Natürlich versuchten versuchte auf eines Tages ein Betrunkener, den sie zum wiederholten Mal zurückgewiesen hatte, ihrer in einer dunklen Gasse mit Gewalt habhaft zu werden.
Nur eine kleine Sache: In deinem ersten Abschnitt hast du ein Wort doppelt:ZitatNatürlich versuchten versuchte auf eines Tages ein Betrunkener, den sie zum wiederholten Mal zurückgewiesen hatte, ihrer in einer dunklen Gasse mit Gewalt habhaft zu werden.Ähem... das war Absicht, ich wollte nur schauen, ob auch alle aufmerksam lesen ;)
Ansonsten nur ein paar Anmerkungen:
Mich würde rein Interresse halber die Namensherkunft interressieren. Der ist nicht Arabisch, wo kommt der her?
Nein, die Namen sind nicht arabisch, und sollen auch nicht arabisch/haradisch klingen. Warum und wo die Namen herkommen, wird sich schon noch zeigen.
Ich finde auch interressant, dass der Charakter ein Matronym, statt eines Patronyms hat, wie auch ihre Mutter. Kommt sie aus einem Matriarchat oder einem matriarchalischen Stamm?
Äh... nein, nicht wirklich. Aber gut, dass du mich drauf hinweist, das passt mir eigentlich sogar recht gut. Da kann ich schön was draus machen :)
Zumindest bin ich wie ein Flitzebogen gespannt, wie es mit diesem Charakter weiter(/los-)geht. Kommt denn noch eine Personenbeschreibung?
Ja, mit dem eigentlichen Charakter muss es erst noch losgehen, sie ist ja noch nicht mal geboren ;) Personenbeschreibung, Stärken/Schwächen, usw kommt dann am Ende, wenn ich mit der Geschichte fertig bin, ich will ja vorher nicht zu viel verraten.
Edit2: Jetzt fällts mir wieder ein: Die Titulatur Suladans: Das er sich als Sultan der Haradrim bezeichnet ist ja bekannt und gegeben. Allerdings das er Sultan von Qafsah, einer einzelnen Stadt ist, das finde ich unpassend. Einen Sultan kann man mit einem König oder zumindest einem großen Fürsten vergleichen. Ein kleinerer Titel wie Scheich oder Emir von Qafsah wäre mMn besser. Und eher Ersteres als Letzteres.
Auch hier, gut dass du es sagst, denn mit den Titeln kenne ich mich nicht wirklich aus. Das werde ich ändern.
Sie hatte nichts bei sich, ausgenommen die Kleider an ihrem Leib, und ein silbernes Medaillon, das sie wie einen unbezahlbaren Schatz hütete.Hier würde ich darauf achten, woher genau sie kam. Je nachdem wie lang die Reise war, kann man ohne "nichts als die Kleider am Leib" nicht weit kommen. Proviant etc. ?
Niemals fand man heraus, was mit ihm geschehen war, und die Leute von Qasfah kümmerte es auch nicht weiter.Das ist mir oft aufgefallen, das du ein Komma vor dem Und setzt. Normalerweise macht man das nur, wenn der Stelle eine besondere bedeutung beigemessen wird. Ansonsten ersetzt sowohl UND als auch ODER ein Komma. Ich würde da einen Punkt machen.
in eben jener Gasse die Leiche eben jenes MannesDas klingt recht abstrus und wirft mich aus dem Lesefluss...versuch das (anders) zu umschreiben.
Doch viele, die Herlenna kannten, stellten ihre eigenen Vermutungen an, und von diesem Tag an belästigte sie niemand mehr, und selbst der Wirt ihrer Schenke, der selbst ein Auge auf sie geworfen hatte, und sie wohl notfalls auch mit Gewalt zu Frau genommen hätte, verwarf seine Pläne.Hast du bei mir abgeschrieben? Der Satz ist zu lang, das sind zwei eingeschobene Nebensätze.
Die Menschen gingen weiterhin ihren Geschäften nach, und auch wenn man in Qafsah bald Gerüchte hörte, von einem Schatten, der sich aus dem Norden ausbreitete, wurde dies doch als Gerede abgetan.Rot= kein Kommentar.. Oo
im Winter,Klingt besser.in derals der Schatten
gekämpft wurde, unddie Einwohner*Hust* [ugly]
, und ihre Häuser so fest wie möglich verschlossenIst zwar Geschmackssache, aber ich würde sagen: "Die Häuser verrammelten/verbarrikadierten" oder sowas in die Richtung. Man kann kein Haus mehr abschließen, als der Schlüssel sich drehen lässt, außerde hatten die damals wohl Balken vor den Türen...
