- Schlachtauftakt: Die den Boten verfolgenden Wargreiter werden von Bogenschützen auf den Mauern abgeschossen, doch nun kommt das orkische Heer in Sicht, der Sturm auf die Mauern beginnt
- Anfängliche Erfolge: Die Orks kommen mit ihrem Rammbock heran und müssen feststellen dass sie wegen der Gräben nicht an das Tor herankommen. Außerdem werden einige Leitern von Fallen und Befestigungen abgewehrt, sodass nur wenige angestellt werden und die Verteidiger die Mauern für einige Zeit sauber halten können bzw. alles was es nach oben schafft erledigen können. Mehrere Pfeilsalven dezimieren die Angreifer, die Menschen sind guter Hoffnung.
- Außerdem fallen nun Oronêl und Gefährten den Orks in den Rücken, und für einen Moment herrscht große Erleichterung unter den Verteidigern, weil ihre Verteidigungsmaßnahmen funktionieren, und sie denken, dass Verstärkung kommt.
- Doch dann müssen die Verteidiger feststellen, dass die "Verstärkung" nur aus acht Elben besteht, außerdem tauchen immer neue Feinde aus dem dichten Nebel auf, die Orks scheren sich nicht um ihre Verluste. Nun stoßen auch die von Lutz angeführten feindlichen Verstärkungen hinzu, ein weiterer Moralschock
- Außerdem kommen nun die Trolle ins Spiel. Diese schleudern Steine, zerstören Fallen und beschädigen Befestigungen. Der Turm an der Südostecke Fornosts wird so stark beschädigt dass er einstürzt, das dort wehende Banner geht verloren.
- Die Schlacht geht weiter und beginnt sich zu Ungunsten der Verteidiger zu wenden da sie in der Unterzahl sind und sich kaum Verluste leisten können.
- Es gibt nochmal einen kleinen Hoffnungsschimmer als einige Trolle mit der Balliste abgeschossen werden können und es so aussieht, als ob Oronêl mehr Verstärkung mitbringt als nur sieben Elben.
- Doch auf den Mauern wird erbittert gekämpft da nun mehr und mehr Leitern angestellt werden können. Nun macht sich immer mehr Verzweiflung breit da die Orks ungerührt weiter angreifen.
- In der dunkelsten Stunde der Schlacht haben die Leichen der Orks die Gräben so sehr gefüllt dass die Orks nun auch mit Rammen ans Tor kommen und beginnen, es zu zerstören.
- Ein kriegserfahrener Charakter versucht nochmal die Moral hoch zu reißen mit dem bekannten Spruch" Was auch immer durch dieser Tor kommt, haltet stand!"
Einen langen Augenblick ist alles still, dann kommt allerdings nur ein zerlumptes Grüppchen Breeländer und Söldner inklusive Lutz Farnrich hindurch... Denn die Armee der Orks ist inzwischen schon auf dem Rückzug... (Die Gründe dafür bleiben vorerst im Dunkeln) - Ende der Schlacht, Lutz wird gefangen genommen, seine Söldner ergeben sich da sie nur für Geld kämpfen. Schlacht endet quasi unentschieden, wäre aber definitiv verloren gegangen wenn sich die Angmar-Armee nicht zurückgezogen hätte
Das Ganze sollte dann so drei, vier Stunden gedauert haben, würde ich vorschlagen. Natürlich ist der ganze Teil 2 dieses Posts auch nur ein Vorschlag meinerseits, der gerne nach euren Verbesserungsvorschlägen angepasst werden kann.