Also soweit ich das aus mehreren internen Diskussionen zu dem Thema noch in Erinnerung habe ist das Konzept so nicht umsetzbar.Das kann ich bestätigen, das wurde auch einmal im Balanceinternen gesagt. ;)
(Wie gesagt das folgende entstammt meiner Erinnerung sollte es doch nicht so zutreffen bitte nicht steinigen^^)
Laut Ea kann man andere Einheiten nicht nach dem Baumeisterprinzip zählen lassen.
Vor der Heldenleiste ist ein Button, mit welchem man alle Helden auf einmal wählen kann, waere es möglich dort einen Button stattdessen einzusetzen, welche einen Wechsel zwischen der Heldenleiste und der Supporterleiste ermöglicht.
Ein schönes Schlusswort! Damit ist diese Diskussion hier beendet ;)Das ist mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit nicht möglich, oder der Aufwand steht in keinerlei Relation zu seinem Nutzen.//Sign
Also auch hier wäre das eine sehr verkrampfte Lösung.
Ich glaube, man muss nicht immer Dinge versuchen irgendwie krampfhaft zu verändern, allein der Bequemlichkeit wegen. Ich denke es ist jedem Spieler zumutbar, das er eine Ahnung hat was er gebaut hat und wo es sich befindet.
Ich denke man kann die Diskussion jetzt beenden. Wenden wir uns wichtigerem zu. 8-|
äh ja, wenn man die Mini-Map ausblendet kann man immernoch einfach über die Karte Scrolen, da meistens auf bestimmten Karten gespielt wird weiß man inetwa den Startpunkt des Spielers, also: was bringt das?Es bringt dem Spieler ein paar Sekunden Zeitverlust... Immer noch besser als nichts...
Du meinst die gesamte Karte? Das würde mich schon ziemlich stören... eine schwarze Fläche über dem feindlichen Lager könnte ich mir vorstellen, falls da irgendein annehmbarer Übergang entwickelt wird.Ist ist ja nur, solange du noch nicht das Gebiet passiert hast.
Und falls das irgendwas daran ändert, dass man an der Minimap erkennt wenn man es mit Zwerglingen zu tun hat...
Es ist an manchen Stellen echt unbegreiflich für mich, warum EA manche, wirklich sehr gute Animationssets aus SuM 1 nicht für SuM 2 übernommen hat.SuM1 funktioniert vom Spiel her völlig anders als SuM2. ;)
Edit: Ein grosser Vorteil wäre es, dass sie nicht immer der eigenen Armee abrennen würden.ZitatEs ist an manchen Stellen echt unbegreiflich für mich, warum EA manche, wirklich sehr gute Animationssets aus SuM 1 nicht für SuM 2 übernommen hat.SuM1 funktioniert vom Spiel her völlig anders als SuM2. ;)
In SuM1 brauchte man Belagerungswaffen eigentlich nur, wenn man gegen ein gutes Volk und deren Hauptfestung vorging-in SuM2 brauchst du meistens Belagerungswaffen für die Festung. Wenn die da ewig langsam sind, verlangsamt das das Spiel total.
Zusätzlich sind die Trolle die EG-Antikavallerie der Orks, wodurch sie auch nicht sonderlich langsam sein könnten (Das hätte Orks noch weiter geschwächt).
Hier wurde, wie so häufig, ein winziges bischen Feeling für einen gigantischen Haufen Gameplay geopfert- völlig gerechtfertigt.
Eigentlich sind Trolle nicht die EG-Antikavallarie der Orks, die wirklichen Antikavallarieeinheiten sind Spinnen und Orks. Zudem ist es nicht so, dass die Trolle nur schneller werden wenn Feinde in der Nähe sind, ein einfacher Angriffsbefehl reicht. Daher kann man den Troll einfach die feindliche Bassis oder die angreifende Reiterei angreifen lassen und er rennt dir, wenn du es willst, über die ganze Map.
Das das dem Feeling allerdings gut tut, will ich keinesfalls abstreiten-ich fände das selbst sehr cool, nur sollte man darüber nicht alles andere vergessen.
Bei Nebelberge total dagegen.
Bei Mordor könnte man es vom Gameplay her einbauen, jedoch wäre es höchst unlogisch, bei Mordor das zu haben und bei Nebel nicht, obwohl das bei den Nebel-Trollen logisch viel besser passt. Ergo auch hier dagegen.
Grundsätzlich sagt mir die Idee mit dem Trampeln jedoch zu-in dieser Ausführung jedoch würde sie das Gameplay deutlich verschlechtern. Bringt mir einen Vorschlag, der das nicht tut, und ich bin dafür.^^
Eigentlich sind Trolle nicht die EG-Antikavallarie der Orks, die wirklichen Antikavallarieeinheiten sind Spinnen und Orks. Zudem ist es nicht so, dass die Trolle nur schneller werden wenn Feinde in der Nähe sind, ein einfacher Angriffsbefehl reicht. Daher kann man den Troll einfach die feindliche Bassis oder die angreifende Reiterei angreifen lassen und er rennt dir, wenn du es willst, über die ganze Map.Soweit ich weiß kann man keine Gebäude angreifen, die man nicht sieht. ;)
Dazu kommt natürlich noch der generelle Gameplayverlust durch langsamere Einheiten. Die Einheiten bei Edain müssten grundsätzlich eher schneller als langsamer werden...
In SuM1 brauchte man Belagerungswaffen eigentlich nur, wenn man gegen ein gutes Volk und deren Hauptfestung vorging-in SuM2 brauchst du meistens Belagerungswaffen für die Festung. Wenn die da ewig langsam sind, verlangsamt das das Spiel total.
Zusätzlich sind die Trolle die EG-Antikavallerie der Orks, wodurch sie auch nicht sonderlich langsam sein könnten (Das hätte Orks noch weiter geschwächt).
Das Angriffsziel ist aber im Endeffekt vielleicht nicht da, wo man den Troll haben möchte.Dann muss man halt Mal nachdenken - ich weiß, dass du findest, dass Edain einen Spieler schon überlastet und einem viel zu viele Dinge zum Nachdenken gibt, jedoch weißt du auch, dass ich anderer Meinung bin und auch der Meinung bin, dass WC III ähnlich viele Dinge von einem abverlangt.
Tröller?? :o
Erd-Lichtbringer sind keine Katapulte (auch wenn sie Gebäude genauso schnell wegmetzeln), das sind weiße Elben, die nie im Leben daneben schießen würden.
Wenn ich weise bin, macht mich das noch lange nicht besser im
Zielen
Ein Vorschlag zu Gollum:
Meiner Meinung nach sollte er sich wehren, wenn er angegriffen wird, weil er ja vom Ring besessen ist , und ihn also auf gar keinen Fall verlieren will.
Man sollte ihn dann aber natürlich von den Werten her anpassen, d.h. er sollte nicht gleich sterben und vllt auch ein bischen was kaputt kriegen.
MfG
KelThuzad
Ein Konzept zur Ringmechink (fast aller Völker)
Da Ringhelden bekanntlich nicht balanced sind
Alle Ringhelden sind zu stark und sie zu balancen ist ohne jedem einen Gewaltigen Nachteil zu geben so gut wie unmöglich. Einzig Dunkle Galadriel ist aus meiner Sicht ein Ringheld der Balanced ist und da muss der Spieler wirklich überlegen ob es sich für ihn lohnt.
mfg
Hallo Leute
Ich hätte da eine Idee zum Ringkrieg(wenns nicht hier rein Passt bitte sagen)
Hier ist meines Idee:Ich finde das ihr die Farbigen Länder im Ringkrieg entfernt und die eigenen Länder wie in der sum 1 Kampange durch farbige Linien kennzeichnet das sieht einfach Realistischer aus. ;)
Ps:Das ist nur so eine Idee gewesen xD
Edit2: Ja gut habs verstanden den Fehler mach ich nicht mehr :(
Habe dementsprechend das Zeugs mal hier rübergeschoben... aus irgendwelchen Gründen kann ich die Umfrage aber nicht entfernen, da sagt er mir was von nem "Sitzungscheck fehlgeschlagen" - wenn da also mal wer anders schauen könnte?
Ich verstehe den Sinn dieses Konzeptes irgendwie nicht. Könnte es mir jemand erklären?Wenn der Host noch aus AdH den Haken bei "Eigene Helden erlauben" drin hat, kommt es beim Spiel Starten zu Bugs aka "Übertragung der Heldendaten gescheitert" - damit man dafür aber nicht immer Spiel beenden, Edain ausmachen, AdH starten, Haken raus, AdH beeden, Edain aktivieren und nochmal starten muss, schlägt das Konzept vor, das Kreuz auch bei Edain noch deaktivierbar zu machen.
Ein Vorschlag:
Wäre es möglich, den Button für die CaH im Gefechtsmenü wieder einzuführen?
Es ist enorm nervig, jedes mal erst Edain deaktivieren zu müssen, um das mal umzustellen bzw. um das zu überprüfen...
dafür
1) Aules Christkinder
2) DarkRuler2500
3) Aragorn, der Weihnachtsengel
4) mini1996
5) KelThuzad
6) Whale Sharku
7) Alter Tobi
8) Halbarad der Weihnachtsturm
9) Skaði
10) Obscurus Mors
Wenn der Host noch aus AdH den Haken bei "Eigene Helden erlauben" drin hat, kommt es beim Spiel Starten zu Bugs aka "Übertragung der Heldendaten gescheitert" - damit man dafür aber nicht immer Spiel beenden, Edain ausmachen, AdH starten, Haken raus, AdH beeden, Edain aktivieren und nochmal starten muss, schlägt das Konzept vor, das Kreuz auch bei Edain noch deaktivierbar zu machen.
Ich wollte schon lange einmal ein Konzept zur Ringhandhabung posten, vergaß es allerdings bis mich dieser Post von Tar-weihnachtsmannpalantir darann erinnerte.http://forum.modding-union.com/index.php/topic,14786.msg272829.html#msg272829 Danke ;)
Also mein Konzept besteht darin, dass die map an der Stelle, wo der Ring sich befindet, vorrausgesetzt er ist im Besitz einer Truppe, nicht mehr aufgedekt wird, sondern man nur die Position des Ringes sieht. Das soll verhindern, dass man einfach beispielsweide einen Tom-Spell wirkt, sich den Ring holt, und verschwindet.
Außerdem könnte man die Batallion, welche den Ring besitzt auch tarnen.(bei Helden könnte mans ja dann weglassen wenns OP währe)
Jetzt könnte man meinen, dass sich das tarnen mit der Positionsanzeige ausschließt, aber nein -man weiß immer noch nicht wer den Ring hat ;)
Also zusammengefasst:
-alles wie bisher bis eine Batallion den ring hat.
dann:
-batallion getarnt
-Gebiet um den Ring nicht mehr aufgedeckt
-Ring schwebt über seiner Pos. (wie bisher)
mfg GG alias AT
Dafür:
1. Aragorn, der Weihnachtsengel
2. Manwe der Weihnachtsmann
3. Weihnachtswichtel Eandril
4. GIaurung
5. Elros
6. Chu'unthor
7. Prinz_Nikolaus
8. Tar- Weihnachtsmann
9. KelThuzad
10. Vexor Weihnachtsfuchs
11) Skaði
12) Obscurus Mors
Also ich muss sagen, dass ich mit den Türmen von der Rüstung her eigentlich noch nie Probleme hatte...Sie haben deutlichst weniger Ges. als normale.
Außerdem dürfte das ja auch deinem Gegner kein Spaß machen sich zuzubunkern.1. doch das kann es
Und: du schreibst ja selbst "als ich mal nicht aufgepasst habe" ;)Nur wenn man sich mit den Kämpfen beschäftigt, die gerade woanders stattfinden, kann das mal passieren. Außerdem könnte man dann ja sagen: "tja, du musst halt aufpassen das deine Helden nicht von den 10 Ressies kostenden Orks getötet werden, sonst wäre es ja sinnlos."
währe ja sinnlos, wenn man nicht auf seine Helden aufpassen müsste. xD
Türme sollten auch mit dem angegriffen werden gegen das Sie gedacht sind nämlich Belagerung 1-2 Kataschüsse mehr hällt er nicht aus.Dem kann ich mich gut anschließen. Wer mit Helden ran rennt und sich dann wundert, ist selbst Schuld :P Ich sehe auch kein Änderungsbedarf an den Türmen, da diese gut ihren Zweck erfüllen vom Preis-Leistungs-Verhältnis her.
Der Fliegende Hk müsste ebenfalls extrem schnell den Turm killen max 2 angriffe.
mfg
Darüber hinaus hat Pallando bereits Eis als Element, so btw. :PDerzeit hat er aber auch den alten Erdgolem von Alatar eingefügt bekommen.
Ich hab zwar keine Ahnung, ob es auf diese Art und Weise geht, aber zu dem Konzept hatten sich, wenn ich mich recht erinnere, Leute mit Ahnung gemeldet und dafür ausgesprochen.Der einzige richtige Coder (Resh zähle ich mal nicht als Coder, sondern als Mapper und Scripter), der sich an der Diskussion beteiligt hat, war ich und ich bin dagegen. :P
Ich glaube das wurde schon einmal vorgeschlagen und ist nicht umsetzbar, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Wenn ich mich nicht irre, können Mauern nur von Belagerungswaffen angegriffen werden.Der Meinung bin ich auch, aber die Idee finde ich gut, man könnte ja z. B. zuerst einen Holzwall bauchen (logisch, kann man mit Schwertkämpfern einreißen) und diesen muss man dann Upgraden, das alle Wälle von einem auch aus Stein sind
Nämlich gräben. Man kann sie entwickeln , sodass sie noch nicht von anfang an verfügbar sind und sie können je nach volk variieren;bei imladris zb. Kristallgräben,bei mordor magmar und bei angmar große eisstacheln in den gräben . Falls so etwas machbat wäre, man müsste die gräben halt relativ klein machen und den benötigten platz schon beimDas ist mir etwas zu fantasymäßig^^ Kristallgräben und Eisstacheln xD Vielleicht nicht ganz so tolkientreu :D
mauerbau einberechnen.
Wenn ich mich nicht irre, können Mauern nur von Belagerungswaffen angegriffen werden
Deshalb bin ich dafür, dass zusätzlich zu den bisherigen Einheiten ein Battalion "Garde der Urväter", eine entfernte Zwergeeinheit aus früheren versionen, gerufen wird. Wie sich das mit der Balance vereinbaren lässt, weiß ich nicht, ich denke, es dürfte keinen großen Unterschied machen.ggf. streicht man ein Batallion Menschen und/oder Elben raus, dann sollte dies wieder funktionieren, hoffe ich mal :D Ich finde die Idee auch sehr gut und von mir ein "Dafür", da ich die Garde der Urväter auch vermisse :D
Es brächte folgende Vorteile:
-mehr Feeling durch Zwerge beim letzten Bündis
-Herbeirufung einer einzigartigen Einheit
-Wiedereinbaung einer von der Community beliebten und oft zurückgeforderten Einheit
Verdorbene Elben sind Orks. Falls du Dunkelelben ala Albae meinst:
Niemals, sowas gab es nicht. Zudem musst du dir keine Gedanken darüber machen, wenn es sowieso abgelehnt ist.
nur wollen wir HdR getreu sein und da gab es sowas halt nicht.
-Die Spalte für die eigenen Helden in der Lobby sollte entfernt werden.
Ich habe mir ein Konzept zum Spell "Das letzte Bündnis" überlegt, mit dem man mehrere Dinge auf einmal erreichen könnte:
Ich finde den Spell eigentlich sehr schön und feelingbringend, allerdings fehlt mir eine Zwergeneinheit, denn es wird im Silmarillion ausdrücklich gesagt, dass im letzten Bündnis auch Zwerge waren, und eine einzigartige Einheit, die sonst nicht baubar ist.
Deshalb bin ich dafür, dass zusätzlich zu den bisherigen Einheiten ein Battalion "Garde der Urväter", eine entfernte Zwergeeinheit aus früheren versionen, gerufen wird. Wie sich das mit der Balance vereinbaren lässt, weiß ich nicht, ich denke, es dürfte keinen großen Unterschied machen.
Es brächte folgende Vorteile:
-mehr Feeling durch Zwerge beim letzten Bündis
-Herbeirufung einer einzigartigen Einheit
-Wiedereinbaung einer von der Community beliebten und oft zurückgeforderten Einheit
Dafür:
1) Eandril
2) Prinz_Kael
3) GIaurung
4) KelThuzad
5) ♫Radagast der Musikalische♫
6) Thregolas
Das Intro ist klasse, aber wenn man es zum 10 Mal sieht, wünscht man sich, dass man es überspringen könnte.
Könnte man das nicht mal in die Liste schreiben?Überlegenswert, oder? So ein Spoiler mit den meistegefragten wirklich technisch nicht umsetzbaren Sachen vielleicht...
Ich wäre dafür, dass, falls möglich die Mauererweiterungspfeiltürme auch geuppte Pfeile verschießen, wenn dass Upgrade in der Festung gekauft wurde. Das sollte dann aber wie beim Mauer-Upgrade auch nur im Umkreis der Festung bzw. in dem Radius in dem man durch diese Festung Mauern bauen kann.
PS: Falls der Vorschlag schon mal kam, was ja durchaus möglich ist, da er mMn sehr naheliegend ist, oder technisch nicht umsetztbar ist tut es mir Leid bzw. dürft ihr mit mir schimpfen. :P
Edit: Gilt natürlich bei einigen Völkern auch für die Katas.
MfG
KelThuzad
Befürworter:
1. Whale Sharku
2. Dark Slayer
3. Aragorn, der II.
4. Schatten aus vergangenen Tagen
5. Eandril
6. DarkRuler2500
7. Saurons Auge
8. Radagast der Musikalische
9. Decoutan
10. Wisser
11. Noni
12. Andil
13. Halbarad
14. Alter Tobi
15. Marionette Saurons
Falls der Vorschlag schon mal kam, was ja durchaus möglich ist, da er mMn sehr naheliegend ist, oder technisch nicht umsetztbar ist tut es mir Leid bzw. dürft ihr mit mir schimpfen. :P
Bei den meisten Helden ist ihre Funktion aus ihren Fähigkeiten eigentlich recht klar ersichtlich. Dass Gandalf beispielsweise ein Massenvernichter und Theoden ein Supporter ist, weiß man nach einmaligen Durchlesen ihres Palantirs ^^ Nicht jedes Volk hat jede Rolle, Imladris hat beispielsweise keinen Gebäudezerstörerhelden (abgesehen vielleicht von Gwaihir, dass Flieger momentan gegen viele Dinge zu gut sind, ist ja bekannt).
Tatsächlich will ich auf längere Sicht mal die Tooltips der Mod überarbeiten und etwas detaillierter gestalten, damit klarer ersichtlich ist, was bestimmte Einheiten und Helden eigentlich machen. Aber ich denke, bei Helden kommt man auch momentan durch Lesen ihrer Fähigkeiten recht schnell drauf, welche Rolle sie erfüllen sollen.
für das 2. Konzept
hab aber noch selber eins :P :
Also ich schreib das Konzept jetzt zum 2. Mal weil das 1. irgendwie verloren ging. :-|
Es gibt auf vielen/allen Festungsmaps zimlich viele Bugs wie z.B:
-Heldenwiederbelebung
-Nich enthüllbare Nazgul weil der entsprechende Turm nicht gebaut werden kann
-Die Isengartgeschichte nicht zu Vergessen (aber Gnomi ist ja an der Arbeit *hallo*)
So, mein Vorschlag ist also, dass man Maps mit Mapspecials nur mit dem entsprechenden Volk spielen kann.
Weil:
-Das Gegenteil nicht nötig ist
-Das Gegenteil nur unlogisch ist weil Edain vorwiegend im 3. Zeitalter spielt un dort alle Festungen "richtig" besetzt waren
-Und weil das Gegenteil noch zu weiteren Bugs/Unschönheiten führt;
z.B müsste man Barad-Dur in Isengart bauen.
mfg Alter Tobi
ob mit Fluss aufhalten oder sonst was.
also nicht jedes volk hat reiter und vor allem die nachteile die ich genannt habe,
wegen denen bin ich dagegen.
(er wäre aber auch unlogisch das die Einheiten nach dem Fall des Turmes überleben sie würden eig entweder schwer verletzt oder einfach Tot)
Feuersteine schaden nun auch Einheiten, die in Gebäuden einquartiert sind, damit Belagerungswaffen eine Möglichkeit, auch dieser Bunkerstrategie entgegenzuwirken. Bunker zu knacken ist schließlich der Zweck von Belagerungswaffen.
Zum anderen finde ich deine Idee nicht so ganz angemessen, dass man durch ein Fenster schießen kann oder sowas. Das wäre entweder zu schwer oder viel zu leicht. Ich halte es für gameplaytechnisch sinnvoll, dass Einheiten im Turm sicher sind.
Ich würde allerdings Variante Nummer 2 bevorzugen, weil in Bezug auf Mordor(da gibts sowas auch) fände ich es besser, wenn die Aufmarschgebäude in einem Palantir sind,
weil ich mir bei Mordor nicht vorstellen was sonst in den 2. Palantir soll.
Ich wäre dafür,dass alle Bogen Helden,wie Haldir Faramir etc.,die zu einem Schwert wechseln können(switch),wenn sie im Bogen modus sind,im Nahkampf mit ihrem Bogen zuschlagen ,was ganz wenig abzieht.Bei den Helden, bei denen es animationstechnisch geht, habe ich das bereits so umgesetzt. Faramir, Thranduil und Legolas haben keine Zuschlaganimation mit ihrem Bogen, weshalb das Konzept nicht umsetzbar ist.
Das würde aber einiges an Einzigartigkeiten zerstören, besonders die von Gondor, wegen der ja schon der Ered Luin-Gandalf andere Skills bekommen hat...
Außerdem hat er eben nur zwei Völker (nämlich Thorins Gemeinschaft und Gondor) tatsächlich länger aktiv und auch im Kampf unterstützt, von daher sollte auch kein anderes Volk auf ihn zugreifen können.
Sollten sie sich auch durch Vernichterspells leveln ?
Wer kennt das nicht aus den MPs. Nahkämpfer umkesseln die Bogenschützen Loriens also mal einen Pfeilhagel druff. Die Pfeile vernichten natürlich nur die Orks und die Elben sind happy und überleben.
Ein kleines Konzept mit großer Wirkung würde ich gerne mal in den Raum stellen.Ich denke auch, dass das Konzept zusammen gestrichen werden kann. Aus der Sicht der Logik eine sinnvolle Idee, aber auch gameplay-Sicht eher hinderlich. Argumente wurden davor schon zu genüge genannt. Demnach abgelehnt ;)
Pfeilhagelzauber (alle Varianten!) sollen Verbündete Truppen ebenso betreffen
Wer kennt das nicht aus den MPs. Nahkämpfer umkesseln die Bogenschützen Loriens also mal einen Pfeilhagel druff. Die Pfeile vernichten natürlich nur die Orks und die Elben sind happy und überleben. Gleiches Prozedere bei den Pfeilhagelskills der Ithilienwaldläufer, der Dúnedainwaldläufer (inkl. beider Upgrades) sowie der Carn-Dûm-Bogenschützen.
