieben ist. Erst bedankst Du dich förmlich für die Rückmeldung, um dann Beleidigungen loszulassen. Ich gebe zu, Throndors Kritik ist schon sehr brutal ehrlich, und auch ziemlich sarkastisch, aber dann sowass ? Muss das sein ? 8-|
Auf dem Gipfel entdeckte er zwei Gebiergsriesen Spielen die Ball oder was und das gleich mehrere Stunden hoffentlich wirds im TV übertragen. . Sie warfen sich gegenseitig große Steine zu, um sie dann wieder zu fangen.Jedoch über andere weniger. Das betrifft vorallem die Beziehung zu Elrond, Galadriel und Co.Mir ist zudem aufgefallen, dass dein Charackter schon im Vergleich zu den anderen im RPG ziemlich stark,und kaum gravierdende und siginifikante Schwächen besitzt.
Auf dem Gipfel entdeckte er zwei Gebiergsriesen Spielen die Ball oder was und das gleich mehrere Stunden hoffentlich wirds im TV übertragen. . Sie warfen sich gegenseitig große Steine zu, um sie dann wieder zu fangen.
"Wenn er während eines Blitzes drunter hervorlugte, sah er jenseits des Tales Steinriesen, die herausgekommen waren und sich zum Spaß Felsblöcke zuschleuderten." - Der kleine Hobbit, Kapitel: Über den Berg und unter den Berg
Tut mir leid. Aber dein Witz ist in meinen Augen voll verpatzt. Gandor ist über 1 Mio. Ecken mit Aragorn verwand. Somit ist er auch berechtigt, da er ein Numenorer ist etc. ein Dunedain zu werden, zudem habe ich beschrieben, dass er aus einer Königsfamilie stammt, jedoch damit der Char nicht overpowered ist, gesagt das er trotzdem keine Ansprüche auf den Thron hat.
PS: Du sagtest das war gemein. Interresiert mich nicht. Sogesehen bist du für mich nur ein Produkt eines Rechners. Ich kenne oder weiß nicht, dass ich hier jemanden kenne. Darum ist mir das Scheiß egal. Mittlerweile habe ich es auch satt. Das so ein paar Typen Spaß daran haben, die besagte Person ist Vexor, sich 20 Charas zu machen, die natürlich direkt angenommen werden, weil die ja so gut sind. Und ich der hier meinen ersten Charakter habe, werde erstmal 200 Stunden korregiert. Mir wurde gesagt die Bewertung ist nicht streng. Wir sollen hier ein ganzes Buch schreiben und jeden kleinen Flüchtigkeitsfehler korregieren. Außerdem werden uns Sätze angestrichen die eigentlich völlig korrekt sind, aber als unverständlich angekreuzt werden nur weil man doch mal kurz noch einmal lesen muss das man das versteht. Ich hätte reintheoretisch meinen Charakter angenommen. Und wenn jemand einen zweiten macht, dann die Regeln dafür verschärft, so wie sie für unseren ersten Chara sind. Und mir ist momentan auch scheiß egal, wie lange ich jetzt für meine Meinung warten muss bis ein Feedback kommt. Ne Vexor. Meiner Meinung bist du selbst als Vertretung nicht geeignet. Ich hoffe das war deutlich.
Edit: Dieser Post ist freundlich gemeint, und soll ein kleinen Denkanstoß geben, wie man den Umgang doch verbessern kann, da habt ihr beide was von
Mfg
Raschi
Genauso wenig ist es der Fall, dass nur die Chars unbekannter Leute (wie du) nicht angenommen werden - selbst ein sehr gut geschriebener Char von Ea wurde nicht angenommen. Da er eben nicht in das Setting passte.
Allgemein wird hier nicht viel verlangt - solange man nicht total übertreibt oder etwas schreibt was nicht zu HdR passt.
Findest du, dass an seinen Charakteren etwas nicht in das Setting passt?
Dann sag es doch bitte.
Das liegt einfach daran, dass große Teile unpassend sind und dein Char doch noch zu mächtig wirkt. Ein Char der so vieles kann und so wenige wirkliche Schwächen hat ist einfach langweilig.
Noch ein jurzer Hinweis: Bei dem VorgängerRPG, dem AngmarRPG waren die Annahmeregeln nochmal deutlich schärfer... da wäre wahrscheinlich auch mein Nîdanadh nicht rein gekommen... Tongue Also beschwere dich doch nicht so sehr und komm doch Mal runter. Du bist hier der, der hier teilnehmen will, das heißt wenn dann musst du dich dem RPG fügen - nicht umgekehrt.
Vielleicht solltest du dir einfach mal an die eigene Nase packen. Dein Charakter ist im Vergleich mit Chars von z.B. Vexor und einigen anderen einfach grottenschlecht geschrieben. Hier erwartet niemand eine Meisterleistung, aber dein Text ist einfach schlecht.
Eladrion, es ist dein Recht, dich auf die Moderatoren zu berufen, jedoch würde ich meinen Grundton etwas ändern, denn Du schreibst nicht nur mit ihnen, sondern auch mit anderen, und viele können hier sehr nachtragend sein.
Das so ein paar Typen Spaß daran haben, die besagte Person ist Vexor, sich 20 Charas zu machen, die natürlich direkt angenommen werden, weil die ja so gut sind. Und ich der hier meinen ersten Charakter habe, werde erstmal 200 Stunden korregiert
Ne Vexor. Meiner Meinung bist du selbst als Vertretung nicht geeignet. Ich hoffe das war deutlich.
Dafür könnte meine Faust jetzt aus deinem Bildschirm sausen und deinen Schädel zerttrümmern.
Wenn das noch spätere Auswirkungen hat, wenn ich doch noch einmal mitspielen will, dann werde ich mich beschweren.schwachsinnig ist.