Am nächsten Morgen wurde ein neues Banner gehisst, eine schwarze Schlange auf rotem Grund, und der alte Scheich war tot, und sein Sohn Suladan war Fürst.Eigentlich eine gute Stelle, allerdings wirkt die etwas lieblos gemacht...naja ist der Prolog, kann man trotzdem so lassen.
die Menschen wussten es nur noch nicht, und die meisten ahnten esGrün= Passende Stelle, wirkt gut.nochnicht einmal
die ersten Gerüchte über das, was in der Nacht geschehen sei, in der Stadt einzutreffen.Gerüchte können nicht eintreffen,das machen Reisende o.ä.
Mehr wusste so gut wie niemand, doch Herlenna kannte seinen Ruf, der sich außerhalb der Stadt verbreitet hatte."doch" klingt hart, ein direkter widerspruch "NEIN!" und sollte seehr wenig benutzt werden, und da würde ich lieber ein ",bis auf Herlenna" nehmen.
Und jetzt fang nicht auch noch an, mit diesem sinnlosen Geschwätz. Mach deine Arbeit!"Der letzte Satz stört mich: sie wird von den Alten angefahren und sie nickt nur, putzt brav weiter, hat aber einen Kerl abgestochen und ist auch sonst kein Engel?
Herlenna nickte, und fuhr fort, den Tisch abzuwischen.
Für den Rest des Vormittags mischte sie sich nicht mehr ein, als Yaran einem Schwätzer nach dem anderen das selbe sagte, doch als gegen Mittag die Nachricht kam, dass Suladan eine Ansprache vor den Toren der Festung halten würde, blickte sie ihn fragend an. Er nickte nur ergeben, und legte auch selbst seinen Lappen beiseite.Gute Szene, allerdings die Frage: Warum geht sie? Neugierde? Dann schreib das auch. :)
Gemeinsam machten sie sich auf, um ihren neuen Herrn sprechen zu sehen.
Gerade als Herlenna zu einer Antwort ansetzten wollte, ging ein Raunen durch die Menge, und Suladan trat auf das Podest.Auch hier Top, das Komma vor dem Und weg, vielleicht sogar Strichpunkt = längere Pause als Komma aber nicht als einen Punkt.
Er war groß, größer als der alte Scheich gewesen war, und ganz in Schwarz gekleidet. Neben ihm standen zwei Männer, einer auf jeder Seite, ebenfalls in Schwarz gekleidet, und mit Kapuzen, die ihre Gesichter verdeckten.Die Szenerie wirkt ebenfalls gut.
Dann begann der Sultan zu sprechen:Gefällt mir.
"Leute von Qafsah! Ich spreche zu euch in einer schweren Stunde. Mein Vater, der Scheich von Qafsah, ist tot! Aber er starb nicht eines natürlichen Todes, sondern er wurde ermordet. Ermordet! Er starb durch die Klingen gedungener Mörder. Welche Mörder, werdet ihr euch fragen. Ich kann es euch sagen: Sie kamen von unserem alten Feind, den fast alle vergessen hatten. Sie kamen aus dem Norden, aus Gondor!"
Suladan hatte tatsächlich seinen Vater getötet, daran hatte sie keinen Zweifel, und er schob die Tat Gondor zunach dem 'und' vielleicht so: "und nun schob er die Tat Gondor zu."
"Ich war dort, und ich habe mit dem Stellvertreter des Herrn der Geschenke, dem Fürst von Mordor gesprochen.Herrn der Geschenke? So nannte er sich im Zweiten Zeitalter bzw. auf Numenor. Wohl eher den Herrn der Ringe oder sowas. Und Sauron war kein Fürst sondern einfach der Dunkle Herrscher, ich bezweilfe, das er einen dahergelaufenen aus dem Süden so einfach unterstützt. War es nicht andersherum?...
"Aber ich habe euch zu lange von eurer Arbeit abgehalten, Leute von Qafsah. Geht wieder zurück an eure Arbeit." Damit verließ Suladan das Podest.Hier klingt er wie ein Gewerkschaftsführer. Lass ihn herrischer und bestimmender Klingen.