Ich wäre dafür, den Pfeilhagelzauber so umzufunktionieren, dass auch Verbündete und eigene Einheiten davon Schaden erhalten. Es ist einfach unrealistisch, dass Feinde sterben, aber die eigenen Truppen inmitten des Pfeilhagels stehen und nix abbekommen. Bei den Effekten der Dúnedain-Aranath-Waldläufern sollte der Verwirrungseffekt allerdings nur bei Feinden kommen, denn die eigenen Soldaten wissen immerhin was kommt.
Stachelschwein hat das Bataillion stark verlangsamt, weil sie die Speere senken. Jeglicher Schaden, der durch Überreiten stammt, wird verringert, wohingegen gleichzeitig jeder Schaden gegen Reiterei erhöht wird.
Ein allgemeines Konzept, da ich keinen richtigen Thread für eben nur Vorschläge gefunden habe poste ich es hier ( Falls es einen Thread gibt, mich bitte darauf aufmerksam machen und es dort hineditieren, wenn möglich ):"Fragen an das Edain-Team" oder ne PM.
Da wir bereits in mehreren Threads über Mauerkonzepte zu Gondor sprechen, wollte ich mal anfragen ob es bereits Konzepte über die Balance Katapult/Mauer gibtJa, das fällt in die allgemeinere Spezialisierung der Belagerungswaffen.
bzw. ob Gebäude nur noch durch Katapulte zerstört werden könnenNicht dass ich wüsste.
und dass es evtl. für einige Völker zwei Arten von Katapulten gibt, die einen gegen Einheiten, die anderen gegen Gebäude ( natürlich in abgeschwächter Form, sodass es nicht zu stark wird )Ziemlich sicher dass nicht - früher war dem so, aber Katas sollen gegen Truppen nicht mehr effektiv sein, das wird auch nicht wieder zurückgenommen.
Ihr braucht die Sache nicht komplizierter machen als nötig. :P
Es reicht völlig aus, dass jedes Volk in den ersten 7-10 Minuten eine langreichweitige Fernwaffe hat, die nicht aus der Ferne gekontert werden kann. Da würde ich ansetzen und nicht dabei, Edain mit einem weiteren, komplizierten System zu belasten
Da gefiel mir der Ansatz, den Turmbau von einem Festungsupgrade abhängig zu machen besser. Vielleicht kann man an diesen Ansatz anknüpfen und da ein gutes Konzept draus rausarbeiten.Und was soll das bringen? :P
Mir ging es ja nicht speziell um ein Festungsupgrade. Nur um den Ansatz, eine Vorraussetzung zu schaffen, die den Turmbau erst ermöglicht. Und zwar, wie du sagst, nicht zu spät. Aber eben auch nicht zu früh oder in schier endlosen Massen.Und wie soll das Upgrade die Türme beschränken? :P
Dagegen, weil die Herbeigerufenen schon einen Nachteil haben sollten.
Und dann noch, dass man sie mit Truppen besetzen kann?Da hast du dich ja fast selbst ins Aus geschossen, da du selber einen Nachteil lieferst, der mir gar nicht so aufgefallen ist. :P
Ziehe mein Dafür für den Schaden zurück und wandle es in ein dafür für das Umwerfen um. Chus Argumentation ist einfach schlüssig und überzeugt mich mehr.
Ich bin mir nicht sicher, ob Vorschläge zum Ringkrieg hier richtig sind, ich will es aber mal versuchen:
Mir hat beim Ringkrieg immer ein Szenario Arnor vs. Angmar gefehlt. Wen schon Die Zwerge und die Ork ihr eigenes haben, sollen auch die tapferen Mannen Arnors und die Schergen des Hexenkönig ein Szenario bekommen.
Name: Schlacht um Arnor
Mögliche Gegner: Arnor, Angmar
Startpunkt: Arnor: Fornost, Amon Sul; Angmar: Carn Dum, Angmar
Angreifbare Gebiete: ganz Arnor, ganz Forodwaith bis auf den Gundabadberg, Forlindon, Harlindon, graue Anfurten, Bruchtal
Art des Sieges: Vernichtung
Heerführer: Arnor: Arvedui, Araphant, Aranath, Caethain; Angmar: Hexenkönig, Mormanath, Durmath, Hwaldar
Sonstiges: am Anfang besitzt jeder jedes der Gebäude, die sich an zufälligen Orten im Anfangsbesitz befinden. Außerdem hat Arnor am Anfang drei Garnisionsarmeen (Schwertis, Lanzenträger, Bogenschützen) und Angmar ebenfalls drei (Zuchtmeister, Carn-Dum Männer, Wolfsbattalion)
Wenn noch Fragen offen sind, bitte ich darum, sie zu stellen.
cirdan ist einer der wenigen helden den man im MP oft sieht, also es gibt einige helden die weniger oft gebaut werden (zumindest bei mir Tongue)
aber vllt den lvl 5 skill auf militärgebäude(kaserne,usw.) anwendbar machen damit man bogenschützen und schwerkämpfer der grauen anfurten dauerhaft rekrutiern kann
Eindeutig dafür!
Einzig welche Preisvorstellung hast du?
aber vllt den lvl 5 skill auf militärgebäude(kaserne,usw.) anwendbar machen damit man bogenschützen und schwerkämpfer der grauen anfurten dauerhaft rekrutiern kann
Inhaltliche Frage: Zum Lvl 5-Skill, was ist denn die andere Auswirkung? ("Nicht auf dem Land"?) Bleibt die Schiffsbau-Fähigkeit dann wie sie ist, wenn er sich... wo genau befindet?
Weißt du warum er nie gesehen wurde?
Weil er absolut op war und ich denke er ist immer noch zimindest bei Imla zu stark für seinen Preis vor allem die Führerschaft.(jede Führerschaft bei Imla)
Ich bin gegen dieses Konzept da er derzeit das Konzept eines Führerschaftsheldens beeinhaltet. Die weiten Skills würden ihn zwar alle wesentlich beliebter machen, aber er würde supporter, Truppenbeschwörter, Heldensupporter und einzelkämpfer sein. Soviele rollen zugleich auszufüllen würde ihm denke ich nicht guttun.
Zudem kann ich garantieren wird er nach wie vor nicht gebaut solange er durch diese skills nicht op wird. Das hängt mit dem Grundsystem der Helden edains zusammen was ich jedoch schon öfter erleutert habe und hier nicht wiederholen werde.(wer will kann sufu nutzen) Dieses Problem haben derzeit ca. 70-80% aller Helden.
-Wird so das Harassen noch schwerer? -> Ja!
Es wird vielleicht Realistischer aber was soll da noch mehr Bringen?
Es sollte aber auch noch ein Game und nicht Realitet werden^^
Aber Fakt ist das es überflüssig ist.
aber sowas wie einstürzende gebäude die einheiten umwerfen ist dann doch etwas zu viel des guten
Bist du so sehr aufs Herassen angewiesen?*harassen
Für mich ist der Sinn ganz einfach: Man kann nicht mehr so stark herrast werden, wobei einige Völker klar im Vorteil sind, während andere hinterherhinken. Ich denke auch, dass es im indirekten Sinne, auch der Balance gut tut, da man mit dieser Änderung allen Völkern eine gleiche Chance bieten würde.
Ist es denn kein Game mehr mit dieser Änderung?Es gibt irgendwo eine Grenze zwischen Realität und Spielspaß - die zieht jeder natürlich woanders. Aber kein Spiel würde richtig Spaß machen, wenn es zu 100% realistisch ist, da es immer DInge gibt, die einem missfallen würden.
Ansonsten @Gnomi: Ich hoffe Du bewertest meinen Vorschlag nicht über! Dadurch wird ja nicht das komplette Harassen verhindert! Da muss ich Harun zustimmen - man muss halt kreativer sein und sich mal andere Taktiken überlegen :)
-große Kreaturen (Trolle, Ents etc)
-Kriegsmaschinen (Rammböcke, Katapulte, Streitwagen, Belagerungsturm...)
-Helden
-alle einzelnen Einheiten (zB Kastellane, Magier, Sklaventreiber)
ZitatZitat:
-Wird so das Harassen noch schwerer? -> Ja!
Bist du so sehr aufs Herassen angewiesen?
Das mal so von meiner Seite. Grundsätzlich sollte man sich für die Flieger natürlich was überlegen.Bin ich ehrlich gesagt nicht begeistert davon. Würde sich für mich einfach falsch anfühlen, wenn man Einheiten, die sogar Aufleveln, plötzlich verliert...ich mag solche Zufallseffekte nicht, sie machen das Spiel zu unberechenbar.Sehe ich problematisch. Dann greift man halt ständig die Flächeneinheiten des Gegners an und stunnt sie damit.
Allein schon für die riesen Arbeit dafür.Nichts für ungut, aber das ist kein Argument...
Besonders bei teuren Einzeleinheiten, die sich nicht wehren können (Sauron ect.) halte ich es für ziemlich übertrieben, wenn die gleich von einem Adlersummon in Stücke gerissen werden.Ha, nichts für ungut aber das ist jetzt schon so ;) Sauron überlebt gegen einen Adlersummon, wenn sein Level nicht sehr hoch ist, kaum mehr als 10 Sekunden.
b) Die Nazgûl fliegen außerhalb von Bogenschützenreichweite über Minas Tirith und demoralisieren von dort ohne zu kämpfen die Verteidiger.Genau. Gut erkannt. Darauf muss man aufbauen, und
Wechsel zwischen Höhenflug und Tiefflug.Das ist mMn genau die richtige Lösung.
2. Die Rüstung der Nazgûl wird massiv (ca. um 50%) geschwächt; eine logische Konsequenz daraus, dass sie jetzt weit schwerer anzugreifen sind.Ja das ist ein Problem. Wie kann man sie angreifen?
Die Balance würde so sehr dabei sterben;
Sehr nettes Konzept kann ich nur sagen auch schön ausgearbeitet. Aus meiner Sicht kann jedoch das ganze aus ein Paar Gründen nicht funktionieren.Sehe ich genauso
Da könntest du Recht haben.
Dann sollte der Nazgul angreifbar sein, aber nicht so schnell verrecken können, wie jetzt. Dann wäre er ungefähr eine Mischung aus Fledermäusen und Carg
Der letzte Punkt gilt daher natürlich auch für Helden. Die wären dann gar nicht mehr angreifbar (außer vielleicht durch Saurons "Brennende Augen". Das schüchtert, glaube ich, auch Helden ein.)
Das Flüchtende angreifen ist zwar ein interessantes System, aber es käme wirklich zu selten vor und ist vermutlich kaum zu coden.Das geht auch nicht. Zumindest sehe ich da als Coder, der nicht mehr unbedingt grün hinter den Ohren ist ( :P), keine Umsetzungsmöglichkeiten.
Bei Drachen: Der Feuerball hat weniger cooldown dafür aber balanced.
Oh da war ich etwas zu hastig (sorry Baumbart und Chuunthor) . Man müsste den Flächenschaden drastisch senken, dass sie nur noch 1-3 mann hochnehemn. Dann müsste man sich genau überlegen ob man jetzt die Truppen angreift und welche. Dann kannn man ja auch den Einzelschaden erhöhen, sodass die Fell bestie nurnoch einen Mannen tötet aber dann ganz sicher.
Ich habe mir das eig. so gedacht, dass der Feuerball den standsrtangriff ersetzt. Der Drache würde also eher geschwächt werden...
(Und es sagt bitte keiner, dass die Nazgul jetzt unnütz seien: Sie können jetzt eine Späherrolle einnehmen, feindliche Armeen, die sich nicht mehr zurückziehen können entscheindend schwächen und sind ab Stufe 10 der absolute Tod für allein herumziehende Helden. Für nähere Beweise ihrer nicht völligen Unbrauchbarkeit bitte nachfragen.)
Wenn so ein Nazgul ab jetzt nur noch alle 40 Sekunden einmal angreifen kann (und dann auch noch anfangs weit schwächer) leveln die bedeutend langsamer. Ich sehe es eher als Vorteil, dass sie nicht mehr -wie z.B. jetzt ein heilloses Massaker unter Katas anrichten können.
Korrekt, der Nazgul kann ab Stufe 5 (!) wieder Katapulte zerstören. Von "Kontrolle des Bodens" kann allerdings schon wegen fehlenden Kreischens und zu niedriger Angriffsfrequenz keine Rede mehr sein.
Es geht nicht darum wie lange er in der Luft bleibt oder wie selten er angreifen kann es geht darum das er in der Luft nur von 1 Einheit konterbar ist und diese Einheit kann zudem noch von eben dieser Einheit besiegt werden bzw. von Spells damit ist er eigentlich sofort op solange er Bogenschützen auch nur 1 Hitpoint abzieht oder sie umwirt oder ein Spell existiert der dies Bewerkstelligt und selbst ohne gibt es noch viel zu beachten.(Z.b Schaden gegen Belagerungswaffen usw.)
Und darum habe ich vorgeschlagen, den Einsatzradius zu beschränken und zu stationisieren, d.h. den Einsatz statischer zu gestalten.
So kann man nicht einfach wegfliegen, und der Gegner kann effizientner Kontern oder gar umgehen, da die Flugeinheit sich auch nicht einfach verdrücken kann, oder sich zu weit vorwagt.
Das Konzept der führerlosen Nazgul überzeugt mich gar nicht, weder von der Umsetzung noch von der Idee. Wozu hat man als Herr der Ringe eigentlich weitestgehend willenlose Diener, wenn die machen, was sie wollen? Passt nebenbei auch schlichtweg gar nicht zu den Nazgul egal ob Buch oder Film. Die hatten ihre Viecher schon sehr genau unter Kontrolle.
Wäre übrigens auch für den Nazgul ziemlich selbstmörderisch -das Konzept klingt aktuell so, als wenn er sich auf seine grausame Bestie setzen würde, nur um festzustellen, dass die macht, was sie will -inklusive Saltos und Flug-kopfüber.
Wäre übrigens auch für den Nazgul ziemlich selbstmörderisch -das Konzept klingt aktuell so, als wenn er sich auf seine grausame Bestie setzen würde, nur um festzustellen, dass die macht, was sie will -inklusive Saltos und Flug-kopfüber.
Du sprichst z.B. von "punktuell angreifenden" Nazgul (ein Aufgabengebiet, dass zu ihnen ja auch durchaus passen würde), ich versteh halt nur nicht ganz, wie eine solche Spielweise (also sehr genau gesteuert und keinen einzigen überflüssigen Angriff riskierend) mit nur begrenzten Steuerungsmöglichkeiten übereintreffen soll.
Der letzte von dir nicht verstandene Beitrag meinerseits (das die Nazgul ihre Reittiere nicht unter Kontrolle hätten) bezog sich darauf, dass du hier u.a. schriebest, man hätte dann das Risiko, dass sie abgeschossen werden würden. Was in meiner (anscheinend unvollständigen) Deutung hieß, dass die Nazgul derartig machtlos über ihr Reittier sind, dass das aus reiner Willkür halt diese Manöver ausführt. (Streng genommen allerdings wirklich überflüssig diese Textstelle von mir.)
Punktuell heißt, dass es einen Auftrag gibt. Also entweder, patrouilliere in diesem oder jenen Gebiet. Nazgul schwingt sich auf, und kreist über einem gewissen Radius (für eine gewisse zeit ?) um Feinde zu erspähen und auch anzugreifen. Nach einer gewissen Zeit oder auf Befehl kehrt der Nazgul zu seinem Ausgangspunkt/ oder Basis (Minas Morgul ?) zurück.
Dies kann man dann variieren, indem man mehrere Angriffs oder auch Aktionsmöglichkeiten einbaut. Beispielsweise kann man den Nazgul ein Gebiet angreifen lassen, er dadurch kürzer attackiert und sich schneller zurückzieht, aber vllt. mehr Schaden macht.
Oder man lässt in patroullieren, was eien höhre Sichtweite mit sich bringt, weniger Schaden mehr Rüstung.
Auch kann ich mir einen gezielten einzelnen Angriff auf ein konkretes Objekt vorstellen.
Dies sind alles mögliche Optionen.
Nach einem solchen Auftrag jedoch, braucht es einige zeit, bis ein Nazgul wieder abheben kann,
Dies soll vorallem einem Zweck dienen:
Es nimmt den Nazgul einen Großteil ihrer Flexibilität, also überall zu sein, viel Schaden anzurichten und schnell wieder zu verschwinden.
Und so einen Nazgul würdes du noch abheben lassen? Ich würde nicht wenn es keine andere Änderung am Nazgul gibt nicht bauen. Ich gehe doch nicht das Risiko ein das er (wielange dauerts bis er wieder da ist) einfach weg ist und ich die 1800-4000 Gold in der Luft verpuffen habe lassen
Es geht derzeit darum das es keine weitere Kontereinheit für Flugeinheiten gibt und somit sobald Bogis weg sind Nazguls op sind
Und es wird auch keine geben. Und wertänderungen scheinen nicht zu wirken, also guckt man sich bei anderen strategiespielen um, wie man es abändern könnte
Ich schon. Und warum denn auch nicht ? Eine "Luftwaffe" hat eben auch Risiken. Imo hat sie keine, da es auch keine Flak im eigentlichen Sinne gibt. Ein Flugviech, was sich von oben in den Kampf stürzt ist immer noch ein enormer Vorteil.
Wenn ich mich mal auf C&C generals berufen darf. Da kostete eine der teuersten einheiten (Flugzeug namentlich Aurora Bomber) ne Menge Schotter aber die konnten auch einfach vom Himmel geholt werden, und dennoch auch richtig Schaden machen.
Du gehst hier warscheinlich von einer Flugeinheit aus die Einfach mal mit 3 Schüssen zu Boden stürtzt und fast nichts kostet.
Da kostete eine der teuersten einheiten (Flugzeug namentlich Aurora Bomber) ne Menge Schotter aber die konnten auch einfach vom Himmel geholt werden, und dennoch auch richtig Schaden machen.
Was die Aurorabomber angeht hast du Recht, wobei sie mit die schnellste Einheit im Spiel sind und man deshalb wunderbar gegnerischen Flakstellungen ausweichen kann und sie eigentlich nur von einer großen Masse an MG Schützen besiegt werden können.
Lass mich raten es gibt mehr als eine Kontereinheit gegen diese Lufteinheit ich gehe sogar davon aus das sie nichts gegen Lufteinheiten anrichten kann oder sogut wie nichts. Es ist ein ganz anders Prinzip als in Edain. Wenn du ein Spiel hast das fast genauso aufgebaut ist wie Edain und bei dem die Balance stimmt(wirst du nie finden) kann man sowas einfach übernehmen stimm ich zu aber bei spielen bei der es allein schon 1 Unterschied im Kontersystem gibt sind ganz andere Ansätzt vorhanden.
@ dgs:
*hust SuM I, SUM II *hust*
In beiden sind, bis auf den Adler in SuM II, die Flugeinheiten immer konterbar, können etwas gegen andere Flugeinheiten anrichten, werden aber häufig gebaut. Der Unterschied ist, dass es weniger Truppen auf einem Fleck gibt => weniger clumpen => die Nazgul machen selbst mit großem AoE Schaden weniger wirklichen Schaden.
In WC III gibt es auch massig Flugeinheiten, die halt von Fernkämpfern gekontert werden. (wie es auch in Edain sein sollte) und die an sich sehr mächtig sind. Sie machen aber halt weniger Schaden (was du weiter oben ja schon angesprochen hast.)
ja, aber quasi nur eine effektive, und das is son mehrläufiges MG. ich sehe das nicht anders, denn hier ist klar, wenn ich einen Bomber verliere, hab ich ne Menge Rohstoffe verloren. Bei Edain diesselbe Situation. Mächtige Einheit, kostet Geld und ein Verlust tut weh.
Was Passiert ab einer gewissen menge dieser ungescouteten Einheiten? Werden sie Op können sie ihre Kontereinheit angreifen? Wiehoch ist dieser Schaden?
Es geht hier nicht um Konterbar konterbar sind sie derzeit auch es geht darum was Passiert wenn alle Bogenschützen sterben. In sum 1 war Das spiel Einfach gelaufen wenn man es geschafft hat 1 mal die Ganze Bogenarmee zu killen. Dannach konnte nicht genug Truppen nachgebaut werden.(außer du baust only Bogis hast dann aber nichts gegen Truppen,Katas) In Sum 1 hatten sie glaube ich sogar noch extreme Gamplayschwächen wie extrems Gebäudekillen und stark gegen Katas.
In Sum 1 hatten sie glaube ich sogar noch extreme Gamplayschwächen wie extrems Gebäudekillen und stark gegen Katas.Sie waren stark gegen Katapulte, das ist voll und ganz richtig - dafür hatte Mordor jedoch auch keine Festung, wodurch man ein Mordorlager auch ohne Katapulte besiegen konnte. Zudem konnte man zum Beispiel mit Gandalf auch ein Katapult verteidigen, da LdI jeden Nazgul sofort tötete.
Das mit den Klumpen Tritt auf weil ein Hit and Run aus der Gefahrenzone nicht möglich ist. Wenn man sich Spreddet während eine Riesen Armee anrollt kann man einfach mal schnell aufgeben da es sowieso verloren ist da man selbst die Erstschüsse verbraucht um Truppen auseinanderlaufen zu lassen.
Hab schon extrem lang keins mehr gespielt gabs da nicht ebenfalls Flugeinheiten die gegen Andere Flugeinheiten stark waren? In Sc2 gibt es ebenfalls Flugeinheiten von denen Man als Noob denkt sie seien Extrem stark wenn man allerdings mal genau hinschaut lohnt sich die Einheit nur mit extremen Microaufwand oder einfach aufgrund schwachem Gegner.
Ich will halt darauf hinaus das man Edain wesenlich schwerer mit Spielen vergleichen kann die anderes Gameplay haben es mag zwar sein das man einiges abschauen kann aber für andere Sachen müssen ganz eigene Lösungen gefunden werden. Wie gesagt Heldensystem bestes Bespiel.Ich widerspreche dir wenn dann auch nur bedingt. Edain ist anders, darum muss man eigene Ideen finden, das stimmt. Aber warum schaut man nicht nach, ob andere Spiele vielleicht gute Ideen haben, die man dann mit eigenen Ideen umändern kann, sodass sie für Edain passen?
Die einzige wirkliche Gefahr für einen Nazgul waren entweder große Bogenschützenarmeen, die man aber mit Kreischen meist kurzweilig beschäftigen konnte, sodas sman sofort fliehen konnte, oder eben angreifende Helden, die sehr viel Schaden auf einmal machten. (z.B. kamen bei Gondor Bogenschützen erst sehr spät ins Spiel - dafür hatte man früh Gandalf, der mit Licht der Istari die Nazgul sofort töten konnte)
Allgemein bin ich emist eher für eine simple Lösung, als für eine, die massig komplizierte Dinge hinzufügt. (wie das Mal bei Helden diskutiert wurde) Weil es gibt schon genügend kmoplexe Systeme bei Helden, da muss nicht noch für jeden Einheitentyp was besonderes reinkommen.^^
Bei den Flugeinheiten, nehmen wir mal die Nazgul sähe das ähnlich aus:
-Bis zu 4 oder auch nur 2 kriegt man in den Himmel.
-Abweichung hier: Sowohl Gebäudeschaden, als auch gut gegen Kontereinheiten.
