Hier hab ich daraus ein etwas grösseres Konzept gemacht:
Gelehrte sollten sich jederzeit mit Gehöften verbinden können, sowie hat jeder Gelehrte den Spell "Wissen aneignen".
Wird ein Gelehrter mit einem Gehöft verbunden, bleibt er beim Gehöft, es gibt aber noch keine Bonusressies.
Setzt ein Gelehrter Wissen aneignen ein, kann er sich noch bewegen, es passiert noch gar nichts.
Nun steht ein Aktivierungsspell zur Verfügung wie das jetzige Wissen aneignen.
Sobald dieser eingesetzt wurde, können alle Gelehrten, welche Wissen aneignen einsetzten sich 30sek lang nicht bewegen, geben danach aber jeder einen Spellpoint (wie derzeit).
Allen Gelehrten, die weder Wissen aneignen eingesetzt haben noch sich mit einem Gehöft verbunden haben, steht nun einmalig (bis zum nächsten Einsatz des Aktivierungsspells) Weißheit der Altvorderen zur Verfügung. Dieser sollte den Truppen, auf die er eingesetzt wird, neben dem Zusätzlichen Spell auch noch verbesserte Werte geben. Die Spells selbst sollten ebenfalls noch etwas gestärkt werden.
Während dieser Zeit können sich Gelehrte, welche den Weißheit der Altvorderen-Spell bekommen haben oder einen Spellpoint gebracht haben nicht mit einem Gehöft verbinden lassen. Während der Aufladezeit des Aktivierungsspells sollte der Wissen aneignen-Spell nicht einsetzbar sein.
Der Aktivierungsspell besitzt die doppelte Aufladezeit wie der jetzige Wissen
aneignen-Spell, ist er wieder aufgeladen, werden die Gelehrte, die mit einem Gehöft verbunden sind von den Gehöften getrennt, somit gibt es keine Bonusressies mehr.
Wenn möglich sollte der Weißheit der Altvorderen-Spell auch verfallen.
Um früher an Gelehrte zu kommen, könnte man
- den Preis der Gärten auf 200-300 senken
- oder den Garten zu Spielbeginn bereits neben der Feste stehen lassen (wenn
ein Zwergenberg möglich ist, dann bestimmt auch das).
Ich denke, dieses Konzept würde sich nicht so kompliziert spielen lassen, wie es klingt.^^
dafür:
1. Andil
2. Elrond von Bruchtal