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Das Schicksal Mittelerdes (RPG) => Charaktere => Friedhof => Thema gestartet von: König Legolas am 10. Okt 2009, 23:27

Titel: [Si]Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: König Legolas am 10. Okt 2009, 23:27
Hallo,
Ich bin endlich fertig geworden, es hat einige Zeit gedauert Bevor ihm herum meckert muss ich euch noch was erzählen. Ich hatte schon in der ersten Klasse zwei Problem. Erstens ich mache meistens nur kurze Sätze und zweitens meine Formulierungen und meine Wortwahl ist miserabel. Deswegen bitte ich um ein kleines bisschen Verständnis.
Ich hoffe es sind tausend Wörter habe nicht nachgezählt, aber ich schätze das sind 1150 Wörter. Viel Spaß damit.

Name: Lengas

Geschlecht: Männlich

Rasse: Elb ( aus Lorien )

Alter: 510

Geburtsort: Lórien

Start: Stadttor Thals (http://forum.modding-union.com/index.php/topic,3019.msg98620.html#msg98620)

Aussehen: Er trägt einen grünen Umhang mit grüner Kapuze, ähnlich der Düsterwaldelben. Er hat goldige Haare und ein gelbliches Gesicht. Unter seinem Umhang hat er lediglich eine Lederrüstung die zwei Gürtel hat. Seine Haare sind sehr lang. Die Haare sind ungebunden. Er ist 2,12 m groß. Dann hat er noch noch hell grüne Augen.

Charakter: Er ist ein eigentlich sehr ruhiger Typ und hält sich meistens einfach nur zurück. Er ist ein sehr netter und amüsanter Elb , der sehr gut mit anderen zurechtkommt . Teamarbeit gefällt ihn fast immer besser als alleine eine Arbeit zu verrichten.  Deshalb mag er keine brutalen und blutrünstigen Aktionen. Außerdem hasst er Streit , er kämpft nur wenn es sein muss.

Fertigkeiten:
+Falkenauge: Er kann weiter als normale Menschen sehen, und er könnte selbst durch Nebel sehen.

+ Er kann sowohl beidhändig, als auch mit zwei Waffen kämpfen

+Er versteht sich oft mit anderen so kann er überflüssige Streitigkeiten entkommen. So entwickelt er auch schnell neue Freundschaften.

+ Er kann zwei Pfeile gleichzeitig verschießen.

+Er ist geschickt und schnell

+Er kann meisterhaft mit dem Bogen umgehen

-Er hasst es andere  zu verletzen ( Bei bösen Menschen denkt er dass die bösen Menschen, Familien oder Kinder haben könnten)( Dunländer, Ostlinge, Rhun Soldaten )

-Wenn welche seiner besten Freunde getötet werden verfällt er in Kampfrausch, wobei er alles um sich herum vergisst und nur die Gegner töten will.( seine Augen werden rot )

-Er tut sich mit dem Training sehr schwer , und er braucht viel mehr zeit was zu lernen als andere.( z. B Während ein anderer zum Axt werfen nur ein Jahr braucht, braucht er 10 Jahre)

-Er ist ein sehr ordentlicher Elb, erst muss alles perfekt sein dann geht es weiter

-Er ist sehr Ehrlich er kann nicht lügen.

-Er hat eine sehr langsame Wundheilung , wobei er bei einem schweren Angriff ein paar Monate benötigt um wieder Gesund zu werden.





Ausrüstung:
Er trägt eine Lederrüstung, Lederstiefel, einen Grünen Umhang mit Kapuze. Dann hat er noch zwei besondere Schwerter die von einem Zwerg geschmiedet wurden (später mehr in der Geschichte).
Die Schwerter sind hart wie Mithril ,aber leicht wie eine Feder. Lengas hat die Schwerter als Geschenk bekommen. Die Schwerter sind zwar hart und leicht doch sie können keinen großen Schaden zufügen. Die Schwerter dienen lediglich dafür andere leichte Wunden zuzufügen und sie von sich selber fernzuhalten.
Einen besonderen Langbogen aus leichtem Metall. Die Durchschlagskraft ist höher als bei anderen Bögen. ( Um den Bogen benutzen zu können, muss man perfekt Bogenschießen können und man muss ein reines Herz haben.)




Geschichte:
Anfang in Lorien:
Generation zu Generation musste jeder erst geborene , der Familie von Lengas , eine Heilige Aufgabe bestehen. Mit der Aufgabe soll man Mut und Tapferkeit beweisen, und man sollte als Geschenk ein Artefakt bekommen.
Lengas hatte diese Heilige Aufgabe bekommen. Doch zunächst musste Lengas Bedingungen erfüllen um die Heilige Aufgabe bestehen zu können. Der Elb sollte  nach Bruchtal zu reisen  um Bogenschießen zu üben. Er wusste aber immer noch nicht, was das mit seiner heiligen Aufgabe zu tun haben sollte. Sein Vater sagte ihm:
"Geh mein Junge, werde der beste Bogen schütze der Welt, dann wirst du wissen was deine Heilige Aufgabe zu bedeuten hat."
"Wie soll ich das machen? Ich bin eine Niete in so etwas, ich kann das einfach nicht!"
Der Vater antwortete darauf:“ Nur Mut mein Sohn, du wirst es schaffen ich glaube an dich“.
Was mache ich jetzt, wie soll es weitergehen?, dachte er sich verzweifelt. Er wusste nicht was er tun sollte. Zunächst brauchte Lengas eine Ausrüstung, deshalb rannte er zur Rüstungskammer, und  holte sich dort eine Lederrüstung, ein paar Lederstiefel, ein Kurzschwert, einen Bogen mit einem Köcher voller Pfeile und einen grünen Umhang mit Kapuze und legte diese Sachen an. Da die Reise nach Bruchtal weit war,brauchte der Elb noch ein wenig Nahrung, und lief  in Windeseile zu seiner Vorratskammer und besorgte sich Nahrung,  wie Lembasbrot und Wasser. Anschließend machte er sich auf die Reise nach Bruchtal, und verabschiedete sich weinend von seinen Eltern.


Die Reise nach Bruchtal:
Die Reise nach Bruchtal war sehr gefährlich, da er durch das Nebelgebirge musste. Aber Ihm wurde als Kind ein geheimer Pfad gezeigt der fast bis ans Ende des Nebelgebirges führte! Diesen Weg schlug er auch ein.
Wieso soll ich eigentlich in Bruchtal mein Training machen und nicht in Lorien, ich begreife es einfach nicht wieso, wieso?!, dachte er sich als er durch den Pfad ging.
Und dann rollte auch schon das erste Problem auf Lengas zu: Ein lauter Schrei  hatte eine Lawine ausgelöst!
Lengas blieb stehen.
Als er das Geräusch hörte, wunderte er sich, und sagte:"Wer hat geschrien es hörte sich nach einem....“, er unterbrach als er die Lawine sah, und sprang in einer kleinen Höhle hinein. Lengas hörte nur ein lautes Beben, alles wackelte,  und dann wurde es dunkel.
Die Höhle war im Schnee eingeschlossen.
Lengas hätte weiter in die Höhle rein gehen sollen, doch er versuchte, sich den Weg nach draußen zu graben. Dabei benutzte er sein Kurzschwert um schneller voranzukommen. Er grub und grub bis ein kleiner Lichtschein in die Höhle schien. Endlich, dachte sich der Elb, der schon halb eingefroren war. Er konnte sich zwar aus der Höhle befreien, allerdings verlor er dabei sein Schwert.
Dummerweise wusste er jetzt nicht mehr, wo er lang sollte, denn der Pfad war von Schnee bedeckt.
Davon ließ er sich nicht aus der Ruhe bringen und ging weiter nach Osten. Nachdem er ein Stück weit gewandert war, entdeckte er zwei Leichen auf dem Boden. Es waren Orks. Was suchen Orks hier,  fragte er sich, als er die Leichen sah. Danach fiel ihm erst ein Schreien gehört zu haben. Lengas konnte nur verstehen wie die Stimme rief:“ Ich werde euch den Schädel aufspalten“. “Einer hat wohl die Orks getötet“, murmelte er leise vor sich hin.

Dann hatte er er geschafft. Mit Stolz in seiner Brust blickte er noch einmal über die Schulter. Das Nebelgebirge, das schon so viele einsame Wanderer umgebracht hatte, war von ihm bezwungen worden.
Er war durch.
Dann sah er es von weitem Bruchtal, und folgte einem Weg, der mit weißen Steinen versehen war. Zum Schluss ging er noch den Pfad nach. Schon bald war er in Bruchtal angekommen. Eine der Wachen dort fragte ihn freundlich: “Was macht Ihr hier, Fremder?“. Lengas antwortete: “Ich soll hier Bogenschießen lernen, mein Vater hat mich hier hin geschickt!“, dabei lächelte er die Wache an und ging weiter zum Übungsplatz.