-Schaden zwar gering, aber man muss nicht aufmunitionieren, und kann quasi immer lauern, attackieren und ganzzeitig die Vorteile der Flugeinheiten in Anspruch nehmen.
Flugeinheiten die Bodentruppen angreifen können, auch wenn es schwer zu balancen ist
Von Ausnahmen wie dem Ring-Smaug sollte der Spieler beim anklicken des Flug-Buttons einen Ort aussuchen, wo die Drachen dann eben hinfliegen und eine Zeitlang unkontrolliert ihr Unwesen treiben bis sie zum Ausgangspunkt zurückkehren.
Damit das für den Spieler nicht zu riskioreich wird kann er dem Drachen aber auch jeder Zeit befehlen umzukehren, alls die Lage für den Drachen kritisch wird.
Diese Umstände beim Landen klingen an sich gut, Chu. Auch die Idee, Kaltdrachen nur in der Luft und Feuerdrachen nur am Boden attackieren zu lassen... das wäre doch mal eine Diversifizierung der ganzen Drachen. verlagert werden.
Und wie konnten dann Dain I. und sein Sohn von einem Kaltdrachen erschlagen werden? o.O Fliegende Zwerge?Wieso nicht? [ugly]
Ein mini-Konzept zu den Einheiten:
Die einheiten sollten einen Palantirswitch für Verbesserungen bekommen.
Grund: Bessere übersicht von den Passiven/Aktiven Fähigkeiten und den Verbesserungen. Sowie das Problem (weis nicht ob es bei jeden ist) mit der Fähigkeit "Dunkler Pakt" von Mornamarth. Die Carn-Dûm Soldaten behalten ihr Fähigkeit, z.B. die Bogis ihren Fernschuss, bekommen aber den Button für "Erfüllter Pakt" nicht oder anders rum.
Schwere Bogenschützen
(Beispiel: Gondorbogenschützen)
Langsamer und mit kleinerer Reichweite als ihre leichten Gegenstücke, dafür besser in der Lage, Feinden im Nahkampf zu widerstehen. Kavallerie ist jedoch genauso tödlich für sie.
Mittlere Flankenmali.
Einsatzgebiet: Feuerunterstützung an der Front
Kontern mit: Kavallerie, schwerer Infanterie, rüstungsbrechenden Waffen, Flankenangriffen
Ausnahme: Armbrustschützen
Im Gegensatz zu normalen Bogenschützen sind Armbrustschützen sehr effizient darin, schwere Rüstungen zu durchschlagen. Dafür ist ihre Reichweite sehr gering.
a) aus dem Raum fliegt wenn man nicht spammt.
Ein paar Extraress würden Imlas net schaden vorallem wenn sie nicht wie bei nem Skill quasi umsonst sind
Ein paar Extraress würden Imlas net schaden vorallem wenn sie nicht wie bei nem Skill quasi umsonst sind, sondern man für jede Farm extra zahlen muss, dann macht es sie auch nix OP.Ist derselbe Fall wie mit den Sklaven der Nebelberge, und die sind auch völlig OP - bei Imla wäre es eher noch schlimmer, weil eine voll durchgeuppte Imla-Armee am Rande des CP-Limits eine verdammt ekelige Angelegenheit ist.
Ich wär aber vorsichtig. Denn wenn man jetzt die Festungskatas billiger macht, dann müsste man je nach Änderungswert auch über eine Senkung des Preises der Pfeiltürme nachdenken und wenn man dann die Feste wirklich so billig erweitern kann, dann wird es mMn am Anfang viel zu leicht, zum Bunkern. Die Preise sollten so sein, dass man nicht schon nach wenigen Minuten eine Feste so ausbauen kann, dass der Gegner bis zu den ersten Katas sich nichtmal in die Nähe der feindlichen Basis bewegen kann.
lg
Denis
Lothlorien und Imladris: Hier kommt es öfter mal vor, dass mir nach einem EZG die Truppen auf der Strategiekarte nicht gutgeschrieben werdenWenn du in den Bug-Meldungen erwähnst, um welche Einheiten es sich handelt, dann kann ich es fixen.
Rohan: Auf der Helms Klamm Karte haben bei mir die beiden kartenspezifischen Spells nicht funktioniert; haben sich beide einfach nicht aufgeladen.Gleicher Fall hier.
Da Grond ja demnächst nur noch ein 25er Spell istWomit du dir schon selbst das Argument geliefert hast, wodurch Grond nicht mehr dupliziert bzw. auf die Echtzeitkarte transferiert werden kann.
Angmar: auf der Festungskarte Carm Dun kommt es sehr oft vor bei großen Armeen, dass Baumeister und oder Katapulte neben dem rechten Turm festsitzen zu Anfang eines EZG und dort auch nicht mehr wegkommen. Kann man das nicht durch eine minimale Änderung an der Karte beheben?Das hat EA Games verbockt, Gnomi wollte sowieso irgendwann mal eine eigene Carn Dum-Map gestalten.
ALLE Einheiten (egal, ob sie zu Boden fallen oder nicht) erhalten 10% Schaden.10% Schaden wovon?
10% Schaden wovon?
Zitat10% Schaden wovon?
Ich würde sagen von ihren gesamten HP.
mfg
Der Vorteil wäre höchstens, dass der Angreifer noch ein wenig aufgehalten wird, und der Realismus bekommt einen kleinen Zuschub^^Ich verstehe nicht ganz, was das Konzept bringen soll. Damit würde der Spieler bestraft werden, wenn er eine Festung zerstört, wobei er eigentlich dafür belohnt werden sollte. Noch dazu würde dieses Konzept dazu führen, dass sich der Spieler 2x überlegt ob er seine Truppen zum zerstören der Festung schickt oder ob er lieber Feiglingstaktik über Katapulte macht. Letztendlich würde es die taktischen Möglichkeiten sogar einschränken.
[...] die meisten hier scheinen vom Vorschlag angetan zu sein!Nein und nein.
Überzeugt? ;)
@EalendrilEr meint das Auflösen von Einheiten, wenn man sie in die Feste schickt - das würde auf keinen Fall zusammen mit dem Stationieren funktionieren.
Wie war das mit dem Opfern gemeint?
Kann man das nicht beides einführen?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass dem Team eine ganze Stange verbleibender Missstände des Ringkrieges bewusst sind.
Dass der Ringkrieg aber völlig vernachlässigt wurde, ist einfach nicht richtig. Er ist inzwischen SP-reif und doch sehr verschönert, auch taktisch ein bisschen bereichert worden.
Grundsätzlich gilt: Der Ringkrieg ist (noch lange) nicht im eigentlichen Fokus der Edain Mod. Das Coding ist noch nicht reif für einen Edain-MP, es war da schon eine enorme Leistung den SP spielbar zu modden...
Ich halte es für keine schlechte Idee, Anregungen und Vorschläge zum Ringkrieg mal in einem eigenen Thread anzusammeln. Aber das meiste wird wohl aus technischen Gründen abgelehnt werden müssen.
Man kann die Karte des Ringkrieges meines Wissens nicht einfach so verändern.Das spricht mir aus der Seele. Aus diesem Grund wurden sämtliche Post dazu gelöscht und wird auch weiterhin bei so unausgereiften Konzepten passieren.
Man kann aber vernünftige Konzepte in einem gut lesbaren Deutsch schreiben.
Bin auch dagegen.
Aber wie meinst du das mit an und ausschalten?Ich nehme an er meint, das du einstellen kannst ob Creeps mit von der Partie sind oder nicht
@Ealendril: Man kann dieses System ja erstmal mit in die Ressourcenbeta stecken und so noch daran feilen und es schön ausarbeiten.Aber ganz sicherlich nicht. Die Ressourcenbeta ist für die Wirtschaft zuständig und für nichts anderes. Wenn dort andere Sachen reinkommen, fällt der Kernaspekt aus dem Zentrum und es gibt ein riesiges Durcheinander.
Bei Imladris würde ich den Brunnen auch so umstellen und nur dem Festungsupgrade die Möglichkeit lassen, Truppen wieder herzustellensind für ein mögliches Konzept schonmal vorweg abgelehnt.
Deshalb würde ich auch hier das Truppen-Wiederherstellen rausnehmen und dieses bei den Belagerungsfässern (in der Festung) drinlassen und vielleicht in das Mausoleum einbauen
In ihrer Form als Menschen kämpfen sie mit Äxten, und verursachen hohen Einzelschaden.Sie verlieren allerdings ihr Knockback, da dieser einfach nicht reinpast, und sie Op gg Helden macht.Da sie kaum Rüstung tragen, aber im Nahkampf immernoch stark sein sollen, ist ihre Schwäche Bogenschützen, auch wenn sie nicht allzu schnell sterben sollten, immerhin kosten sie ja 500 da sollte ihnen nicht ein einziges Batta Ork-/Gondorschützen das Licht auspusten können.
In der Bärenform nutzt der Beorninger seine Pranken und schlägt auf die Gegner ein.Dieser Kampfstil passt deutlich besser als das überlaufen.Seine Stärken sind Spam und Schwache Einheiten.Dafür erhält er kleinen Flächenschaden, Knockback aber nur einen schwachen Einzelschaden (sollte für Orks onehitten reichen, zu mehr aber auch nicht).Er verliert seine aktuell massiven Schwächen gg Lanzen und Bogies, und erhält stattdessen eine neue: Helden und Elitetruppen.
Auch der Bärenform Beorninger erhält eine neue Fähigkeit.
Kampfschrei (lv3/aktiv)
Der Beorninger stößt einen wilden Kampfschrei aus, der seine Gegner kurzzeitig lähmt.(5-15 sec, bei weitem nicht so stark wie Boromirs oder Gamlings Horn)
Diese Fähigkeit unterstüzt seine Rolle als Einheitenvernichter.Dami t das ganze nicht zum Allrounder wird, erhält der Switch einen ordentlichen Cooldown, so dass der Spieler sich entscheiden muss, welche Art Beorninger er braucht.Die Fähigkeiten teilen sich ebenfalls einen Cooldown.
ZitatIn ihrer Form als Menschen kämpfen sie mit Äxten, und verursachen hohen Einzelschaden.Sie verlieren allerdings ihr Knockback, da dieser einfach nicht reinpast, und sie Op gg Helden macht.Da sie kaum Rüstung tragen, aber im Nahkampf immernoch stark sein sollen, ist ihre Schwäche Bogenschützen, auch wenn sie nicht allzu schnell sterben sollten, immerhin kosten sie ja 500 da sollte ihnen nicht ein einziges Batta Ork-/Gondorschützen das Licht auspusten können.
Konter mir den mal bitte mit Imladris.^^
ZitatIn der Bärenform nutzt der Beorninger seine Pranken und schlägt auf die Gegner ein.Dieser Kampfstil passt deutlich besser als das überlaufen.Seine Stärken sind Spam und Schwache Einheiten.Dafür erhält er kleinen Flächenschaden, Knockback aber nur einen schwachen Einzelschaden (sollte für Orks onehitten reichen, zu mehr aber auch nicht).Er verliert seine aktuell massiven Schwächen gg Lanzen und Bogies, und erhält stattdessen eine neue: Helden und Elitetruppen.
Auch der Bärenform Beorninger erhält eine neue Fähigkeit.
Konter mir das mal mit Nebels oder Mordor.
ZitatKampfschrei (lv3/aktiv)
Der Beorninger stößt einen wilden Kampfschrei aus, der seine Gegner kurzzeitig lähmt.(5-15 sec, bei weitem nicht so stark wie Boromirs oder Gamlings Horn)
Diese Fähigkeit unterstüzt seine Rolle als Einheitenvernichter.Dami t das ganze nicht zum Allrounder wird, erhält der Switch einen ordentlichen Cooldown, so dass der Spieler sich entscheiden muss, welche Art Beorninger er braucht.Die Fähigkeiten teilen sich ebenfalls einen Cooldown.
Schon op, wenn man nur einen Beorninger hat, wenn man 5 oder so in der Armee hat, dann isses nicht mehr
In der Bärenform nutzt der Beorninger seine Pranken und schlägt auf die Gegner ein.Dafür gibt es keine Animationen. Momentan benutzt er soweit ich weiß im Nahkampf die Anis der angreifenden Düsterwölfe.
Die Bogieschwäche bei Imla rauskriegen, müsste heißen, Imlabogies in der Kaserne auf Stufe 1 und ihre Werte so steigern, dass sie so gut wie Lindonhüter sind (die aber auch geschwächt werden müssen).
Wie gehabt,dagegen.
Angel wenn du schon von Gameplay sprichst,sollte man selbst eine gewisse fülle an Ahnung besitzen...Sonst braucht man gar nicht Diskutieren...
Nein,nein,1/2,nein,nein,nein,nein.
Dami t das ganze nicht zum Allrounder wird, erhält der Switch einen ordentlichen Cooldown, so dass der Spieler sich entscheiden muss, welche Art Beorninger er braucht.Die Fähigkeiten teilen sich ebenfalls einen Cooldown.
hm naja aber ein optisch würde es trotzdem besser aussehen, wenn man sieht wie da z.b. 10 arbeiter um eine festung stehen und diese aufbauen.
ob es rein technich möglich wäre, das man nich sofort verliert sondern noch eine kleine zeitspanne von vielleicht 5 bis 20 minuten bleibt um eine art gegenangriff zu starten oder das nach ablauf der zeit die truppen dann für alle spieler sichtbar werden.
Naja indirekt funzet es über Summon.Siehe Tunnelgräber.Man muss nur die Erscheinungszeit hochsetzen, und das Upgrade z.B. "kaserne bauen" kostenpflichtig machen.Wenn die Fähigkeit wieder aufgeladen sit muss man wieder zahlen um eine Kaserne zu bauen.(Siehe Tunnelgräber für Summon, und Durmaths (Herosubmod) Fähigkeit Trollstämme des Nordens.Eine kombination würde ermöglichen, dass Truppen bestimmte Gebäude bauen können.(Man bräuchte hatl für jedes einen Palantirslot)Es gibt aber immer wieder dabei Probleme und Unschönheiten, darum sind solche Dinge in Edain auch klar als Beschwörungen markiert und es heißt nicht Bauen. Und man kann auch einer Einheit nicht zig Mal das gleiche Upgrade geben...^^
Imladris bekommt Goldpfeileist das doch schon so. Sehe denn Sinn deshalb nicht ganz.
das schon gibt und deshalb nicht mehr über dessen, mögliche, Einführung abgestimmt werden muss.ZitatImladris bekommt Goldpfeile
WeaponSet
Conditions = None
Weapon = PRIMARY EvilShipAntiShipWeapon
End
Naja, das wäre ja ein fettes Entwicklungssystem, größer als das für Aragorn, einen der Haupthelden der Mod. Merry und Pippin sind nur einfache Hobbits und brauchen so was eigentlich nicht. Außerdem hauen mich die Spells auch nicht um. Eigentlich ist nur "Held es Auenlandes" neu, sonst ist es ja exakt das selbe.
=> Dagegen
Allerdings finde ich die Idee, auf Level 10 alle Werte extrem zu erhöhen gut, da sie ihre Entwicklung vom Grünschnabel zum Krieger zeigt und sie auch im Lg nutzbar machtGenau das war der Hauptanlass für mein Konzept; Pippin/Merry auch später noch lohnend machen.
Das zu bezahlende Geld hab ich tatsächlich vergessen, weil ichs für überflüssig hieltDadurch das Merry/Pippin halt am Ende echt stärker werden sollten, dachte ich nur das 200 Geld etwas wenig sind. Aber natürlich können wir das auch weglassen.
Könnte man mMn auch weglassen, wenn die Buffs nicht zu stark sind, was sie auch nicht sein sollten.
Dem noch hinzufügen möchte ich, dass ich 750 als Baupreis für Türme besser fand.Türme wurden zu dieser Version aber auch geschwächt.
Mordor baut die Katakomben und die Kerker
KI Nebelberge:Drachen können sie nur wenn sie den Hort haben, die Creeper aus dem Hort rekrutieren sie nie, auch nicht ohne Mod.
-keine Drachen
-keine Eliteeinheiten der Herrscher (Orkgarde, Spinnenreiter...)
Mordor baut immer die Kerker, das was sie nicht bauen ist die CU Kaserne.Mordor baut die Katakomben und die Kerker
Die Katakomben ja aber nur ohne Ressourcen-Beta. Den Kerker habe ich noch nie gesehen.
Ansonsten sollten manche Ki's weniger Türme oder weniger Kattaspam bauen, vor allem die MordorkiTja die Katapulte nerven schon manchmal, allerdings kommen sie gerade in der Ressourcenbeta erst zu einem extrem späten Zeitpunkt zum Einsatz und letztendlich sind sie die einzige Chance der KI einen Bunker zu knacken. Wenn man jetzt aber dagegen hält kommt man mit den Katapulten eigentlich auch klar. (Wenn man gegen die brutale KI spielt möchte man schließlich auch gefordert werden)
Zu Rohan und den Skills der Flagschiffe sind noch Vorschläge erwünscht.
Unabhängig vom Grad der Ausarbeitung muss ich ein ziemlich klares Nein aussprechen.Ich verstehe nicht, warum manche von euch gegen ein Konzept stimmen, weil ihr glaubt, dass es nicht durchkommt oder nicht umgesetzt wird. Ich meine wir diskutieren doch über Konzepte, die allgemein in ferner Zukunft vielleicht in die Mod aufgenommen werden oder an denen sich die Edain-Jungs orientieren können. Und ob sie das machen das entscheidet doch nicht ihr!
Das Team kommt mit dem, was für die 4.0 geplant ist, mit Mühe hinterher. Veränderungen im Seekrieg sind nicht und waren noch nie geplant, womit die Erfolgschancen des Konzepts unter Null zu vermuten sind.
Abgelehnte Vorschläge:
- Reparatur von Belagerungsmaschinen durch Baumeister
Naja, als recht knappes allgemeines Konzept wollte ich noch vorschlagen, dass einzelne verbandlose Einheiten wie schon bei Baumeistern und Helden der Fall ist (vor allem Baumeister) ihren eigenen Baumeister-/Heldenbutton erhalten, der dann wenn möglich auch mitzählt, aber sie zumindest leichter verfügbar macht bzw. ein Verlorengehen verhindert. Verloren gehen vor allem im Sinne eines im Gefecht sterbenden, ohne dass man es direkt mitbekommt.
Gedacht hatte ich vor allem an Supporteinheiten, die ja sonst nicht in Masse aufmarschieren und vielleicht nicht einmal direkt mitkämpfen müssen, z.B. zwergische Runenmeister, ggf. Angmarhexer, Aufseher eher weniger.. die hat man ja in großer Zahl und Mordor war schon ziemlich voll da, Imladris Elbenfürsten, Loriens Elbensängerinnen, ggf. Tierflüsterer, was eben so ziemlich einzeln daherkommt, noch keinen Button hat und auch nicht unbedingt als Flieger/Belagerungsgerät gezählt wird.
Ich denke bei einigen Einheiten würde der zusätzliche Komfort ihre Nutzung im Spiel selbst fördern, auch weil man schnell mal nachsehen kann, ob eine Fähigkeit aufgeladen ist, ohne den Mapfokus vom Geschehen wegzubewegen oder die Figur suchen zu müssen.
Dafür:
1. Chu'unthor
2. Halbarad
Zum zweiten Teil:Morgulratte, ja es wurde indirekt eingeführt, aber wie unschwer zu erkennen ist, wird das System in der Wirtschaftsbeta nicht übernommen, deswegen ist es ein berechtiges Konzept.
Das wurde schon (Indirekt) eingeführt in der Öffentliche Balancebeta: Wirtschaftssystem (http://forum.modding-union.com/index.php/topic,19966.45.htm) kann man gegen Rohstoffe seine Geldquelle erweitern ;)
Dies dient dazu, dass auch umkämpfte Rohstoffgebäude einen Nutzen haben, da sie ja nun wahrscheinlich öfters zerstört werden und so nie über Level 01 hinauskommen[...]Im Moment wird auch um die äußeren Gehöfte gekämpft und trotzdem kommen sie auf ein höheres Level.
Zwei Konzepte für die komemnde Version 4.0:Also ich bin gegen das erste Konzept aus den schon genanten gründen,und wieso muss ich erst ein Upgrade kaufen um ein Rohstoff Gebäude zu leveln wenn sich das Gebäude schon selbst levelt?Außerdem ist das Automatische Leveln der Gehöfte schon seit SuM 1 im Spiel enthalten und mir gefällt es so wie es ist.Dagegen
Das erste Konzept:
Rohstoffgebäude leveln nurnoch durch Erhöhen der Stufe mittels Geldes! Dies dient dazu, dass auch umkämpfte Rohstoffgebäude einen Nutzen haben, da sie ja nun wahrscheinlich öfters zerstört werden und so nie über Level 01 hinauskommen; durch das neue System kann man selbst entscheiden, ob man es riskiert, das Rohstoffgebäude aufzuleveln.
Das zweite Konzept
Da wir ja sowieso mehr SumI-Elemente einbinden, wäre ich dafür, dass Truppengebäude wieder durch das Ausheben von Truppen anstatt durch pure Geldinvestitionen leveln. (Ich mochte dieses System schon immer lieber)
(Mir ist bewusst, dass dieser Vorschlag eigentlich abgelehnt ist, aber da ja nun mehr SumI-Elemente genutzt werden, dachte ich mir, dass ich diesen Vorschlag doch nochmal bringen könnte.)
Mfg.:
Yottas
Abgelehnte Vorschläge:
- Aufleveln von Gebäuden wie in SuM 1
Hier einmal der Link zum Rohanvorschlag von CMG (Link (http://forum.modding-union.com/index.php/topic,14768.msg318369.html#msg318369)). Hier muss ich zugeben, dass alle Ideen sehr gut klingen. Sowohl der Grenzposten als auch die Pferdezucht und natürlich das normale Gehöft der Bauern. Spontan würde ich mich hier für alle 3 aussprechen, da sie alle ihre Vorteile und Besonderheiten haben (Pferdezucht = günstiger Kavallerie rekrutieren aber weniger Rohstoffe; Grenzposten als Verteidigunsanlage in weiter Ferne vom Lager mit noch weniger Rohstoffproduktion; Gehöft als Bauerngebäude mit eventuell einen Bonus auf die Bauern (Dorfgemeinschaft und so ;)))Rohan:Gehöft-Normale Rohstoffproduktion, Vergünstigungen im Bereich Kavallerie, Rekrutiert Bauern
Grenzposten (kleiner Außenposten mit kleinem Turm)-schwache Rohstoffproduktion, Höherer Verteidigungswert und Verteidigungsturm
Erklärung: Rohan ist ein weiträumiges Reich, um diese fernen Ländereien zu verteidigen Bedarf es befestigte Grenzposten. Diese bieten zwar weniger Profit, hindern dem Gegner (vorallem im Earlygame) aber davon das Gebiet schnell einzunehmen, also für unsichere Orte nahe der Front geeignet, für eine richtige Armee sind die Gehöfte weiterhin unverzichtbar.
Spontan fällt mir hier die Diskussion um die Anfälligkeit der Lorienfestung ein und die "mangelnden" Mauern. Könnte man nicht mit Hilfe der Mallornbäume die Anfälligkeit aller Gebäude (ausgenommen Rohstoffgebäude) stärken? Sodass mit jedem neuen Baum die Gebäude Loriens +5% mehr Verteidigung (Bsp.) bekommen (max. +25% Verteidigung).LothlorienMallornbaum- Normale Rohstoffproduktion, Vergünstigung bei ???
