Hier meine Pläne für Gondor, wieder getrennt nach kurzfristig und langfristigem Status.
Kurzfristig hat Valion einige kleinere Ziele:
- Herausfinden, was seine Verlobte vorhat und ob sie Gondor verraten hat
- Am nächsten Morgen vor Imrahil treten und interessante Neuigkeiten erfahren
- Sich auf den Krieg gegen Mordor vorbereiten
- Mit dem Fall des Ethirs klarkommen
Davon wird wahrscheinlich das erste Ziel die meiste Zeit brauchen und die Beziehung Valions zu Lóminîth nachhaltig beeinflussen. Aber allzu viel Zeit bleibt ihm in Dol Amroth durch die tickende Uhr, die der Krieg, der an den Grenzen heraufzieht darstellt, nicht mehr. Eher früher als später wird ein erneuter Angriff Mordors stattfinden.
Mordor greift die Gilrain-Grenze auf ganzer Linie an, nachdem die Waldläufer in Ithilien zerschlagen wurden. Dabei wird vor allem die Verteidigung der Stadt Linhir ein zentraler Punkt werden. Es ist geplant, dass Linhir zu einer Art neuem Osgiliath werden soll, mit einer von Mordor eroberten Osthälfte und der von Gondor mit Müh und Not verteidigten Westhälfte. Gondor kann die Grenze und den Fluss für den Augenblick halten, doch es ist eindeutig, dass das nicht ewig so weitergehen kann.
Das Heer Dol Amroths mit Hilgorn und Valion trifft rechtzeitig in Linhir ein, um den kompletten Fall der Stadt zu verhindern. Dabei trifft Valion auf den schwarzen Númenorer, der seinen Vater in Pelargir erschlagen hat.
Valirë und Erchirion hätte ich gerne in Linhir dabei.
Mehrere Nazgûl werden den Angriff Mordors koordinieren und anführen.
Entlastung für Gondor kommt dann aus Rohan, das Angriff auf Anórien durchführt und Mordor somit zwingt, Truppen dorthin zu verlegen.
An der Gilrain-Grenze werden die Kämpfe aber für längere Zeit erst einmal nicht mehr wirklich aufhören.