Das Bogenschießen-Training:
Er sah den Trainingsplatz. An Bäumen waren Zielscheiben, und es gab genau drei Zielscheiben, also drei Bäume, an den er üben konnte. Also stellte seinen Beutel voller Lembasbrot und Wasserflaschen an einen Buchenbaum. Jetzt konnte es losgehen. Lengas zog einen Pfeil und schoss auf die Zielscheibe die in der Mitte lag, doch er traf nicht. Der zweite Versuch ging auch daneben, sowie der dritte. Er versuchte es weiter bis er keine Pfeile mehr hatte. Mittlerweile war es schon Nacht, und Lengas wusste nicht wo er Pfeile besorgen könnte. Er lief durch das Tal und dachte sich dabei Warum muss ausgerechnet ich so eine Aufgabe machen? Ich werde das nie schaffen! Als er durch das Tal lief sprach Ihn jemand an: „Hallo! wenn ich das richtig sehe, hast du trainiert! Ich kann dir Pfeile geben, wenn du möchtest.“ Fast hätte Lengas die Person nicht gesehen, dann aber sagte er mit trauriger Stimme:  „Ja ich habe trainiert... Sind die Pfeile umsonst?“  „Ja aber natürlich, es ist ein Geschenk von mir, bitte nimm es“. Der Fremde gab Lengas die Pfeile, jetzt konnte er weiter trainieren. Langsam ging er wieder zurück zum Trainingsplatz, und legte sich unter einem Baum. Nach einer Weile stand er zwar wieder auf und trainierte weiter, aber im Moment hatte er keinen Erfolg.

210 Jahre später:
Lengas Glaube war irgendwann so stark, dass er es geschafft hatte, die Kunst des Bogenschießens zu vervollkommnen! Er hatte außerhalb von Bruchtal mehrere Jagdaktionen mit anderen Elben durchgeführt, womit er schließlich sein Bogenschießen verbessern konnte .Durch das lange Training war Lengas völlig erschöpft , er konnte seine Hände  nicht mehr bewegen. Sein Körper zitterte am ganzen Körper und schließlich ließ er sich auf dem Boden fallen. Lengas kamen nach einigen Minuten die tränen, er war Stolz auf sich, doch erst brauchte er eine kleine Pause. Schließlich schlief Lengas mit seinem Stolz ein. Als er aufwachte dachte sich der Elb, ich habe schon so vieles geschafft, jetzt muss ich nur noch zurück nach lorien kehren dann wird alles gut.

Wieder durch das Nebelgebirge:
Lengas hatte Bruchtal verlassen um nach Lorien zurückzukehren. Und das bedeutete, dass er noch einmal das Nebelgebirge durchqueren musste. Als er in das Nebelgebirge eindrang, wurde es nebelig, und es schneite. Er ging zwar weiter, kam aber nur langsam voran, da der Schnee sehr tief war.
Plötzlich hörte er einen Schrei! „Ich töte dich! Ahhhhhh, ich habe keine Angst vor dir!“. Die Stimme klang rau und tief, als ob ein Zwerg gerufen hätte. Der Elb beeilte sich. Zuerst sah er nur ein paar Schatten, aber je näher Lengas an die Schatten ging, umso mehr konnte er sehen. Er sah einen kleinen Zwerg gegen Orks kämpfen, und die Orks waren in der Überzahl. Der Zwerg kämpfte verbissen weiter. Doch er bemerkte nicht, dass hinter ihm ein Ork zum Schlag ausholte. Lengas musste handeln und den Zwerg retten! Blitzschnell zielte er auf den Kopf des Orks, ließ einen Pfeil von der Sehne zischen, und traf den Ork, bevor er zuschlagen konnte. Währenddessen hatte der Zwerg schon den letzten Gegner besiegt. Lengas sagte mit hoher und freundlicher Stimme :
„Herr Zwerg, ist irgendetwas passiert?“
„Ich habe dich nicht um Hilfe gebeten, du spitzohriges Elblein! Verschwinde, oder du wirst meine Axt zu spüren bekommen“, drohte der Zwerg.
Lengas legte noch einmal seinen Bogen an, aber nicht auf den Zwerg selbst, sondern auf den Ork der sich von hinten an dem Zwerg heranpirschte. Der Ork versucht den Zwerg anzuspringen , doch noch  zuvor hatte Lengas seine Brust durchbohrt.
Der Zwerg wurde ganz rot, als er von dem Elb gerettet wurde. Er stotterte: „D-d-d-danke“.
„Runter mit dir oder willst du sterben,“schrie der Zwerg , als er ein Ork bemerkt hatte der versucht hat Lengas von hinten anzugreifen. Plötzlich schmiss er seine Axt in Richtung Elb. Lengas duckte sich, und der Ork hinter ihm bekam eine dicke, zweischneidige Axt in seinen Schädel getrieben.
„Eine Hand wäscht die andere oder nicht? Mein Name ist Ballasch, wie heißt du Elb?“
„Lengas ist mein Name, schön dich kennen zu lernen Ballasch! Was machst du hier an diesem schrecklichen Ort?“, antwortete der Elb lächelnd.
„Ich habe mitbekommen, dass hier Orks sind, und ich wollte sie einfach nur töten!“, grinste der  Zwerg „Und was machst du hier Lengas?“
„Ich war auf dem Weg nach Lorien. Möchtest du mich begleiten Ballasch?“, fragte Lengas, da er nicht gerne alleine unterwegs war.
„In Ordnung ich werde dich begleiten“, sagte der kleine Zwerg und zog seine Axt.
Sie gingen den halb verschüttenden Pfad nach Lorien. Auf dem Weg nach Lorien sagte der Zwerg:  “ Weist du, ich kenne überhaupt keine Elben die sich im Nebelgebirge aufhalten, und eigentlich mag ich auch keine Elben. Sie kämpfen nur wenn es sein muss und sonst hängen sie nur in ihren Bäumen rum, aber du bist in Ordnung“. Der Elb sagte darauf nur:“ Mein Freund , ich finde dich auch in Ordnung“. Der Zwerg wurde etwas rötlich als er die Bemerkung hörte, er sagte stotternd:“ Ich finde es s-s-schön ein Elb als F-f-Freund zu haben“. Sehr bald erreichten sie die Grenzen des Waldreiches.
„Hier trennen sich unsere Wege, Lengas, doch wenn wir uns wiedersehen, verspreche ich, habe ich ein Geschenk für dich.“




Zurück in Lorien:
Lengas hatte all seine Vorräte aufgebraucht. Schließlich kam er doch noch in Lorien an, verabschiedete sich von dem Zwerg und ging heim. Als er in Lorien an kam dachte sich der Elb, Lorien. 210 Jahre lang nicht gesehen schön wieder daheim zu sein“. Er ging mit Glas Augen zu seinem Vater. Als sein Vater ihn bemerkt hatte schrie der Vater ganz fröhlich mit gläsernen Augen:“Mein Sohn! Du bist zurück gekehrt, lange habe ich auf dich gewartet, schön das du wieder hier bist“, und konnte das Weinen nicht mehr zurückhalten. Lengas musste auch weinen, er war schließlich 210 Jahre nicht mehr in Lorien. Der Elb sagte darauf nur:“ Endlich wieder daheim, Vater ich freue mich dich zu sehen“, dann umarmten sie sich.“Bin ich jetzt bereit die heilige Aufgabe zu übernehmen,“ gab Lengas von sich.“ Ja, mein Sohn, du hast es geschafft, ich bin Stolz auf dich. Hier es geht um ein Gegenstand das mein Urgroßvater geschmiedet hat. Zuerst war es meine Aufgabe doch ich habe versagt, jetzt übergebe ich dir die Karte, wo der Gegenstand versteckt sein sollte. Hier nimm auch das Elbenseil mit , es wird dir Glück bringen,  und vielleicht wirst du es auch benötigen“. Lengas las was auf der Karte stand: Nur wer reines Herzens ist ,wird Erfolg haben. Lengas wollte sich auf den Weg nach dem versteckten Ort machen, doch dann sagte sein Vater zu ihm:“ Lengas, mein Großvater sagte, die Kiste wurde versiegelt du musst die Wörter Edra-Le sagen, damit sie sich öffnet“.“ Ich habe Verstanden, ich hoffe ich werde diese Reise überstehen. Bis bald Vater“.