Ps: Alles was ich da geschrieben hab, war natürlich nicht auf dich persönlich bezogen.Hätte ich jetzt nicht gedacht... :P (nein, natürlich nehme ich das nicht persönlich, ich habe die Kritik ja verlangt)
Erstmal schönen Dank, da hat sich das Warten doch gelohnt.Bitte, der Rest wird im Laufe des/der Tag/es zerfleddert. ;)
Darf ich jetzt auch deine Kritik auseinanderfleddern?
Toll, was mach ich denn jetzt? Korrigiere ich erst oben, oder mache ich erst unten weiter? Verdammt...Das kommt ganz darauf an, wozu du Lust hast und wenn du schon eine Idee hast schreib unten weiter.
Übrigens bist du schuld, wenn die Geschichte jetzt noch länger wird...
Harad war Gondor gegenüber schon immer feindselig gesinnt, dem entsprechend griffen die Haradrim immer Umbar an, wenn es von gondorischen Truppen besetzt war. Die Haradrim beteten Sauron seit seinem Erscheinen an, und unterstützten ihn tatkräftig, und nahmen z.B. an der Schlacht auf den Pelennor-Feldern teil. Es gab jedoch auch unter sich verfeindete Stämme in Harad, die sich gegenseitig bekämpften.http://de.lotr.wikia.com/wiki/Harad
2: Naja mich stört es eben, da man bei einem Komma eine Pause macht, ebenso bei einem und. Normalerweise ist es so, das ein und das Komma ersetzt und dort keins gesetzt wird.
Meistens kann an den Stellen auch ein Punkt oder ein Strichpunkt hin, musst nur den Satz bisschen umstellen.
@ EandrilSorry, ich hatte da grad wenig Zeit, und dann habe ich es verschwitzt.
Ich würde gerne mal eine Antwort lesen bzw. deine Meinung zum letzten Post von mir.
Vor allem das mit Sauron und Suladan. :P
@RohirrimNoch kurz hierzu: Ich kann deine Verärgerung hier ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, da Rohirrim erstens sehr sachlich geschrieben hatte, und ich zweitens auch nicht sehe, inwiefern dein zweiter Satz seinen Argumenten widerspricht. Du schreibst eindeutig, und da ändert auch der zweite Satz nichts, dass ein und ein Komma ersetzt. Das hat Rohirrim richtiggestellt, und das ist auch kein "Klugscheißen" gewesen, sondern eine simple Korrektur. Wenn es danach geht, ist fast alles, was in diesem Thread (und in jedem anderen Feedback-Thread, wo auch mal Kritik geäußert wird) bislang nur geklugscheißert worden.
Gruß CT
Ich hoffe, damit ist das Thema jetzt erledigt.Ist es. Meine Meinung bleibt, er hat seine und fertig.
"Im Osten und Süden standen fast alle Menschen unter seiner Herrschaft, und sie wurden stark in jener Zeit und bauten viele Städte und Mauern aus Stein; und zahlreich waren sie, mit Eisen bewehrt und kriegswütig. Sauron war ihr König und ihr Gott, den sie über alles fürchteten, denn er umgab seinen Sitz mit Feuer."
Ja, wirst du bekommen, wenn ich mal irgendwann soweit mit lesen fertig bin, bevor du wieder einen neuen Teil postest :DJa, das ist mir auch schon aufgefallen, und ich meine, das hat auch sonst schon irgendwer hier angemerkt... Die Stelle habe ich echt ein wenig verbockt, ich gebs zu. Kleine Entschuldigung: Die Stelle befindet sich in einem Teil, in dem ich sowieso grad eher im Zeitraffer bin. Trotzdem hast du recht, zumindest eine kleine Erwähnung in der Richtung, dass sie mit ihrer Mutter oder sonst jemandem darüber spricht, wäre wohl angebracht.
Ich kann aber schon mal sagen; dass ich es extrem komisch finde, das die Tochter, als sie heraus fand das der Wirt nicht ihr wahrer Vater ist, nicht das Gespräch sucht - zu mindestens mit der Mutter (?)
Klar, es gibt unterschiedliche Verhalten, manche fressen etwas gerne in sich hinein, aber sowas...
