Da stimme ich zu.
- Bonusarbeiter können nicht gekauft werden, alle Sägewerke haben die gleiche Anzahl Arbeiter und bei der bleibt esDas bringt im Endeffekt nichts - wenn der Spieler 10 Arbeiter für ein Sägewerk will, kriegt er die auch. Er könnte beispielsweise einfach ein zweites Werk bauen und alle Arbeiter davon dem ersten Werk zuweisen. Wirklich verhindern können wir das nicht.
Da stimme ich zu.Wozu brauchst du die dann überhaupt noch? :P
Auch werden Sägewerke weiterhin Reiterharassment ermöglichen, auch dürften sie nicht mehr produzieren als Gehöfte:
- Sägewerke sollten mit Gehöften im Ressengewinm gleichgestellt werden, Gehöfte brauchen Platz, Sägewerke Bäume
-Die Sägewerkarbeiter sollten sehr sehr schnell kostenlos und automatisch regeneriert werden, tötet der Gegner ein paar durchs vorbeireiten sollten sie nach unter 10 Sekunden alle wieder da sein
- Bonusarbeiter können nicht gekauft werden, alle Sägewerke haben die gleiche Anzahl Arbeiter und bei der bleibt es
-Preis auf 250 senken
Ähnlich sollte auch der Ertrag der Erzminenschächte, sowie deren Preis normalisiert werden.
Also erstmal die Diskussion bist jetzt zusammengefasst: Die Wirtschaftsboni sollte abgeschafft werden, bzw. nicht dauerhaft sein, weil es sich sonst gameplaytechnisch nicht umsetzen lässt.Da ist das Problem, dass es teilweise eben zu den Völkern gehört, dass zB. Isen so viel Geld verdient.^^
Ein weiterer Punkt, der für diese Änderung spricht ist, dass der Zustand, das einige Völker mehr Geld verdienen als andere, eine Balance im 2v2 oder höher unmöglich machen.
Da ist das Problem, dass es teilweise eben zu den Völkern gehört, dass zB. Isen so viel Geld verdient.^^Einschränken lässt es sich schon, Einschränken ist ja nicht das selbe wie komplett entfernen. Der Aussage, dass es gar keine Wirtschaftsboni geben darf, stimme ich aber nicht zu. Das trifft nur auf Wirtschaftsboni zu, die ganz ohne Eigenaufwand erreicht werden können. Man muss ja allerdings für jeden Wirtschaftsbonus etwas bezahlen, und der Gegner kann sich für dieselbe Währung etwas anderes kaufen - wenn du dir als Isengart den Sägewerkbonus kaufst, holt sich der Mordorspieler dafür das Sperrfeuer und kann es regelmäßig auf die Truppen abfeuern, die du mit deinem Geld gekauft hast.
So lange das beibehalten werden soll lässt sich eine Geldmenge nicht einschränken, egal wie sinnvoll das gameplaytechnisch wäre.^^
Auch sollten passive Rohstoffspells erst nach etwa 5-10 min ihre Kosten wett gemacht haben.
hier
Dass man Verbündeten Geld geben kann, ist doch für die ersten 5min gesperrt? gerade in dieser Phase geht es doch um die Wurst und wer das Schlachtfeld später dominieren wird...
, Sägerwerke haben erstens erschöpfende Quellen, weniger Widerstand und mehr Preis, dafür dürfen sie dann auch etwas mehr bringen (Sie bringen ja zb auch keine CP).
Die unterschiedlich hohen Rohstoffniveaus der Völker, finde ich, sollten auch bestehen bleiben, da man auf der anderen Seite zB. bei Isengart nicht einfach die Uruks billiger machen kann, um dann wiederum das Einkommen senken zu können.
Auf der Map "Wälder Ithiliens" oder "Fangorn" haben Völker mit Segewerken also potenziel einen Vorteil gegen über den anderen weil sie Teile der Map besser für sich ausnützen können.
Auf der Map "Udun" ist wenig Wald also, ist der Vorteil aufgehoben, und ein Ausgleich des vorherigen Vorteils hier also ein Nachteil
Vielleicht wäre es möglich, ALLEN Völkern ein zweites Standbein für Rohstoffe zu geben - Mordor und Isengart haben bereits die Waldrodung, die Zwerge die Moriaminen, die Menschen haben einen Steinbruch aber dieser könnte ja auch das machen, was man sich eigendlich unter einem Steinbruch vorstellt
Fände ich dann auch vieeel interessanter und bietet noch mal eine Möglichkeit, die Unterschiede der Völker weiter herauszuarbeiten....