Das Heilige Artefakt und das Geschenk:
Lengas folgte dem Weg auf der Karte, und sie führte ihn wieder in das Nebelgebirge, in der Nähe des Gundabadberges.  Doch Nebel und schwere Stürme erschwerten die Suche.
Alles war zu geschneit, man konnte überhaupt nichts mehr sehen! Lengas musste irgendetwas tun.  Da hörte er plötzlich zwei grauenerregende Stimmen. Kurz darauf blieb ein Pfeil in der Karte stecken!
Lengas konnte aber immer noch nichts erkennen, dennoch: Er musste handeln. Sofort schoss er in Richtung der Stimmen. Die Karte war aber mittlerweile von Schnee zugedeckt worden, und jetzt wusste Lengas nicht mehr ganz genau, was er tun sollte. Er konnte sich nur noch daran erinnern, dass die Höhle in der Nähe des Gundabadberges war. Und dann waren noch immer die zwei Stimmen da. Allmählich lichtete der Nebel sich, und er konnte zwei kleine Gestalten erkennen. „Orks“, stieß Lengas überrascht hervor. Er schoss noch einmal in Richtung einer der beiden, und traf ihn auch am Bein. Doch der andere Ork war verschwunden. Lengas ging ein paar Schritte vorwärts.
Plötzlich spürte Lengas einen kurzen aber schmerzhaften Stich!
Der Ork hatte ihn von  hinten angegriffen!
Lengas nahm so schnell er konnte einen Pfeil, und stach damit auf den Ork ein. Dieser war sofort tot, Lengas hatte ihm den Pfeil durch das Auge in sein Gehirn gebohrt.
Lengas selbst wurde nur an der linken Schulter leicht verletzt. Er ging weiter in Richtung Norden, bis er den Gundabadberg von weit aus sehen konnte. Lengas verzweifelte, er wusste nicht mehr was er jetzt noch machen könnte. Doch wie Wunder entdeckte Lengas ein kleines Loch. Er  versuchte das Loch größer zu machen, bis er dort hineinpasste. Dann sprang er in das Loch rein, es war sehr tief. „Das hier sieht wie ein kleiner Tunnel aus“, murmelte er leise vor sich hin, als er die tiefe Dunkelheit betrat. Es waren an den Wänden Fackeln , und mehrere Skelette lagen auf dem steinernen Boden. Er ging weiter bis er einen kleinen Raum entdeckte. In der Mitte des Raumes stand ein Podest mit einer Kiste darauf. Wie komme ich jetzt da hoch?Hm das ist es, ich muss das Seil benutzen, dachte sich der Elb.  Lengas versuchte das Seil um der Kiste zu werfen , damit er halt hat. Es gelang ihn nicht beim ersten Versuch, und auch nicht beim zweiten Versuch. Er versuchte es noch einmal. Es hatte funktioniert, als das Seil fest war zog sich der Elb langsam nach oben. Als er oben ankam fiel sein Blick auf eine Kiste, die er aber nicht auf bekam. Zum Schluss fiel ihm ein was auf der Karte stand: „Nur wer reinen Herzens ist wird Erfolg haben“.
„Reinen Herzens also, nun gut!“ Er fasste mit beiden Händen die Truhe an und rief mit seiner lautesten Stimme:“ EDRA-LE!“. Die Truhe öffnete sich. Ein meisterhafter Bogen aus Metall lag darin, und Lengas hob ihn andächtig aus seiner Verankerung.
Plötzlich fielen Steine von oben, alles wurde brüchig, die Erde bebte. „Ich muss hier schnellst möglichst raus , sonst werde ich sterben, dann war alles umsonst“, rief Lengas.
Er hetzte den Tunnel wieder zurück. Als er am Ende ankam überlegte der Elb fieberhaft: Wie soll ich jetzt da hoch kommen? Ich muss mich beeilen! Der Elb kraxelte mit seiner ganzen Kraft nach oben, und kurz bevor der Tunnel einstürzte, kam er oben an. Das war knapp, dachte sich der Elb. Danach sagte er mit leiser Stimme: „Das ist also mein Schicksal... Ich muss zurück nach Lorien und Bericht erstatten!“

Auf dem Weg nach Lorien hörte er eine tiefe Stimme, es war Ballasch, der Verstärkung von Lorien besorgen wollte. Er schrie: „Der Erebor wird angegriffen bitte helft mir!“. Lengas beeilte sich und rannte in Windeseile zu Ballasch.
Doch kurz bevor er ankam wurde dieser blutrünstig von zwei Orks angeschossen.
Ballasch fiel zu Boden , konnte aber Lengas noch sein Geschenk zu werfen.
Lengas fing es auf.
Es waren zwei Schwerter die keine Spitze hatten, sondern ganz vorne abgerundet waren.  „Ballasch!!!!!“, schrie er, doch es war zu spät , der Zwerg war tot.
Lengas konnte es nicht fassen! Er verfiel in einen Rausch. Alles um ihn herum drehte sich, nur die Orks konnte er ganz klar sehen! Hasserfüllt zog er seinen neuen, metallenen Bogen, nahm zwei Pfeile und feuerte sie auf die zwei Orks ab. Er traf beide in der Brust. Dann nahm er die beiden  Schwerter und stürmte auf die restlich Orks zu. Einem rammte er das Schwert in der Brust und mit dem anderen Schwert parierte er die Angriffe der Orks. Lengas duckte sich, und holte schwungvoll zum Schlag aus, wobei er ein Ork am Bein getroffen hatte. Der Ork schrie. Der andere Ork wollte Lengas gerade angreifen, doch Lengas rollte sich, stand schnellstmöglich auf und entwaffnete den Ork mit einem schnellen Schwerthieb. Danach schlug Lengas mit seinem Schwert auf den Ork ein, bis er tot war.
Der Kampf war zu Ende.

Lengas ging zu Boden. Er dachte sich einfach nur  Wieso? Wieso? Wieso musste das passieren ich kann es nicht glauben, ich will es gar nicht glauben. Danach brach er in Tränen aus. Einige Zeit später machte er sich auf den Rückweg nach Lorien, um den Zwerg zu begraben. In der Nähe  des Elbenwaldes begrub er den Zwerg. Jetzt erst fiel Ihm  wieder ein, dass er gesagt hatte, der Erebor würde angegriffen. Er sagte seinem Vater Bescheid das er alleine nach Thal reisen möchte. Doch der Vater erwiderte:“ Mein Sohn du hast diese schwere Aufgabe erfüllt und jetzt willst du wegen eines Zwerges dein Leben auf dem Spiel setzen“?“ Mein Vater er war mein Freund ich kann die Zwerge nicht im Stich lassen“, sagte Lengas panisch.“Ok, aber du wirst nicht alleine Reisen, 5 Lorien Elben werden dich begleiten. Sie werden auf dich aufpassen, es sind meine besten Freunde, du kannst ihnen vertrauen. Und eines noch, hier ist ein Beutel mit Nahrung drinnen. Pass gut auf dich auf“. Nun machten sich die Elben auf den Weg nach Thal.


MFG: König Legolas
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: CrystalPhoenix am 11. Okt 2009, 04:21
Nabend König Legolas!

Ich will auch garnicht viel "meckern" wie du es so schön ausdrückst xD

Zitat
Erstens ich mache meistens nur kurze Sätze
Ja, das stimmt... Man liest das etwas emotionslos, weil die Sätze halt so schlicht sind... aber ich finde, der Schreibstil sollte nicht ausschlaggebend für einen Charakter sein.
Allerdings machen die Fehler das Lesen umständlicher, manche Leute mögen sowas nicht.

Ich würde nur gern wissen (musst auch nicht drauf antworten wenn du nicht magst ;)): In welcher Klasse bist du jetzt?

Zu dem Charakter an sich: 1005 Jahre find ich ein bisschen viel... schließlich lernt er davon ja nur 50 Jahre Bogenschießen... Das solltest du ein bisschen runterstufen.

Dann würde ich bei den Stärken auch noch erwähnen, dass er meisterhaft Bogenschießen kann ;) Darum dreht sich ja eigentlich die Geschichte.
Wenn er sich außerdem so schwer tut, Sachen zu lernen, finde ich 50 Jahre zu wenig, um meisterhaft Bogenschießen zu lernen.... Denk mal nach, für einen Elben sind 50 Jahre nicht mehr als ein zwei Jahre. Und wie gut kann man zum Beispiel ein Instrument spielen, das man erst zwei Jahre spielt?

An deiner Geschichte ist mir aufgefallen, dass sie irgendwie wie ein Drehbuch für ein Rollenspiel klingt :D
Was nicht unbedingt schlimm sein muss! Aber dieses "Er brachte das dorthin, dann ging er dorthin, dann setzte er das ein, und erhielt das und das" erinnert mich schon arg an Monkey Island  xD

Die Geschichte möchte ich jetzt nicht so auseinandernehmen, das überlasse ich lieber denen, die Erfahrung damit haben  :P

Nur zwei kleine Anmerkungen:
Erstens würde ich aus dem magischen/ heiligen Bogen einfach einen total guten Bogen (das mit dem Metall hat mir schon gut gefallen) machen, da magische Waffen immer sone Sache sind, und Heiliges bei den Elben ja eh nicht so gern gesehen wird.
Und Zweitens solltest du vielleicht auch noch eine Karte einbauen, mit der Lengas den Bogen und dessen Höhle findet. Denn es ist ein wenig seltsam, dass genau er in genau die richtige Höhle fällt, in genau dem richtigen Zeitpunkt.

Überarbeite den Charaktr doch noch einmal ein wenig, dann wird das schon :)

Hui, das ist aber eine lange Kritik geworden... Dabei wollte ich doch eigentlich garnicht so viel sagen :o

mfG,
CrystalPhoenix
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: König Legolas am 11. Okt 2009, 10:20
Hallo,
ich weiß es hört sich jetzt ein wenig komisch an, aber ich bin in der achten Klasse. Ich bedanke mich  für die Tipps und ich werde mich sofort daran setzen und es überarbeiten.

1.Hast du auch irgendwelche falsche fomulierungen gefunden?

