Solange man nicht dauerhaft in einer Höhle gefangen ist, ohne Quest, freundlichen NPC´s oder ähnlichem und nicht außschließlich sich durch Reihen von Gegner metzel muss, finde ich Dungeons sehr gut und sie tragen auch zum Feeling bei.
Z. B. die Zwergenstadt von Dragon Age fand ich sehr schön, obwohl es auch "nur" in einer Höhle war. Es ist sogar mit Abstand die schönste Gegend für mich gewesen. Es ist halt nur die Frage, was es in den Dungeons gibt oder wie lange man sich darin aufhalten muss.
Bei Oblivion fand ich die Dungeons auch nicht störend, da man halt nicht einen ganzen Teil des Spiels am Stück darin verbracht hat, sondern immer wieder draußen war. So gab es genug Abwechslung. Um erlich zu sein sind sie für mich sogar Pflicht. Wenn Oblivion die ganzen Dungeons nicht gehabt hätte, hätte ich das Spiel warscheinlich nur halb so gut empfunden.
Fazit: Ich mag Dungenons und finde sie in Spielen wichtig.