...
Bitte um Vorschläge für das ???
Die Ideen gefallen mir im Zusammenhang mit Mordor nicht ganz so gut. Auf Spambarkeit ist Nebelberge mMn mehr angewiesen, demnach sollte erhöhte Produktionsrate eher bei diesen angesiedelt werden. Ebenfalls würde ich gern Abstand vom Sägewerk bei Mordor nehmen, da sich hier bestimmt andere Wege finden lassen (das Sägewerk passt wesentlich besser zu Isengard).MordorSchlachthaus- Normale Rohstoffproduktion, Produktion der Orkgruben wird um 5-10% erhöht.
Sägewerk- Hohe Rohstoffproduktion, Nach 3-5 Minuten Abbau wird die Produktionsrate extrem gebremst. Sobald auf dem Feld einmal ein Sägewerk stand kannst du kein anderes Rohstofgebäude mehr dorthin bauen.
Bei den Nebelbergen verweise ich mal auf den Nebelbergethread, wo eine schöne Idee gepostet wurde, welche auch sehr passend ist (Link (http://forum.modding-union.com/index.php/topic,14772.msg318809.html#msg318809)). Der Ork-/Spinnen-/Trollhort kann ja eben schon über das Spellbook gerufen werden und dient als beschwörbare Kaserne, die man überall hinsetzen kann, um Druck aufzubauen. Da würde ich lieber das Spellbooksystem der Beschwörung behalten, als die Tierhöhlen als Rohstofflieferant einzubinden.NebelbergeTunnel- Normale Rohstoffproduktion, Tunnel
Tierhöhle- Keine Rohstoffproduktion, erschafft eine kontrollierte Ork, Warg oder Spinnenhöhle. (Hierbei kann man auswählen welches Lager man bekommt)
Habe ich bereits irgendwo in den Diskussionen erwähnt:Sicher? In der Mod Nazgul's Special Extended Edition (http://www.moddb.com/mods/special-extended-edition) ist für Kasernen jedenfalls genau das von LoM erwähnte Mischsystem umgesetzt, ich hab's extra eben getestet. Würde das in Edain irgendwelche Probleme machen?
Parallel nicht machbar. Es geht nur das Eine oder das Andere.
Wenn nun das Rohstoffgebäude auf Level 3 aufsteigt, entwickelt sich aus der ehemaligen Farm ein kleines Dorf, es entsteht neben der Farm ein Bauplatz, auf dem der Bau gewisser Gebäude möglich ist.Das wird leider sehr schwer, weil die Rohstoffgebäude teilweise auch nahe Wasser/Gebirge sein werden.
Das mit dem reinlaufen ist teilweise sehr problematisch. Zudem ist da immer die Frage: Von wo kommen sie reingelaufen? Und was passiert mit den Einheiten auf dem Weg dahin?
Ich setze das teleportieren auch eher als Hinterhalt. Die Truppen haben sich eben dahin geschlichen und tauchen da dann auf oder sie werden eben zur Unterstützung gerufen und laufen dann dahin. Soviel muss man sich halt selbst dabei denken. Aber da haben wir teilweise auch schon ein paar Änderungen gemacht für die nächste Version/arbeiten daran.
Man kann sie nicht mitten in die feindliche Armeen setzen und diese damit sofort vernichtenMan kann sie nicht mitten in die feindliche Armeen setzen und diese damit sofort vernichten
wenn ich mcih recht erinnere geht das bereits nicht mehr, man braucht bei Summons einen Mindestabstand von Feindlichen Einheiten um sie setzen zu können
wenn ich mcih recht erinnere geht das bereits nicht mehr, man braucht bei Summons einen Mindestabstand von Feindlichen Einheiten um sie setzen zu können
Und genau darin besteht im Moment häufig das Problem. Die Summons kann man kaum noch irgendwo platzieren, auf manchen Maps sogar gar nicht. Entweder ist der Boden zu uneben, und wenn nicht, dann sind Feinde im Weg. Und wenn nichts davon zutrifft, ist die Armee dann auch viel zu weit weg.
Eine längere Aufenthaltsdauer ist nochmal reineditiert. Die muss dann natürlich dazu.
Ich bin auf jeden Fall dafür.
Ich wäre dafür, dass man die Heilungsgebäude (derzeit vorallem Brunnen) unterschiedlicher darstellt. Außerdem leuchtete mir nie ein warum ein Brunnen von Rohan heilen sollte...
Ich finde man sollte den Brunnen bei Gondor durch die "Häuser der Heilung" ersetzen, ein helles, freundliches Gebäude, welches Einheiten und Helden in der Nähe heilt.
Den Brunnen bei Rohan könnte man durch ein "Feldlazarett" ersetzen, ein weißen Zelt vielleicht, dass Einheiten und Helden in der näheren Umgebung heilt. Hierbei könnte man noch überlegen, ob vielleicht Eowyn das Feldlazarett betretten kann und somit schneller oder im weiterem Umfeld geheilt wird.
Ein Brunnen bei Bruchtal finde ich ganz passend, diesen sollte man beibehalten.
Bei den Zwergen ist die Esse sicherlich auch nicht die schlechteste Wahl, wobei man vielleicht auch eine Schenke nehmen könnte.
Menschen aus Rhun und dem Süden, vielleicht eine Oase?, sollten diese ein Gebäude zur Heilung bekommen.
Da noch nichts von offizieller Seite (Team) zu einem neuen Volk bekannt ist bzw. welches dies werden wird und ob es schon in 4.0 enthalten sein wird, würde ich euch bitten die Spekulationen und "was wäre wenn"-Argumente darüber einzustellen, da uns dies hier nicht voran bringt ;) Danke :DOk, ich nehme meinen letzten Absatz mal aus meinem Konzept heraus ;)
Ich fände es nicht so toll, wenn die Häuser der Heilung doppelt auf dem Schlachtfeld wären.Doppelt?-Welche Edain Version spielt du? :D
Alle anderen Ideen finde ich aber ganz gut.
Wer baut den mehr als ein Heilungsgebäude bei einer begrenzen Bauplatzzahl? [ugly]
Also dann spiele ich anders SuM als ihr... :DWer baut den mehr als ein Heilungsgebäude bei einer begrenzen Bauplatzzahl? [ugly]
Darauf nur eine Frage: Schonmal SuM I gespielt? Ja habe ich
Mal angenommen man hat einen Brunnen in der Festung. Dann kann man immer noch externe Außenposten erobern (3 Bauplätze). Und darauf baut warscheinlich jeder einen Brunnen, da man das dann wunderbar als vorgeschobene Basis und Rückzugspunkt verwenden kann. Das heißt in jedem Spiel gibt es schonmal mindestens 2 Brunnen und je nachdem wieviele externe Außenposten es gibt bzw. wieviele davon ein Spieler kontrolliert kann es durchaus dazu kommen, dass man noch mehr Heilungsgebäude hat, die dann durchaus einen sstrategischen Zweck erfüllen. Insofern teile ich die Meinung von Alter Tobi.
Also dann spiele ich anders SuM als ihr...
Fakt: Mehrere Heilungsgebäude machen eh keinen Sinn, somit kann man dessen Zahl gleich auf eins beschränken
(Schänke klingt eigentlich auch ganz nett, wäre aber eine Dopplung mit dem Bierspell)Nicht unbedingt:
Spells können keine Rohstoffe kosten. Das ist technisch nicht möglich.Schade, dann muss man es wohl doch nur einmal kaufen...
Gondor: Häuser der Heilung, Nachschubdepot
Häuser der Heilung: 2 Einheiten könne einquartiert werden. Ein Timer läuft ab und die ganze Einheit ist komplett wieder hergestellt.Ja, dass würde mir gefallen. Nur finde ich die Häuser der Heilung sollten alle umliegenden Einheiten heilen, nicht nur die Einquartierten.
Nachschubdepot: Funktioniert wie der Brunnen bisher. Einheiten in der Umgebung werden langsam geheilt, da sie sich nun mit Nachschub versorgen können.
Rohan: Feldlazarett
Das Feldlazarett, wie der Name schon sagt, steht mitten im Feld und wäre dadurch eigentlich nur ein Gebäude für die Außenposten, aber nicht für die Festung.Na dann sind im Festungsring Lazarette baubar und auf den Vorposten (sollte es diese geben) Feldlazarette.
Zwerge: Esse (Schänke klingt eigentlich auch ganz nett, wäre aber eine Dopplung mit dem Bierspell)Zu der Dopplung komme ich später.
Imladris: Brunnen (Das einzige Volk, zu dem das wirklich passt )
ich verstehe nicht ganz, warum der Brunnen zu Imladris als einzigem Volk passt, da man in den Filmen in Imladris nie auch nur einen einzigen Brunnen sieht, im Gegensatz zu Gondor. Ich würde dann bei Imladris vielleicht den Pavillion, der bisher Elronds-Garten war als Brunnengebäude einbauen, wodurch dieses Gebäude nicht wegfallen würde. Außerdem war dies ein Ort der Ruhe und Erhohlung (wie fast jeder in Imladris).Wenn man es so betrachtet wären die Gärten vielleicht echt eine schöne Idee, grade weil sie sonst wegfallen würden.
Lothlorien: Keine Gebäude, dafür Sängerinnen, Lembas, etc.Richtig so xD
Du hattest noch angesprochen die Heilzauber und die Heilgebäude voneinander abhängig zu machen. Davon würde ich eher abraten, da z.B. ich persönlich ziemlich früh auf Heilzauber gehe, um nicht die Anfangszauber zu verlieren. Gerade Völker wie Imladris sind auf sehr frühe Heilung angewiesen.
Als erstes, in SuM geht es primär um die Schlachten. Die Festungen sind nur dazu da, dass eigene Lager zu bewachen. Wenn man eine wirkliche Belagerungsschlacht spielen will, gibt es ja Festungsmaps.
Diese Festungen wie Helms Klamm und Minas Tirith waren einzigartig, soetwas gab es nicht auf jeder Map und solche Bollwerke brachten Jahrzente um sie zu errichten.
Die Festungen und Lager aus SuM repräsentieren kleinere Siedlungen und Stützpunkte in der Landschaft. Nicht jede Ansiedlung von Rohan war Helms Klamm oder Edoras, sondern es gab auch kleinere Dörfer, die nur durch einen Zaun oder Städte die nur durch eine einfache Mauer gesichert waren.
Weiterhin würde das von dir vorgeschlagene System Probleme auslösen. Die Festungen bräuchten Plätze, die so groß wären, dass fast alle bisherigen Maps dafür nicht geeignet wären. Sollen diese Festungen auch noch frei platzierbar sein, so braucht man nochmal mehr Platz. Dafür müssten fast alle Maps verändert werden und vor allem würden diese dadurch fast nurnoch aus großen leeren Flächen bestehen, was ich nicht begrüßen würde.
Dadurch, dass die Gebäude unabhängig der Festung um sie herum wären, könnte es passieren, dass sie stehen bleiben, wenn die Festung schon weg ist, wodurch das Gebiet unbebaubar sein könnte.
Weiterhin wird es mit dem Radius wo die Mauern automatisch errichtet werden durch die frei baubaren Gebäude schwierig. Da man diese beliebig drehen und platzieren kann, so lange ihr Mittelpunkt im bebaubaren Gebiet liegt, könnten diese auch weit über den Rand ragen bei besonders großen Gebäuden (z.B. Imladris Kaserne). Dadurch müsste man entweder den bebaubaren Platz extrem klein machen, wodurch es schwer wird einen Platz zu finden oder die Mauer-Radien sehr groß zu machen, was die ganze Festung nur noch größer machen würde.
Macht man nun den Mauer-Radius größer damit garantiert keine Gebäude reinragen, entsteht ein leerer unbebaubarer Streifen zwischen Mauer und dem bebaubaren Gebiet. Dies ist auch suboptimal.
Das sind nur die Probleme die mir spontan einfallen, daher sehe ich das System als zu aufwändig, zu problematisch an und ich muss sagen, dass mir es nicht gefällt, da dadurch alles zu sehr auf den Aufbau verlegt würde.
So eine Aufbaumap wäre als Map-Feature vielleicht schön, aber als allgemeines System lehne ich es ab.
Auch dass man die Mauern mit zusätzlichen Bewachern upgraden kann finde ich nicht so gut, schließlich war es auch in Schlachten so, dass man sich entscheiden musste, ob man seine ganze Armee schickt oder noch eine Verteidigungsstreitmacht zurück lässt.
Vorraussetzung:
Die Ki ist in der Lage Burgmauern zu nutzen also zu besteigen, mit Leitern oder Türmen zu entern ect.
Hier sehe ich schon das erste Problem. Theoretisch glaube ich zwar, dass dies umsetzbar ist, aber soweit ich weiß führt es zu dazu, dass das Spiel anfängt zu laggen, wenn man der KI so viele Details beibringt. Dafür bin ich aber auch kein Fachmann ;).
Aber Sum1 hatte auch Nachteile. Die Burgen waren sehr klein hatten nur eine Mauer und wirkten insgesamt sehr mikrig und wenig Imposant.
Wenn man sich die Filme anschaut, dann sieht man große Schlachten. Man sieht Helms Klamm die über Mauer Innenhof und Bugfried verfügen, 3 Ebenen die der Gegner erobern muss um in die Festung einzudringen. Von Minas Thirit mit seinen 7 Ringen fangen wir garnicht erst an. :D
Hier sehe ich das genauso wie FG15. Die Festungen sollen garnicht imposant sein. Es sind kleine militärrische Vorposten oder Lager. Niemand baut mal eben eine Burg wie Helms Klamm auf einem einfachen Schlachtfeld auf. Von daher halte ich größere Burgen eher für Feeling-schädlich. Außerdem geht es, wie schon gesagt, in SUM um Schlachten zwischen Armeen. Ich finde eine wirkliche Belagerungsschlacht auch mal ganz nett. In dem Fall spiele ich dann halt die Festungsmaps, welche in der nächsten Version übrigends deutlich besser spielbar sein werden. Aber ich will auch immer noch "einfache" Schlachten spielen, und ich glaube, da geht es vielen in der Community ähnlich.
Mein Ansatz ist das Festungsystem aus Sum1 nur als Vorlage zu nehmen
Betrachten wir Isengard als Grundlage. Isengard hat ein festes Baugebiet um die Festung oder die zitadelle herum. Nur da können sie Gebäude bauen. Das ist unser Ausgangspunkt für das Bollwerk. Der Spieler fängt auf diese Weise an. Er hat eine Festung und im die Festung herum ein kleines Gebiet das er bebauen kann.
Der nächste Punkt ist wir übernehmen das System der Ressourcengebäude. Dise haben einen gewissen Umkreis in dem sie immer weniger Effektiv werden was verhindern soll das die Gebäude dicht an dicht im hintersten Winkel der Basis gebaut werden. Diesen Effektivitätsring wird nun in verkleinerter Form an alle anderen Gebäude übergeben. Ziel ist es das man in das Gebiet um die Festung rum nur 3-4 Gebäude bauen kann ohne das die sich beeinflussen. Wobei die Effektivität sich in dem Fall in zeitform auswirken soll. Eine kaserne die nur 50% Effektivität hat braucht doppelt solange Truppen auszubilden wie eine normale.
Nun haben wir also die Festung mit beschränktem Bebaugebiet auf der nur 3-4 Gebäude gebaut werden können.
Diesen Askpekt verstehe ich irgendwie überhaupt nicht. Du willst verhindern, dass man am Anfang erstmal ewig braucht um eine Armee auszuheben, aber du bewirkst genau das Gegenteil. Wenn im Umkreis der Festung nur ca. 4 Gebäude astehen können dauert es ja ewig, bevor man eine vernünftige Armee hat, vor allem bei Elite Völkern wie Imladris. Man brauch zu Beginn nähmlich mindestens 2 Rohstoffgebä. Dann hat man noch Platz für 2 Militärgebäude, und dann muss man erstmal neue Bauplätze bekommen, bevor man weitermachen kann. Da man aber nur 2- 3 Gehöfte hat dauert es erstmal einige Zeit, bis man sich das leistenn. Der Start des Spiels würde also deutlich verlangsamt.
Nun kommen wir zum nächsten Punkt, der Erweiterung der Festung. Hiervon nutze ich die Fähigkeit des Spiels beliebig Gebäude positionieren zu können. Sobald die Erweiterung Tier2 in der Festung erforscht wurde, errichtet das Spiel Mauern an der Grenze des Bauradius. Ähnlich wie bei Sum1 entsteht eine Kreisrunde (oder halbwegs kreisrund wir nutzen ja das mauersystem von Sum2) Mauer um Festung und Baufläche. Diese Mauer hat dann ähnlich wie die Festung und ähnlich wie Sum 1 oder die Festung Ausbauplätze für Geschütztürme und auf ihr können Leute rumlaufen. Dann verdoppelt sich die Baufläche der Festung. Hatte die Baufläche bei Tier 1 sagen wir ne Rechweite von 20m, hat sie nun auf Tier 2 ne Reichweite von 40 Metern.Siehe oben. Es würde ziemlich lange dauern bis es soweit ist.
Das besondere dabei, nur die Ursprüngliche Bauzone ist durch Mauern geschützt. Die erweiterte Bauzone liegt noch außerhalb der Mauer so das man sich als Spieler nicht einigeln kann sondern die äußeren Zone aktiv verteidigen muss. Dieser Aspekt gefällt mir eigentlich ganz gut. Innerhalb der Festung hat man wichtige Gebäude geschützt, sodass maneinem gegnerischen Angriff noch etwas entgegenzusetzen hat, aber mankann sich auch nicht vollständig ausruhen.
Dann gibt es noch ein Tier 3 das im Grunde dasselbe macht wie Tier 1. Bisherige Bauzone mit einer Mauer umschließen und die Bauzone wieder um 20m erweitern.
Am Ende haben wir dann 2 Mauern die jeweils 1/3 der Baufläche umschließen. Das sollte genug Platz für alle Gebäude sein und bietet dicke Burgen welche man Belagern kann.Ich glaube auch, dass eine derartige Festung einfach zu groß wäre. Es sind doch immer irgendwelche Bäume, Hügel, Seen oder auch Creeps im Weg. Man müsste also jede einzelne Map überprüfen und viele davon ände4rn, was ein großer Aufwand wäre.
Das System lässt sich so mit dem was SUM2 bietet ermöglichen. Man müsste nicht einmal allzugroße Veränderungen einfügen nur die Bauroutinen programmieren.Ich glaube du hast eine etwas falsche Vorstellung von dem Aufwand. Zunächst mal müsste man alle Festung mehr oder weniger komplett neu modellierenund skinnen. Außerdem müsste man der KI beibringen das neue Festungssystem zu nutzen, und die Erfahrung zeigt, dass die KI mit vielen komplexen System nicht wirklich umgehen kann (z.B. das Domänensystem um den Nekromanten bei Mordor).Und selbst wenn, ist auch das einiges an Arbeit. Dann müssten wie gesagt alle Maps auf Platz überprüft werden und anngepasst werden. Und nebenbei bemerkt würden einige Maps dadurch auch optisch verschlechtert.Dann müsste das Konzept mit dem Gebäuderadius auf alle Gebäude übertragen werden, wobei ich mir nichtmal sicher bin, ob das überhaupt möglich ist. Der Aufwand ist also ziemlich groß.
Ein weiterer Vorteil dieser Methode ist es das Spieler eine Festung da hinbauen kann wo er sie braucht. Den natürlich soll man auch weiter Festungen bauen können. Soweit ich das gesehen habe ist es nicht möglich Bauflächen auf verschiedenen eben zu haben. Wenn ich als Isengard ne Zitadelle an einem Berghang baue (gurt ich habs nicht ausprobiert vermute es aber mal) dann wird der Baubereich sich nicht auch unten an der Klippe ausdehnen sondern am hang stoppen. Dies kann man nutzten für den Mauerbau. Die Mauer muss auf die Baufläche gebaut werden (Beispiel: Sagen wir die normale Baufläche ist 20m im Radius und eine Mauer ist 5 Meter breit. Wir haben am Anfang die Festung mit dem 20m Radius Baufläche. Wenn Tier 1 erforscht ist, dann wird die Baufläche um 5 Meter erweitert, am Rand wird die Mauer hochgezogen und dann kommen weitere 20 Meter). Und da wo keine Baufläche ist kann logischerweise kein Mauersegment gebaut werden. Habe ich also einen Berg in dem Bereich wo die Festung stehen soll, dann reicht die Mauer bis zum Berg.
Das verstehe ich irgendwie nicht. Soll sich etwa die Map der Festung anpassen? Eigentlich ist es doch andersherum.Man hat das Modell der Festung. Dieses hat eine bestimmte Breite. Wenn dann ein Berg im Baugebiet steht, dann kan die Festung dort nicht errichtet werden. Wenn ich dich richtig verstehe willst du aber, dass Die Mauer immer genau bis zu einem Hindernis reicht. Dafür müsste man aber jede Map anpassen.Außerdem sind mehrere solcher Festungen auf einer Map dann wirklich zu viel. Ich bin mir fast sicher, dass das vom Platz her nicht ausreicht.
Ansonten eins noch was Verteidigung angeht. Sum 1 hat da beim Kräfteverteilen ein Problem. Wer Truppen zur Verteidigung zurücklässt im bei gleichwertigen Gegnern im offenem Kampf unterlegen. Er verliert. Wenn er aber alle Truppen mit abzieht an die Front bleibt die Burg nur bewacht von Türmen zurück. Solche Gerangel wie bei Helms Klamm mit Kämpfen auf den Mauern gibt es nicht.
Daher wäre es doch toll wenn man Besatzungen von Mauern als Upgrade kaufen könnte ähnlich den normalen Festungsupgrades. So kann man sich voll auf die Offensive konzentrieren und hat trotzdem eine gute Verteidigung.Eine Festung, wie du sie dir vorstellst ist bereits mächtig genug. Da braucht man nicht noch zusätzliche Abwehrmaßnahmen.
Hier sehe ich schon das erste Problem. Theoretisch glaube ich zwar, dass dies umsetzbar ist, aber soweit ich weiß führt es zu dazu, dass das Spiel anfängt zu laggen, wenn man der KI so viele Details beibringt. Dafür bin ich aber auch kein Fachmann .
Hier sehe ich das genauso wie FG15. Die Festungen sollen garnicht imposant sein. Es sind kleine militärrische Vorposten oder Lager. Niemand baut mal eben eine Burg wie Helms Klamm auf einem einfachen Schlachtfeld auf. Von daher halte ich größere Burgen eher für Feeling-schädlich. Außerdem geht es, wie schon gesagt, in SUM um Schlachten zwischen Armeen. Ich finde eine wirkliche Belagerungsschlacht auch mal ganz nett. In dem Fall spiele ich dann halt die Festungsmaps, welche in der nächsten Version übrigends deutlich besser spielbar sein werden. Aber ich will auch immer noch "einfache" Schlachten spielen, und ich glaube, da geht es vielen in der Community ähnlich.
