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Autor Thema: Balance-Diskussionen Edain 3.7.1  (Gelesen 182712 mal)

Vaderion

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Re:Balance-Diskussionen Edain 3.7.1
« Antwort #990 am: 3. Okt 2011, 22:08 »
Wenn Isen Qualitaät von den Sögewerken abhängen würde,dann wäre das ziemlich doof(Ithilien oder Schiksalsberg z.B.) aber ein Glück ist dem nicht so.


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El Latifundista

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Re:Balance-Diskussionen Edain 3.7.1
« Antwort #991 am: 3. Okt 2011, 22:18 »
Wenn Isen Qualitaät von den Sögewerken abhängen würde,dann wäre das ziemlich doof(Ithilien oder Schiksalsberg z.B.) aber ein Glück ist dem nicht so.
Dass Isen nicht nur von den Sägewerken abhängig ist, sehe ich genauso.
Und wenn man Schürt das Feuer rausnehmen wuerde, würden die Sägewerke immernoch genug produzieren, um eine Produktion zu finanzieren, die nicht wie DGS sagt zu schwach ist.
Imla bekommt selbst ohne Schürt das Feuer massiv weniger Rohstoffe, ihre Einheiten und Upgrades sind teurer und man bekommt es trotzdem hin, ein gutes LG (ein sehr gutes) abzuliefern.

Gelöschter Benutzer

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Re:Balance-Diskussionen Edain 3.7.1
« Antwort #992 am: 3. Okt 2011, 22:34 »
Ich kanns gerne nochmal wiederholen zum x. mal. Derzeit kosten die Iseneinheiten enorm viel für ihre Qualität jedoch sind sie spammbar das ist das was sie mit anderen Völkern konkurenzfähig macht und wenn man zuviel spammt den Gegner überrennt. Wenn also "Schürt die Feuer" wegfällt sind Isens LG Einheiten anderen unterlegen also müsste man sie entweder weiter stärken oder verbilligen so jedes um 150-200 Verstärkungen warscheinlich auch die Einheitenupgrades  leicht senken bzw. besser machen. Ich habe schon auch schon x mal gesagt dass, das Problem nicht so einfach zu lösen ist wie man denken kann mit ein wenig schwächen und da ein wenig Stärken. Isen brächte ein gesamt neues System. Deswegen habe ich auch dazu geraten ohne wirklichen Konzept hier nichts mehr mit dem Thema zu machen.

mfg

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Denis

El Latifundista

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Re:Balance-Diskussionen Edain 3.7.1
« Antwort #993 am: 3. Okt 2011, 22:44 »
Hättest du ein anderes Thema über das wir hier sprechen sollten.
Und ich finde ein ganz neues System braucht Isen nicht, ihr seht das viel zu extrem.
Die Abschwächungen die hier stehen, reichen meiner Meinung nach aus, für ein balancestes
Isengart.

Chu'unthor

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Re:Balance-Diskussionen Edain 3.7.1
« Antwort #994 am: 3. Okt 2011, 22:52 »
Du denkst also, du könntest das besser einschätzen als DGS oder andere erfahrene MP-Spieler? Ich nicht, ich schließe mich DGS an.
Weil es ist nicht möglich, Isens Einkommen in allen drei Phasen angemessen zu balancen, in einer davon wirds immer murksig, die Warge dürfen nicht geschwächt werden, damit man gegen einen Reiterstart nicht hoffnungslos verschissen hat, die Uruks SIND für ihren Preis schon vergleichsweise schwach, aber eben spambar durch das hohe Einkommen.
Einige der Vorschläge könnten das Problem minimalst verringern (Schwächung der Speere und des Schürt die Feuer-Spells), aber bei Weitem nicht ausgleichen. Die Berserker halte ich, im Gegensatz zum generellen Uruk- und Dunispam sogar noch für relativ harmlos, weil sehr fernkampfanfällig nach ihrer Schwächung.
Von daher ist mMn die Diskussion um Isen im momentanen Zustand ohne ein wirklich vernünftiges Konzept hinfällig, weil es sich leider tatsächlich sov erhält wie DGS schrieb... aber es ist nicht so extrem, als dass man da jetzt auf Teufel komm raus irgendwas suchen müsste.
Von daher dritter Anlauf: Lasst diese Diskussion vorerst ruhen, bis sich jemand was Vernünftiges, Durchdachteres überlegt hat - nur über einige Werte lässt sich das nicht regeln, weil das alles in Isens grundsätzlichem Gameplay, dessen Elemente umfassend miteinander verknüpft sind, begründet liegt und eine Änderung eines einzigen Elements (erst Recht wenn es solche von essentieller Wichtigkeit sind wie ihre Industrie oder den einzigen Speeren) grade bei Isen auch alle anderen Teile betrifft.
Erst denken, dann posten.

