Nachdem ich MS1 jetzt durch habe, kann ich hier nur jedem zustimmen. Story sehr geil (vor allem den Dialog mit Vigil auf Ilos, und allgemein die Hintergrundgeschichte von Ilos, fand ich sehr schön), aber Gameplay leider wirklich flopp.
Deswegen werd ichs im Gegensatz zu Teil 2 auch erstmal nicht nochmal (z.B. als Renegade) zocken. Das mit den unendlichen (sinnlosen) Ausrüstungs- und Upgradegegenständen, die einem ständig zum Halse raushängen, das blöde Kampfsystem mit dem automatisch in Deckung gehen, sobald irgendeine Art Gegenstand vor Shepards Vorderseite auftaucht, die eeeeeeellenlangen Fahrstuhlfahrten (wenigstens zum Teil mit den neuesten galaktischen News hinterlegt), ich sage nur "Citadel-Sicherheit zur Andockstelle der Normandy" -.-. Und noch einiges mehr, insbesondere bei den Mako-Fahrten und dem "befehligen" von Teammitgliedern.
Bin jetzt immo wieder dabei ME2 nochmal zu zocken (mit importiertem ME1 Spielstand für ME3), und hätte nie gedacht, dass ich jemals auf das Planeten scannen scharf werde, aber nach ME1 ist das glatt ne Entspannung. :-P
Und die kostenpflichtigen DLCs(zumindest Arrival, Shadow Broker und eventuell Kasumi und Overlord) werd ich dieses Mal wohl auch mit spielen, allein um wieder mit Liara loszuziehen
Aber auch weil es mich interessiert, ob die Entscheidung in ME1 dem Agenten des Shadow Broker die Informationen und Daten über die Cerberus Experimente in ME1 auszuhändigen, irgendwelche Auswirkungen hatte, anstatt sie der Allianz zu überlassen.