2. Sind es 1000 Wörter?

MFG: König Legolas
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: MCM aka k10071995 am 11. Okt 2009, 10:25
Ja:
Zitat
Ergebnis der Wortanalyse
In Ihrem Text sind enthalten:

Allgemein:
1732 Wörter
10080 Zeichen (mit Leerzeichen)
8357 Zeichen (ohne Leerzeichen)
10608 Anschläge
1723 Leerzeichen
8048 Buchstaben
0 Ziffern
309 Andere Zeichen
10 Leerzeilen
29 Zeilenumbrüche

Satzzeichen:
126 mal . (Punkt)
85 mal , (Komma)
11 mal ? (Fragezeichen)
7 mal ! (Ausrufezeichen)
22 mal : (Doppelpunkt)
0 mal ; (Strichpunkt)
6 mal - (Bindestrich)
0 mal / (Schrägstrich)
0 mal " (Anführungszeichen)
0 mal ' (einfaches Anführungszeichen)

Sonderzeichen:
0 mal & (Und-Zeichen)
0 mal € (Euro-Zeichen)
0 mal $ (Dollar-Zeichen)
0 mal § (Paragraph)

Zahlen:
0 mal 0
0 mal 1
0 mal 2
0 mal 3
0 mal 4
0 mal 5
0 mal 6
0 mal 7
0 mal 8
0 mal 9
               Einzelne Buchstaben:
513 mal A
23 mal Ä
185 mal B
313 mal C
366 mal D
1367 mal E
141 mal F
260 mal G
465 mal H
590 mal I
12 mal J
114 mal K
302 mal L
173 mal M
734 mal N
200 mal O
28 mal Ö
49 mal P
0 mal Q
619 mal R
517 mal S
10 mal ß
446 mal T
263 mal U
29 mal Ü
45 mal V
174 mal W
4 mal X
0 mal Y
106 mal Z

Klammern
0 mal (
0 mal )
0 mal [
0 mal ]
0 mal {
0 mal }
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: König Legolas am 11. Okt 2009, 10:28
Hallo,
hui danke dass ihr euch so viel Mühe gebt ,wie hast du das gezählt?
Mit einem speziellen Programm?

MFG: König Legolas
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: MCM aka k10071995 am 11. Okt 2009, 10:38
Nein, dem ersten Eintrag von Google unter "Wörter zählen". :D

Aber wir schweifen ab...
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: König Legolas am 11. Okt 2009, 10:45
Hallo,
das ist ja lustig, da hätte ich schon mehr Arbeit gedacht, egal. Jetzt überarbeite ich meine Geschichte ,ich hoffe Vexor und the chaosnight kommen erst später on ,damit ich noch etwas Zeit habe.

MFG: König Legolas
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: Vexor am 11. Okt 2009, 10:50
Ich bin zwar schon Online, aber ich hab heute einiges für die Schule zu tun. Also kein Problem schreib einfach in den Thread, wenn du soweit bist und den Char freigibst. Solange warte ich mit dem Lesen ;)
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: König Legolas am 11. Okt 2009, 11:23
Hallo,
ok ich bin fertig, ich hoffe meine Geschichte ist ein bisschen besser geworden. Ich gebe meine Charaker somit frei.

MFG: König Legolas
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: Fantasyreader am 11. Okt 2009, 12:42
Nur eine Sache, die mir grade aufgefallen ist:
Zitat
-Er ist ein sehr ordentlicher Mensch, erst muss alles perfekt sein dann geht es weiter
Das sollte wohl ordentlicher Elf heißen oder? [uglybunti]
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: König Legolas am 11. Okt 2009, 12:48
Hallo,
ja sorry ich habe nicht daran gedacht.

P.s.:Das heißt Elb nicht Elf

MFG: König Legolas

Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: Fantasyreader am 11. Okt 2009, 13:06
Stimmt, Elb - ich les grad die Elfen und von daher :D.
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: König Legolas am 11. Okt 2009, 13:07
Hallo,
weist du wann the chaosnight online ist? Ich möchte weningstens noch ein feedback von Vexor oder so.

Ich bitte um Verständnis.

MFG: König Legolas
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: CrystalPhoenix am 11. Okt 2009, 15:14
Soo, dann melde ich mich mal wieder!
Also, von Chaosnight weiß ich, dass er für diese Woche im Urlaub ist, deshalb wird er selten oder wahrscheinlich garnicht online kommen...

Mit den Verbesserungen gefällt mir der Char schon viel besser. 210 Jahre Bogenscheißen sind, wie ich finde, eine gute Zeispanne, in der man etwas meistern kann xD

Auch das Finden der Höhle hast du gut gelöst  :)

Ja, gut ein paar falsche Fromulierungen hab ich schon gefunden.
Ich könnte dir den Text einmal verbessern, wenn du willst  xD (ich hab in den Ferien eindeutig zuviel Zeit^^)

Grüße,
CrystalPhoenix
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: König Legolas am 11. Okt 2009, 15:35
Hallo,
ich wollte mich für die belobigung bedanken und sagen dass ihr hier alle wirklich nett seid^^.

Du würdest für mich den Text bearbeiten, also heute ist mein Glückstag. Also wenn du willst gerne.

MFG: König Legolas
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: CrystalPhoenix am 11. Okt 2009, 17:28
Gut, dann leg ich mal los xD
Ich hab den text jetzt aber nicht völlig umgeschrieben, das soll ja deiner sein, und nicht meiner :D Aber ich bügelte die gröbsten grammatikalischen fehler aus, hab die Rechtschreibung verbessert, und des Öfteren die Satzstellung verändert... dann ists ein bisschen angenehmer zu lesen :)
Zitat
Anfang in Lorien:
Lengas hatte die Aufgabe bekommen nach Bruchtal zu reisen und Bogenschießen zu üben. Er wusste immer noch nicht, was das mit seiner heiligen Aufgabe zu tun haben sollte. Sein Vater sagte ihm:
"Geh mein Junge, werde der beste Bogenschütze der Welt, dann wirst du dir deine Bestimmung bei mir bekommen."
"Wie soll ich das machen? Ich bin eine Niete in so etwas, ich kann das einfach nicht!"
Der Vater antwortete darauf nicht mehr, und schickte seinen Sohn fort.
Was mache ich jetzt, wie soll es weitergehen?, dachte er sich verzweifelt. Also rannte er zur Rüstungskammer holte sich dort eine Lederrüstung, ein paar Lederstiefel, ein Kurzschwert, einen Bogen mit einem Köcher voller Pfeile und einen grünen Umhang mit Kapuze und legte diese Sachen an. Danach lief er in Windeseile in seinen Keller [Ein Baumhaus mit Keller?] und besorgte sich Nahrung,  wie Lembasbrot und Wasser. Anschließend machte er sich auf die Reise nach Bruchtal, aber er verabschiedete sich von seinen Eltern nicht.


Die Reise nach Bruchtal:
Die Reise nach Bruchtal war sehr gefährlich, da er durch das Nebelgebirge musste. Aber Ihm wurde als Kind ein geheimer Pfad gezeigt der fast bis ans Ende des Nebelgebirges führte! Diesen Weg schlug er auch ein.
Wieso soll ich eigentlich in Bruchtal mein Training machen und nicht in Lorien, ich begreife es einfach nicht wieso, wieso?!, dachte er sich als er durch den Pfad ging.
Und dann rollte auch schon das erste Problem auf Lengas zu: Irgendetwas hatte eine Lawine ausgelöst!
Lengas blieb stehen.
Als er das Geräusch hörte, wunderte er sich, und als dann  die Lawine in sein Blickfeld kam schrie er:"Was passiert hier eine Lawine!" und sprang in einer kleinen Höhle hinein. Lengas hörte nur ein lautes Beben, alles wackelte,  und dann wurde es dunkel.
Die Höhle war im Schnee eingeschlossen.
Lengas hätte weiter in die Höhle rein gehen sollen, doch er versuchte, sich den Weg nach draußen zu graben. Dabei benutzte er sein Kurzschwert um schneller voranzukommen. Er grub und grub bis ein kleiner Lichtschein in die Höhle schien. Endlich, dachte sich der Elb, der schon halb eingefroren war. Er konnte sich zwar aus der Höhle befreien, allerdings verlor er dabeisein Schwert.
Dummerweise wusste er jetzt nicht mehr, wo er lang sollte, denn der Pfad war von Schnee bedeckt.
Davon ließ er sich nicht aus der Ruhe bringen und ging weiter nach Osten. Nachdem er ein Stück weit gewandert war, entdeckte er zwei Leichen auf dem Boden. Es waren Orks. Was suchen Orks hier,  fragte er sich, als er die Leichen sah.

Dann hatte er er geschafft. Mit Stolz in seiner Brust blickte er noch einmal über die Schulter. Das Nebelgebirge, das schon so viele einsame Wanderer umgebracht hatte, war von ihm bezwungen worden.
Er war durch.
Dann sah er es von weitem Bruchtal, und folgte einem Weg, der mit weißen Steinen versehen war. Zum Schluss ging er noch den Pfad nach. Schon bald war er in Bruchtal angekommen. Eine der Wachen dort fragte ihn freundlich: “Was macht Ihr hier, Fremder?“. Lengas antwortete: “Ich soll hier Bogenschießen lernen, mein Vater hat mich hier hin geschickt!“, dabei lächelte er die Wache an und ging weiter zum Übungsplatz.

