ne warscheinlih hätte Rom dann auch die Sonne erobert und befriedet oder so
Also, das einzige was Cäsar ganz gut gemacht hat, war, dass er das Volk unterhalten hat und er sie auf seiner Seite hatte (oder sie zumindest nicht so verärgert hat). Ich glaube man nennt das "Brot und Spiele" um das Volk abzulenken. Konnte Augustus aber auch gut (hat er sich abgeguckt von ihm).
Wegen der Eroberungen hatten die Römer es leicht. Ich glaube nicht, dass Cäsar der supergute Stratege war, da würde ich Scipio (<-> Hannibal) besser einstufen. Aber Vorteil war: Die Gallier waren eher zerstreute kleine Volksgruppen und hatten wohl auch nicht so die guten Beziehungen untereinander; Die Römer hatten natürlich einen militärtechnischen Fortschritt und die geordneten Kampfformationen konnten die Gallier wohl nicht so gut durchbrechen. Außerdem war das Land für die Römer auch überschaubar, es gab Wege usw., da war es wohl nicht so schwer für die Römer, Fuß zu fassen.
In "Germanien" zum Beispiel haben sie es kaum geschafft, irgendwas zu erobern (nur ein paar Stämme), da das Land fast komplett bewaldet war und sehr unübersichtlich war. Außerdem gabs ja da auch kaum was zu erobern und keinen festen Anhaltspunkt für die Römer.
Außerdem hatten sie ja auch immernoch mal Hilfe von anderen Seiten duch Fremdsoldaten und Söldner.
Aber zweifelsohne war er intelligent, sonst hätte er auch die gallischen Stämme nicht so einfach übernehmen und gegeneinander ausspielen können, aber als Feldherr nicht unbedingt. Aber schließlich hatten sie ja auch was davon, die Gallier haben ja von der Technik und dem Fortschritt profitiert (nach Ende des röm. Reiches war Franzien ja auch ein großes Reich, das wohl auch dadurch so erfolgreich wurde)