Das Schicksal Mittelerdes (RPG) > Eigene Geschichten
Eigene Geschichte : Göttersturm
Curanthor:
So, hier das 2te Kapitel, ein wenig bearbeitet, deswegen hats auch so lange gedauert.
Seid lieb zu mir :D
achja und euch frohe/erholsame wheinachtstage, seht das kapitel als kleines geschenk an :P
na denn viel spaß
mfg Tildran
Kapitel 2
Adlerruf
Auch im südlichen Osten glitten die ersten Sonnenstrahlen über die flachen Berge in denen nun die Menschen lebten, in einem von ihnen lag die Adlerfestung, die stolze Festung der Adêna . Umgeben von dicken Felswänden erwachte grade ein junger Mann der sich langsam aus seinem Bett bemühte. Er trat an eines der wenigen Fenster durch das ,dass der erste morgendliche Lichtschein fiel. Mit seinem zerzausten schwarzem langen Haar das ihm unordentlich und wirr im Gesicht hing sah er aus wie ein Vagabund. Er streckte sich und gähnte, tappte noch müde zu seiner Waschschüssel und betrachtete sie mit einen missbilligen Blick, und holte tief Luft. Dann tauchte er mit dem Kopf ins Wasser. Es war so kalt das ihm der Atem stockte und er sofort Luft holen musste. Tropfnass taumelte er zurück, rutschte aus und suchte nach Halt, fiel aber unsanft mit dem Gesicht zu Boden. Fluchend rappelte er sich wieder auf. Während er sich eine schmerzende Wange rieb packte er ein Leinen und trocknete sich.
< Varotesun kirhen > brummte er in der Adên, die Sprache der Menschen die von dem Henar abstammt , dem Hochelfischen.
Wenigsten bin ich wach, dachte er sich. Etwas munterer ging er zum Tisch der im Nebenzimmer stand und betrachtete den Haufen Briefe der sich dort stapelte, Einladungen, Erinnerungen an Treffen die er vergessen hatte, irgendwelche Schreiben von Leuten die er nicht kannte, viel zu viel um sich noch zurecht zu finden. Mitten in dem Stapel sah er einen goldig schimmernden Brief der seine Neugier weckte, er nahm ihn in die Hand und bemerkte das das Papier nichts wog und so fein verarbeitet wurde dass es nur von Elfen stammen konnte.
Sein Herz schlug schneller und er beeilte sich den Brief zu öffnen. Beim genaueren betrachten des Umschlags entdeckte er einen kleine Rune
auf dem tiefroten Siegel. Dieses Siegel wurde nur von den Elfenkönig verwendet. Nach ein paar Augenblicken lag ein verziertes Pergament vor ihm auf dem Tisch und er überflog die ersten Zeilen, die in fein geschwungenen Lettern klar und deutlich in Blauer Tinte geschrieben wurden.
< Gruß ,Cerîan Dyr-Sa vom der Adlerfestung der Adêna, seine Majestät der Elfenkönig lädt euch hiermit zum Königsempfang ein, der alle sieben Jahre stattfindet. Ihr sollt die Zunft der Schmiede vertreten und euch wird bei euerer Ankunft ein kleines Gastgeschenk überreicht wie es der Brauch verlangt. Der Elfenkönig persönlich hat euch auserwählt um an den Empfang teilzunehmen, er hofft nicht enttäuscht zu werden.
Wenn ihr euch entschließt in Riannê Tyr zu Gast zu sein, so bitten wir euch um eine Zusage und ihr erhaltet in den kommenden Tagen eine Bestätigung.>
Erst traute er seinen Augen nicht, er las die paar Zeilen noch zweimal bis er begriffen hatte das er, ausgerechnet er, ein einfacher Schmied zum Königsempfang geladen war. Es war eine große Ehre zu so einem hohen Ereignis geladen zu sein, dazu kam noch das er grade erst mal zweiundzwanzig Winter gesehen hatte. Und in diesen Alter gilt man bei den Elfen noch als Kinder, da sie ihr Alter und Jahrhunderten messen.
