Eigentlich könnte ich jetzt diverse Bücher aufzählen, die wir in der Schule gelesen haben. Ich nenne aber mal nur einige:
-Crazy
-Die Leiden des jungen Werther
-Schimmelreiter
Das waren eigentlich die Bücher, die mir am meisten nicht zugesagt hatten. Crazy, bei dem Buch musste ich mich wirklich regelrecht dazu quälen es zu lesen. Wie bei den anderen 2 Büchern auch habe ich mich da wirklich gefragt, was es mir jemals im Leben bringen wird dieses Buch gelesen zu haben. Gut, die anderen beiden sind Literatur-Muss, aber bei sowas wie Crazy kann man wirklich nur noch schreiend aus dem Haus rennen. Ich fand, es war einfach Müll, der irgendwie zusammengesponnen wurde, keinen aussagekräftigen Inhalt hatte und am Ende höchstens Verwirrung hinterlies.
Die Leiden des jungen Werther hatte zwar wenigstens einen Inhalt, den man aber auf wenige Seiten zusammenfassen konnte. Stattdessen werden dort halbe Kapitel lang nur igendwelche kleinlichen Sachverhalte beschrieben, bei denen Goethe sich 2-3 mal wiederholt. Da war ich wirklich froh, als es vorbei war.
Den Schimmelreiter fand ich auch ähnlich schlimm, wie Werther. Nur war hier der Unterschied, dass es noch ein wenig mehr Handlung hatte, die aber dafür wenig Sinn hatte, schwer nachzuvollziehen war und durch die tolle Sprache es auch Jahre dauert, bis man damit fertig wurde. Dazwischen musste ich wirklich ab und zu mal ein anderes Buch nehmen, weil man von dem Buch wirklich irgendwann kirre wird, wenn man es pausenlos liest.