Das Bogenschießen-Training:
Er sah den Trainingsplatz. An Bäumen waren Zielscheiben, und es gab genau drei Zielscheiben, also drei Bäume, an den er üben konnte. Also stellte seinen Beutel voller Lembasbrot und Wasserflaschen an einen Buchenbaum. Jetzt konnte es losgehen. Lengas zog einen Pfeil und schoss auf die Zielscheibe die in der Mitte lag, doch er traf nicht. Der zweite Versuch ging auch daneben, sowie der dritte. Er versuchte es weiter bis er keine Pfeile mehr hatte. Mittlerweile war schon Nacht, und Lengas wusste nicht wo er Pfeile besorgen könnte. Er lief durch das Tal und dachte sich dabei Warum muss ausgerechnet ich so eine Aufgabe machen? Ich werde das nie schaffen! Als er durch das Tal lief sprach Ihn jemand an: „Hallo! wenn ich das richtig sehe, hast du trainiert! Ich kann dir Pfeile geben, wenn du möchtest.“ Fast hätte Lengas die Person nicht gesehen, dann aber sagte er mit trauriger Stimme:  „Ja ich habe trainiert... Sind die Pfeile umsonst?“  „Ja aber natürlich!  Ich bin kein Verkäufer,  und ich habe diese Pfeile in meinem Haus gefunden.“ Der Unbekannte gab Ihm die Pfeile, jetzt konnte Lengas weiter trainieren. Langsam ging er wieder zurück zum Trainingsplatz, und legte sich unter einem Baum. Nach einer Weile stand er zwar wieder auf und trainierte weiter, aber im Moment hatte er keinen Erfolg.

210 Jahre später:
Lengas Glaube war irgendwann so stark, dass er es geschafft hatte, die Kunst des Bogenschießens zu vervollkommnen! Er rief: „Ich habe es endlich geschafft“, doch dann wurde er ruhig und sagte zu  sich: „Dadurch habe ich aber viel Zeit verschwendet... Ich sollte wieder zurückkehren.“

Wieder durch das Nebelgebirge:
Lengas hatte Bruchtal verlassen um nach Lorien zurückzukehren. Und das bedeutete, dass er noch einmal das Nebelgebirge durchqueren musste. Als er in das Nebelgebirge eindrang, wurde es nebelig, und es schneite. Er ging zwar weiter, kam aber nur langsam voran, da der Schnee sehr tief war.
Plötzlich hörte er einen Schrei! „Ich töte dich! Ahhhhhh, ich habe keine Angst vor dir!“. Die Stimme klang rau und tief, als ob ein Zwerg gerufen hätte. Der Elb beeilte sich. Zuerst sah er nur ein paar Schatten, aber je näher Lengas an die Schatten ging, umso mehr konnte er sehen. Er sah einen kleinen Zwerg gegen Orks kämpfen, und die Orks waren in der Überzahl. Der Zwerg kämpfte verbissen weiter. Doch er bemerkte nicht, dass hinter ihm ein Ork zum Schlag ausholte. Lengas musste handeln und den Zwerg retten! Blitzschnell zielte er auf den Kopf des Orks, ließ einen Pfeil von der Sehne zischen, und traf den Ork, bevor er zuschlagen konnte. Währenddessen hatte der Zwerg schon den letzten Gegner besiegt. Lengas sagte mit hoher und freundlicher Stimme :
„Herr Zwerg, ist irgendetwas passiert?“
„Ich habe dich nicht um Hilfe gebeten, du spitzohriges Elblein! Verschwinde, oder du wirst meine Axt zu spüren bekommen“, drohte der Zwerg.
Lengas legte noch einmal seinen Bogen an, aber nicht auf den Zwerg selbst, sondern auf den Ork der sich von hinten an dem Zwerg heranpirschte. Der Ork versucht den Zwerg anzuspringen , doch noch  zuvor hatte Lengas seine Brust durchbohrt.
Der Zwerg wurde ganz rot, als er von dem Elb gerettet wurde. Er stotterte: „D-d-d-danke“.
Plötzlich schmiss er seine Axt in Richtung Elb und schrie: „Runter mit dir oder willst du sterben!?“.
Lengas duckte sich, und der Ork hinter ihm bekam eine dicke, zweischneidige Axt in seinen Schädel getrieben.
„Eine Hand wäscht die andere oder nicht? Mein Name ist Ballasch, wie heißt du Elb?“
„Lengas ist mein Name, schön dich kennen zu lernen Ballasch! Was machst du hier an diesem schrecklichen Ort?“, antwortete der Elb lächelnd.
„Ich habe mitbekommen, dass hier Orks sind, und ich wollte sie einfach nur töten!“, grinste der  Zwerg „Und was machst du hier Lengas?“
„Ich war auf dem Weg nach Lorien... Möchtest du mich begleiten Ballasch?“, fragte Lengas, da er nicht gerne alleine unterwegs war.
„In Ordnung ich werde dich begleiten“, sagte der kleine Zwerg und zog seine Axt.
Sie gingen den halb verschüttenden Pfad nach Lorien. Sehr bald erreichten sie die Grenzen des Waldreichs.
„Hier trennen sich unsere Wege, Lengas, doch wenn wir uns wiedersehen, verspreche ich, habe ich ein Geschenk für dich.“




Zurück in Lorien:
Lengas hatte all seine Vorräte aufgebraucht. Schließlich kam er doch noch in Lorien an, verabschiedete sich von dem Zwerg und ging heim. Als er zu seinem Vater rannte dachte er sich, Hoffentlich komme ich nicht zu spät. Er kam zu Hause an.
„Da bist du ja mein Sohn , ich wusste du würdest es schaffen und jetzt bekommst du eine Belohnung dafür. Hier, Sohn, dies ist eine Karte die dir zeigen kann, wo ein mächtiges Artefakt versteckt ist!“, rief der Vater von Lengas aus, der sich gefreut hatte, dass sein Sohn zurück gekehrt war. Lengas sah die Karte an. Darauf stand: Nur wer reines Herzens ist wird Erfolg haben, die Wörter sind Edra-Le.

Das Heilige Artefakt und das Geschenk:
Lengas folgte dem Weg auf der Karte, und sie führte ihn wieder in das Nebelgebirge, in der Nähe des Gundabadberges.  Doch Nebel und schwere Stürme erschwerten die Suche.
Alles war zugeschneit, man konnte überhaupt nichts mehr sehen! Lengas musste irgendetwas tun.  Da hörte er plözulich zwei grauenerregende Stimmen. Kurz darauf blieb ein pfeil in der Karte stecken!
Lengas konnte aber immer noch nichts erkennen, dennoch: Er musste handeln. Sofort schoss in Richtung der Stimmen. Die Karte war aber mittlerweile von Schnee zugedeckt worden, und jetzt wusste Lengas nicht mehr ganz gehnau. Was er tun sollte. Er konnte sich nur noch daran erinnern, dass die Höhle in der Nähe des Gundabadberges war. Und dann waren noch immer die zwei Stimmen da. Allmählich lichtete der Nebel sich, und er konnte zwei kleine Gestalten erkennen. „Orks“, stieß Lengan überrascht hervor. Er schoss noch einmal in Richtung einer der beiden, und traf ihn auch am Bein. Doch der andere Ork war verschwunden. Lengas ging ein paar Schritte vorwärts.
Plötzlich spürte Lengas einen kurzen aber schmerzhaften Stich!
Der Ork hatte ihn von  hinten angegriffen!
Lengas nahm so schnell er konnte einen Pfeil, und stach damit auf den Ork ein. Dieser war sofort tot, Lengas hatte ihm den Pfeil durch das Auge in sein Gehirn gebohrt.
Lengas selbst wurde nur an der linken Schulter leicht verletzt. Er ging weiter in Richtung Norden, bis er den Gundabadberg von weit aus sehen konnte. Lengas dachte sich, Vielleicht muss ich die Wörter jetzt sagen, und dann schrie er: „EDRA-LE“.
Doch zunächst passierte nichts.
Plötzlich bebte der Boden! Lengas rannte zu einer Stelle an der sich ein kleines  Loch auftat. Er  versuchte das Loch größer zu machen, bis er dort hineinpasste. Dann sprang er in das Loch rein, es war sehr tief. „Das hier sieht wie ein kleiner Tunnel aus“, murmelte er leise vor sich hin, als er die tiefe Dunkelheit betrat. Es waren an den Wänden Fackeln , und mehrere Skelette lagen auf dem steinernen Boden. Er ging weiter bis er einen kleinen Raum entdeckte. In der Mitte des Raumes stand ein Podest mit einer Kiste darauf. Wie komme ich jetzt da hoch?, dachte sich der Elb.
Er wiederholte das Wort EDRA-LE und eine Steintreppe wuchs aus der Wand des Podestes, die Lengas schließlich hoch ging.
Sein Blick fiel auf eine Kiste, die er aber nicht aufbekam. Zum Schluss fiel ihm ein was auf der Karte stand: „Nur wer reinen Herzens ist wird Erfolg haben“.
„Reinen Herzens also, nun gut!“ Er fasste mit beiden Händen die Truhe an und rief mit seiner lautesten Stimme:“ EDRA-LE!“. Die Truhe öffnete sich. Ein meisterhafter Bogen aus Metall lag darin, und Lengas hob ihn andächtig aus seiner Verankerung.
Plötzlich fielen Steine von oben, alles wurde brüchig, die Erde bebte. „Ich muss hier schnellst möglichst raus , sonst werde ich sterben, dann war alles umsonst“, rief Lengas.
Er hetzte den Tunnel wieder zurück. Als er am Ende ankam überlegte der Elb fieberhaft: Wie soll ich jetzt da hoch kommen? Ich muss mich beeilen! Der Elb kraxelte mit seiner ganzen Kraft nach oben, und kurz bevor der Tunnel einstürzte, kam er oben an. Das war knapp, dachte sich der Elb. Danach sagte er mit leiser Stimme: „Das ist also mein Schicksal... Ich muss zurück nach Lorien und Bericht erstatten!“

Auf dem Weg nach Lorien hörte er eine tiefe Stimme, es war Ballasch, der schrie: „Der Erebor wird angegriffen bitte helft mir!“. Lengas beeilte sich und rannte in Windeseile zu Ballasch.
Doch kurz bevor er ankam wurde dieser blutrünstig von zwei Orks angeschossen.
Ballasch fiel auf den Boden , konnte aber Lengas noch sein Geschenk zu werfen.
Lengas fing es auf.
Es waren zwei Schwerter die keine Spitze hatten, sondern ganz vorne abgerundet waren.  „Ballasch!!!!!“, schrie er, doch es war zu spät , der Zwerg war tot.
Lengas konnte es nicht fassen! Er verfiel in einen Rausch. Alles um ihn herum drehte sich, nur die Orks konnte er ganz klar sehen! Hasserfüllt zog seinen neuen, metallenen Bogen, nahm zwei Pfeile und feuerte sie auf die zwei Orks ab. Er traf beide in der Brust. Dann nahm er die beiden  Schwerter und stürmte auf die restlich Orks zu. Einem rammte er das Schwert in der Brust und mit dem anderen Schwert hackte er zwei schreienden Orks auf einmal den Kopf ab.
Der Kampf war zu Ende.