Diesen Askpekt verstehe ich irgendwie überhaupt nicht. Du willst verhindern, dass man am Anfang erstmal ewig braucht um eine Armee auszuheben, aber du bewirkst genau das Gegenteil. Wenn im Umkreis der Festung nur ca. 4 Gebäude astehen können dauert es ja ewig, bevor man eine vernünftige Armee hat, vor allem bei Elite Völkern wie Imladris. Man brauch zu Beginn nähmlich mindestens 2 Rohstoffgebä. Dann hat man noch Platz für 2 Militärgebäude, und dann muss man erstmal neue Bauplätze bekommen, bevor man weitermachen kann. Da man aber nur 2- 3 Gehöfte hat dauert es erstmal einige Zeit, bis man sich das leistenn. Der Start des Spiels würde also deutlich verlangsamt.
Siehe oben. Es würde ziemlich lange dauern bis es soweit ist.
Dieser Aspekt gefällt mir eigentlich ganz gut. Innerhalb der Festung hat man wichtige Gebäude geschützt, sodass maneinem gegnerischen Angriff noch etwas entgegenzusetzen hat, aber mankann sich auch nicht vollständig ausruhen.
Das verstehe ich irgendwie nicht. Soll sich etwa die Map der Festung anpassen? Eigentlich ist es doch andersherum.Man hat das Modell der Festung. Dieses hat eine bestimmte Breite. Wenn dann ein Berg im Baugebiet steht, dann kan die Festung dort nicht errichtet werden. Wenn ich dich richtig verstehe willst du aber, dass Die Mauer immer genau bis zu einem Hindernis reicht. Dafür müsste man aber jede Map anpassen.Außerdem sind mehrere solcher Festungen auf einer Map dann wirklich zu viel. Ich bin mir fast sicher, dass das vom Platz her nicht ausreicht.
Eine Festung, wie du sie dir vorstellst ist bereits mächtig genug. Da braucht man nicht noch zusätzliche Abwehrmaßnahmen.
Wäre es möglich, dass bei der Zerstörunge einer Festung die Befestigungen noch stehen bleiben, sozusagen als Ruinen, und wenn ein Volk diese Festung wieder einnimmt, diese Befestigungen diesem Spieler zur Verfügung gestellt werden.Nein, das wäre nicht möglich. Die Mauern, sowie Bauplätze etc. zählen zu einer Base-Datei, die bei Spielstart entpackt wird. Alles was in dieser nicht zugeordnet ist, wird auch nicht entpackt und somit nicht ins Spiel geladen. Automatisch benötigt diese Base auch ein Zentral-Object, an das alles gebunden wird, in diesem Fall die Zitadelle. Ohne das Entpacken dieser Base würde das gesamte Bauprinzip nicht funktionieren. Beim Zwergenberg war das eine andere Sache, diese konnte in keinem Maße beeinflusst werden und wurde auch nicht entpackt, sondern einfach direkt in die StartBuilding-Base reingeladen.
Alter Tobi, was du hier ansprichst wurde doch, meines Wissens, bereits erklärt und dargelegt, warum es nicht funktionieren würde.
[...]Eine Mischform o. ä. hat dabei keinerlei Bewandnis, genauso eine mapabhängige KI, die nicht in dieser Weise definierbar ist.
Gleichermaßen sind Texturen, Modelle und Festungsdesigns auf ein gezieltes Bauen ausgelegt, weil es ansonsten zu sehr unschönen grafischen Auslegungen kommt. Ich möchte dir das anhand der Gondor-Festung zeigen.
Das hier ist eine Ansicht aus dem Worldbuilder:
(http://i.imagebanana.com/img/av8j5s74/thumb/Unbenannt.jpg) (http://www.imagebanana.com/view/av8j5s74/Unbenannt.jpg)
Wie du sehen kannst, ist das gesamte Design perfeckt aufeinander abgestimmt und darauf ausgelegt, dass genau an der richtigen Position aufgebaut wird, damit eine wirklich sehr schöne Komposition entsteht.
Was würde nun entstehen, wenn der Spieler selbst bauen kann? Es ist jetzt das Extrembeispiel, wenn sich der Spieler eingekesselt hat (wie es derzeitig bei Isengart mit Schmelzöfen möglich ist):
(http://i.imagebanana.com/img/1ogmr5c1/thumb/Unbenannt.jpg) (http://www.imagebanana.com/view/1ogmr5c1/Unbenannt.jpg)
Sowas lässt sich weder balancen, noch verhindern und wenn wir mal ganz ehrlich sind, sieht das einfach nur mehr als bescheiden aus. Sowas sorgt wirklich für totales Bunkern, hierbei aber ungezielt und ungewollt.
Natürlich kann man damit argumentieren, dass der Spieler ja selbst entscheiden kann, wo er die Gebäude baut und er könnte die Gebäude ja genau so drehen und platzieren, damit es wie im Festen Bauen aussieht. Dabei kann ich nur argumentieren: Wozu? 10 Minuten ingame rumfummeln, damit es wie ein Gemälde aussieht....dann kann man es doch gleich dem Spieler erleichtern und die Arbeit abnehmen. ;)[...]
Hm... Also deine Grundidee ist es ja, dass die Basen wachsen können. Das klingt zwar eigentlich recht schön, aber es würde ein riesen Problem schaffen (abgesehen davon, dass die maps nicht darauf ausgelegt sind größere Festungen zu beherbergen... bei manchen ist sogar zu wenig Platz für die Festungen wie sie jetzt sind):
Wieso sollte man dann überhaupt noch expandieren? Wieso sollte man sich aus seiner immer größer werdenden Festung überhaupt noch rauswagen, wenn man sowieso einfach neuen Platz für mehr Bauplätze schaffen kann? Im endeffekt würde dann jedes Spiel aufs gleiche rauslaufen:
Beide bauen ihre uneinnehmbaren Mega-Festungen, und bekriegen sich mit den größt möglichen Heere, die aber nach einem Kampf nicht mehr groß genug sind, die Festung des Gegners einzunehmen. Irgendwann sind die Heere wieder aufgebaut, und alles beginnt von vorne. Das Prinzip hinter den Festungen ist es ja nur begrenzt Platz zu bieten, der Spieler ist gezwungen sich aus seiner Festung rauszuwagen, oder er wird von dem Spieler der auf wesentlich mehr Bauplätze zugriff hatte, weil er sich den Rest der Map unter den Nagel gerissen hat, einfach überrollt.
Dein Konzept war wesentlich besser durchdacht als die normalen neueinsteiger Konzepte und du hast dir auf jedenfall viele Gedanken gemacht, aber ich glaube dass die Umsetzung nur zu mehr Problemen führen würde, und mehr Zeit in Anspruch nimmt, als es das wert ist.
ZitatWäre es möglich, dass bei der Zerstörunge einer Festung die Befestigungen noch stehen bleiben, sozusagen als Ruinen, und wenn ein Volk diese Festung wieder einnimmt, diese Befestigungen diesem Spieler zur Verfügung gestellt werden.Nein, das wäre nicht möglich. Die Mauern, sowie Bauplätze etc. zählen zu einer Base-Datei, die bei Spielstart entpackt wird. Alles was in dieser nicht zugeordnet ist, wird auch nicht entpackt und somit nicht ins Spiel geladen. Automatisch benötigt diese Base auch ein Zentral-Object, an das alles gebunden wird, in diesem Fall die Zitadelle. Ohne das Entpacken dieser Base würde das gesamte Bauprinzip nicht funktionieren. Beim Zwergenberg war das eine andere Sache, diese konnte in keinem Maße beeinflusst werden und wurde auch nicht entpackt, sondern einfach direkt in die StartBuilding-Base reingeladen.
Was das Konzept betrifft: Gute Präsentation, allerdings sind 99% der Vorschläge in diesem Maße nicht umsetzbar. FG hat bereits die Problematiken des Mappings erläutert, hinzu kommen schlichte Einbindungsprobleme.Ok volle Zustimmung.
Zum Thema "Freies Bauen innerhalb einer Festung", habe ich bereits eine Erklärung abgegeben:Alter Tobi, was du hier ansprichst wurde doch, meines Wissens, bereits erklärt und dargelegt, warum es nicht funktionieren würde.
[...]Eine Mischform o. ä. hat dabei keinerlei Bewandnis, genauso eine mapabhängige KI, die nicht in dieser Weise definierbar ist.
Gleichermaßen sind Texturen, Modelle und Festungsdesigns auf ein gezieltes Bauen ausgelegt, weil es ansonsten zu sehr unschönen grafischen Auslegungen kommt. Ich möchte dir das anhand der Gondor-Festung zeigen.
Das hier ist eine Ansicht aus dem Worldbuilder:
(http://i.imagebanana.com/img/av8j5s74/thumb/Unbenannt.jpg) (http://www.imagebanana.com/view/av8j5s74/Unbenannt.jpg)
Wie du sehen kannst, ist das gesamte Design perfeckt aufeinander abgestimmt und darauf ausgelegt, dass genau an der richtigen Position aufgebaut wird, damit eine wirklich sehr schöne Komposition entsteht.
Was würde nun entstehen, wenn der Spieler selbst bauen kann? Es ist jetzt das Extrembeispiel, wenn sich der Spieler eingekesselt hat (wie es derzeitig bei Isengart mit Schmelzöfen möglich ist):
(http://i.imagebanana.com/img/1ogmr5c1/thumb/Unbenannt.jpg) (http://www.imagebanana.com/view/1ogmr5c1/Unbenannt.jpg)
Sowas lässt sich weder balancen, noch verhindern und wenn wir mal ganz ehrlich sind, sieht das einfach nur mehr als bescheiden aus. Sowas sorgt wirklich für totales Bunkern, hierbei aber ungezielt und ungewollt.
Natürlich kann man damit argumentieren, dass der Spieler ja selbst entscheiden kann, wo er die Gebäude baut und er könnte die Gebäude ja genau so drehen und platzieren, damit es wie im Festen Bauen aussieht. Dabei kann ich nur argumentieren: Wozu? 10 Minuten ingame rumfummeln, damit es wie ein Gemälde aussieht....dann kann man es doch gleich dem Spieler erleichtern und die Arbeit abnehmen. ;)[...]
Berserker: Der Berserker ist dafür da um entweder die Mine zu zünden oder um direkt von der Leiter auf den Wehrgang zu springen. Ohne Festung ist er im Nutzen eher eingeschränkt.du weißt das Berserker auch Einheiten wegschnetzeln können wie nix?
Rammbock: Was soll der wegreammen wenn kein Tor da ist?Gebäude, bei denen Einheiten halt etwas länger brauchen? Schließlich werden auch so derzeit mWn (auch wenn ich cshcon a weilchenkein MP Spiel mehr gemacht hab) Rammböcke gebaut... ein guter Rammbock spam mit ein wenig Ablenkung kann verheerenden Schaden anrichtne
Beide Völker befinden sich also durchaus auch einmal in der Defensive und werden erobert. Der Film zeigt also klar das beide Völker auch defensiv sein können.
Kurze Sache, ohne Bewertung des Konzepts:
Das klingt größtenteils so, als hättest du vor allem SP und keinen MP gespielt.
Gerade in SUM I wurden Berserker im MP gegen böse Völker sehr viel gebaut. Grund war, dass man wunderbar gegnerische Gebäude zerlegen konnten. Zum zünden von Minen wurden sie nie genommen.^^
Dafür nahm man immer Saruman oder Feuerarmbrustschützen.
Und der Kampf am schwarzen Tor war doch eindeutig eine Feldschlacht.^^ Das war genauso wie vor Lagern: Im Hintergrund ist die Festung, jedoch war sie nicht in den Kampf involviert.Und das Aufbauen von Mauern geht so leider nicht wirklich, das haben wir intern schon Mal besprochen.^^
Schade, aber ich halte weiter an dem Konzept fest das die bösen auch Mauern kriegen sollen. :DIch sage dazu erstmal nur:ZitatBeide Völker befinden sich also durchaus auch einmal in der Defensive und werden erobert. Der Film zeigt also klar das beide Völker auch defensiv sein können.
Der Film zeigt, dass beide Völker nicht defensiv sein können xD Weil sie so ziemlich instant erobert werden, sobald sich das Blatt wendet. Angmar ist ein und dieselbe Geschichte.
Die Nebelberge (und Angband) sind im Prinzip die einzigen bösen Völker, die auch mal das ein oder andere abgewehrt haben, ohne daran zu zerbrechen.
Und genau diese Aussage zieht sich nicht nur durch Buch und Film, sondern gewissermaßen auch SuM.
Es geht bei den Beispielen nicht darum ob die Fraktionen in der Defensive bestehen sondern darum das sie auch in defensive Positionen gebracht werden und es daher nachvollziehbar ist das sie auch Verteidigungsanlgen aufbauen.
Und zu den Filmen. Ganz ehrlich die bösen Fraktionen hatten doch nie eine Chance sich erfolgreich zu verteidigen. Isengard hat sich komplett von Streitkräften ntblößt und wurde von hinten dann mit einer Armee unsterblicher Bäume angegriffen und Sauron hätte nach dem Rückwurf vor Minas Tirith locker eine zweite Angriffswelle starten können wenn Frodo nicht den Ring zerstört hätte. Aber es geht ja gerade bei Spielen darum auch mal Was/Wäre/Wenn Situationen durchzuspielen. :D
Der Punkt ist eben:
Alle bösen Fraktionen (von den Nebelbergen einmal abgesehen, da kann man sogar wirklich auf Mauern verzichten) haben das Wissen und die Manpower um große Verteidigungstellungen aufzubauen. Und alle Bösen Fraktionen kommen in FIlm und Büchern auch in Verteidigungssituationen . Daher finde ich es durchaus logisch das die bösen Fraktionen mit Mauern versehene Festungen bekommen.
Der Punkt ist eben:Der Punkt ist aber, dass diese bösen Völker die Mauern niemals selbst errichtet haben. Das Schwarze Tor und dessen Befestigungsanlagen wurden nicht von Orks, sondern von Gondor nach Saurons Unterwerfung errichtet. Isengart wurde nicht von Orks/Uruks errichtet, sondern ebenfalls von den Dunedain. Minas Ithil wurde vom Hexenkönig eingenommen und daraus wurde letztendlich Minas Morgul, die tote Stadt. Natürlich kann man damit argumentieren, dass sie es könnten, de facto ist es aber so, dass Mordor und Isengart dies nicht getan haben.
Alle bösen Fraktionen (von den Nebelbergen einmal abgesehen, da kann man sogar wirklich auf Mauern verzichten) haben das Wissen und die Manpower um große Verteidigungstellungen aufzubauen. Und alle Bösen Fraktionen kommen in FIlm und Büchern auch in Verteidigungssituationen . Daher finde ich es durchaus logisch das die bösen Fraktionen mit Mauern versehene Festungen bekommen.
1. dünne Mauer nicht begehbarWir befinden uns hier in einem eingeschränkten Zustand den die Engine vorgiebt. Intern haben wir selbst mit derartigen Sachen einmal rumprobiert und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass ein veränderbares Mauerschemata nicht vereinbar ist.
2. normale Mauer begehbar
3. begehbare Mauer mit Tor
4. Begehbare Mauer überdacht (so wie die 2 Gebiete der Elbenfestung)
5. Großer Wachturm
Dadurch sieht man, dass Mordor sich nie in einer Festung verteidigt hat und die Orks als lebendige Mauer vorgezogen hat. Denn Orks sind der Schwerpunkt von Mordor und um diese Spielweise zu garantieren, sind Mauern nur hinderlich, da alles dann durch ein Tor müsste.
Isengart hat sich nur ein einziges Mal verteidigt und zwar in Isengart. Will man also mit Isengart sich verteidigen soll man in Isengart spielen, alles andere ist unrealistisch.
Dadurch sieht man, dass Mordor sich nie in einer Festung verteidigt hat und die Orks als lebendige Mauer vorgezogen hat. Denn Orks sind der Schwerpunkt von Mordor und um diese Spielweise zu garantieren, sind Mauern nur hinderlich, da alles dann durch ein Tor müsste.
Isengart hat sich nur ein einziges Mal verteidigt und zwar in Isengart. Will man also mit Isengart sich verteidigen soll man in Isengart spielen, alles andere ist unrealistisch.
Nun genaugenommen hatte Mordor ja abgesehen vom 2. Zeitalter nie die Chance sich zu verteidigen weil die Sache von Frodo beendet wurde bevor es richtig interessant wurde.
Ansonsten kann man aber mit der gleichen Argumentation dagegenhalten. Hat man in den Filmen irgentwo eine Festung wie im Spiel gesehen? Ich kann mich an keine Filmszene erinnern wo Isengard eine kleine Rohanfestung angegriffen hat oder Mordor eine Gondor-Festung. Das einzige was man von der Westfold gesehen hat war ein Dorf das völlig Chancenlos gegen den Angriff war. Wenn es also um diesen Realismus geht, sind auch diese kleinen Festungen unrealistisch weil man sie nie in den Filmen gesehen hat. ;)
Der Punkt ist aber, dass diese bösen Völker die Mauern niemals selbst errichtet haben. Das Schwarze Tor und dessen Befestigungsanlagen wurden nicht von Orks, sondern von Gondor noch Saurons Unterwerfung errichtet. Isengart wurde nicht von Orks/Uruks errichtet, sondern ebenfalls von den Dunedain. Minas Ithil wurde vom Hexenkönig eingenommen und daraus wurde letztendlich Minas Morgul, die tote Stadt. Natürlich kann man damit argumentieren, dass sie es könnten, de facto ist es aber so, dass Mordor und Isengart
Das einzige böse Reich in Edain, das wirklich eine Festungsanalage samt Mauern und allem drum und dran errichtet hat, ist Angmar. Das werden wir selbstverständlich auch in einer besonderen Art und Weise einbinden.
Das jetzt nur mal auf der Grundlage von Buch und Film.
Hueä???
Nur weil man es im Film so nicht sieht, darf es jetzt nicht eingebaut werden?
Außerdem finde ich, sollte das Buch und nicht der Film als Basis dienen.
Natürlich hat kein Volk einen Kreisrunden/sechseckigen/oder quadratischen Mauerring irgendwo in die Pampa gesetzt, aber um ein ordentliches Gefecht zustande zu bringen muss es eben so sein xD
Nun Barad-Dur wurde von Sauron errichtet und das kann denk ich mal eindeutig als Festung durchgehen. Ansich sogar beeindruckender als Minas Tirith aber nur meine persönliche Meinung. Ich habe gerade noch mal in dien DVD geschaut und der Orkvorposten am Cirith Ungol ist auch definitv orkischem Ursprung. Das mauerwerk sieht gondorianisch aber beim Dach sieht man eindeutige Zacken ähnlichwie Schwerter als Stilelemente im Dach die nicht gondorianisch sind, außerdem ist die Burg eckig was auch nicht dem Gondor-Stil entspricht.Larkis, mal unter uns: Hast du die Bücher gelesen oder nur die Filme gesehen? Das Filmdesign entspricht der Vorstellung von irgendwelchen willkürlichen Menschen, die ihre Interpretation so auslegen, wie es für sie am Besten ist. Wenn etwas "orkisch" aussieht heißt dies noch lange nicht, dass dies auch richtig ist.
Und selbst wenn es doch ein Gondor Vorposten ist, spricht es eig eher für die Bakünste der Orkz das sie die Festung entsprechend verändern konnten.
Das mit dem schwarzen Tor mag ich nicht so ganz glauben. Die Türöffnungsmechanismen weisen Richtung Mordor und wenn man jemande raushalten will gibt man dem doch nicht ein Türschlüssel.
Bitte unterlasse Doppelposts, zukünftig editiere deine Beiträge.Sollte eigentlich ein Edit werden. Muss irgentwas schif gelaufen sein, sorry.
Larkis, mal unter uns: Hast du die Bücher gelesen oder nur die Filme gesehen?
Wie du deutlich sehen kannst, schaffst du es auch nicht die Community zu überzeugen, wir scheinen also nicht ganz auf dem Holzweg zu sein. Es bringt nichts auf eine Meinung zu bestehen, die nun einmal nur du selbst teilst. Wenn du dir jetzt noch die Regelnd er Konzept-Diskussionen durchliest, wirst du feststellen, dass ein abgelehntes Konzept abgelehnt bleibt. :)
Das Schwarze Tor samt Befestigungsanalagen wurde von den Dunedain erbaut, das ist nun einmal soAlso ich hab Kurz auf Tolkiengateway gegoogelt:
The Black Gate of Mordor (Sindarin: Morannon) was originally a gate built by Sauron, the Dark Lord of Mordor, to prevent invasion at the gap between the Ered Lithui and the Ephel Duath. It was probably built with the power of the One Ring, like the Barad-dûr. After Sauron's fall, it became a Númenorean garrison. Backed up on the other side by the Isenmouthe, and protected by the castle of Durthang to the west, it was redesigned to keep all of Mordor's evil inside, shielding the outside from it - and it from the outside. The reconstruction of Minas Ithil, Tower of the Rising Moon, as well as the construction of Cirith Ungol were also done for the same purpose.
Zu mordor: Dafür sind die Domänen da.
zu1. Ich weiß nicht was aber irgendwas stört mich daran. Trotzdem gebe ich schonmal mein Dafür ab, schließlich wurde Isengart als es angegriffen wurde von einigen orks verteidigt. Ich würde das aber eger so machen wie momentan beim Gasthaus vob nebel, das dort einge orks rauskomen (so zwei 5 orks von grishnaks Jungs und zwei Bogemschützen die vielleicht mit Feuerpfeilen schießen.
- Gute Idee XD
Naja sonst warten wir lieber bis die 4.0 raus ist.Vielleicht äußert sich ein Teammitglied noch dazu ansonsten kann man wohl nur auf die nächsten Updates warten ;)
Damit wir wissen wie die dort eingebunden sind. In der Zeit kann ich mir ja mal Gedanken zu einem Konzept machen und was dazu ausarbeiten.
Also ich finde die Idee den blauen Zauberern den Ring zu geben gar nicht schlecht.Aber ich finde das Alatar wie er jetzt in deinem Konzept nicht wirklich verändert wirkt.Er sollte sich wenn er den Ring trägt deutlich abheben von seiner Form ohne Ring.Er hat sich ja auch nicht wirklich verändert. Soll er auch garnicht. Durch den Ring werden seine Fähigkeiten einfach nur noch zerstörerischer und schwerer Kontrollierbar. Hab ich vielleicht ein bisschen schlecht dargestellt. Und dann halt die Tatsache das er den "Guten Wind", den Westwind, nicht mehr hört.
Lvl4: Ruf des Schwarzen Landes - Obwohl Alatar dem Bösen abgeschworen hat leitet der Ring ihn dazu schreckliche Dinge mit seiner Magie zu tun. Verdunkelt kurzzeitig den Himmel und ängstigt Feinde und verbündete zugleich.Hier würde ich noch einen kleinen Bonus für Alatar einbauen.
Lvl7: Anrufung des Südwindes - Alatar ruft den Südwind an, um ausgewählte Feinde an einen nahen Zielort zu tragen. Durch die Einwirkung des Ostwindes kann Alatar nur noch Feinde zu einem Zielort tragen lassen.Und bei dieser Fähigkeit entgeht mir der Sinn.