. Wenn der Zuverdienst aus Sägewerken und Steinbrüchen oder Moriaminen ungefähr der selbe ist, ist es doch schon besser gebalanced als vorher, oder nicht?
Ich denke nicht, dass "aktive Rohstoffspells" eine ultimative Lösung sind
In allen einigermaßen guten MP Spielen ist kein passives Bonusrohstoffsystem vorhanden.SuM I - Upgrade im Steinbruch, Plünderer und Holzfällerlager
Bevor man die Rohstoffe von einem Holzfällerlager wieder komplett runterstreicht udn es quasi nur zu einem zweiten Gehöft macht, was eben anders aussieht würde ich persönlich auch eher versuchen es durch eine Senkung der Rohstoffe durch Bäume zu versuchen und das Gebäude allgemein deutlich anfälliger zu machen, damit man am Anfang dadurch zwar relativ viele Rohstoffe erhält, (also mehr als bei einem Gehöft, evtl. ungefähr so viel wie jetzt oder ein bisschen weniger) es danach jedoch sehr schnell gegen Null geht, da die gesamten Rohstoffe aufgebraucht sind.
Gleichzeitig würde ich jedoch die Rüstung etwas senken, damit man die Gebäude sehr viel einfacher, auch Nahe der Festung, zerstören kann und somit den starken Geldstrom verhindern kann.
SuM I - Upgrade im Steinbruch.
SuM I - Holzfällerlager
CnC 3 - dieses eine ultimative Gefährt, welches einfach alles beim überfahren aufnimmt
- Spells: Die viel zu starken Spells haben die meisten Schlachten entschieden; gewonnen hat meist der, der zuerst einen 25er hatteDas ist richtig und an dem Problem wird ja auch schon gearbeitet. Einige Änderungen sind ja schon umgesetzt, einige werden in der nächsten Version kommen und danach wird das natürlich immer weiter angepasst. => ihr habt Recht und wir arbeiten daran.^^
- Bonusressies: Isen hat so gut wie nie verloren, auch bei bsw. Rohan und Mordor war das extremWo ich ja auch nie widersprochen habe.
- Katas zu spät: Wir haben meist drum gespielt, wer zuerst nen Turm in die Mitte bauen konnte, dieser hatte schon einen riesigen Vorteil im Spiel, da Belagerungswaffen einfach zu teuer sindWo wir bei einem Problem sind... ich kann nur sagen, dass in den Versionen, wo ich richtig aktiv war (bis 3.2/3.3 ungefähr) Türme um ein vielfaches stärker waren und alle die als zu stark angesehen haben, speziell in der Mitte... doch komischerweise bei Spielen mit BAAEEMM und Lars meistens die Türme erlaubt waren und trotzdem nicht spielentscheidend waren und häufig der andere Spieler noch gewonnen hat und bei jedem Spiel gegen andere wir trotzdem gewonnen haben, teilweise sogar gerade weil die Leute in der Mitte einen Turm gebaut haben. Sie hatten den Bereich der Karte gesichert - wir haben sie dafür vom Rest der Karte vertrieben. Klar ist es schwer, aber es ist möglich. Aber auch hier habe ich ja gesagt, dass intern sehr viel über dieses Problem diskutiert wird und wir da einige Dinge besprechen, die das Problem evtl. lösen können.
Geht's denn im Grunde nicht darum, ALLE Völker auf ein vergleichbares (NICHT GLEICHES!!!) Level zu bringen? Dann wär's doch einfach, starke Völker schwächen, schwache Völker stärken.
Zudem sind Rohan und Gondor nicht "so op"... sie sind im EG stark, danach nicht mehr. Nur weil sie Festungen haben sind sie nicht op, du hast es halt glaube ich nie wirklich viel gespielt und da wirken manche Dinge sehr schnell op.
Jedes Volk hat seine Stärken und jedes Volk hat in SuM I Möglichkeiten seine Wirtschaft zu steigern.