Lengas ging zu Boden. Er dachte sich einfach nur  Wieso? Wieso? Wieso musste das passieren ich kann es nicht glauben, ich will es gar nicht glauben. Danach brach er in Tränen aus. Einige Zeit später machte er sich auf den Rückweg nach Lorien, um den Zwerg zu begraben. In der Nähe  des Elbenwaldes begrub er den Zwerg. Jetzt erst fiel Ihm  wieder ein, dass er gesagt hatte, der Erebor würde angegriffen. Ohne irgendjemand Bescheid zu geben machte er sich auf nach Thal.


Grüße,
CrystalPhoenix
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: The Chaosnight am 11. Okt 2009, 19:00
Wie schon erwähnt bin ich gerade im Urlaub, ich werde mich am nächsten Wochenende drum kümmern können, sofern der Char nicht vorher von Vex  angenommen wird.
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: König Legolas am 11. Okt 2009, 21:42
Guten Abend,
@Crystal Phoenix: Danke für die Verbesserungen, im RPG werde ich mir was von dir abgucken^^, und meine fomulierungen verbessern. Trotzdem hoffe ich meine Story gefällt  dir. :).

@The Chaosnight: Ok ich kann warten, ihr könnt euch ruhig Zeit lassen.

MFG: König Legolas
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: Vexor am 13. Okt 2009, 18:30
Habe mal ein paar Anmerkungen in den Text geschrieben und am Ende mein Feedback.

Zitat
Anfang in Lorien:
Lengas hatte die Aufgabe bekommen nach Bruchtal zu reisen und Bogenschießen zu üben. Er wusste immer noch nicht, was das mit seiner heiligen Aufgabe zu tun haben sollte. Sein Vater sagte ihm:
"Geh mein Junge, werde der beste Bogenschütze der Welt, dann wirst du dir deine Bestimmung bei mir bekommen."
"Wie soll ich das machen? Ich bin eine Niete in so etwas, ich kann das einfach nicht!"
Der Vater antwortete darauf nicht mehr, und schickte seinen Sohn fort.
Was mache ich jetzt, wie soll es weitergehen?, dachte er sich verzweifelt. Also rannte er zur Rüstungskammer holte sich dort eine Lederrüstung, ein paar Lederstiefel, ein Kurzschwert, einen Bogen mit einem Köcher voller Pfeile und einen grünen Umhang mit Kapuze und legte diese Sachen an. Danach lief er in Windeseile in seinen Keller [Ein Baumhaus mit Keller?] und besorgte sich Nahrung,  wie Lembasbrot und Wasser. Anschließend machte er sich auf die Reise nach Bruchtal, aber er verabschiedete sich von seinen Eltern nicht.
Also erstmal was ist mit heiligen Aufgabe gemeint? Außerdem erscheint es mir ein bisschen plump, dass der Vater ihm nicht auf seine Frage antwortet. Hier hättest du vielleicht die Gefühle Lengas ein wenig besser beschreiben können. Auch die Tatsache, warum er ohne einen Abschied, verschwindet ist unklar.

Die Reise nach Bruchtal:
Die Reise nach Bruchtal war sehr gefährlich, da er durch das Nebelgebirge musste. Aber Ihm wurde als Kind ein geheimer Pfad gezeigt der fast bis ans Ende des Nebelgebirges führte! Diesen Weg schlug er auch ein.
Wieso soll ich eigentlich in Bruchtal mein Training machen und nicht in Lorien, ich begreife es einfach nicht wieso, wieso?!, dachte er sich als er durch den Pfad ging.
Und dann rollte auch schon das erste Problem auf Lengas zu: Irgendetwas hatte eine Lawine ausgelöst!
Lengas blieb stehen.
Als er das Geräusch hörte, wunderte er sich, und als dann  die Lawine in sein Blickfeld kam schrie er:"Was passiert hier eine Lawine!" und sprang in einer kleinen Höhle hinein. Lengas hörte nur ein lautes Beben, alles wackelte,  und dann wurde es dunkel.
Die Höhle war im Schnee eingeschlossen.
Lengas hätte weiter in die Höhle rein gehen sollen, doch er versuchte, sich den Weg nach draußen zu graben. Dabei benutzte er sein Kurzschwert um schneller voranzukommen. Er grub und grub bis ein kleiner Lichtschein in die Höhle schien. Endlich, dachte sich der Elb, der schon halb eingefroren war. Er konnte sich zwar aus der Höhle befreien, allerdings verlor er dabeisein Schwert.
Dummerweise wusste er jetzt nicht mehr, wo er lang sollte, denn der Pfad war von Schnee bedeckt.
Davon ließ er sich nicht aus der Ruhe bringen und ging weiter nach Osten. Nachdem er ein Stück weit gewandert war, entdeckte er zwei Leichen auf dem Boden. Es waren Orks. Was suchen Orks hier,  fragte er sich, als er die Leichen sah.
Dann hatte er es geschafft. Mit Stolz in seiner Brust blickte er noch einmal über die Schulter. Das Nebelgebirge, das schon so viele einsame Wanderer umgebracht hatte, war von ihm bezwungen worden.
Er war durch.
Dann sah er es von weitem Bruchtal, und folgte einem Weg, der mit weißen Steinen versehen war. Zum Schluss ging er noch den Pfad nach. Schon bald war er in Bruchtal angekommen. Eine der Wachen dort fragte ihn freundlich: “Was macht Ihr hier, Fremder?“. Lengas antwortete: “Ich soll hier Bogenschießen lernen, mein Vater hat mich hier hin geschickt!“, dabei lächelte er die Wache an und ging weiter zum Übungsplatz.

Ja ok Christal hat ja schon einiges verbessert und die Frage, was mit den Orks war ist immer noch nicht geklärt. Wenn du dich auch nicht darauf beziehst wer die Lawine ausgelöst hat, würde ich auch nicht schreiben „ Irgendjemand hat eine Lawine ausgelöst“, sondern eine „Lawine ging los!“ oder so.
Das Bogenschießen-Training:
Er sah den Trainingsplatz. An Bäumen waren Zielscheiben, und es gab genau drei Zielscheiben, also drei Bäume, an den er üben konnte. Also stellte seinen Beutel voller Lembasbrot und Wasserflaschen an einen Buchenbaum. Jetzt konnte es losgehen. Lengas zog einen Pfeil und schoss auf die Zielscheibe die in der Mitte lag, doch er traf nicht. Der zweite Versuch ging auch daneben, sowie der dritte. Er versuchte es weiter bis er keine Pfeile mehr hatte. Mittlerweile war schon Nacht, und Lengas wusste nicht wo er Pfeile besorgen könnte. Er lief durch das Tal und dachte sich dabei Warum muss ausgerechnet ich so eine Aufgabe machen? Ich werde das nie schaffen! Als er durch das Tal lief sprach Ihn jemand an: „Hallo! wenn ich das richtig sehe, hast du trainiert! Ich kann dir Pfeile geben, wenn du möchtest.“ Fast hätte Lengas die Person nicht gesehen, dann aber sagte er mit trauriger Stimme:  „Ja ich habe trainiert... Sind die Pfeile umsonst?“  „Ja aber natürlich!  Ich bin kein Verkäufer,  und ich habe diese Pfeile in meinem Haus gefunden.“ Der Unbekannte gab Ihm die Pfeile, jetzt konnte Lengas weiter trainieren. Langsam ging er wieder zurück zum Trainingsplatz, und legte sich unter einem Baum. Nach einer Weile stand er zwar wieder auf und trainierte weiter, aber im Moment hatte er keinen Erfolg.
Hier musste ich ein wenig schmunzeln. Ein Fremder hat die Pfeile in seinem Haus gefunden? Ich würde einfach sagen, dass es ein Geschenk von ihm sei, aber nicht, dass er sie gefunden hat ;) Wirkt ein wenig seltsam.
210 Jahre später:
Lengas Glaube war irgendwann so stark, dass er es geschafft hatte, die Kunst des Bogenschießens zu vervollkommnen! Er rief: „Ich habe es endlich geschafft“, doch dann wurde er ruhig und sagte zu  sich: „Dadurch habe ich aber viel Zeit verschwendet... Ich sollte wieder zurückkehren.“
Ok auch hier die Jahreszahl ist ok, aber der letzte Satz hört sich so an, als hätte er die Zeit übersehen und wäre nur ein paar Stunden beschäftigt gewesen. Außerdem würde ich wenig die Art, wie er traniert hat beschreiben und wie hart es für ihn war bzw. wie sich das für ihn geäußert hat ( Gliederschmerzen, Frustration, Jagdversuche etc.)

