Hallo , Liebe MU,
ich habe jetzt seit diesem Jahr Philosophie und von den Themen die wir im Untericht hatten, habe ich bemerkt, dass mehrere auch im Herr der Ringe usw. vorkommen.
Diese habe ich bisher entdeckt:
Platons Höhlengleichnis:
Das Höhlengleichnis spiegelt sich vor allen in den Hobbits und dem kleien Hobbit wieder:
Die Hobbits leben in ihrer eigenen, friedlichen ,abgeschirmten, kleinen Welt/ Wirklichkeit. Gandalf bringt Bilbo dazu das Auenland zu verlassen und Bilbo lernt die richtige, gefährliche Welt kennen. Als Bilbo wiederkommt wird er von den anderen Hobbits für komisch und leicht sonderbar gehalten. Und Gandalf wird als Unruhestifter und Störer des Friedens beschimpft, was auch am Anfang des ersten Films nochmal zu sehen ist.
Platons Ideenlehre:
Platons Ideenlehre habe ich in der Schöpfung Ardas gefunden:
Die Eru und die Ainur erschaffen Arda erst in ihren Gedanken, der Welt der Ideen. Doch der Versuch diese Gedanken abzubilden scheitert daran, dass Melkor alles verändert und zerstört, was die Valar erschaffen. Dadurch ist Arda als die Welt der Dinge nur ein schlechteres Abbild der ursprünglichen Gedanken.
Wem noch mehr Philosophische Theorien im Herr der Ringe, usw. auffallen der kann diese gerne hier posten.
Regeln: Erst durchlesen!!!!-Informiert euch bitte zuerst über die Philosophie und die Theorien.
-Schreibt mit Spoilern damit es nicht zu unübersichtlich wird.
-Schreibt den Namen der Theorie und von wem diese ist.
-Schreibt genau an welcher Stelle im Herr der Ringe sich diese wiederspiegelt und wie.
-Bitte keine Spammbeiträge.
-Nur posten wenn man etwas von diesen Philosophischen Themen versteht.
-Kritik bitte nur mit ausführlicher Begründung.
Ich freue mich auf die anderen Philosophischen Inhalte die ihr entdeckt.
FG15