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Autor Thema: Gondor Strategien  (Gelesen 20090 mal)

-DGS-

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Re:Gondor Strategien
« Antwort #30 am: 13. Jan 2012, 18:00 »

Zitat
Und was ist mit den Reiter falls der Gegner einen Reiterstart macht ?
Zitat
-Bat Speere

Zitat
Was ist wenn die Lanzis zu spät kommen?
Zitat
-Falls reiter auftauchen soweit wie möglich nach unten mit den Truppen sodass sie nicht wirklich sichtbar sind

Zitat
Und wenn du die Drei Batts in den Krieg schickst bzw. zum creepen und der Gegner dann spamt was machst du dann?
Zitat
-Jenachdem was der Gegner ist mehr bauen

Die Fragen waren unsinnig und nicht durchdacht. Die einzige Frage ist wie der Gegner darauf reagiert wenn er sieht das du kaum gehöfte hast(Oder garkeins) die meisten aggresiven starts sind sofort tot(Nebelspamm nur halb so lohnend Axtreiter auch nicht bringend Rohanbauern ebenfalls nicht). Und wenns nicht funktioniert hat man aufgrund der normalen Nachteile des Volkes verloren ob man da im EG oder LG verliert macht keine unterschiede.(Langsamere Standarttruppen, weniger Reichweite, keine schnelle Kav)

mfg
Tipps zu Edain:

1. Erfahrung ist extrem wertvoll, umso mehr man spielt umso stärker wird man.
2. Die schwächen eines Matchups zu kennen führt häufig zum Sieg.
3. Kein Gold anhäufen, dauerhaft Truppen und Gebäude bauen
4. Solange man nicht angegriffen wird, durchgehend Gehöfte bauen.
5. Gameplayschwächen ausnutzen führt, solange sie nicht gefixt sind zu einem gewaltigen Vorteil(Reiter gegen Gebäude)
6. Sicheren Schaden zu machen ist besser als Risiko einzugehen.

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--Cirdan--

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Re:Gondor Strategien
« Antwort #31 am: 8. Nov 2012, 16:42 »
In diesen Thread könnt ihr eure Taktiken mit Gondor/Arnor schreiben.
abschneiden.
OK
Zitat von: EA
Sowas (Mein Post ist gemeint) kannst du gerne bei Taktiken und dergleichen posten
OK

Da Lehen im Multiplayer OP sind und ungern gesehen werden, ein Tipp von mir
wie man die Lehen im Multiplayerspiel nutzen sollte:
Rufe die Lehen in die Nähe deiner Feste und schicke sie dann schnell (ohne das sie jemand sieht^^) in deine Feste. Dafür bekommst du Geld, verärgerst aber deinen Gegenspieler nicht. Eine Win-Win-Situation (außer für die Soldaten, die sterben^^)
Ich nutze besagten Tipp eigentlich immer  :o  :P  :D :D :D

Khamûl der Schnüffler

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Re:Gondor Strategien
« Antwort #32 am: 8. Nov 2012, 23:22 »
soso jetz hast du dich geoutet das petze ich! xD

Heiler

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Re:Gondor Strategien
« Antwort #33 am: 9. Nov 2012, 14:43 »
Das habe ich bei Amras auch schon gesehen. Hoffentlich sehe ich dich beim nächsten Mal nicht  :D

Um dem Thread aber wieder Sinn zugeben, wollte ich hier mal meine von mir oft genutze Gondortaktik vorschlagen:

-Pippin bauen creepen gehen
-1 Kaserne
-1 Gehöft

-1 Bat Speere gg Reiterstart und um Wargcreep zu killen
-2 Gehöfte

-2 Gehöfte
-1 Bat Bogis um Speere zu verstärken und auch zum Creepen

-2 Gehöfte
-1 Bat Schwerter um das Duo zu vervollständigen

Dann baue ich meistens noch eine zweite Kaserne und weiter Gehöfte. Aus den 2 Kaseren spamme ich jetzt Lanzen/Bogen/Schwerter in einem möglichs gleichmässigen Verhältnis. Kommt eben dann auch auf den Gegner an.
Später dann noch Waldläufer und Faramir. Auch der Steinbruch ist immer gut, da man dadurch bei vielen Gehöften sehr gut Geld bekommt.

Wäre schön, wenn sich einige diese Taktik anschauen würden und kritisieren/verbessern würden.