Cerîan schwirrte der Kopf, er legte das Pergament beiseite und starrte auf den Tisch, als ihm noch ein Brief ins Auge fiel, nicht weil er besonders glanzvoll aussah ,im Gegenteil, er war schmutzig, zerknittert und war wohl mindestens ein paar Monde unterwegs gewesen. Hier stand nur sein Vorname, diesmal brauchte er nur kurz die Zeilen zu überfliegen und seine Hochstimmung war verdorben. Es war ein Brief aus Komat, einer der zwei Städte der Jantana, mit dem Befehl das er sich nach Ankunft des Briefes sofort auf den Weg machen sollte um dort angehenden Schmieden die Kunst des Rüstungsbau unterweisen. Wütend warf er den Brief auf sein altes Regal auf dem er sonst Kerzen und Lampenöl aufbewahrte. Fieberhaft überlegte Cerîan was er tun soll, als es an seiner Tür klopfte. Wahrscheinlich war es wieder einmal sein Onkel der ihn Erinnerte das er zu seiner Schmiede muss. Missmutig stapfte er zur Tür und zog sie auf. Vor Überraschung stolperte er drei schritt zurück. Vor seiner Tür standen zwei Leibwachen seines Königs,
Der rechte hatte einen langen Bart der schon graue Strähnen hatte und lange braune Haare. Der linke von beiden war das genaue Gegenteil, er war klein und hatte sich den Bart geschoren was ihn recht verwegen wirken ließ, seine kurzen Haare konnte man durch den Helm nicht genau sehen . Beide hatte polierte Rüstungen an und hielten je eine Hellebarde. Cerîan wartete bis sie ihn ansprachen doch die Leibwachen musterten ihn misstrauisch und fragten schließlich:
<Seid ihr Cerîan der Schmied ? >
Darauf konnte er nur Nicken, was die beiden als Zeichen zum
eintreten verstanden und prompt mit klirrenden Schritten zum Tisch marschierten und sich vor den Haufen Briefe setzten. Verlegen räusperte er sich und setzte sich ihnen gegenüber.
<Worum geht es denn?> fragte er. Die Leibwachen sahen sich kurz an und der jüngere sagte nur:
<Der König will mit euch sprechen. >
Verblüfft schaute er den älteren der Wachen an. Dieser grinste schief:
<Ihr habt nicht zufällig was zu essen da?>
Wahrscheinlich sagte er das nur damit er sich wieder beruhigte.
Schließlich stand Cerîan auf und ging in die Küche, kurz warf er einen Blick zurück und sah das beide die Köpfe zusammen gesteckt hatten und auf seine Einladung zum Königsempfang starrten. Schmunzelnd bog er um die Ecke und begann in seiner Vorratskammer zu wühlen.
Mit einem Laib Vanzabrot in der einen, und einen Stück Käse in der anderen Hand, setzte er sich wieder zu den Leibwachen, die ihn neugierig ansahen. Wortlos schob er das Essen in die Mitte des Tisches wobei er nebenbei die Briefe beiseite fegte. Die beiden machten sich mit Heißhunger über das Essen her. Dabei wurde Cerîan immer nervöser und erinnerte sich das er selber nichts gegessen hatte. Verstohlen nahm er sich eine Kleinigkeit und schlang sie schnell herunter weil er befürchtete von den Wachen ausgefragt zu werden, doch sie ließen sich Zeit. Nachdem alles aufgegessen war wurden beide Wachen wieder ernst.
<Wir sollen euch jetzt gleich zum König begleiten, natürlich wenn ihr euch vorher passende Kleidung zugelegt habt.>
sagte einer von beiden leicht lächelnd. Ohne zu überlegen nickte er und verschwand in seinem Kleiderraum, wie er ihn gerne nannte. Schnell packte er sein, mit Nieten besetztes Wams, schlüpfte in eine enge Jagdhose und zog sich seine Plattenstiefel an. Nebenbei nahm er kurz einen Dolch in die Hand und überlegte ob er ihn mitnahm, legte ihn jedoch wieder in das Regal und nahm statt dessen sein Krummschwert mit. Umständlich zog er sich sein Wams über und schnallte den Gurt des Schwerts quer über die Brust, so das die Waffe auf seinem Rücken lag. Dann band er sich noch die Armbinde der Schmiede um, eine dunkelblaue Binde auf der ein Gelber Amboss und ein silberner Hammer zu sehen war. Sie machte jedem klar das er von einem höheren Rang war.