Éarendel

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Re:Balance-Diskussionen Edain 3.7.1
« Antwort #995 am: 3. Okt 2011, 22:55 »
Hättest du ein anderes Thema über das wir hier sprechen sollten.
Und ich finde ein ganz neues System braucht Isen nicht, ihr seht das viel zu extrem.
Die Abschwächungen die hier stehen, reichen meiner Meinung nach aus, für ein balancestes
Isengart.

Es geht nicht um das trüber reden; alles reden ist unnötig, wenn keiner eine adequate Lösung hat. Man könnte den Thread seitenweise vollspammen(was ja teilweise auch schon passiert ist) ohne das was dabei rauskommt.
Du wiederholst z.B auch seit mehreren Posts die gleichen Vorschläge, obwohl dir Modveteranen und auch ein Moderator ausdrücklich gesagt haben, dass es damit nicht getan ist.

Ohne ein stichhaltiges Konzept (das bislang definitiv nicht vorliegt; auch wenn man alles an Einzelvorschlägen bündelt)drehen wir uns hier einfach im Kreis.

Edit: Sry Chu hat während ich am Tippen war ja schon was dazu gesagt.

El Latifundista

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Re:Balance-Diskussionen Edain 3.7.1
« Antwort #996 am: 3. Okt 2011, 23:00 »
Okay, ich sehe ein, das man ich etwas groesseres braucht, um Isen gradezubiegen.
Dieses Thema sollte wirklich eine Zeit lang ruhen, da bis jetzt keine richtigen Ergebnisse gekommen sind, und ein guter Einfall (genau wie ihr das gesagt habt) kommen muss.
Und den Modveteranen bin ich in diesem Sinne deutlich unterlegen, da hab ich mich überschätzt.

(Palland)Raschi

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Re:Balance-Diskussionen Edain 3.7.1
« Antwort #997 am: 3. Okt 2011, 23:11 »
Im Moment ist es ja so, dass die Schmelzöfen die Haupteinnahmequellen bei Isengard sind.
Holz eher nachrangig genutzt wird.
Ich habe gerade mir gedacht, wie es denn wäre, wenn Holz bei Isengard die erste Rohstoffquelle ist. Zur Zeit  problematisch, da es von map zu map schwankt, wie hoch das Holzvorkommen ist, aber was, wenn man einfach zu Beginn eine feste Menge Bäume um die Isengardfestung hat. Fraglich, ob das funktioniert. Die Hochöfen gäbe es dann erst nach dem Aufmarsch, und vorher nur Sägewerke.
Dies hätte einige Vorteile:
- Die Sägewerke gewinnen an Bedeutung.
- Isengard muss sich beeilen in die Aufmarschphase aufzusteigen und ist dadurch gezwungen, weniger zu spammen, was heißt, dass man schneller an die Uruks kommt.
-Isengard muss zumindest zu Beginn auf seinen Rohstoffverbrauch achten. Es muss also gut geplant werden, wie man in die nächste Phase aufsteigt und vorallem, wann man auf Schmelzöfen wechselt.

Ich habe das Konzept nicht weiter ausformuliert, da ich nicht weiß, ob man im Festungsradius von der Isengardfestung auch tatsächlich von Beginn feste Bäume einfügen kann, daher würde ich das gerne bestätigt wissen, bevor ich den Gedanken oben weiterverfolge  ;)
 
MfG Raschi

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Halbarad

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Re:Balance-Diskussionen Edain 3.7.1
« Antwort #998 am: 3. Okt 2011, 23:19 »
ICh bin dafür.

Das Problem wäre nur, das man sich dann nicht überraschen lassen könnte, welches Volk der Feind hat, da die Bäume auffallen würden, sogar noch mehr als bei Lothlorien.

El Latifundista

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Re:Balance-Diskussionen Edain 3.7.1
« Antwort #999 am: 3. Okt 2011, 23:21 »
Endlich eine neue Idee, auch wenn ich nicht wirklich weiß, was das bringen sollte, könntest du bitte das etwas näher beschreiben.
Ach, und was du nicht vergessen solltest, dass alle Veränderungen an den Sägewerken auch Mordor beeinflussen.

Was ich noch sagen (schreiben) wollte: Ich finde das ich in meinen letzten Beiträgen etwas respektlos war und mich ueberschaetzt habe und wollte mich dafür entschuldigen.

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Re:Balance-Diskussionen Edain 3.7.1
« Antwort #1000 am: 3. Okt 2011, 23:22 »
Bäume zu spawnen würde gehen, dies wird zb bei der Istari Submod schon gemacht.