Gruß
Heiler
« Letzte Änderung: 9. Nov 2012, 15:04 von Heiler »
« Letzte Änderung: Heute um 23:59 von Heiler »                                                                         Heiler  informieren

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Re:Gondor Strategien
« Antwort #34 am: 9. Nov 2012, 15:19 »
Das hier aktuell taktiken auftauchen verwundert mich ein wenig aktuell ist der effektviste start vom durchrechnen denke ich jedem klar ein 4-5 gehöftstart mit anschliesenden 1-2 kasernen und dann weitere 5 gehöfte was will man auch groß gegen diesen start machen flexibel extrem stark und fast nicht konterbar in sachen wirtschaft..... d.h man steht zwar deffensiv hat aber den vorteil was will man mehr....?
Derjenige der passiver spielt gewinnt weil er bessere wirtschaft hat ist akuell leider wirklich häufig so.

mfg
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Re:Gondor Strategien
« Antwort #35 am: 9. Nov 2012, 16:05 »
Habe den von dir gedachte Start auch schon schreiben wollen, klang mir aber zu langweilig :D
Und warum konnte man dann früher verschiedene Strategiern verwenden und hat nicht gewonnen, wenn man passiv spielt?
« Letzte Änderung: Heute um 23:59 von Heiler »                                                                         Heiler  informieren

--Cirdan--

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Re:Gondor Strategien
« Antwort #36 am: 9. Nov 2012, 16:14 »
Und was ist wenn beide passiv spielen?^^
Das finde ich am interessantesten.

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Re:Gondor Strategien
« Antwort #37 am: 9. Nov 2012, 16:36 »
@Heiler: Passiv spielen wurde früher direkt mit dem Tot bezahlt wenn der Gegner Nebel war jetzt ist es nichtmehr so der doppelhöhlenstart hat diesen start direkt gekontert atm kontert der nixmehr.

@Cirdan: das ist der "kalte Krieg" wie man ihn aus der geschichte kennt 2 armeen stehen sich gegenüber und warten einfach nur keiner traut sich anzugreifen weil der erste schlag der falsche sein wenn man jedoch angreifen kann war man entweder zu beginn greediger als der andere gespielt(man hat mehr riskiert) oder die balance ist im eimer und der kann dich obwohl deine armee gleichviel kostet einfach überrennen.

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Re:Gondor Strategien
« Antwort #38 am: 9. Nov 2012, 16:40 »
Aber es gibt ja noch andere 7 Völker oder gab es da nur Nebel?
Und in einem Jahr wird sich doch da nciht bei diesen 7 Völkern soo viel bei den Anfangsmöglichkeiten verschlechtert haben. Bei manchen sogar verbessert, was man an Gondor sehen kann.
« Letzte Änderung: Heute um 23:59 von Heiler »                                                                         Heiler  informieren

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Re:Gondor Strategien
« Antwort #39 am: 9. Nov 2012, 18:37 »
Eben bei Gondor hats sichs verbessern genau deshalb kannste das auch ohne bedenken spielen, warum auch nicht du hast keine gefahr direkt gecrusht zu werden du machst die meistmöglichen minerals(wennste möchtest kannst noch pippin ausbilden) und hast nach diesem opening das größte permanente Einkommen.

Geht mit jedem Volk und ist nahe zu immer der effektiveste start du nimmst lieber 4 gehöfte und kein bat als 2 gehöfte ne kaserne und ein bat dein Gegner kann mit diesem Bat dir kein bisschen schaden die beiden gehöfte machen den creep schon wett bevor er mit creepen fertig ist weil die kaserne die doppelte bauzeit benötigt dazu kommt noch das die gehöfte länger draußen sind=schneller lvn=auf kleinerem gebiet schneller mehr rohstoffe die passivität bezieht sich derweil nur auf bestimmte bereiche du steht halt in der deffensive wenn du jedoch ins LG abwickelst gewinnste einfach weilst du viellicht 1/4-1/3 mehr rohstoffe bekommst.

So was dürfte eignetlich nie funktionieren oder nur unter enormen Risiko (wie in sc2 direkt 2 Basen zu schrauben) funktioniert aber ich eröffne gegen euch zu 90% mit einem 5-8 gehöftstart bisher wurde ich noch nie dafür bestraft....
 

