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Konzept-Diskussion: Lothlorien V

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Éarendel:

--- Zitat von: Elros am 20. Mai 2011, 12:25 ---Ich hätte ein Konzept für Lothlorien:

Im Moment hat der Lothlorien-Spieler einen extremen Nachteil, wenn seine Festung Caras Galadhon zerstört wird . Er hat keine Möglichkeit, bis auf den Beistand Yavannas, eine neue zu bauen, und die ist zugegebenermaßen eher keine vollständige Festung, eher ein Unterstützungsgebäude um u.U. einen Brückenkopf zu errichten.

Deshalb:

Wenn Caras Galadhon zerstört wird, bleiben Ruinen aus verbrannten Bäumen, Holzsplittern etc. etc. etc., die wieder aufgebaut werden können (wie bei Inns, Outposts und Leuchtfeuern und ferner bei Toren usw.).
Die Kosten sind gemäß einer normalen Festung bei 5000 angesetzt.

--- Ende Zitat ---


Bin absolut dafür, aus dem Grund den du selber nennst-nämlich dem Nachteil der Lorien bisher resultiert!
Allerdings wäre ich nur für Aufbaukosten von 4000, da man ja den Nachteil hat den Standort der Feste nicht zu verlegen-das sollte auch beim Preis bedacht werden.

CMG:
Das wurde in der Vergangenheit schon öfters abgelehnt.
Die Zerstörung von Caras Galadhon soll ein Verlust für das Volk sein, der sich nur teilweise durch den Beistand Yavannas beheben lässt.
Dieser wurde extra deswegen eingeführt.

Vexor:
Es ist ja nicht so, dass das Team unbedingt will, dass Caras Galadhon nie mehr aufgebaut werden kann. (Glaub mir es gab von meiner Seite auch genügend Konzepte und Ideen deswegen das iwie zu behandeln).

Das Problem ist einfach, dass es keine guten und adäquaten Aufbauanimationen für das Gebäude gibt, wodurch so etwas nicht ästhetisch umsetzbar ist.

Caras Galadhon besitzt weit mehr Rüstung und lebenspunkte als andere Festungen...es ist also nicht so leicht sie zu zerstören.

Éarendel:

--- Zitat von: Vexor am 20. Mai 2011, 13:49 ---Das Problem ist einfach, dass es keine guten und adäquaten Aufbauanimationen für das Gebäude gibt, wodurch so etwas nicht ästhetisch umsetzbar ist.

--- Ende Zitat ---

Mhm aber müsste in dem Fall nicht Spielbarkeit und Ballancing vor Optik gehen?
Und könnte man nicht aus der Not eine Tugend machen und den Aufbei einfach durch einen Nebel verhüllen?-das würde doch auch inhaltlich ganz gut passen; es ist ja ein mythischer und geheimnisvoller Ort.

Es ist natürlich Entscheidung des Teams, aber spieltechnisch finde ich den Vorschlag schon folgerichtig, da das Volk wirklich einen Nachteil hat-auch wenn die Festung mehr aushält als bei anderen Völkern(dafür ist sie aber auch quasie auf 2 "limitiert"/begrenzt-wobei der Beistand ja auch nur eine abgeschwächte Form ist).

Gnomi:
Nur finden wir eben, das es auch nicht die Spielbarkeit und das Balancing so stark beeinträchtigt. Natürlich stimmt Vexors Ansicht, aber eigentlich finden wir es garnicht so schlimm, dass man die hauptfestung nciht mehr aufbauen kann, sondern nur noch eine etwas schwächere Festung.
Und klar ist das ein Nachteil, aber dafür ist das Volk in manch anderen DIngen eben stärker, jedes VOlk hat gewisse Konzepte, die ihm Nachteile einbringen und andere die ihm Vorteile einbringen. Das Isengart viele Schmelzöfen auf einer Stelle bauen kann ist ja auch ein Vorteil des Volkes, trotzdem heißt es nciht automatisch: Nur deswegen sind sie total imba!
Ich persönlcih finde die derzeitige Lösung eigentlich schön und es passt finde ich auch ziemlich gut, dass dieser Baum, der über Jahrtausende gewachsen ist und nun das Hauptzentrum bildet nicht einfach jederzeit wieder neu aufgebaut werden kann.^^

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