ZitatLvl7: Anrufung des Südwindes - Alatar ruft den Südwind an, um ausgewählte Feinde an einen nahen Zielort zu tragen. Durch die Einwirkung des Ostwindes kann Alatar nur noch Feinde zu einem Zielort tragen lassen.Und bei dieser Fähigkeit entgeht mir der Sinn.
Edit:Ah ja jetzt ist die Fähigkeit für Level 4 schon besser aber Level 7 halte ich immer noch für ein bisschen zu schwach.
Eben, das hängt stark mit dem Cooldown und der Reichweite zusammen, und wie groß die Fläche mit Feinden ist die weggeweht werden können... das kann ausgesprochen mächtig sein, ohne direkt Schaden anzurichten. Und ist dabei noch nichtmal besonders kompliziert.
Wenn man den Radius erhöht dan wird die Fähigkeiten was drauf habenAber mir fehlt da noch das gewisse etwas das zeigt das er den Ring hat und damit mehr Macht hat. Da ist mir das rumteleportieren doch etwas zu dünn.
Wenn man diese als Ringhelden integriert hätte man auch eine schöne Möglichkeit... warum sollen beide sich den Ring nicht teilen? [ugly] So als gemeinsames Machtmedium nutzen... Sodass man mit Ring dann beide zusammenfügen kann ähnlich den Zwillingen und dann mit kombinierten Wind-Erd-Fähigkeiten.
Sowas mit Eigenkonzept fänd' ich auch besser als eine Powerversion der normalen Zauberer..Soetwas fände ich auch sehr interessant, aber leider passt das überhaupt nicht zu einem Ringhelden... Außerden wie sollte sowas auch funktionieren? Es kann nur einer der beiden den Ring tragen und damit viel mächtiger werden. Zwar kann einer den Anderen mit Hilfe des Ringes unterstützen, aber er wäre trotzdem viel mächtiger als der andere blaue Zauberer und seine Magierichtung (Erde oder Luft) würde bei den Fähgikeiten überwiegen
Soetwas fände ich auch sehr interessant, aber leider passt das überhaupt nicht zu einem Ringhelden... Außerden wie sollte sowas auch funktionieren? Es kann nur einer der beiden den Ring tragen und damit viel mächtiger werden. Zwar kann einer den Anderen mit Hilfe des Ringes unterstützen, aber er wäre trotzdem viel mächtiger als der andere blaue Zauberer und seine Magierichtung (Erde oder Luft) würde bei den Fähgikeiten überwiegenWenn man diese als Ringhelden integriert hätte man auch eine schöne Möglichkeit... warum sollen beide sich den Ring nicht teilen? [ugly] So als gemeinsames Machtmedium nutzen... Sodass man mit Ring dann beide zusammenfügen kann ähnlich den Zwillingen und dann mit kombinierten Wind-Erd-Fähigkeiten.
Sowas mit Eigenkonzept fänd' ich auch besser als eine Powerversion der normalen Zauberer..
Das Konzept ist natürlich in keinster Weise umsetzbar, ich denke das war dir (Kael) aber auch bereits im vornerein klar. ;)Ja, das dachte ich mir schon, dass es wahrscheinlich zu viele kombinierte Elemente sind, die sich nicht vertragen. Spontan ist mir noch eine alternative Möglichkeit eingefallen. Wäre es praktisch möglich beide Zauberer bei Erhalt des Ringes sterben zu lassen, sodass sie als gemeinsame Einheit neu rekrutiert werden können? Sollte doch ein ähnliches System, wie bei Theoden sein!?
Der Sandgolem übernimmt sämtliche Schäden, die Alatar und Pallando, In
einer kleinen Fläche werden sämltliche Feinde dauerhaft zu Sandstaturen-> dafür müsste für jede Einheit im Spiel ein solches Model erstellt werden mitsamt dazugehörige Codes,
Sie erhalten für jedes Sandgoldfragment +5% Angriff und +5% Rüstun-> kumulative Modifier funktionieren nur über andersartige Definitionen und summieren sich nicht mit gleichen Effekten/Modifiern auf.
Das Akolythensystem setzt eine Horde voraus, was mit einer Heldeneinheit kollidiert und nicht richtig funktioniert. Dadurch könnten die Helden nicht mehr leveln, die Anzeigeleiste wäre fehlerhaft (siehe Gulzar) und viele andere normale Fähigkeitskonzepte verursachen Probleme.Ah, okay. Danke für die Aufklärung. Dann ist dies Konzept wohl passé :D
Z.z. zu diesen Problemen ist ein derartiges Zwillings- Rekrutierungskonzept nicht umsetzbar, sowie diverse von dir erwähnte Punkte wie z.b. passive Verhinderung von Heilung der Gegner,ZitatDer Sandgolem übernimmt sämtliche Schäden, die Alatar und Pallando, InZitateiner kleinen Fläche werden sämltliche Feinde dauerhaft zu Sandstaturen-> dafür müsste für jede Einheit im Spiel ein solches Model erstellt werden mitsamt dazugehörige Codes,ZitatSie erhalten für jedes Sandgoldfragment +5% Angriff und +5% Rüstun-> kumulative Modifier funktionieren nur über andersartige Definitionen und summieren sich nicht mit gleichen Effekten/Modifiern auf.
Feuer hingegen (ja ich weiß, das hat Saruman ja schon...)Ähm ich glaube da vertauscht du was, Gandalf war der mit dem Feuer und Saruman war der "Meister der Worte" sozusagen...
CombatChainDefinition CavalryCombatChain
Unit = CAVALRY
TargetTypes = CAVALRY INFANTRY PIKEMAN ARCHER STRUCTURE BATTLE_TOWER WALL SIEGEWEAPON CREEP HERO SHIP_BATTLESHIP SHIP_BOMBARD SHIP_SUICIDE SHIP_TRANSPORT
TargetPriorityModifiers = 100.0 500.0 -1.0 600.0 50.0 100.0 0.0 700.0 100.0 400.0 -1.0 -1.0 -1.0 -1.0
End
Bei Pikeman -1 heißt das sie nie Piken angreifen.Aber mal ehrlich: Ist es denn so toll, dass man momentan ein Gebäude "verstecken" kann, sodass man noch länger überlebt? Verloren hat man doch trotzdem schon, denn man kann ja nichts mehr ausrichten. Und wenn man wirklich noch eine größere Armee am Leben hat, dann sollte man eigentlich in der Lage sein die Zerstörung seiner Base zu verhindern.
Für das Feste Bauen haben wir das noch nicht ausprobiert, wir sind hier selbst noch am Testen. Aber danke für den Input.Moment mal. Habe ich das richtig verstanden? Ist es möglich, dass die KI in der nächsten Version Ringhelden nutzen kann?
Es besteht eine potenzielle Chance ;) Tests werden zeigen, ob dies funktioniert und falls ja, ob es fehlerfrei funktioniert :DFür das Feste Bauen haben wir das noch nicht ausprobiert, wir sind hier selbst noch am Testen. Aber danke für den Input.Moment mal. Habe ich das richtig verstanden? Ist es möglich, dass die KI in der nächsten Version Ringhelden nutzen kann?
Dafür wird Bruchtal Schicksalspunkte nun wieder ganz normal im Kampf sammeln. Die alte Gelehrtenmechanik fällt weg, weil sie ohnehin immer zu problematisch war.
Wurde es nicht bei Mordor, mit den Orkaufsehern, schon einmal geteilt oder kann man dies nicht als Teilung sehen!?
Wieso denken hier eigentlich alle so kompliziert ?
Ich wäre dafür das man erstmal das Systen aus Sum 1 nimmt und ausprobiert wie das funktioniert immerhin hat sich das in Sum 1 auch bewährt..
[..]Man könnte vielleicht auch zusätzliche Kommandopunkte durch Helden freischalten, dass jeder Held seinem Preisniveau entsprechend welche gibt. Das hätte aber den Nachteil, dass man möglicherweise Helden nicht mehr in den Kampf schicken wollen würde, wie es früher bei den Mordoraufsehern war.
[..]Ich finde man müsste sich erstmal Gedanken machen was Kommandopunkt eigentlich ausdrücken. Nämlich die Fähigkeit die Kontrolle über eine steigende Anzahl an Soldaten zu behalten.
Dazu dienen in der normalen Armeestruktur wohl Hauptmänner, externe Operationsbasen und dergleichen.
Von daher finde ich die Idee, dass Helden CP-Punkte generieren, statt verbrauchen eigentlich interessant. Bei der geplanten Schwächung von Helden würde das diese auch auf eine andere Weise interessant machen.
Gut fände ich auch, wenn es einfach unterschiedliche Möglichkeiten gäbe sein CP-Limit zu steigern: Ich denke da an Eroberung neuer Lager, Helden und vlt. sogar Bannerträger.[..]
Edit:Eandril hat wohl recht ,aber mit dem Stance währe es mMn einfacher und übersichtlicher
3.Kaum Mikromanagement notwendig. Zudem ist der Einsatz optional
..(bin neu, hoffe ich habs an die richtige Stelle gepostet)
Hier dann nochmal die abgespeckte Version: Mit der Schmiede Stufe 1 lässt sich die Rüstung erwerben, mit einer Schmiede Stufe 2 kostet das Update nur noch die Hälfte und ab der Schmiede Stufe 3 kommen Einheiten standardmäßig mit dem Update raus. Die Mechanik darf natürlich für verschiedene Völker variieren.Das geht ja dann auch schon in die Richtung der Verbilligung der Upgrades durch Rohstoffgebäude. Aktuell ist, glaube ich, bei 6 Gebäuden die maximale Vergünstigung drin, was Upgrades angeht. Genauso könnte man dann als 6. oder 7. Stufe das Upgrade global herausgeben (wobei es dann für alle Upgrades gelten würde, was es ziemlich OP machen würde [ugly])
CP-Verknüpfungen an Helden, Bannerträger etc. nicht funktionieren.
Eine einfache und halbwegs elegante Lösung schiene mir diese: Nur die Gebäude im Hauptlager bringen Kommandopunkte, auf höheren Stufen mehr und wenn man alle Slots voll ausgebaut hat, egal womit, ist man am Maximum. Das könnte auch unerwünschte Nebeneffekte bringen, da einige Gebäude eben leichter und günstiger ausbaubar sind. Billig-Bauten ließen sich darüber verhindern, dass erst Gebäude ab Stufe 2 zählen. Weiterhin brauchen Spammvölker ja etwas mehr, aber das wiederum lässt sich mit unterschiedlich hohen Startkommandopunkten in der Hauptbasis leicht regulieren und ggf. auch ein wenig an den Ausbau der Zitadelle knüpfen....naja, dagegen wurd nichts gesagt. Man wollte das nur nicht von der Mapcontrol abhängig machen indem man notwendige CP's auf Bauten außerhalb des Lagers legt, damit man auch bei einer Belagerungsschlacht noch auf alle CP's Zugriff hat und sich wieder daraus befreien kann.
Ich würde das bei Isengart so machen:
1. Es startet mit 250 "Standard"CP
2. Immer wenn zwei Gruben oder 7-4 Schmelzöfen gebaut wurden kommen 100CP dazu
3. Wenn der Magierturm gebaut wurde, kommen noch einmal 150CP dazu.
Deshalb finde ich es ganz vernünftig, alle Spells schwächen zu wollen, denn die Spellpoint-Gewinnung wird vermutlich niemals eine wirklich faire Sache sein.
Wollt ihr eigentlich, dass jedes Volk auf die gleiche Art CP kriegt, oder soll jedes ein individuelles System haben?
Gondor könnte [..] die restlichen [CP] über die Hauptlagergebäude [..] erwerben.
[Bei] Rohan [..] würde ich dann Whales Gedanken vom CP-Upgrade aufgreifen.
Bei den Nebelbergen [könnte] ein Mischsystem aus Lagerausbau und Zitadellenaufrüstung, wie sie für Gondor und Rohan vorgestellt wurden [gebraucht werden].
Wenn ein Upgrade erstmal durch das Level ermöglicht und dann noch gekauft werden muss, spielt sich das glaube ich schon ein bisschen verwirrend, und da ich es noch nie irgendwo gesehen habe wär ich mir auch nicht sicher ob es bug-sicher ist.
Vielleicht können so auch einige Helden erst ins Spiel kommen. Eomer könnte über den Unterstützungsruf zusammen mit Exilanten-Reitern ankommen und erst danach, sollte er sterben, normal rekrutierbar sein. Also CP-Freischaltung über Erstheldenkauf, bei dem man auch noch zusätzlich ein paar von dessen Getreuen bekommt.
Insgesamt sollte man vllt über eine Neuverteilung der SP nachdenken.
Das Upgrade heisst "Kampfschulung" und schaltet höheren Schaden frei
Geht es, dass man das bekommt, was stark gegen das ist, was der Gegner am meisten hat?
Das entspricht einfach nicht dem SuM-Standart.Naja, das soll ja vermieden werden, da man auch ohne Mapcontrol wieder die Chance hat etwas zu bewirken. Deswegen ist das mMn. die schlechteste Lösung, da es alt ist, und in 4.0 gibt es nicht so viele Gebäudeplätze, was es auch Problematisch macht die so zu verteilen, dass man auf jeder Map gleich viele CPs kreigt ;)
Bindet es doch wieder an die Gehöfte und Anzahl der Festungen und Vorposten.
Warum das System nicht feelingreich ist, weis ich nicht 8-|. Vlt kannst du das noch erklären... .
Dann macht es halt so, dass man mit den Gehöften in der Festung fast die maximale Anzahl an Kommandopunktendie bringen einem dann nur nichts mehr, weil man keine anderen Gebäude in der Festun mehr bauen kann... ergo: keine Einheiten
Zusätzlich könnte man, wenn programmiertechnisch umsetzbar, einen Palantirbutton sparen. Will Faramir auf ein Pferd aufsteigen, könnte man das vielleicht so an den Stall koppeln, dass, wenn Faramir ausgewählt ist, das Gebäude betreten Symbol über Faramir erscheint, er zu Fuß in den Stall hineingeht und den Stall mit Pferd wieder verlässt. Beim Absteigen genauso. (Also spart man sich ein Symbol zum Aufsteigen)Dieser Teil deines Beitrags ist, wie ich finde, der interessanteste, weil man sich natürlich berechtigterweise fragt, wo das Pferd in den Fähigkeitssets von zum Beispiel Elrond seinen Platz hätte.
Hier sollten wieder alle reiten können. Muss auch kein Pferd sein. Aber Mordor hat da ja extrem viele Möglichkeiten.Sauron würde ich nur ungern reiten sehen :P
Denn Boromir war der Heermeister Gondors, er wurde als Anführer der Fußsoldaten gezeigt, im Gegensatz zu Faramir, der der Führer der Waldläufer war und im Zuge der größeren Schlachten zum Heerführer der Reiter wurde
In manchen Völkern können es fast alle, z.B. Mordor, dort können nur Shagrat und Gorbat nicht reiten, und das passt so, denn diese wurden ja nur in einer engen Festung gezeigt, und diese sind dann die Infanterie, die die Orks mit z.B. Gothmog begleitenich hab noch keinen reitenden Gorthaur, Nekromanten, Sauron, Castamir oder Saleme gesehen^^
Also glaube ich wäre bei Boromir ein temporäres Pferd am besten.
Wie gesagt, die Idee finde ich echt gut, vor allem sie an die Stallungen zu binden ist eine gute Idee!
So kann man nicht immer irgendwo fliehen, sondern braucht erstmal Stallungen (Sollte man das evtl. bei allen Helden (Bei Völkren mit Stallungen) einführen?)
absolut dagegen... 1. bezieht ihr euhc wohl u.A: auf Gandalf, ich glaub der is mit Schattenfell sogar eine der schnellsten Einheiten im Spiel... nur nachdem sich Schattenfell mit Gandalf angefreundet hatte musste er nur danach Pfeifen, wie wir wissen und es kam zu ihm
Eine Ausnahme würde ich hierbei bei Gandalf sehen. Er ruft Schattenfell im Film über das Pfeifen, das könnte man also als Fähigkeit beibehalten, dass sein Pferd aus dem Nichts kommen darf.Eine Ausnahme für Gandalf ist bereits im Grundvorschlag verankert.
dnan wärs doch schon wieder fast sinnlos, wenn ausgerechnet der Held, der mit dem PFerd am gefärlichsten ist, ausgenommen ist, hinreiten, Magiestoß rein wegreiten
dnan wärs doch schon wieder fast sinnlos, wenn ausgerechnet der Held, der mit dem PFerd am gefärlichsten ist, ausgenommen ist, hinreiten, Magiestoß rein wegreitenDas hat damit eigentlich garnichts zu tun, weil es keinen Unterschied macht, ob er bei den Stallungen aufsteigt oder dort wo er will.
Du gehst wieder von einer Balance der 3.8.1 aus
Das hilft leider im Moment nichts, denn die Balance wird ja komplett umgeworfen
Das soll heißen, Gandalf wird so Balanced, dass dieses "Hit'n Run" Prinzip nicht mehr funktioniert
Jedoch bei Faramir fände ich es sehr passend
Ich nehme auch an, dass z.B. Elrond zu einem Großteil deswegen nicht reiten kann weil sein Palantir mit Fähigkeiten voll ist, die ihn besser repräsentieren.
Sauron würde ich nur ungern reiten sehen
Denn Boromir war der Heermeister Gondors, er wurde als Anführer der Fußsoldaten gezeigt, im Gegensatz zu Faramir
Wenn es dann auch z.B. zwei Reiterhelden gibt ist es eine recht unschöne Doppelung finde ich
Deshalb kann auch in Rohan jeder Held reiten (bis auf Jerry)
Die Gondorleute sind eher als das Fuß Volk bekannt (so wie ich das einschätzen kann)
Meiner Meinung nach muss nicht jeder Held reiten können, denn dann kann man auch sagen, dass jeder Held eine Führerschaft mitbringen sollte
Führt am Ende dazu, dass die Helden in einem Einheitsbrei gefangen sind
Ich fände das ehrlich gesagt auch extrem nervend und es würde mir das Feeling eher nehmen als geben. Ich bin mit Theoden auf dem Pferd in der Schlacht und merke, dass der Gegner nur Speere hat.
Ich sage einfach nur, dass, was auch andere bestätigen, es schade ist, dass mache Helden nicht reiten können, obwohl es keinen triftigeren Grund gibt, als dass die Buttons ausgehen. Zumindest diesen Kritikpunkt am jetzigen Reitsystem müsst ihr mir gestatten, denn der trifft definitiv zu.
Nicht jeder Held braucht also eine tolle Führerschaft, wenn er keine repräsentiertnur im Grunde repräsentiert jeder Held einen Heerführer die im Grunde alle ne Führerschaften haben könnten (rein vom "realismus" her) sogar Arwen etc.
Die Kritik akzeptiere ich. Trotzdem meine Gegenmeinung: Ist Theoden bei dir mit Fußtruppen auf dem Schlachtfeld unterwegs, weil er absteigen will, wenn Speere kommen? Dann kann er gleich zu Fuß gehen! Bei mir ist es so, dass ich Theoden am Anfang nie reiten lasse, bis ich Pferde habe. Ausnahme ist, ich hol mir ein Gasthaus. Dann stören mich die Speere zwar, aber zu Fuß bin ich dann auch nicht besser dran. Zudem bin ich ja nicht der Computer und kann cleverer sein und die Speere meiden.
In dem Punkt, dass das Spiel dadurch kippen könnte, muss ich dir wiedersprechen. Die Folgen sind wirklich nur als SEHR kurzfristig gedacht.
Im Ringkrieg war Gandalf für Gondor mMn wichtiger als Aragorn/Denethor. Immerhin war er es, der die Truppen beid er Belagerung von Minas Tirith ermutigte und anführte, zudem traf er die wichtigsten Entscheidungen (darüber zu diskutieren würde hier zu weit gehen).
Im Ringkrieg war Gandalf für Gondor mMn wichtiger als Aragorn/Denethor
Ich finde einfach, das würde den Charakter einiger Helden noch besonders hervorheben und Feeling bringen. Zudem hebt es die Fraktionsführer von den anderen Helden ab.
Rohan: Für den König! Stirbt Theoden, fühlen sich die Rohirrim verpflichtet, ihren König zu rächen. Kurzfristig erhalten alle Reiter Rohans erhöhten Einzel/Überreitschaden.
allgemeine Helden schwächung dürfte wohl auch Ringhelden betreffen
Auf das wieso könnte ich eine Antwort geben. ( aus meiner sicht natürlich)Ringhelden müssen eigentlich nicht konterbar und balanced sein, denn das ginge nur, wenn der Ring keine Auswirkungen auf sie hat. Da es momentan Glück und Zufall ist, wer den Ring bekommt, wird auch nicht mit ihm im MP gespielt, weil sonst einfach nur durch Glück, der eine Spieler einen Vorteil bekommt, was ja nichts mehr mit Können und eigentlicher Spielstärke zu tun hat.
Wenn alle Helden geschwächt werden, muss man auch Ringhelden schwächen, wieso?, naja wenn mein Gegner mit einem Ringheld kommt ( mit Ring näurlich) dann Konter ich den mit meinen Helden, und genau das ist der springende Punkt, was tu ich wenn meine Helden alle geschwächt sind und es nicht mehr mit einem Ringhelden aufnehmen können? Natürlich muss dann meine ganze Armee einschreiten und ich riskiere diese komplett zu verlieren. ( Wort der macht von einem nicht geschwächten Ringheld Gandalf dürfte wohl als Argument ausreichen.)
Ein Beispiel: Hat Sauron den Ring, muss er sich für 3000 Ress eine Rüstung schmie
den, damit er als der Ringsauron in die Schlacht ziehen kann. Ähnlich könnte man dies auch bei anderen umsetzen.
Somit hätte der Spieler nicht das Spiel, sondern nur eine taktische Möglichkeit gewonnen.
Ausserdem würde im MP jeder versuchen den Ring zu finden, anstatt richtig zu Spielen.Da gibts ein Hackerl den man im MP anklickt um sowas zu verhindern.
So wäre Mordor unbrauchbarMordor hat bei weiten mehr drauf als Sauron(Gothmog führerschaft ist recht cool)
Die bösen (alle außer Mordor) können sich entscheiden, ob sie den Ring dem dunklen Herrscher schicken wollen um sich als treue Verbündete zu erweisen, oder ihn selbst zu verwenden. Wenn der Ring nach Mordor geht, bekommt man sehr billig sehr starke Unterstützung aus Mordor.
Kommandopunkte: Ich finde, dass man in SuM I zu wenig Kommandopunkte hat, deshalb denke ich man sollte sich überlegen, wie man das in Edain 4 besser regeln konnte. (z.B. wie üblich Gehöfte (Rohstoffgebäude) geben Kommandopunkte; oder man hat am Anfang mehr als die Standart 100 aus SuM I und bekommt durch Festen +100 oder so).An den Kommandopunkten wird zur Zeit auch intern gearbeitet und dort ist noch keine Lösung in Sicht. Du kannst außerdem die Höhe der Kommandopunkte im Startmenü anpassen, falls es dir zu wenig sein sollten.
