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Das Schicksal Mittelerdes (RPG) => Eigene Geschichten => Thema gestartet von: Wisser am 15. Jun 2014, 23:48

Titel: Auszug einer sehr fragwürdigen Idee meiner skpetischen Vorstellung
Beitrag von: Wisser am 15. Jun 2014, 23:48
An die Admins: Kann gelöscht werden, das Fred hier.
Titel: Re:Auszug einer sehr fragwürdigen Idee meiner skpetischen Vorstellung
Beitrag von: --Cirdan-- am 16. Jun 2014, 08:11
Da bleibt ja nur zu sagen, dass es zum Glück den Alltag gibt, der uns viele der von dir angesprochenen Themen meistens vergessen lässt ;)



An der Geschichte stört mich ein bisschen, dass sie aus der Sicht eines Toten geschrieben ist. Und jetzt zitiertes hättest du dir wirklich sparen können, da muss ich mir ja sorgen machen, dass du grade dabei bist, einen Strick zu suchen:
Zitat
Ich glaube, das ist es, was es so angenehm macht, tot zu sein. Dieses Gefühl des Ausbrechens. Man kann sich einfach ausklinken, Anker werfen, die Handbremse ziehen.

An sonsten gefällt mir dein Auszug.
 An vielen Stellen habe ich "ohh ja, wohl wahr" gedacht, wie beispielsweise hier:
Zitat
Setze nur den in Kenntnis, der unbedingt Bescheid wissen muss. Und niemanden sonst.
Wie oft ist man spät Abends noch aus dem Haus gegangen, ohne der Familie zu sagen, wohin man geht...

Dieses gefiel mir auch merkwürdig gut [ugly]
Zitat
Die platonische Liebe existiert nicht. Hat sie schon zu Platons Zeiten nicht.


Alles in Allem zum Lesen weiter zu empfehlen!
Sehr guter Satzbau, sehr, sehr wenige Rechtschreibefehler (An ein paar Stellen sind, aus mir unergründlichen Gründen, Leerzeichen in die Wörter gerutscht. Und "draußen" schreibt man mit "ß" :P)
Titel: Re:Auszug einer sehr fragwürdigen Idee meiner skpetischen Vorstellung
Beitrag von: Wisser am 16. Jun 2014, 08:48




An der Geschichte stört mich ein bisschen, dass sie aus der Sicht eines Toten geschrieben ist. Und jetzt zitiertes hättest du dir wirklich sparen können, da muss ich mir ja sorgen machen, dass du grade dabei bist, einen Strick zu suchen:
Zitat
Ich glaube, das ist es, was es so angenehm macht, tot zu sein. Dieses Gefühl des Ausbrechens. Man kann sich einfach ausklinken, Anker werfen, die Handbremse ziehen.

Ich habe mich aus beruflichen Gründen viel und intensiv mit dem Thema Selbstmord beschäftigt und kann dir versichern, dass ich weit davon entfernt bin. Mir gefällt nur die Vorstellung, das Sterben als etwas positives zu sehen (nenne es hoffnung, dass es danach irgendwie paradiesischer wird)

An sonsten gefällt mir dein Auszug.
 An vielen Stellen habe ich "ohh ja, wohl wahr" gedacht, wie beispielsweise hier:
Zitat
Setze nur den in Kenntnis, der unbedingt Bescheid wissen muss. Und niemanden sonst.
Wie oft ist man spät Abends noch aus dem Haus gegangen, ohne der Familie zu sagen, wohin man geht...

Dieses gefiel mir auch merkwürdig gut [ugly]
Zitat
Die platonische Liebe existiert nicht. Hat sie schon zu Platons Zeiten nicht.

Einer der Sätze, an dem ich schon ganze Nächte verbracht habe, weil ich mich nicht entscheiden kann, ob:

1.
Zitat
Die platonische Liebe existiert nicht. Hat sie schon zu Platons Zeiten nicht.

oder

2.
Zitat
Die platonische Liebe existiert nicht, hat sie schon zu Zeiten Platons  nicht.

besser ist. [/color]

Alles in Allem zum Lesen weiter zu empfehlen!
Sehr guter Satzbau, sehr, sehr wenige Rechtschreibefehler (An ein paar Stellen sind, aus mir unergründlichen Gründen, Leerzeichen in die Wörter gerutscht. Und "draußen" schreibt man mit "ß" :P)


Ach ja, mein Kampf mit dem scharfen "ß"...da hat schon meine Ex sich drüber aufgeregt, wenn sie sachen von mir Korrektur gelesen hat :/

Ich danke dir für dein Feedback. Es hat mich viel Überwindung gekostet, diesen Teil (der ein rausgepickter Auszug eines größeren Gesamtzusammenhanges ist) mal für ein Feedback online zu stellen. Und falls mein Leben mitspielt, wird es mehr davon zu lesen geben.