Manche sagen er würde so wie er gekleidet war, verwegen herrumlaufen, doch das interessierte ihn so viel, wie ein Mann der auf einen Ast tritt.
Gemäßigten Schrittes ging er wieder in das andere Zimmer zu den beiden Wachen. Er bemerkte sofort das der ältere den goldigen Brief in der Hand hielt. Cerîan räusperte sich und blickte auf das Pergament, als die Wache seinen Blick bemerkte legte er den Brief auf den Tisch zurück. Beide starrten ihn entgeistert an, sagte aber nichts.
<Ich denke wir können los. >
sagten schließlich der jüngere langsam.
Kurz sah sich Cerîan um und dachte an seinen Onkel , Itaros würde sich
bestimmt Sorgen machen wenn er nicht da währe, schnell schrieb er eine Nachricht ,dass er unterwegs ist und ging raus auf die Wendeltreppe die aus seinem Türmchen führte, beiden Leibwachen warteten schon ungeduldig auf ihn. Kurz zupfte er sein Wams zurecht und marschierte hinter den beiden her. Zuerst ging es die Treppe hinhab, dann bogen sie an einer Kreuzung von fünf Wegen in den hellsten Gang, während sie durch die Gänge liefen kam ihm die sonst so geschäftige Festung unheimlich ruhig vor. So früh war keiner unterwegs und Cerîan machte das zu schaffen, gerne hätte er noch andere gesehen als die beiden Blechköpfe wie die Leibwachen aufgrund ihrer Helme gerne bezeichnet werden. Bilder von Adlern im Landeanflug und Malereien von wunderschönen Ebenen deutete darauf hin dass sie sich den Königsgemächern näherten. Wenig später sind sie auch schon an ihrem Ziel angelangt, dem Thronsaal des Königs, er lag am Ende des Ganges und das große Tor sollte jeden Neuankömmling Demut lehren.
Da Cerîan wusste wie er sich zu verhalten hatte stießen die Wachen die großen bronzenen Torflügel auf und marschierten durch den hohen Thronsaal. Staunend trat er ebenfalls ein und wunderte sich über die Höhe des Saals. Große Säulen stützten die hohe Kuppeldecke ,ein langer roter Teppich führte zu den sieben Stufen des Throns von Adêna, Kerzenständer standen in der ganzen Halle und hüllten diese in ein Goldenes Licht. Polierter Marmor und mit Bernstein verzierte Wände leuchteten und gaben den Raum seine Erhabenheit. Die Leibwachen scherten sich nicht um die Pracht und stapften gemäßigten Schritts zu den Thron und blieben sieben Schritt vor diesen stehen,
beugten das Knie und warteten bis Cerîan sich ebenfalls neben ihnen niederkniete. Sie hielten sich exakt an die Vorschriften .Langsam hob er den Blick und bemerkte jetzt erst die Gestalt die in einem großen Eichenthron saß und schlug die Augen nieder.
Darauf sagte der König
<Danke, ihr könnt gehen, ich will mich unter Vier Augen unterhalten.>
Daraufhin entfernten sich die Wachen wortlos und schlossen das große Tor. Cerîan kniete noch immer, bis der König aufstand, die Stufen hinunter ging und ihn an den Schultern hochzog.
< Ich mag es nicht wenn Männer vor mir knien. >
Der König war in etwas so alt wie er selber doch um ihn genauer zu beobachten kam er nicht, denn in den Saal strömten über siebzig Menschen und verteilten sich im gebührenden Abstand um sie herum. Cerîan wurde unruhig und sah dem König in die Augen doch dieser musterte die Menschen die ihn stets jeden Tag umgaben, seinen Hofstaat. Als sich hinten geflüstert wurde hob der König die Hand und es wurde augenblicklich still.
Leise begann er zu sprechen und fesselte die Zuhörer an seine Lippen :
<Menschen von Adêna, heute ist ein großer Tag, Cerîan der Schmied wurde zum Königsempfang geladen.>
Ein raunen ging durch die Menge.