Feldlager:Ich bin außerdem der Meinung, dass Militär Einheiten kurzzeittig ein Feldlager erschaffen können, in welches sie sofort einquartiert werden, dieses Lager bleibt so lange bestehen, bis es angegriffen wird oder der Spieler die Truppen ausquartiert. Das Lager soll praktisch ein mobieler Brunnen sein, welcher Einquartierte Einheiten heilt.Diese Idee finde ich unnötig kompliziert. Dieses Feature wird mMn gut durch die Selbstheilung der Einheiten ab Stufe 2 dargestellt. Denke daher, dass es nicht nötig ist, dass die Einheiten ein Zeltlager aufschlagen können.
Brunnenersatz:Ich finde Gondor sollte in Festungen anstat Brunnen zur Heilung, die Häuser der Heilung bauen, da sie sowas wie ein Krankenhaus sind und bestimmt jede Stadt/Festung in Gonder ein fest eingerichtetes Krankenhaus besitzt.Dieser Vorschlag wäre besser in der Konzeptdiskussion zu Gondor aufgehoben, aber trotzdem hier einmal eine Antwort: Finde ich gut, wäre nur hier die Frage, ob die Häuser der Heilung einzigartig waren (à la Orthanc) und daher eher nicht auftaucht oder, ob auch andere Städte solche Gebäude besaßen. Wenn b) zutrifft, dann würde ich das auch begrüßen. Nachteilig wäre, dass es bei Gondor schon das Wohnhaus gibt, aber vielleicht wäre es eine Option, dass ein einzelnes Wohnhaus durch Zukauf eines Upgrades die Funktion des Brunnens übernehmen kann.
Ansonsten würde eine stationäre Armee mit bereits aufgestellten Katapulten im Rücken auch auf dem freien Feld einen zu großen Vorteil gegenüber der anrückenden haben.
ist das Spiel ohnehin gelaufen. Diese Änderungen würden den Ausgang des Spiels also nur unnötig hinauszögern
Diese Rolle übernehmen die an die Festung anbaubaren Katapulte. Die Aufbauzeit beziehungsweise der Schaden der Anbauten sollte so angepasst sein, dass das angebaute Katapult durchaus in der Lage ist, eine deutliche Überzahl gegnerischer Katapulte zu zerstören, bevor diese angreifen können.
Soldaten Numenôrs = Soldaten Gondors in ähnlichen Rüstungen die ihre Ehre von einst wieder besitzen.Das heist die Gondorsoldaten die Osgiliath gemeinsammit Boro zurückgefordert haben besitzen keine Ehre?Hört sich halt so an 8-|
Elessar gibt Helden und Helden Trupps den Bonus, lässt die Heldeneinheit "Wache des Königs" rekrutierbar werden. Statt Rohan Truppen wird Forlong, Herr von Lossnarch gerufen.
Nein, ich bin gänzlich diesem Vorschlag abgeneigt.Das entspricht meiner Ansicht nach einem klaren Abgelehnt
Dafür
Codingtechnisch dürfte es möglich sein, ist im VLG gegen die KI ja meistens auch so.Mit Coding hat das rein gar nichts zutun, das Verhalten der KI wird zum Großteil über Scripte definiert.
Somit besitzt Isengart als einziges Volk die Möglichkeit ganz massiv die Zitadelle aufzuwerten und als aktives Element in das Spielgeschehen einzubinden.
Ich kann mich auch nur gegen dieses Konzept entscheiden. Damit spielt man eindeutig Völkern in die Hand keinen besonderen Wert auf Reitersupport besitzen. Zwerge und die allgemein die "bösen" Völker würden sich darüber freuen, wenn man ihnen somit genügend Zeit verschafft um gegen Reiter vorzugehen. Für Echzeitspiele mit Basisaufbau sind solche Elemente Spielfluss hemmend.
Dagegen
Das Leuchten der Geschmiedeten Klingen wird nicht entfernt werden.
Dann versuch ichs noch einmal, da wo es wirklich besser passt ;-)
Wäre es gewünscht, dass man die abschließende Erfahrungs-Tabelle aus dem Ringkrieg-Modus am Ende eines Gefechts einblenden würde?
Beispiel Erfahrungstabelle:
Da der berechtigte Einwand kam, dass es gerade bei den Spamvölkern eine unübersichtliche Masse wäre, würde ich daher vorschlagen, die Tabelle auf die verwendeten Helden zu reduzieren.
Natürlich spielt das "Entlassen" der Einheiten dabei keine Rolle mehr, aber ich denke es wäre verkraftbar.
Ich persönlich finde es immer spannend zu sehen, welcher Held aufgestiegen ist und sich in der Schlacht ausgezeichnet hat. Gerade für spätere Gefechte finde ich diese Informationen nicht uninteressant, außerdem erhält es mMn über das Spiel hinaus das Feeling.
Das Leuchten der Geschmiedeten Klingen wird nicht entfernt werden.
Warum das nicht? Manchmal kaufe ich mir die geschmiedeten Klingen nicht einmal (wenn ich es mir leisten kann) da sie höchstens zu den Elben Bruchtals passen.
Ich weiß zwar nicht wie das mittlerweile mit den Einheiten Leveln angezeigt wird, hab erst die Tage mal wieder SuM 2 gespielt und SuM 2 und Edain divergieren ja doch schon etwas...^^
Könnte man ihnen nicht einfach abgeänderte Waffen geben, also das sie einfach eine andere Waffe kriegen die anders ausschaut? Obwohl dann müsste man sich das Aussehen jeder Waffe merken. Aber wie wäre es, wenn alle Völker zb. am Anfang alle gleiche (oder ähnliche) Speere tragen, die man an ihrer Schlichtheit erkennen kann.
Könnte man ihnen nicht einfach abgeänderte Waffen geben, also das sie einfach eine andere Waffe kriegen die anders ausschaut? Obwohl dann müsste man sich das Aussehen jeder Waffe merken. Aber wie wäre es, wenn alle Völker zb. am Anfang alle gleiche (oder ähnliche) Speere tragen, die man an ihrer Schlichtheit erkennen kann.
Sorry Saruman, aber manchmal frage ich mich, ob du die Edain jemals im MP gespielt hast. Die Klingen müssen leuchten, man muss ständig einschätzen können, wie die gegnerische Armee ich Vergleich zur eigenen ist.
Alle Völker die gleichen Speere? Also Zwerge keine Phlalangen mehr, Orks die gleichen Speere wie Turmwachen? Eher irreführend, nur weil einen das blaue Leuchten stört.
Ich habe mal eine Mod gespielt, die hat zumindest bei Uruks das rote Leuchten durch ein weißes LEuchten ersetzt. Und das sah sehr, sehr viel besser aus. Vielleicht könnte man ja zumindest so etwas machen.
Schwarz lässt sich in der SuM-Engine nur bedingt verwenden, als FX selbst nur über Alpha-Kanäle. Als Model-FX lässt es sich fast überhaupt nicht einbauen, das nur mit spezifischen Effekten und sehr sehr vielen Tests.Da müsste man dann auch wieder alles überarbeiten.
Die "Geschmiedeten Klingen" sind bei uns schon deutlich subtiler als es im Original-Spiel der Fall war. Wir werden aber nichts daran ändern, Gründe dafür hat bereits der Blaugling aufgeführt. Was man in dieser Hinsicht im Hinterkopf behalten sollte: Jegliche Änderungen an diesen würde automatisch eine Gesamtüberarbeitung jedes einzelnen Modelles bedeuten. Der Mehraufwand steht hier in keinerlei Relation zum Endergebnis.
Von meiner Seite aus daher ein Dagegen.
was fürn Krampf... die "Laserschwerter" sind deshalb, weil die Upgrades SICHTBAR sein müssen, du willst nciht ne Einheit mit verbesserten Waffen angreifen, nur um dich dnan zu wundern warum deine Einheitne plötzlich tot sind nur weil du das Upgrade nicht erkannt hast. Ein Upgrade, dass NUR Die Fomation bringt wäre mMn einfach nicht das Geld wert, insebsonders, wenn man wie bei 4. Erst ne Einheit rekrutiern muss (btw so is es derzeit bei Imladris mit den Gelehrten, einzigartigkeit) und man dann für jede Formation nochmal blechen darf. Derzeit ist es an die Stufe gekoppelt, was ich recht passend find, sie werden erfahrener und können Formationen besser halten. Zum Thema "gegossene Schwerter" im Film werden die Schwerter der Uruks acuh in FOrmen gegossen und dann nur noch grob zusammengehämmer.
daher komplett dagegen
udn btw.ZitatDas Upgrade heisst "Kampfschulung" und schaltet höheren Schaden frei
Also Soldaten, wie die Rohirrim, die mehr oder weniger den Kampf im Sattel gewohnt sind oder Professionelle Armeen wie die Gondors, oder Orks, die eigentlich ihr ganzes Leben kämpfen, oder Zwerge, die ebenfalls Professionelle Soldaten sind oder Elben die tausende Jahre Erfahrung haben brauchen erst ne Kampfschulung? werden die Als frische Rekruten in die Schlacht geschickt die man keinerlei ausgebildet hat?
... Warum sollten Waffen bei der Anzeige anders behandelt werden als Rüstungen? Rüstungen am Mann, Waffen am Mann! das ist meine Meinung dazu
Sorry Saruman, aber manchmal frage ich mich, ob du die Edain jemals im MP gespielt hast. Die Klingen müssen leuchten, man muss ständig einschätzen können, wie die gegnerische Armee ich Vergleich zur eigenen ist.
Alle Völker die gleichen Speere? Also Zwerge keine Phlalangen mehr, Orks die gleichen Speere wie Turmwachen? Eher irreführend, nur weil einen das blaue Leuchten stört.
Sorry Saruman, aber manchmal frage ich mich, ob du die Edain jemals im MP gespielt hast. Die Klingen müssen leuchten, man muss ständig einschätzen können, wie die gegnerische Armee ich Vergleich zur eigenen ist.
Alle Völker die gleichen Speere? Also Zwerge keine Phlalangen mehr, Orks die gleichen Speere wie Turmwachen? Eher irreführend, nur weil einen das blaue Leuchten stört.
Hier nur der Einwand dass nicht jeder Edain im Mp spielt! Ich z.B. hab Edain sogar noch nie gegen andere Spieler gespielt, mein letztes Spiel liegt aber auch allgemein weiter zurück.
Die Problematik ist halt für mich persönlich die Tendenz, dass Edain von einer "Spass-Tolkiennahen Mod" hin zur "Balance-Mod" geht - eine Entwicklung die zwar innerhalb einer Mp Community gut ist, aber für Singlespieler ist die Entwicklung dann manchmal von Nachteil.
Stichwort hier die Schweren Rüstungen, wenn ich nicht unbedingt weiß welche Form bei den gegnerischen Einheiten ohne / mit Rüstungsupgrade ist dann hab ich dasselbe Problem wie mit den Klingen.
just my 2 cents!
Die Problematik ist halt für mich persönlich die Tendenz, dass Edain von einer "Spass-Tolkiennahen Mod" hin zur "Balance-Mod" geht - eine Entwicklung die zwar innerhalb einer Mp Community gut ist, aber für Singlespieler ist die Entwicklung dann manchmal von Nachteil.... ... ... ... ...
Hier nur der Einwand dass nicht jeder Edain im Mp spielt! Ich z.B. hab Edain sogar noch nie gegen andere Spieler gespielt, mein letztes Spiel liegt aber auch allgemein weiter zurück.
hätte ich gerne einen Verweis im Readme, falls die Idee Verwendung findetÄhm... im ernst?
Ich glaub das würde man schnell merken, wenn jemand auf Stufe neun, alle spiele verliert. [ugly]
Habe die Ehre,
Wie die meisten wissen, konnte man zu AdH Server Zeiten sehen, welches Level man mit dem jeweiligen Volk hatte.
Zum Bleistift - > Ich bin Stufe 8 mit dem Volk Gondor, aber mit dem Volk Rohan nur Stufe 3.
So sah man damals wie viel Erfahrung/ Siege der Spieler mit dem jeweiligen Volk hatte.
Ich hoffe die meisten verstehen wie ich das meine und hoffe, dass das via Tunngle umsetzbar ist.
Vorallem wäre das noch ein Motivationsfaktor um zu Spielen :)
Mfg
..., auch wenn ich nicht glaube, dass das möglich ist, weil ds Edain-Team sonst schon längst selbst drauf gekommen wäre.Ich hab vor einiger Zeit mal im Forum gefragt, ob man den Stellungen auch andere Faktoren geben kann und mir wurde gesagt, dass das ginge.
Natürlich muss der enorme Flächenschaden abgeschwächt werden, aber das wird wahrscheinlich sowieso geschehen.Ja.
geschehen.Momentan bekommen die Katapulte (auch schon in AdH) keine Angriffsboni, sondern sie bekommen nur die normalen Fokuswerte, also in welcher Entfernung sie automatisch angreifen.
Ich finde die Offensiv-/Defensivhaltung haben vor allem bei Nahkämpfern Sinn, da sie sich auch so verhalten können. Ein Katapult hingegen kann schlecht stärker feuern, wenn es seine Verteidigung vernachlässigt.
Was, wenn Katapulte einfach generell nicht mehr umschmeißen?Den ganzen Umwerfbonus zu nehmen finde ich eher extrem (Das Umwerfen bzw. der Radius wurde in 4.0 glaube ich auch gesenkt, bin mir aber nicht komplett sicher). Es sieht teilweise einfach komisch aus, wenn die Einheiten von Katapulten getroffen werden, aber dann nichts sichtbares passiert. Wenn selbst Katapulte nicht umwerfen können, dann sollte theoretisch auch fast garnichts mehr anderes Umwerfen können, da es anders wenig Sinn machen würde.
Man könnte auch argumentieren, dass Turmwachen schon sehr ausgerüstet sind und daher nicht mehr so stark profitieren können von Rüstungen, wie die einfachen Soldaten, die dann ja erst eine richtige Rüstung bekommenwas bei Gondor dennoch keinen Sinn machen würde weil man im Film gesehen hat das selbst die einfachen Soldaten exzellent ausgerüstet warn
Hm, interessante Idee, das Problem das ich hier sehe ist, dass nicht alle Schmieden reine Schmieden sind, siehe Zwerge (Schmiede&Kaserne) -
Ich meine, dass aus den Updates hervor geht, dass bei verschiedenen Völkern auch verschiedene Upgrade-Systeme integriert sein werden. Was genau das heißt, ist natürlich noch unbekannt, aber es kann sich eigentlich nur um spielmechanische Unterschiede handeln, die sich in Qualität und Verfügbarkeit niederschlagen.Hm, gehen wir einmal von dem aus, was bereits bekannt ist:
Ich könnte mir bei den Elitevölkern z.B. vorstellen, dass besonders mächtige Ausrüstung immer einzeln für ein einziges Battailon hergestellt werden müste (Mithril-Panzer, Rüstung aus dem 2. ZA oder sogar magische Silberdornpfeile) und das jeweils ausgerüstete Battailon, denn es würde darauf hinaus laufen dass im größten Teil des Spiels nur einige wenige diese Upgrades erhalten, sich dann wie ein wertvolles Heldenbattailon spielen ließe.Allein damit kann man schon einiges machen.
Ehrlich gesagt: ich habe keine Ahnung wie die Werte jetzt verbessert werden und deshalb benutze ich sie ungern, vorallem dann, wenn es ein knappes Match ist. +X% Rüstung versteht jeder beim 1. Blick. +40 Rüstung allerdings nicht. Was heißt 40? Wie viel hatte sie vorher? Irgendwie unklar.Es wird immer nur angegeben ,,Erhöht den Schaden deutlich." Eine prozentualle Angabe wäre nicht richtig, weil das nicht als Grundbasis genutzt werden kann, würde dem Spieler aber überhaupt nichts bringen.
Wenn Möglich sollte es dabei ein Maximum gebenDas geht nicht.
Ein kleiner Hinweis am Rande:Oh, na dann ist ein fixer Wert doch deutlich besser (und einfacher zu balancen).
Prozentualle Werteverbesserungen bei Upgrades multiplizieren sich mit Führerschaften, Bonuseffekten und globalen Werteverbesserungen. Wenn ich also eine Multiplikation mit einer Multiplikation nehme, dann erhalten ich nicht den Mutilplikationswert addiert mit dem Multiplikationswert, sondern einen potenziell höheren Wert, der jegliche Berrechnungen zunichte macht und eine Werteinflation bewirkt. Eine Multiplikation geht niemals vom Startwert aus, sondern vom Wert, der bereits durch Multiplkation erwirkt wurde.
Die exakten Werte haben blöderweise wie Ea sagt gar nicht viel Aussagekraft, weil dir das Spiel ja auch die Grundrüstung und den Grundschaden deiner Einheiten nicht anzeigt. Dafür hat SuM im Gegensatz zu anderen Strategiespielen gar kein Interface. Wenn wir also reinschreiben "+40 Schaden", dann sagt dir das noch gar nichts wenn du nicht weißt dass ein Gondorsoldat 40 Grundschaden und ein Amroth-Soldat 70 hat. Blöderweise unterscheiden sich die Boni auch teilweise pro Truppentyp - so kriegen zum Beispiel alle Reiter den gleichen Bonus, aber Reiter kriegen einen kleineren als Schwerter, weil es bei Reitern auch ihren Trampelschaden verbessert. Eine exakte allgemeingültige Beschreibung ist deswegen ziemlich schwer.Verstehe... Schade, damit muss man dann wohl leben.
Dass Upgrades für jede Einheit eigene Kosten haben, ist zwar schon möglich, dann muss aber auch für jede einzelne Einheit ein ganz eigenes Upgrade angelegt werden - das ist nicht nur aufwendig, wir haben blöderweise auch eine Obergrenze, wieviele Upgrades wir ins Spiel einbauen können. Es muss deswegen schon grobe allgemeine Regeln geben.Hab ich mir schon gedacht, aber das ganze ist mit den fixen Werten ohnehin obsolet, wenn ein Upgrade bei jeder Einheit ähnliche Wirkung zeigt, kann es auch gleich viel kosten.
In der Regel hast du in 4.0 Entscheidungsmöglichkeit en, welches Upgrade du wann erforschst, allerdings gibt es doch eine gewisse Rangfolge. Die Gondorschmiede zum Beispiel hat auf Stufe 1 noch kein Upgrade, auf Stufe 2 Bannerträger und auf Stufe 3 Klingen und Rüstungen.Naja... Du hast die Entscheidungsmöglichkeit, dir alle Upgrades im Lategame zu holen, und das ist ja eben das Problem: Der Weg zu den Upgrades ist ein langer und teurer, und so etwas kann man sich kaum leisten. (Im Edain Masters Tunier haben teilweise 2 Battallione den Sieg bedeutet, und im weg zu den Upgrades steckt deutlich mehr drinnen als 2)
Die Entscheidung zwischen Klingen und Rüstungen hat jedes Volk, die sind (wenn ich mich gerade recht erinnere ^^) nun immer auf der gleichen Stufe anstatt in einer vorgeschriebenen Reihenfolge.
blöd ist dann nur wenn die ganze Truppe auf einem anderen Status ist, man muss dann alle auswählen und 3 mal hintereinander die Aufrüstung kaufen, ähnlich wie es jetzt bei den Zwergen ist -.- Da hat man ne ganze Truppe mit schweren Rüstungen und will denen dann Mithril Hemden geben, klappt nicht weil irgendeine Minitruppe sich dazwischen versteckt die noch Gardenie Rüstung hat...
sie zu früh zu erforschen lässt einen jedoch auch zurück fallen.Nur ne kleine Anmerkung... das stimmt so nicht ^^
Wobei ich mir aber gut vorstellen könnte, das gesamte AoM-System in Edain 4.0 zu übernehmen. Wenigstens teilweise scheint das ja technisch machbar zu sein.Ich glaube zwar, dass es machbar wäre, ich würde aber das SuM System beibehalten, allein schon, weil es nur ein Spiel mit diesem System gibt. Und weil man mit den unterschiedlichen Wertveränderungen, Aufrüstungs- und Erforschungskosten leicht stimmige Volksunterschiede einbauen könnte. Ist aber hauptsächlich, weil mir dieses System inzwischen ans Herz gewachsen ist ^^
Was SuM angeht, konnte aber bisher eben nicht gezeigt werden, dass Upgrades per se verglichen mit Einheiten underpowered seien. Lediglich bringen sie nicht denselben (Gegen-)Druck in der Mapcontrol mit sich, was sie unattraktiv macht.Ist das damit nicht schon underpowered? Nach LoMs Beispiel bekommen Gondorsoldaten auf ihre 40 Schaden durch die geschmiedeten Klingen nochmal 40 Schaden. Das kostet mit Ressourcen und Zeit und Aufrüstung mehr als eine Hand voll weiterer Verbände und bringt irgendwie weniger. Den Trupp kann man nicht so vielfältig einsetzen und viel schneller verlieren. Es lohnt sich erst ab X damit ausgerüsteten Verbänden, was den Gebrauch noch weiter nach hinten verzögert. Momentan hat das damit sogar eine Art Timing-Faktor: Also im Spielverlauf ist es irgendwann sinnvoll das zu erforschen und dann möglichst allen zu geben, sprich wenn man sich das so leisten kann. So kenn ich SuM-Upgrades momentan eigentlich auch: Spät erforschen und von da an alle Verbände damit ausrüsten, solang der Ressourcenfluss nicht versiegt. Mit den Nebelbergen und ihren Plünderrüstungen und Giftklingen ist mir das zumindest immer so passiert.
Da ja das feste Bauen wieder eingeführt wird, ist es zumindest schonmal "etwas" unwichtiger Map-Kontrolle zu haben, da man sich auf die neutralen Vorposten/Siedlungen (und Creeps/Beacons) konzentriert und es davon ja auch nicht so viele gibt, wie aktuell Platz zum Spammen von RB's ist.
Das könnte also so aussehen dann: (Mit unschönen Bezeichnungen und geratenen Werten erstmal)
Schmiede Stufe 1: [EG-Aufwertungen zum individuellen Truppenaufrüsten] - 200
Bessere Klingen - 150
Bessere Rüstungen - 200
Bessere Schilde - 150
Bessere Bögen - 200
Bessere Pfeile - 50
Beschlagene Hufen - 100
Gute Wanderstiefel - 100
Schmiede Stufe 2: [Verbesserung von EG-Aufwertungen] - 400
Bessere Rüstungsverarbeitung - 500
Bessere Schildverarbeitung - 500
Schmiede Stufe 3: [Verbesserung von EG-Aufwertungen] - 800
Bessere Klingenverarbeitung - 500
Bessere Bogenverarbeitung - 500
Dass Upgrades für jede Einheit eigene Kosten haben, ist zwar schon möglich, dann muss aber auch für jede einzelne Einheit ein ganz eigenes Upgrade angelegt werden - das ist nicht nur aufwendig, wir haben blöderweise auch eine Obergrenze, wieviele Upgrades wir ins Spiel einbauen können. Es muss deswegen schon grobe allgemeine Regeln geben.
Aber es gibt keine gehärtete Klingen!!!!!!!!!Mal ein Input vom Fachmann im Bereich Materialfertigungstechno logie:
Den wenn man Schwerter härtet dan zerbrechen sie nach einigen Schlägen.
Bitte Korrigiere mich wenn ich mit der ausage Falsch liege aber der gehärtete Federstahl findet bei der Waffenfertigung keinen Gebrauch sondern nur in der Rüstungsfertigung. Da eben die Fähigkeit des Federstahls beim Härten vermindert wird und das bei Schwertern (besonders bei Federn) nicht von Vorteil ist.
In der Gondorschmiede sähe das eher so aus:Wäre meiner Meinung nach eine Doppelung mit der Stahlwerkstatt Isengards, und sollte eine Besonderheit Isengards bleiben, deshalb würde ich mich gegen eine Möglichkeit aussprechen Upgrades upzugraden ^^
1: Klingen, Rüstungen fürs EG
2: Banner
3: Bessere Klingenverarbeitung, Bessere Rüstungsverarbeitung.
Dafür braucht man aber, denke ich, ein größeres Updateangebot und oft ist das mit einigen Stufen und Zweigen an Updates verbunden.
[...]
Das heißt, dass das Grundproblem darin besteht, dass die Upgrades mit den Helden konkurrieren und Helden deutlich attraktiver sind (direkte Auszahlung in Kampfkraft, früheres Leveln des Helden damit er später mithalten kann, falls er nicht stirbt ist der Held also effizienter).
[...]
Von daher müsste man wahrscheinlich bei den Bösen die Upgrades billiger/leichter erreichbar machen, dafür aber etwas schwächen.
Ich finde es auch nicht so elegant wenn so viele verschiedene Faktoren den Preis der Upgrades ständig herumschieben, man muss ja bedenken dass die Wirtschaftsgebäude-Schmieden ihre Kosten gleichzeitig senken.Hier fände ich 'Marktentwicklungen', die Preise bei hohem Rüstungsbedarf in die Höhe treiben und Schmieden/Versorgungsmethoden, um die Preise wieder runterzubekommen, schon spannend. Das Verteuerungsproblem macht das aber eh unbrauchbar..
..
(Verteuerungen haben in SuM außerdem allgemein das Problem dass sie umgangen werden können, wenn du einfach bei mehreren Einheiten gleichzeitig das Upgrade in Auftrag gibst - teurer würde es erst wenn eines fertig ausgerüstet ist)
Ich glaube RNG ist nicht möglich. Der ausgeteilte Schaden dürfte im Zeitpunkt des Austeilens festgelegt sein.Ich meine, irgendwo mal von einer Treffergenauigkeit der Bogenschützen gehört zu haben, die man beeinflussen kann. Soll heißen, Einheit X trifft mit jedem abgeschossenen Pfeil zu Y% die Einheit, auf die geschossen wurde. Das könnte man dazu benutzen, Bogenschützen noch weiter zu differenzieren, indem man Helden 100% Genauigkeit gibt, Elben/Waldis/etc. 90-100% und dem Kroppzeug wir Nebelbogis eine miserable Genauigkeit von 50% oder sowas. Ich glaube allerdings kaum, dass man davon als Spieler Wind bekommt, wenn man es nicht eh schon weiß, und zum anderen kann man das auch viel eleganter über andere Faktoren regeln, wie ich finde.
Ich meine, irgendwo mal von einer Treffergenauigkeit der Bogenschützen gehört zu haben, die man beeinflussen kann. Soll heißen, Einheit X trifft mit jedem abgeschossenen Pfeil zu Y% die Einheit, auf die geschossen wurde. Das könnte man dazu benutzen, Bogenschützen noch weiter zu differenzieren, indem man Helden 100% Genauigkeit gibt, Elben/Waldis/etc. 90-100% und dem Kroppzeug wir Nebelbogis eine miserable Genauigkeit von 50% oder sowas. Ich glaube allerdings kaum, dass man davon als Spieler Wind bekommt, wenn man es nicht eh schon weiß, und zum anderen kann man das auch viel eleganter über andere Faktoren regeln, wie ich finde.Das gab es bereits in den vorherigen Edain-Versionen, wir haben es aber für 4.0 abgeschafft. Das hat zwei Gründe:
Ich denke auch, dass das eine wirklich gute Idee ist. Aber für Mordor würde ich nicht besonders gerne die Schwarze Sprache hören, die würde ich einerseits nicht verstehen und andererseits wäre es doch merkwürdig, wenn bei allen Völkern am Ende ein deutscher Satz kommt, nur bei Mordor nicht. Als Alternative könnte man vielleicht Gothmogs "[...] [D]ie Zeit der Orks ist gekommen." verwenden.
Das ist jetzt allerdings vielleicht schon zu konkret dafür, dass noch nichts feststeht.
Ich fände es cool, wenn Imladris oder Lorien im Spellbook die Fähigkeit hätten den Weißen Rat zu rufen bzw. die im Hobbitfilm dargestellten Mitgleider, also Galadriel, Elrond, Gandalf der Graue und Saruman der Weiße (oder lieber der Bunte, weil der Weiße auf der Seite Isengards steht ?).Imladris hat Elronds Rat im Spellbook, was rein historisch besser passt -> Darin verknüpft ist Gandalf. Elrond kann fest rekrutiert werden, wodurch nur noch Saruman und Galadriel übrig wären. Einen Spell für diese beiden Figuren wäre wohl nicht sehr hochwertig. [ugly]
Dadurch würde auch zum Tragen kommen, dass Saruman eigentlich mal zu den Guten gehört hat
Der Grund ist das es irgenwie blöd ist wenn du gerade eine Feind belagerst und extra seineRealistisch betrachet is das nich mal ... naja... Blöd is es vom Belagerer schon, aber z.B. gibts ja auch die möglichkeit Geheimtüren zu baun (bzw realistisch betrachtet z.B. bei Hafenstädten übers Wasser) und dadurch diesen Nachschub reinzuschaffen
Siedlungsplätzte übernommen hast um in ausbluten zulassen er aber pausenlos von seinen
Verbündeten Rohstoffe bekommt ohne das man das unterbieten kann.
Das man statt 1000 genau 1100 loswerden kann und die auch auf der anderen Seite benötigt werden, seh ich nicht ein. Bei Rohstoffproduktionsgesch windigkeit und Truppenpreisen ist son 100er ..ein halbes Batt/15 Sekunden warten bei nur Festungs-Rohstoffgebäuden?
Möchte man in dem Strategiespiel zivile Mechaniken und deren Verwaltung bzw. zu welchem Grad, oder soll es ausschließlich militärisch sein?außerdme... in Stronghold Crusader hat sich über den Rohstoff handel bei dem man direkt schicken konnte auch kein Schwein beschwert und da hatte man wesentlich mehr Zivil Mechaniken... es heißt immernoch "Schlacht um Mittelerde" und nciht "Wirschaft von Mittelerde" oder "Zivilisten von Mittelerde"...
Die Verteidigungswerte könnten etwa denen von Rohstoffgebäuden entsprechen - wenn Nazgul keine Gehöfte mehr in Schutt und Asche legen sollen, könnte das für solche Karren auch gelten.Das Kommentiere ich mal gar nicht... also sollen Rammen effektiv gegen Karren sein? bzw Einheiten die Schwach gegen Gebäude auch Schwach gegen so nen Karren...
In längeren Spielen kann es gut sein, dass einer aus einem Bündnis eben stark beschäftigt wurde, während der andere sich ausbreiten konnte und wirtschaftlich stark dasteht.was mMn schonmal zu nem gewissen grad ein gewisser Fehler ist... ich nehme mal mein letztes Spiel als Beispiel (ein kleines Spiel zwischen ein paar Kommentatoren des Edain Masters) mein Team hat zwar am Ende verlorn (2vs2) aber da die gegner isch die ganze Zeit auf mich konzentiert hatten konnte mein Partner sich in rechter ruhe aufbaun und mich immer wieder unterstützen...
Nimmt man Schlacht um Mittelerde wörtlich, brauchen wir außer auf Festungskarten gar keine Gebäude oder Wirtschaftsprozesse. Da stehen sich Armeen gegenüber und wer die landschaftlichen Gegebenheiten nutzen und sichern kann, vielleicht Nahrung und Waffen sicherstellt, womöglich Creep-Artige Bauern zwangsrekrutiert, gewinnt die Schlacht.ich denke das die Betonung dabei GROß auf Schlacht liegt erkennt man schon daran das es wesentlich schneller ist als z.B. AoE ohne das langsame Voranschreiten, nur ein Rohstoff, keine Diplomatie etc.
500er-Karren sind im Originalvorschlag beinhaltet, das ist -finde ich- auch kleinschrittig genugtja und ich finds nich... desto mehr Karren ich benötige desto dämlicher is es wenn der Gegner iwas in der Nähe hat das da Sauber reinhaut..., außerdem kann man auch nicht so einfach die überschüssigen rest rohstoffe wieder zurückschicken (etwas das z.B. ich immer mal wieder mach, wenn dann vlt. doch noch 100 oder 200 übrigbleiben... und hier mit den schritten kanns ja besonders nett werden wenn jemand viel mit der Kamera hin und her springt und deshalb erstmal versehentlich nen 2000er baut und evtl. sogar noch losscickt und sich dann erstmal wundern darf "wo sind meine Rohstoffe hin?"
Dass Versand umständlicher und schwieriger sein soll und auch Zeit benötigt, aber dafür auch für den Gegner angreifbar sein soll, ist ja Kerngedanke des Vorschlagsich persönlich find das "aber" da ziemlich unangebracht... normalerweise würde bei so nem Argument nach nem "ABER" etwas kommen das dem Vorherigen widerspricht, also hier einen VORTEIL für den Einsatz dieses Systems (in dem Fall für den VERSENDER (und denjenigen der die Ressourcen bekommt)) kommen, ein UND wäre hier angebrachter :P
Was wenns anstelle eines 2000er-Karrens ein schneller Reiter wäre? Also Versorgungs-Reiter mit 100er-Packen, da kann man dann sieben von losschicken und der Gegner kann auch unter Umständen nur zwei abfangen oder so.super... 7x klicken um etwas zu machen was ich früher mit 4 klicks vollständig gemacht hätte... außerdem kommt noch dazu das: a) der Mitspieler vlt. nicht immer eine Geheimtür hat (btw ich glaub Lager (für Gondor) können die nichtmal einbaun und wenn dann grad n paar Gegner vorm Eingang stehn...) b) sollte das Tor grad geschlossen sein und a) eintreten steht er ebenfalls blöd vorm Tor...
und der Gegner kann auch unter Umständen nur zwei abfangen oder so.Gegn. Spieler 1 hat Lufteinheit in der Nähe und evtl. noch nen netten Summon... Gegn. Spieler 2 hat Todeshauch...
Zum 'Broken': Manche Spieler empfinden das so, wenn sie ihren Gegenspieler zurückgedrängt haben, aber nicht besiegen können, weil der von seinen Verbündeten getragen wird, ohne dass sie das unterbinden können.
Das 'aber' ist einer von den zwei Vorteilen der Idee:ein "UND" wäre thematisch passender gewesen, da dieses kein Argument in die Entgegengesetzte Richtung ist sondern genau in die selbe Kerbe schlägt
1. Ist der Versorgungsweg zu sichern/muss einer über Land bestehen.
2. Ist die Versorgung durch Gegenspieler unterbindbar.
Derartiges Koop-Spielen kann aber auch echt wenig Spaß machen, wenn einer der Koop-Leute nicht zur rechten Zeit aufmerksam genug ist den Stunt auch hinzulegen.es kann auch nciht daran liegen das man sich eventuell auch mal um mehrere andere Baustellen gleichzeitig kümmern muss (und nochmal: Gondor Lager)
Summon/Lufteinheiten: Spieler drückt X, vielleicht rennen die auch gebufft nochmal schneller, wenn einer von denen stirbt.ja weil dieser Spieler nie was besseres zu tun hat als n paar Reiter zu babysitten...
Wie viel ist der Summon an der Stelle wert? Wann lohnt er sich?aus der Theorie heraus kann er sich immer lohnen... wie mit den Dunländern im Moment: der Gegner verliert Ressen, du gewinnst Ressen... und die Summon typen kannste danach evlt. noch auf ein Gehöft oder ähnliches hetzen.
Späher im feindlichen Hinterland sind auch schon teuer,kommt immer auf den Späher an... die Hobbits warn glaub ich ncih soo teuer... und dann Elbenmantel drauf und fertich
ein "UND" wäre thematisch passender gewesen, da dieses kein Argument in die Entgegengesetzte Richtung ist sondern genau in die selbe Kerbe schlägtIch verstehe nicht, wieso du hier so erpicht darauf bist neben dem Vorschlag auch noch Semantik zu diskutieren, über deinen Satzbau hab ich ja bis zu diesem Nebensatz auch noch kein Wort verloren, bleibe aber bei meiner Formulierung: Es erhöht hier den Verwaltungsaufwand (für sich unnötig), bringt ABER hier neue Spielmechaniken rein. Die Aussage bezieht sich immer noch nicht auf eine Spielpartei, deren Nachteile mit Verundung aufgezählt werden sollen, sondern auf die Erweiterung der Spielmechanik gegen von Spielern zu bewältigende Verwaltungskosten.
Edit: Auf AoE und Stronghold sollt ich noch reagieren, scheint mir: Ja, die haben einen großen Fokus auf Ressourcengewinnung und -verarbeitung und das nicht eingeführt. Da wäre das aber bei der hohen Ressourcenzahl auch nochmal komplizierter sich den richtigen Karren zusammenzustellen. In AoE-3 Gibt es dann ja einen Handelsweg, der Ressourcen kutschiert oder den Handel darstellt. Wie genau der da funktioniert, weiß ich aber auch nicht.
[/list][/list]Abgelehnte Vorschläge:
- Neue Völker
Intern haben wir uns schon auf die neuen Völker geeinigt und brauchen hierzu keine Anregungen, oder Vorschläge
Wie schonmal gesagt: am besten fände ich es, wenn man Lorien in Waldelben, Elben der Wälder oder Sindar des 3.Zeitalters umbenenntAuf Moddb haben dir etliche User erklärt, warum das keinen Sinn macht, unter anderem sehr ausführlich auch der User TiberiusOgden. Ich verstehe also nicht so ganz, warum du hier die Diskussion erneut aufrollst. :P
Galadriel was a Noldo, one of the Calaquendi, and arguably the most famous and powerful elf of the Third Age. She was one of the bearers of the Three Rings, of Nenya, and with it kept her realm of Lothlórien free of stain.
Da gibt es noch dutzende Beispiele.Natürlich kann man dies und jenes machen, man muss aber irgendwo seine Grenzen ziehen und Schwerpunkte legen.
Dol Amroth wäre nur eine sehr schöne Idee gewesen, behaupte ich. Ich sag ja auch nicht, dass alles zum Teil gut angerissen wurde in der Edain-Mod, aber es könnte halt auch noch mehr gehen, weil Tolkiens Welt einfach soooo viel bietet. Aber dafür bin ich wohl einfach zu vernarrt in diese Welt. Ich finds ja schon schön, dass mit Edain 4.0 die alte Spielmechanik zurück kommt und ein paar neue Fraktionen.
Ich glaube ihr habt mich ein bisschen falsch verstanden, die Werft sollte bei jedem Volk etwas anders Aussehen und auch noch etwas anderes haben, zum Beispiel bei Mordor einen Turm und bei Gondor noch einen normalen Bauplatz.Nein, die Werften bleiben wie in 3.8.1 erhalten. Das Gebäude ist neutral genug um zu allen Fraktionen zu passen.
Man kann nur noch zwei Fraktionen hinzufügen ohne dass die KI probleme macht.
Darüber sollen aber keine Diskussionen geführt werden da das Team schon Pläne hat.
Was nach 4.0 kommt weiss nur das Team ob sie es sagen bleibt ihnen überlassen, wäre aber interessant zu wissen ;).
...gerade zu Spielbeginn kannst du ein Tor schlichtweg nicht erstürmen - es kann ja nur von Belagerungswaffen oder manchen Monstern angegriffen werden.
Auf der anderen Seite kann es aber auch passieren dass ein Spiel einfach entschieden ist, etwa weil ein Spieler die gesamte Karte kontrolliert, und in dem Fall darf es auch nicht zu lange dauern bis er Belagerungswaffen hat und seinem Feind den Gnadenstoß versetzen kann.Das ist mir jetzt erst mit dem Beitrag aufgefallen, also ein möglicher Lösungsansatz: Eine von der Siedlungszahl abhängige Vergünstigung des Belagerungsgeräts. Das wäre aber wiederum eine schnelle Eskalation zum Schluss hin.. genau die möchte man ein wenig. Die Chance des Verteidigers bestünde darin, Angriffe abzuwehren und Siedlungen zurückzuerobern, was ja ohne eigene Belagerung funktionieren sollt.
Was spricht denn jetzt dagegen, das einfach über den Preis zu regeln? Da kann man doch Vergünstigungen komplett rauslassen?^^Auf der anderen Seite kann es aber auch passieren dass ein Spiel einfach entschieden ist, etwa weil ein Spieler die gesamte Karte kontrolliert, und in dem Fall darf es auch nicht zu lange dauern bis er Belagerungswaffen hat und seinem Feind den Gnadenstoß versetzen kann.Das ist mir jetzt erst mit dem Beitrag aufgefallen, also ein möglicher Lösungsansatz: Eine von der Siedlungszahl abhängige Vergünstigung des Belagerungsgeräts. Das wäre aber wiederum eine schnelle Eskalation zum Schluss hin.. genau die möchte man ein wenig. Die Chance des Verteidigers bestünde darin, Angriffe abzuwehren und Siedlungen zurückzuerobern, was ja ohne eigene Belagerung funktionieren sollt.
Vielleicht wäre es auch eine Idee, wenn Festung inkl. aller Gebäude innerhalb der Festung massiv Rüstung verlieren würden, wenn der zurück gedrängte Spieler keine Vorposten und keine Siedlung mehr besitzt, sodass eine Zerstörung der verbliebenen Festung recht schnell erfolgen kann ohne das Spiel am Ende unnötig in die Länge zu ziehen...Wieso das? Wenn ein Spieler glaubt, dass er nicht mehr gewinnen kann, kann er aufgeben und fertig. Wenn er weiterkämpfen möchte, sollte er dazu die Möglichkeit haben. Stell dir vor, du hast deine riesige Gondorfestung komplett aufgerüstet, deine Helden sind gelevelt, du hast die Mauern voll mit Bogenschützen - aber weil du keine Siedlung mehr hast, bestehen deine Mauern und Gebäude plötzlich aus Papier? Fände ich blöd.
Mit besten Grüßen,
Kael_Silvers
Vielleicht wäre es auch eine Idee, wenn Festung inkl. aller Gebäude innerhalb der Festung massiv Rüstung verlieren würden, wenn der zurück gedrängte Spieler keine Vorposten und keine Siedlung mehr besitzt, sodass eine Zerstörung der verbliebenen Festung recht schnell erfolgen kann ohne das Spiel am Ende unnötig in die Länge zu ziehen...
Mit besten Grüßen,
Kael_Silvers
Kann hier den beiden Vorrednern nur zustimmen. Gerade das Knacken einer Festung am Ende ist doch noch einmal eine spannende Geschichte. Macht er einen Ausfall um noch einmal Luft zu Gewinnen oder wartet er lieber darauf, dass meine Einheiten seine Festung Stück für Stück zu zerlegen. Es wäre meines Erachtens nach ein Fehler es dem Belagerer am Ende zu Vereinfachen die letzte Festung zu zerstören, wenn man es schon schafft jemanden so in die Ecke zu drängen, dann sollte es auch ohne Schwächung des Gegnerischen Gebäude möglich sein die Festung zu nehmen.
Mit dem festen Bauen wird einem ohnehin schon viel Arbeit abgenommen. Man denke nur ans freie Bauen, da konnte immer noch irgendwo eine kleine "Geistersiedlung" auf der Karte sein die man suchen musste. Hier weiß man ja wo sich noch Gebäude des Feindes befinden.
Wenn ein Spieler glaubt, dass er nicht mehr gewinnen kann, kann er aufgeben und fertig. Wenn er weiterkämpfen möchte, sollte er dazu die Möglichkeit haben.Um die Stelle im Spiel gehts ja. In dem Beta-Turnier war Gondor im ersten Spiel dann bis auf die Festung zurückgedrängt und das war dann eine riesige Pacing-Bremse. Gondor sitzt in der Festung und sammelt Truppen, Rohan sitzt davor und zieht Siedlungen hoch, weil Knackversuche zu teuer sind würd ich mal deuten. Zuletzt hat Gondor dann aufgegeben, in dem Spiel wäre eh nicht mehr viel passiert, aber es hätte sich noch ne Weile ziehen können.
Echt? Das Spiel habe ich nicht im Kopf, kann ja auch mein Fehler sein. Ich hab nur dieses eine Spiel in Erinnerung, in dem Rohan Gondor zurückgedrängt hatte, jedoch auf Belagerungsmaschinen verzichtete und im Frontalangriff auf die Festung dann die eigenen Truppen aufrieb; Folge dessen war Rohans Niederlage. Beide VPs waren unter Kontrolle, fast alle Siedlungen, angesichts des Vorteils dachte ich mir beim Zuschauen die ganze Zeit schon: "Jetzt bau doch endlich Katapulte!"^^Wenn ein Spieler glaubt, dass er nicht mehr gewinnen kann, kann er aufgeben und fertig. Wenn er weiterkämpfen möchte, sollte er dazu die Möglichkeit haben.Um die Stelle im Spiel gehts ja. In dem Beta-Turnier war Gondor im ersten Spiel dann bis auf die Festung zurückgedrängt und das war dann eine riesige Pacing-Bremse. Gondor sitzt in der Festung und sammelt Truppen, Rohan sitzt davor und zieht Siedlungen hoch, weil Knackversuche zu teuer sind würd ich mal deuten. Zuletzt hat Gondor dann aufgegeben, in dem Spiel wäre eh nicht mehr viel passiert, aber es hätte sich noch ne Weile ziehen können.
Echt? Das Spiel habe ich nicht im Kopf, kann ja auch mein Fehler sein. Ich hab nur dieses eine Spiel in Erinnerung, in dem Rohan Gondor zurückgedrängt hatte, jedoch auf Belagerungsmaschinen verzichtete und im Frontalangriff auf die Festung dann die eigenen Truppen aufrieb; Folge dessen war Rohans Niederlage. Beide VPs waren unter Kontrolle, fast alle Siedlungen, angesichts des Vorteils dachte ich mir beim Zuschauen die ganze Zeit schon: "Jetzt bau doch endlich Katapulte!"^^Wenn ein Spieler glaubt, dass er nicht mehr gewinnen kann, kann er aufgeben und fertig. Wenn er weiterkämpfen möchte, sollte er dazu die Möglichkeit haben.Um die Stelle im Spiel gehts ja. In dem Beta-Turnier war Gondor im ersten Spiel dann bis auf die Festung zurückgedrängt und das war dann eine riesige Pacing-Bremse. Gondor sitzt in der Festung und sammelt Truppen, Rohan sitzt davor und zieht Siedlungen hoch, weil Knackversuche zu teuer sind würd ich mal deuten. Zuletzt hat Gondor dann aufgegeben, in dem Spiel wäre eh nicht mehr viel passiert, aber es hätte sich noch ne Weile ziehen können.
Das ist jedoch nicht passiert, insofern kann dein Eindruck natürlich entstehen. Ob die Belagerungen auftreten und wenn ja, ob sie zufriedenstellend sind, kann ja jeder für sich bewerten, wenn die Demo draußen ist ;)