Warum sollten Entwickler Patches und DLCs immer an den Minimalvoraussetzungen für das Spiel messen? Das ist vll. Konsolenspielermentalitä t, aber ich bin der Meinung, dass man für PC Spiele ruhig auch mal die Grafikkeule schwingen darf.
Ich bezweifle, dass ein Entwickler mal grob geschätzt 30% seiner Käufer von jetzt auf gleich vom Spiel ausschließt.
Im Übrigen ist das Texture-Pack kein Patch, sondern ein kostenloser DLC-wenn man sowas für spielerische Inhalte einführen würde, würden sich die Leute, die es nicht spielen können, beschweren, also auch da unwahrscheinlich.
Dadurch wird niemand an seinem persönlichen Skyrimfeeling gehindert und diejenigen die auch noch das letzte bisschen Performance und Grafik rausholen wollen, die können dann dort eben zuschlagen. Win-Win Situation.
Eben nicht. Bei Steam sind Patches verpflichtend.
Wenn also ein Patch(kein kostenloser DLC) kommt und die Grafikanforderungen drastisch erhöht, dann wird das Leute, die Skyrim vielleicht vorher zocken konnten, in der Spielqualität verringern-was diese Leute nicht gut finden werden.
Bei DLCs, die höhere Anforderungen haben, werden diese Leute sich auch beschweren-weil sie das Gefühl haben werden, ihnen eigentlich zugesicherte Inhalte nicht mehr zu bekommen, weil man dafür höhere Grafikanforderungen hat als beim Kauf angegeben.
Natürlich nur, sofern es sich nicht nur um reine Grafikschmankerl handelt-kaum jemand wird sich wohl darüber beschweren, dass er mit seinem schlechten PC von den Dingen, die er eh nicht darstellen könnte, ausgeschlossen wird.^^
Beim Drachenfliegen sehe ich das hingegen schon wieder kritisch-das könnte noch grade so gehen, aber spätestens, wenn damit Quests oä. verbunden werden, passiert das oben dargelegte.