Ohne Kritik kann man auch nichts an seinen Konzepten verbessern oder etwas dazulernen, aber ich denke das Aules das auch weiß
Ich selbst bin gegen den Vorschlag, ich finde aber auch das Gandalf nicht buchgetreu umgesetzt ist und deine Beschreibungen und Gründe sind einsichtig. Aber ich finde es unpassend für Gandalf, dass seine normalen Angriffe etwas anderes als Schwert- und Stockhiebe sind, denn im Film und auch im Buch hat er viel damit gekämpf und ich verbinde ihn damit einfach viel zu sehr. Seine "Tricks" und Zauber sind eher ein Ereignis (wie seine Feuerwerke
) für mich. Daher bin ich gegen die Feuerbälle o.Ä. als Angriff.
Aber den 2. Teil finde ich sowohl getreu als auch passend, wobei man natürlich von allen seinen Tricks eine Fähigkeit ableiten kann (im Hobbit sitz er auf dem Baum und bewirft Warge mit angezündeten Zapfen: er kann kurzzeitig Waffen/Pfeile etc in der Nähe entflammen lassen, usw.)
Aber eine Fähigkeit könnte "Macht von Narya" heißen, mit deren Macht er kurzzeitig nur mit Feuerbällen/Blitzen angreift, fände sie besser, als sie in die normalen Angriffe einzubauen, und so bekäme der Ring eine besondere Stellung, oder man macht den Switch nur basierend auf den Kräften des Rings.
Bei Glamdring ist doch ähnlich, er nutzt es auch recht selten (bei den Orks im Hobbit und beim Balrog im Film sehr kurz gezeigt) und es ist eher ein Ereignis, genauso wie bei der Nutzung von Naryas Macht.
Also zusammenfassend: bei
eins dagegen und bei
zwei dafür