<Als ich davon erfuhr wollte ich mehr über den jungen Mann erfahren der es seltsamerweise geschafft hat zum Empfang geladen zu werden, bei den Nachforschungen die ich anstellen ließ, erfuhr ich zwei Gründe warum gerade er auserwählt wurde.>
Bei den Worten fing Cerîan an zu zittern, zwei Gründe ?
Der König merkte dies nicht, machte eine kurze Pause und fuhr fort
< Der erste Grund, ist der, dass unser junger Schmied wie kein anderer ein Meister im Rüstungsbau und in der Schwertherstellung ist. Ich selbst habe durch einen Mittelsmann bei ihm meine Rüstung herstellen lassen. Sogar mein Schwert wurde von ihm geschmiedet. >
Dann zog er die blanke Klinge, totenstille herrschte im Saal.
Rubine eingelassen im Knauf glänzten und ein Adler mit ausgebreiteten Schwingen bildeten den Handschutz, er hatte dort mit Sternenstahl, Bronze und Silber gearbeitet, dieses Schwert war etwas besonderes.
Der König reichte ihm die Hand, zögerlich schlug der junge Mensch ein.
< Du bist nun mein offizieller Hofschmied, du darfst in meinen Namen Forschungen betreiben, und meine Ausrüstung instand halten. >
Applaus hallte durch den Saal und er fühlte sich fehl am Platz.
< Doch nicht nur deswegen ließ ich dich zu mir bringen….>
Der König machte eine lange Pause und sah Cerîan eindringlich in die Augen. Cerîan erwiderte den Blick und mustere das Gesicht seines gegenüber, harte Züge, markante Wangenknochen und mehrere Narben auf der Stirn, am Hals und an den Händen deuteten darauf hin das er ein erfahrener Schwertkämpfer sein muss. Insgesamt haftete dem König etwas verwegenes an, was aber durch die Pracht des Thronsaals nicht auffällt. Dessen Gesicht erhellte sich als er wieder anfing zu sprechen.
< Menschen von Adêna, meine Berater , meine Freunde, mein Volk, hört mir zu , das Erbe der Könige von Adêna ist endlich gefunden. >
Rief er, und ungläubiges Staunen trat ein, Cerîan lief ein Schauer über den Rücken, bald ertönte erster Jubel denen sich immer mehr anschlossen. Schließlich jubelten alle und freuten sich das dass letzte Familienmitglied gefunden worden war.
Während der König ihn umarmte flüsterte dieser in sein Ohr:
< Endlich habe ich dich gefunden, mein Bruder.> Cerîan fühlte sich wie im Traum, während der Hofstaat ihn feierte und alle wild durcheinander plapperten. Er war der verschollene Bruder des Königs, gleichzeitig erinnerte er sich das er seine Familie nie wieder finden würde, was ihn unglaublich traurig machte. Dunkel hatte er das Gefühl das ihn etwas streifte dass nicht in diese Welt gehörte doch der Eindruck verflog ebenso schnell wie er gekommen war. Im Grunde genoss er die Aufregung um ihn doch es war noch neu, ungewohnt und normalerweise nicht seine Art derart in der Öffentlichkeit zu stehen. Plötzlich erblickte Cerîan eine schwarz gekleidete Gestalt die hinter einer Säule stand und ihn verstohlen anstarrte. Sie war so groß wie ein Kind von ungefähr zehn Jahren und trug einen schwarzen Seidenmantel mit silbernen Stickereien , sie hatte etwas anziehendes.
Als sie seinen Blick bemerkte verschwand sie aus seinem Blickfeld. Jemand tippte ihn auf die Schulter. Cerîan fuhr unbewusst zusammen und drehte sich um, die beiden Wachen die ihn abgeholt haben standen vor ihm.
< Was ist los ? Ihr seht aus als ob ihr einen Geist gesehen habt ?
Sagte der Ältere lächelnd.
< Nicht so wichtig. > murmelte er und sah sich nach dem König um.
< Wir wollten euch beglückwünschen zu euren neuen Amt. >
Sprach der jüngere und reichte ihm die Hand. Lächelnd schlug er ein und bedankte sich. Der Alte tat es ihm gleich, dann gingen sie von dannen.