Wieder durch das Nebelgebirge:
Lengas hatte Bruchtal verlassen um nach Lorien zurückzukehren. Und das bedeutete, dass er noch einmal das Nebelgebirge durchqueren musste. Als er in das Nebelgebirge eindrang, wurde es nebelig, und es schneite. Er ging zwar weiter, kam aber nur langsam voran, da der Schnee sehr tief war.
Plötzlich hörte er einen Schrei! „Ich töte dich! Ahhhhhh, ich habe keine Angst vor dir!“. Die Stimme klang rau und tief, als ob ein Zwerg gerufen hätte. Der Elb beeilte sich. Zuerst sah er nur ein paar Schatten, aber je näher Lengas an die Schatten ging, umso mehr konnte er sehen. Er sah einen kleinen Zwerg gegen Orks kämpfen, und die Orks waren in der Überzahl. Der Zwerg kämpfte verbissen weiter. Doch er bemerkte nicht, dass hinter ihm ein Ork zum Schlag ausholte. Lengas musste handeln und den Zwerg retten! Blitzschnell zielte er auf den Kopf des Orks, ließ einen Pfeil von der Sehne zischen, und traf den Ork, bevor er zuschlagen konnte. Währenddessen hatte der Zwerg schon den letzten Gegner besiegt. Lengas sagte mit hoher und freundlicher Stimme :
„Herr Zwerg, ist irgendetwas passiert?“
„Ich habe dich nicht um Hilfe gebeten, du spitzohriges Elblein! Verschwinde, oder du wirst meine Axt zu spüren bekommen“, drohte der Zwerg.
Lengas legte noch einmal seinen Bogen an, aber nicht auf den Zwerg selbst, sondern auf den Ork der sich von hinten an dem Zwerg heranpirschte. Der Ork versucht den Zwerg anzuspringen , doch noch  zuvor hatte Lengas seine Brust durchbohrt.
Der Zwerg wurde ganz rot, als er von dem Elb gerettet wurde. Er stotterte: „D-d-d-danke“.
Plötzlich schmiss er seine Axt in Richtung Elb und schrie: „Runter mit dir oder willst du sterben!?“.
Lengas duckte sich, und der Ork hinter ihm bekam eine dicke, zweischneidige Axt in seinen Schädel getrieben.
„Eine Hand wäscht die andere oder nicht? Mein Name ist Ballasch, wie heißt du Elb?“
„Lengas ist mein Name, schön dich kennen zu lernen Ballasch! Was machst du hier an diesem schrecklichen Ort?“, antwortete der Elb lächelnd.
„Ich habe mitbekommen, dass hier Orks sind, und ich wollte sie einfach nur töten!“, grinste der  Zwerg „Und was machst du hier Lengas?“
„Ich war auf dem Weg nach Lorien... Möchtest du mich begleiten Ballasch?“, fragte Lengas, da er nicht gerne alleine unterwegs war.
„In Ordnung ich werde dich begleiten“, sagte der kleine Zwerg und zog seine Axt.
Sie gingen den halb verschüttenden Pfad nach Lorien. Sehr bald erreichten sie die Grenzen des Waldreichs.
„Hier trennen sich unsere Wege, Lengas, doch wenn wir uns wiedersehen, verspreche ich, habe ich ein Geschenk für dich.“
Hier ein paar Logikfehler: Warum schmeißt der Zwerg erst die Axt und warnt ihn erst danach. Es ist ein bisschen unlogisch, dass er es so rum macht. Des Weiteren warum schenkt der Zwerg dem Elb etwas? Sind sie Freunde geworden? Das geht leider aus dem Abschnitt nicht heraus. Auch hier fehlt wieder etwas Detailverliebtheit


Zurück in Lorien:
Lengas hatte all seine Vorräte aufgebraucht. Schließlich kam er doch noch in Lorien an, verabschiedete sich von dem Zwerg und ging heim. Als er zu seinem Vater rannte dachte er sich, Hoffentlich komme ich nicht zu spät. Er kam zu Hause an.
„Da bist du ja mein Sohn , ich wusste du würdest es schaffen und jetzt bekommst du eine Belohnung dafür. Hier, Sohn, dies ist eine Karte die dir zeigen kann, wo ein mächtiges Artefakt versteckt ist!“, rief der Vater von Lengas aus, der sich gefreut hatte, dass sein Sohn zurück gekehrt war. Lengas sah die Karte an. Darauf stand: Nur wer reines Herzens ist wird Erfolg haben, die Wörter sind Edra-Le.
Haben die zwei sich nicht mehr zu sagen? Sie haben sich immerhin mehrere hundert Jahre nicht gesehen. Es fehlt auch ein Bezug darauf, warum der Vater in nach Imladris zum Bogenschießen geschickt hat. Lorien wäre logischer gewesen, weil es dort bessere Bogenschützen gibt ;)
Das Heilige Artefakt und das Geschenk:
Lengas folgte dem Weg auf der Karte, und sie führte ihn wieder in das Nebelgebirge, in der Nähe des Gundabadberges.  Doch Nebel und schwere Stürme erschwerten die Suche.
Alles war zugeschneit, man konnte überhaupt nichts mehr sehen! Lengas musste irgendetwas tun.  Da hörte er plözulich zwei grauenerregende Stimmen. Kurz darauf blieb ein pfeil in der Karte stecken!
Lengas konnte aber immer noch nichts erkennen, dennoch: Er musste handeln. Sofort schoss in Richtung der Stimmen. Die Karte war aber mittlerweile von Schnee zugedeckt worden, und jetzt wusste Lengas nicht mehr ganz gehnau. Was er tun sollte. Er konnte sich nur noch daran erinnern, dass die Höhle in der Nähe des Gundabadberges war. Und dann waren noch immer die zwei Stimmen da. Allmählich lichtete der Nebel sich, und er konnte zwei kleine Gestalten erkennen. „Orks“, stieß Lengan überrascht hervor. Er schoss noch einmal in Richtung einer der beiden, und traf ihn auch am Bein. Doch der andere Ork war verschwunden. Lengas ging ein paar Schritte vorwärts.
Plötzlich spürte Lengas einen kurzen aber schmerzhaften Stich!
Der Ork hatte ihn von  hinten angegriffen!
Lengas nahm so schnell er konnte einen Pfeil, und stach damit auf den Ork ein. Dieser war sofort tot, Lengas hatte ihm den Pfeil durch das Auge in sein Gehirn gebohrt.
Lengas selbst wurde nur an der linken Schulter leicht verletzt. Er ging weiter in Richtung Norden, bis er den Gundabadberg von weit aus sehen konnte. Lengas dachte sich, Vielleicht muss ich die Wörter jetzt sagen, und dann schrie er: „EDRA-LE“.
Doch zunächst passierte nichts.
Plötzlich bebte der Boden! Lengas rannte zu einer Stelle an der sich ein kleines  Loch auftat. Er  versuchte das Loch größer zu machen, bis er dort hineinpasste. Dann sprang er in das Loch rein, es war sehr tief. „Das hier sieht wie ein kleiner Tunnel aus“, murmelte er leise vor sich hin, als er die tiefe Dunkelheit betrat. Es waren an den Wänden Fackeln , und mehrere Skelette lagen auf dem steinernen Boden. Er ging weiter bis er einen kleinen Raum entdeckte. In der Mitte des Raumes stand ein Podest mit einer Kiste darauf. Wie komme ich jetzt da hoch?, dachte sich der Elb.
Er wiederholte das Wort EDRA-LE und eine Steintreppe wuchs aus der Wand des Podestes, die Lengas schließlich hoch ging.
Sein Blick fiel auf eine Kiste, die er aber nicht aufbekam. Zum Schluss fiel ihm ein was auf der Karte stand: „Nur wer reinen Herzens ist wird Erfolg haben“.
„Reinen Herzens also, nun gut!“ Er fasste mit beiden Händen die Truhe an und rief mit seiner lautesten Stimme:“ EDRA-LE!“. Die Truhe öffnete sich. Ein meisterhafter Bogen aus Metall lag darin, und Lengas hob ihn andächtig aus seiner Verankerung.
Plötzlich fielen Steine von oben, alles wurde brüchig, die Erde bebte. „Ich muss hier schnellst möglichst raus , sonst werde ich sterben, dann war alles umsonst“, rief Lengas.
jetzt da hoch kommen?, und kurz bevor der Tunnel einstürzte, kam er oben an. Das war knapp, dachte sich der Elb. Danach sagte er mit leiser Stimme: „Das ist also mein Schicksal... Ich muss zurück nach Lorien und Bericht erstatten!“
Tut mir leid, aber hier setzt dann jegliche Vernunft aus. So etwas, wie ein Loch, oder eine magische Treppe, die sich durch ein paar Wörter ( was bedeuten sie eigentlich?) heraufbeschwören wurden. Gibt es bei Tolkien nicht und wird es im RPG auch nicht geben. Die Höhle, in der ein Bogen versteckt wurde, lass ich mir noch eingehen, aber den Rest musst du bitte umschreiben sonst kann ich den Char nicht aufnehmen.
Auf dem Weg nach Lorien hörte er eine tiefe Stimme, es war Ballasch, der schrie: „Der Erebor wird angegriffen bitte helft mir!“. Lengas beeilte sich und rannte in Windeseile zu Ballasch.
Doch kurz bevor er ankam wurde dieser blutrünstig von zwei Orks angeschossen.
Ballasch fiel auf den Boden , konnte aber Lengas noch sein Geschenk zu werfen.
Lengas fing es auf.
Es waren zwei Schwerter die keine Spitze hatten, sondern ganz vorne abgerundet waren.  „Ballasch!!!!!“, schrie er, doch es war zu spät , der Zwerg war tot.
Lengas konnte es nicht fassen! Er verfiel in einen Rausch. Alles um ihn herum drehte sich, nur die Orks konnte er ganz klar sehen! Hasserfüllt zog seinen neuen, metallenen Bogen, nahm zwei Pfeile und feuerte sie auf die zwei Orks ab. Er traf beide in der Brust. Dann nahm er die beiden  Schwerter und stürmte auf die restlich Orks zu. Einem rammte er das Schwert in der Brust und mit dem anderen Schwert hackte er zwei schreienden Orks auf einmal den Kopf ab.
Der Kampf war zu Ende.
Also hier fehlt auch wieder ein bisschen die Logik, warum ist Ballasch dort? Außerdem schreibst du in deiner Beschreibung, dass Lengas ein Elb ist, der zwar kämpfen kann, aber er hackt, Kampfrausch hin oder her, zwei Orks den Kopf ab? Tut mir leid das ist unverständlich.
Lengas ging zu Boden. Er dachte sich einfach nur  Wieso? Wieso? Wieso musste das passieren ich kann es nicht glauben, ich will es gar nicht glauben. Danach brach er in Tränen aus. Einige Zeit später machte er sich auf den Rückweg nach Lorien, um den Zwerg zu begraben. In der Nähe  des Elbenwaldes begrub er den Zwerg. Jetzt erst fiel Ihm  wieder ein, dass er gesagt hatte, der Erebor würde angegriffen. Ohne irgendjemand Bescheid zu geben machte er sich auf nach Thal.
Warum verabschiedet er sich wieder nicht von seinen Eltern? Hast du ein Problem mit ihnen? Braucht er kein Proviant?

Also alles in allem kann ich sagen. In Ansätzen ist dein Charakter in Ordnung, aber er widerspricht sich teilweise in einigen Aspekten. Du schreibst zwar, dass er ein freundlich Char ist, aber verhält sich seinen Eltern gegenüber seltsam und etwas kalt und abweisend.
Am meisten mangelt es aber an genauen Ausführungen deiner Geschichte. Es sieht oft so aus, als ob wären es nur Stichpunkte, wo aber Einzelheiten und vor allem Emotionen und Gefühle deines Charakters fehlen.
Ich würde deinen Char annehmen, wenn du ein paar Stellen überarbeitest, die ich speziell in meinen Bemerkungen angesprochen haben. Vorallem die kritische Magie-Treppe-Beschwör-Stelle und die Herkunft des Bogens, samt Bedeutung.
Wenn du das noch ein wenig, mit deinen eigenen Worten änderst ( ohne Hilfe von Christal Phoenix), dann steht deiner Aufnahme nichts entgegen.
Sieh das bitte nicht zu negativ, aber das sind Sachen, die wirklich ins Auge gefallen sind.

Liebe Grüße Vexor
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: König Legolas am 13. Okt 2009, 18:37
Hallo,
Danke für diese vielen Verbesserungen ich wusste nicht, dass ich so vieles blödes geschrieben habe. Ich werde mich soort daran kümmern, und ich werde es ohne die Hilfe von Crystal Phoenix machen, darauf kannst du dich verlassen. Ich werde mir Mühe geben.
Ich weis nicht mehr wo ich das her habe aber irgendwo stand: Edra:öffnen und le heißt dich.

MFG: König Legolas und vielen Dank für dein feedback ( gut dass Chaosnight das noch nicht gesehen hat ).
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: Vexor am 14. Okt 2009, 22:01
Also von meiner Seite her finde ich es jetzt in Ordnung, aber ich möchte gerne noch Chaosnights Entscheidung und Urteil abwarten.
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: König Legolas am 14. Okt 2009, 22:16
Hallo,
ok ich werde warten.

MFG: König Legolas
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: The Chaosnight am 16. Okt 2009, 21:20
Zitat
( gut dass Chaosnight das noch nicht gesehen hat ).
Habe ich doch, Zitate ftw :D

@Topic:
Zitat
+Er kann beidhändig mit zwei Waffen Kämpfen
-->Stell ich mir lustig vor, 4Arme ftw ^^

Zitat
Zu der "heiligen Aufgabe"
-->Ich würde noch einbringen, in welchem Umkreis dies etabliert ist, sonst könnte dies als (allg) Elbenkultur missverstanden werden. (Oder wurde dies in irgendeinem Zusatzbuch so erwähnt, davon kenn ich kaum welche und bin gerade ehrlich gesagt zu faul das Gateway aufzuschlagen...)

Generell bleibt wenig zum Meckern übrig, ich werde mir nochmal in Ruhe alles durchlesen, aber ich denke nichts großartig Falsches mehr zu finden. Daher: Schonmal Einstieg planen, die Grundprinzipien bleiben unangetastet.
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: König Legolas am 16. Okt 2009, 21:31
Hallo Chaosnight,
mist die Zitate^^. Und das mit beidhändig könnte man auch falsch verstehen. Man könnte verstehen das er links - und rechts Händer ist. Und dass mit der heiligen Aufgabe werde ich noch ändern, nicht jeder Elb sollte so eine Aufgabe machen, mein Charakter soll doch was besonderes werden.

Danke das du Zeit für mein Charakter gefunden hast, wolltest du dich nicht bis Morgen ausruhen^^.

MFG: König Legolas
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: The Chaosnight am 16. Okt 2009, 21:47
Wollte ich auch, sonst würdest du den Char entweder angenommen oder mit belanglosem Gemoser vorfinden :)

Mit dem Beidhändigen habe ich nicht so ein Problem, etwas Training und kein Problem, nur beidhändig und zeitgleich zwei Waffen sieht bestimmt toll aus ;)
(Bevor ich jetzt etwas Falsch verstehe, späte Abendstunde, Fußballradio und soweiter) wäre es schön zu schreiben, wie es nun gemeint war, im Moment sollte ich das kommentieren lassen ^^)
(Ich rechne damit, dass ein "und" fehlt)
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: König Legolas am 16. Okt 2009, 22:12
Hallo,
achso gut. Also, ich hoffe es ist nichts durcheinander gekommen, wenn ich das so richtig verstanden habe sollte ich das mit den Schwertern anders fomulieren. Das mit der Heiligen Aufgabe habe ich auch geändert. So ich hoffe jetzt ist alles ok.

MFG: König Legolas
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: König Legolas am 17. Okt 2009, 21:56
Hallo,
sorry für den Doppelpost, ich habe mein Charaker nach Rechtschreibfehlern untersucht.
Jetzt  müsste mein Charakter fertig sein.

MFG: König Legolas
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: The Chaosnight am 19. Okt 2009, 15:52
Also entweder ich schreib nur noch scheiße oder es sollten dringend ein paar neue Smileys her  [uglybunti]

Zitat
Mit dem Beidhändigen habe ich nicht so ein Problem, etwas Training und kein Problem, nur beidhändig und zeitgleich zwei Waffen sieht bestimmt toll aus  ;)
Das sollte eher aussagen, dass es mit zwei Armen schwer ist sowohl ein Schwert beidhändig zu führen und das selbe noch mit einem anderen zu tun. Falls irgendein fernöstlicher Kampfmeiter in den letzten Tagen wieder ein richtig krankes Video mit so einer Aktion herausgebracht hat kann es ruhig so stehen bleiben, doch bevor ich so etwas sehe (oder aufgeklärt werde, wie das gemeint war) muss diese Szene noch immer verändert werden, am besten im Schema "Er kann sowohl beidhändig, als auch mit zwei Waffen kämpfen", dann kann Lengas beides, ich kann den Char verschieben und werde heute Abend nicht vollgespammt :)

Ansonsten soweit fix, nur noch das obrige klar machen und der Char ist durch.
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: König Legolas am 19. Okt 2009, 18:28
Hallo,
ich glaube, jetzt habe ich das verstanden  :D.


Ich habe es geändert sowie du es vorgeschlagen hast.

MFG: König Legolas
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: The Chaosnight am 19. Okt 2009, 18:32
Angenommen.
Stoppspaming@myself
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: König Legolas am 19. Okt 2009, 18:36
Hallo,
hui danke, edndlich bin ich dabei so in ein paar Stunden wird mein erster Post als Lengas kommen. Ich habe jetzt nähmlich noch was zu tun.

MFG: König Legolas
Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: Maiglin der Neugeborene am 24. Okt 2009, 17:49
( seine Augen werden rot )
Hahahahahhahahahahahahah ahahahahhahahahahahahaha hhaha :D :D :D :D :D :D :D :D

Transformer Elb

Titel: Re: Lengas, erster Charakter von König Legolas
Beitrag von: König Legolas am 24. Okt 2009, 20:16
Hallo,
okayyyyyy so war das nicht gemeint^^.

MFG: König Legolas