Gelöschter Benutzer

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Re:Balance-Diskussionen Edain 3.7.1
« Antwort #1001 am: 3. Okt 2011, 23:22 »
Also möglich wäre es, wie man bei der IS sehen kann.
Aber auf den Standard MP Maps sind in 90% aller Fälle Bäume auf der Map und somit sind Sägewerke oftmals auch die Erst- und Haupteinnahmequelle Isengards.
Außerdem würde weniger Spam dazu führen, dass Isengard gegen Kava noch anfälliger wäre und auch deutlich schwächer. Nur mal so als Nebengedanke.
Und da Sägewerke mehr Geld geben, als Schmelzöfen, würde deine Variante nicht wirklich die Sitaution verbessern, sondern eher noch verschlimmern. :P
Oftmals reichen Anfangs 3-4 Sägewerke um schon an Aufmarsch zu kommen.

lg
Denis
« Letzte Änderung: 3. Okt 2011, 23:24 von D-eni-s Truchsess Pingu »

Kael_Silvers

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Re:Balance-Diskussionen Edain 3.7.1
« Antwort #1002 am: 3. Okt 2011, 23:24 »
Im Moment ist es ja so, dass die Schmelzöfen die Haupteinnahmequellen bei Isengard sind.
Holz eher nachrangig genutzt wird.
Ich habe gerade mir gedacht, wie es denn wäre, wenn Holz bei Isengard die erste Rohstoffquelle ist. Zur Zeit  problematisch, da es von map zu map schwankt, wie hoch das Holzvorkommen ist, aber was, wenn man einfach zu Beginn eine feste Menge Bäume um die Isengardfestung hat. Fraglich, ob das funktioniert. Die Hochöfen gäbe es dann erst nach dem Aufmarsch, und vorher nur Sägewerke.
Dies hätte einige Vorteile:
- Die Sägewerke gewinnen an Bedeutung.
- Isengard muss sich beeilen in die Aufmarschphase aufzusteigen und ist dadurch gezwungen, weniger zu spammen, was heißt, dass man schneller an die Uruks kommt.
-Isengard muss zumindest zu Beginn auf seinen Rohstoffverbrauch achten. Es muss also gut geplant werden, wie man in die nächste Phase aufsteigt und vorallem, wann man auf Schmelzöfen wechselt.
Viele Spieler benutzen vorrangig nur die Sägewerke^^ Trotzdem finde ich die Idee nicht schlecht, dass vor dem Aufmarsch um die Isengard-Base ein kleiner Wald vorhanden ist, der dann abgeholzt wird nur mit Sägewerken... Und erst nach dem Aufmarsch gibt es die Schmelzöfen... Wäre Feelingtechnisch eine schöne Sache...

Wäre aber eine Variante, das Einkommen der Sägewerke abzusenken und bsp. die Beuteung der Schmelzöfen zu erhöhen... Eventuell nach dem Aufmarsch das Einkommen der Sägewerke weiter senken, damit die Schmelzöfen attraktiver werden...

Zumindest wäre ich dafür^^

Mit besten Grüßen,
Prinz_Kael

(Palland)Raschi

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Re:Balance-Diskussionen Edain 3.7.1
« Antwort #1003 am: 3. Okt 2011, 23:27 »
Zitat
Endlich eine neue Idee, auch wenn ich nicht wirklich weiß, was das bringen sollte, könntest du bitte das etwas näher beschreiben.

Wir haben eine Art Obergrenze bei Isen im Earlygame für Rohstoffe. Wenn auf der map keine weiteren Bäume vorhanden sind, dann ist die Grenze eben niedriger, denn irgendwann sind alle Bäume dann auch weg.
In dieser Phase muss Isen gut Haushalten, und sich entscheiden.
Versuchen den Gegner schnell auszuschalten, bevor die Rohstoffe ausgehen, oder weniger Truppen, und dafür in die nächste Ausbaustufe und Schmelzöfen bauen zu können.
Da der 2. Weg für viele möglicherweise der Beste ist, werden die Uruks eine Zentrale Rolle einnehmen können.
Isen wäre zwar noch Spamvolk, aber das wird nun limitiert. Die Wirtschaft braucht ihre Zeit, damit sie aufgebaut ist, und man muss rechtzeitig auf Schmelzöfen umrüsten.
Man muss sich also mehr um seine Rohstoffe kümmern. Dies wäre eine indirekte Schwächung.

Zitat
Außerdem würde weniger Spam dazu führen, dass Isengard gegen Kava noch anfälliger wäre und auch deutlich schwächer. Nur mal so als Nebengedanke.
Und da Sägewerke mehr Geld geben, als Schmelzöfen, würde deine Variante nicht wirklich die Sitaution verbessern, sondern eher noch verschlimmern. Tongue

ja, da hab ich im einzelnen noch keine Gedanken zu gemacht, es ist eigentlich eher ein halbes Konzept, womit man Arbeiten könnte.
« Letzte Änderung: 3. Okt 2011, 23:30 von (Palland)Raschi »
MfG Raschi

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Re:Balance-Diskussionen Edain 3.7.1
« Antwort #1004 am: 3. Okt 2011, 23:52 »
Deine Idee ist ziemlich interessant, aber bedenke, dass die selben Sägewerke ebenfalls für Mordor eine wichtige Rolle spielen. Jede Änderung von ihnen würde auch Mordor stark beeinflussen.
Das Baeume nicht mehr nachwachsen sollen, find ich sehr gut, da so Isen im späten MG und LG nun überall wo Bäume sind, neue Sägewerke bauen muss, oder später auf Schmelzöfen wechseln muss.