Kurz drehte sich der Jüngere von beiden noch mal um.
< Danke für das Essen heute morgen. > rief er und grinste schief.
Er fand die beiden merkwürdig, sie waren so ungleich, aber er war froh nicht langer in ihrer Gesellschaft zu sein. Langsam blickte er sich um.
Scheinbar interessierte es keinen das er bewaffnet war, als er genauer hinsah erkannte Cerîan das er nicht der einigste war der eine Waffe trug, viele hatten eine dabei doch nur zur Schau um ihren Stand zu verdeutlichen. Merkwürdige Sitten mit einem noch merkwürdigeren König der ihn geheimnisvoll ansah und in dem moment mit einem Augen zwinkerte.
edit: Auch hier Spoiler , wegen der Übersicht ;)
Wisser:
Na endlich, ich warte schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung. Ich werde mich ihrer annehmen und konstruktiv kommentieren :)
Edit: Das dauert wegen der Feiertage ein bisschen ;)
Curanthor:
Jetzt ist sie ja da, den Rest muss ich noch komplett umschreiben :D
Viel Spaß beim lesen [ugly]
Wisser:
Warnung: In diesem Thema wurde seit 30 Tagen nicht mehr geschrieben.
Sollten Sie Ihrer Antwort nicht sicher sein, starten Sie ein neues Thema.
Ich hatte doch mehr um die Ohren als eigentlich geplant war...tzz, Schande über mich.
Kurz zum Textaufbau:
Die Darstellung, sprich die Formatierung ist manchmal etwas verwirrend, aufgrund seltsamer Leerzeilen, aber ansonsten rund gehalten. Eigentlich sehr angenehm zu lesen.
Hin und wieder tauchen Satzzeichenfehler auf, einige Sätze hätte ich in der Struktur zwar umgestellt, sind aber so nicht falsch und kann man eigentlich so lassen.
Zur Sprache:
Es macht Spass zu lesen was du schreibst, es ist eingänglich. Du verzichtest auf ellenlange Bandwurmsätze, für das Fantasy-Genre sehr passend. Unterstreicht in diesem Kapitel auch die Einfachheit des Schmiedes, der ohne großes Tamtam seine Arbeit tut (korrigiere mich wenn ich ihn falsch interpretiere). Einige Aussagen, speziell von den Wachen und vom König sind in meinen Augen etwas misslungen. Keine Wache, die ihr Geld wert ist fragt im Dienst nach etwas zu essen, dafür würde ich sie als König auspeitschen lassen. Die Formulierung der Einladung zum König hätte unter Umständen etwas erhabener und befehlender sein können, genau wie der Schrieb des Elfenkönigs. Hier vermisse ich etwas die uneingeschränkte Autorität eines Herrschers.
Das sind aber alles nur Kleinigkeiten, die das Gesamtbild letztlich trüben. Mit einer Ausnahme:
!!Vorerst letztes Kapitel (2)
Warum? Ich will mehr von dir lesen!
Ich hoffe du findest wieder die Möglichkeit den "Göttersturm" weiter stürmen zu lassen und freue mich schon sehr auf die Fortsetzungen. Bleib dran an dem was du tust, es hat Substanz. :)
Wissergrüße
Curanthor:
Ach hauptsache es schreibt überhaupt jemand mal hier etwas außer ich selbst.[ugly]
Naja wie auch immer, kurze Antwort nur :
Die Sache mit den Wachen ... hmm ich überarbeite es nochmal. Danke ;)
Egal ich schau den ganzen Krempel nochmal durch und berichtige.
Ein Schlusssatz:
Den Schrieb vom Elfenkönig überlege ich mir, den wegzulassen und dafür ein Botschafter einzusetzten, damit das ganze "lebendiger" wirkt bzw das die Hauptfiguren nicht ganz so oft alleine sind, aber das überlege ich mir noch, bin gern für Vorschläge offen. :)
lg Til
PS: Ich habe mich mit den restlichen Kapiteln "verzettelt", ich muss die Ordnen und überarbeiten. Dazu kommt Schule und Privater Kram. Deswegen vorerst kein Kap. 3 ;)
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln