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Studentenfutter 2.0
Persus:
Denis, oder andere, ich hab da eine Frage. Ich habe zwar noch Zeit bis zum Abi (2013), bin aber dennoch von der Frage des Studiums geplagt. Diese ganzen Berufseignungstests und Unibesuche von der Schule aus regen das Grübeln natürlich an. Nun bin ich auch auf das Fach Wirtschaftsinformatik gestoßen. Mich würde interessieren, wie der wirtschaftliche Teil ausgeprägt ist und wie weit die Informatik vertieft wird. Grundlagen und Verständnis des Programmierens habe ich zwar, aber ich weiß nicht, ob/wie viel man für das Studium mitbringen muss, wie das Tempo ist etc.
Die ganzen Pläne werde ich vermutlich sowieso irgendwann über den Haufen werfen, aber vielleicht ja auch nicht.
Persus
Wisser:
Als W-Informatiker kannst du eigentlich nichts richtig, du schnupperst sowohl in die Informatik als auch in die BWL rein, aber in keines wirklich intensiv. Du kannst das natürlich als Sprungbrett verwenden wenn du dich entweder in die eine oder andere Richtung entwickeln willst.
Jarl Hittheshit:
Naja aber du kannst trotzdem viel damit anfangen, weil beides inzwischen häufig gebraucht wird, du hast dann den vorteil, dass du ein breteres Lernfeld hast.
Kann also auch positiv sein. Die Verteilung ist warsch. ziehmlich 50:50.
Bei mir wars so:
Ich hab mir nichts angeguckt, keine Unis, keine genauen Fächer. Wenn du eine richtung weißt, die dir Spaß macht dann nimm sie und mach es unabhängig von der Uni. Und dabei gibt es auch viele ähnliche Fächer, die auch tw von uni zur uni unterschiedlich sind. Denke Medien Inf ist auch so ähnlich.
Aber Informatik kann man immer brauchen, ich hab sogar als Ing objektorientiertes Programmieren
Edit:
Du kannst dich ja dann im Master spzialisieren.
Vexor:
Kann man alles da studieren (obwohl man Lehramt sowieso an jeder bayrischen Universität studieren kann ;) )
Da du aber noch drei Jahre hast macht es jetzt noch wenig Sinn darüber zu reden. Ind er 8. hatte ich in Mathe auch eine 1 hätte es heute aber nicht mehr studieren können/sollen.
Das gleiche ist es beim Schwierigkeitsgrad. Das kannst du in der 8/9. Klasse noch gar nicht einschätzen, weil du noch eine ganz andere Vorstellung davon hast, was "schwer" ist und was nicht.
Das kann am besten mit dem Abitur vergleichen.
Turin Turumbar:
Wobei das Abitur da auch nur nen groben Ansatz bietet. Ich studiere seit diesen Semester Pflanzenbiotechnologie in Hannover und habe dort unter anderem Chemie und Physik auf dem Stundenplan - bei beidem geht es aber sogar noch über das Oberstufenwissen in den Fächern hinaus, obwohl keines der beiden Fächer einen Schwerpunkt in meinem Studium bildet.
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