Zwerge:Aktiv warum sollte er zählen?
Balrokspell zählt
wenn auch nicht so schnell und ist immun gegen Feuer
Es ist doch kein Problem, da eine Lücke zu lassen und zu warten, ob jemandem eine prickelndere Lösung einfällt.
ZitatEs ist doch kein Problem, da eine Lücke zu lassen und zu warten, ob jemandem eine prickelndere Lösung einfällt.
Sehe ich auch so dieser Spell müsste auch nichtmal was mit wirtschaft zu tun haben.
mfg
So, nun aber zurück zum Thema:
Ich bin nach wie vor dafür, alle Rohstoffboni bis auf Plünderungsspells rauszunehmen. Grund: Für die Plünderungsspells wie bei z.B. Eomer muss man was dafür tun - das kommt also nicht von ungefähr.
"Geteiltes Spellbook" heißt genau was? Die Form und Aufteilung des Spellbooks lässt sich ja nicht verändern....
Ich hab bereits vor einigen Wochen die Möglichkeit eines geteilten Spellbooks vorgeschlagen und würde in dem Zug die Rohstoffboni ins Spiel integrieren, das ein Spieler, wenn er mehr Rohstoffe zur Verfügung haben möchte, eine geringere Kampfkraft auf dem Schlachtfeld vorweißen kann, die Strategie sich damit, überspitzt formuliert, zwischen Klasse und arm und Masse und reich entscheidet.
Bei den Sägewerken bin ich immernoch dafür, sie zu behalten, dafür aber den Preis zu erhöhen und die Ausbeute eines Baumes stark zu senken, sodass ein Sägewerk nur ca 10min Rohstoffe liefert, und ähnliche Alternativen auch bei den anderen Völkern integriert werden (Steinmetz, ...)
ich meine damit das die Form des Spellbooks aus SuM I übernommen und der Erwerb bestimmter Spells durch den Erwerb anderer ausgeschlossen wird. Dadurch hast du 3 Spellbookpfade, oder gegebenfalls mehr oder weniger, die deiner Strategie gemäß gewählt werden sollten.
Ich denke nicht, dass Isengart durch ein derartiges System abgeschwächt werden könnte, Uruks in Masse sind nicht wirklich schlechter als aufgerüstet und bis zu den Zähnen bewaffnet - da kommt es dann auf die Feinheiten der zugehörigen Strategie und Taktik an, denke ich.
Von unaufgerüsteten kann man ja automatisch mehr machen als von den anderen...
Jedoch verhindert es teilweise Taktiken wie das "Wolf snipern" sprich mit ca. 4 Battasdüsterwölfen mehrere Gelehrte ausschalten.Um dem vorzubeugen muss man die Gelehrten entweder verstecken, einmauern oder dauerhaft bewachen.Ich würde davon ausgehen, dass genau das Absicht ist. Wenn man nicht gut auf seine Gelehrten aufpasst, können sie relativ leicht vernichtet werden, da sonst das Spellpunkte sammeln von Imladris gar nicht mehr aufgehalten werden kann. Dies geht aber mit einem Gebäude auch wenn es nur relativ schwach ist nicht sehr gut, da man zum Gebäude-vernichten schon mehr Truppen braucht, wodurch das Gebäude erst fallen würde wenn der Gegner sschon direkt in deinem Lager steht.
und die Bibliothek erst bauen, wenn sie alle Spells haben, 5 Ress sind am Anfang auch nicht so rentable, vorallem nicht, wenn das Gebäude erstmal 1000 Ress oder gar mehr kosten würde.
.
Wie schon vorher gesagt bringt das Gelehrtensystem nicht nur Nachteile. Bei sehr deffensiven Spielen kann man Spellpunkte in massen sammeln. Wenn man aber sagt, dass der Rohstoffnachteil zu groß ist, dann kann man ja den Preis senken.
Dafür.
Ich persönlich würde sagen:
15->20->25
Damit sind sie am Anfang etwas bessser als ein Gehöft, helfen einem also gut durch das Early Game, sind aber trotzdem deutlich schwächer als bisher. Im Laufe des Spiels verlieren sie dann etwas an Wichtigkeit, bleiben aber dennoch eine nicht zu verachtende Rohstoffquelle.