Sonst ist mir nichts negatives aufgefallen und du strukturiert Harad sehr gut - gefällt mir xD
"Jene, die an die Schwestern glauben, glauben auch, dass in Zeiten, in denen ihre Gläubigen in großer Gefahr sind, jemand geboren wird, der von den Schwestern auserwählt ist. Diese Personen sind ihrer Meinung nach immer durch besondere Merkmale gekennzeichnet: Sechs Finger an einer Hand, ein Feuermal, oder eben weiße Haare bei einem Kind. All das sind für sie Zeichen, dass es sich bei einer Person um ein Kind der Zeit, wie sie diese Auserwählten nennen, handelt..."Ein Feuermal??!! Dein Ernst? Ich möchte jetzt einfach wissen, ob du das absichtlich eingebaut hast, oder einfach neben den weißen Haaren, die ja für dich wichtig sind, noch andere Merkmale nennen wolltest? [ugly]
Jetzt ist er bereits wieder auf dem Weg nach QuafsahWo will er hin? Was ist das für eine Stadt? Die nennst du auch schon in "Das Schicksal der Helden". Vielleicht sollten wir uns da mal einigen...
Es wäre wohl zu viel für jeden Menschen, der ein Herz besitzt gewesen.Schau mal; wie findest das:
Es wäre wohl zu viel für jeden Menschen gewesen, der ein Herz besitztDu verschaltest das unnötiger Weise.
Der Schwarze Númenorer verlangte die bedingungslose Hadors bedingungslose Kapitulation.:o
Sie bitte_ mich, mich um dich zu kümmern, und hier zu warten, bis sie dich holen kommt.
Elyana gestatte_ sich ein kleines triumphierendes Lächeln.
Eine Träne löste sich aus ihrem Augenwinkel, und tropfte auf das Papier...
Es dauerte einen Augenblick, bis Narissa begriffen hatte, was Elyana eben gesagt hatte, doch dann fühlte sie sich, als ob sich der Boden aufgetan hätte, und sie in eine kalte, schwarze Tiefe stürzte. Sie wollte weinen, doch sie konnte nicht, denn offenbar waren ihre Tränen aufgebraucht.
"Ich... ich vermisse sie nur so sehr." Jetzt war es passiert, sie konnte doch noch sprechen. Über Hadors von feinen Falten durchzogenes Gesicht huschte ein Ausdruck der Erleichterung. "Ich vermisse sie auch, Kleine. Ich vermisse sie auch." Mit einem Mal fühlte Narissa sich hier sicher, geborgen, und als ihr Großvater die Arme ausbreitete, ließ sie sich ohne Zögern hineinfallen.
Hador erzählte ihr, dass er das gleiche fühlte, und dies konnte nur eines bedeuten: Sauron hatte den Ring wiedererlangt.Die Menschen dort auf so einer einsamen, abgelegenen Insel wissen, dass der Ring gefunden wurde und ihn jetzt wohl Sauron wieder hat???
sowie die Sprachen von Rhûn und KhândDa gibt es eine Sprache?
An ihrem neunzehnten Geburtstag geschah jedoch etwas, dass ihr Leben entscheidend lenken sollte. An diesem Tag trafen nämlich zwei Dúnedain, die in der Stadt Aïn Séfra gewesen waren, auf der Insel ein, begleitet von einigen Haradrim.Ich dachte echt (!) sie findet jetzt ihre große Liebe und bleibt für immer auf der Insel - keine Ahnung warum :D
Wo will er hin? Was ist das für eine Stadt? Die nennst du auch schon in "Das Schicksal der Helden". Vielleicht sollten wir uns da mal einigen...ernst? Von Qafsah ist doch in der Geschichte dauernd die Rede, schließlich spielt sich ein Großteil dort ab (und das da nun ein "u" mit drin ist, ist eben ein Versehen...).
ernst? Von Qafsah ist doch in der Geschichte dauernd die Rede, schließlich spielt sich ein Großteil dort ab (und das da nun ein "u" mit drin ist, ist eben ein Versehen...).Es war mir schon klar; dass du Qafsah meinst xD Es war halt meine ganz persönliche Art dich auf diesen Fehler hinzuweisen, denn du übrigens nicht zum ersten Mal machst :D In "Schicksal der Helden" steht bei der Erklärung zu Suladan auch Qafsah mit
Ihre Motivation leuchtet ein, auch wenn sie meiner Meinung nach dem Herrn der Spione etwas zu schnell vertraut, liegt das daran dass er aus Gondor stammt?