mfg
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Chu'unthor

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Re:Gondor Strategien
« Antwort #40 am: 9. Nov 2012, 18:57 »
Klappt aber nur, wenn der Gegner tatsächlich creepen geht - wenn er stattdessen beschließt, er könnte doch mal bei dir vorbeischauen, weil er damit rechnet, dass du mit nur Gehöften startest, dann kriegt man damit ganz schnell ziemliche Probleme, da ein Lvl 1-Gehöft durch Schwertis ziemlich schnell stirbt.
Grade wenn man auf einer etwas kleineren Map spielt als FdI (z.B. der neuen 1:1-Schneemap, deren Namen ich wieder verbaselt habe), dann wird das Risiko noch größer.
Solange der Gegner das Spielchen mitspielt, ist alles kein Problem, sollte er aber damit rechnen und direkt in die Offensive gehen, kann sich das Ganze sehr schnell wenden.
Hab vergessen, wie sich der spezifische Teil der Spieltheorie nannte, aber zumindest gibt es da ein bekanntes Problem, nach dem ein Spieler eine suboptimale Spielweise wählen muss, damit der andere gezwungen ist, eine ebenso suboptimale zu wählen, anstatt die für ihn persönlich bessere, die stärker wäre als die bessere des anderen Spielers.
Beispielhaft wäre es für beide Spieler insgesamt am stärksten, einfach nur Gehöfte zu bauen. Dann hätten aber beide denselben Vorteil, also hätte niemand tatsächlich einen. Daher muss der, der gewinnen möchte, davon abweichen, um das Spiel des Gegners zu sabotieren. Creepen verschafft keinen ausreichend großen Vorteil, aber er kann auch die Gehöfte des Gegners zerstören. Dadurch hat er selber nicht den optimalen Start mit den meisten Ressis in derselben Zeit, dafür der Gegner noch weniger.
Da dieser sich dagegen zur Wehr setzen muss, muss er theoretisch auch Truppen bauen, um sich zu verteidigen - und schon spielen beide mit demselben suboptimalen Start. Wenn dann auch noch jemand anfängt zu creepen, um aus seinen notwendigermaßen gebauten Truppen noch Geld rauszuholen, weil die gegnerischen Gehöfte eh bewacht sind, hat man ein Dreieck - Gehöfte bauen schlägt Creepen, frühe Truppen zum Gehöfte killen schlagen reinen Wirtschaftsstart, mit verteidigenden Truppen auch creepen schlägt den reinen Offensivstart.
Insofern hängts stark davon ab, was davon der Gegner macht - am sichersten fährt man aber nunmal mit Variante 3, also dem Creepen, auch wenn es der (für sich betrachtet) schwächste Start ist, weil die Verlustmöglichkeiten die Geringsten sind.

Da spielt dann natürlich noch die Balance mit rein, dass einige Völker besser Creepen oder harassen können als andere, wohingegen wieder andere (Isen) viel viel besser und sicherer Minen können - wenn man also im Voraus weiß, was der Gegner ist, kann man daran seine Strategie anpassen, da je nach Matchup verschiedene Taktiken effektiver sind.
Soweit die Theorie.
Erst denken, dann posten.

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Re:Gondor Strategien
« Antwort #41 am: 9. Nov 2012, 19:09 »
Also grundsätzlich bleibt gegen fast jedes Volk Zeit für die Taktik erst Pipin, dann 3-4 Gehöfte, dann eine Kaserne/ein Schießstand.Wenn der Gegner nicht gerade extrem rusht (geht fast nicht, und ist für ihn fast immer ein zu großes Risiko), oder Nebel ist (auch für diese ist es schwerer geworden), kann man das Problemlos durchziehen und dann erst creepen gehen.Bei der neuen Schneemap ist das Problem eher, dass die Map so verdammt klein ist, und nach den Creeps gleich Middlecontrol=Höhenvorteil herrscht, was einen schon fast dazu zwingt am Start da hochzupushen und eine halbwegs gute Defensive hinzustellen, damit der Gegner es nicht tut.Hat man einmal 2-3 Battas Bogies und ein Speerbatta oben kann der Gegner ohne ungleich höheren Geldaufwand kaum was dagegen tun (außer er ist ein Infanterievolk ohne gute Bogies).

mfg

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Re:Gondor Strategien
« Antwort #42 am: 9. Nov 2012, 22:31 »
@Chu'unthor : Ist egal ob er rusht oder nicht. Ein militärgebäude benötigt die doppelte bauzeit wie ein gehöft wie ich bereits schrieb. wenn du mit 4 gehöften startest hast du direkt dannach noch 150 minerals und in 3 weiteren sec kannste die kaserne bauen während dieser Zeit kommt beim gegner max 1 bat schwerter raus egal was er spielt(und muss dann noch über die map). Jetzt kann er wie du so schön schreibst natürlich direkt zu mir rüberkommen jedoch ist dies nicht effektiv.

Was wenn ich einen Reiterstart spiele? Was wenn ich einen normalen creepstart spiele? alles normale kontert diesen schwerterstart.... du gehst halt einfach ein enormes Risiko ein das würde ein guter spieler nie tun.

mfg
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Re:Gondor Strategien
« Antwort #43 am: 10. Nov 2012, 00:47 »
Aber wie du ja schon gesagt hast, spielst du immer 4+ Gehöfte am Anfang. Un da das der "optimale" Start ist, werden ihn gute Spieler ja immer spielen. Und deshalb würdest du bei einem frühen Harassangriff fast kein Risiko eingehn, da ich ja weiß, dass du den Gehöftestart machst.

Aber zurück zu meiner Frage nochmal:

Warum gab es dann früher diesen Ressstart nicht so oft und dafür viele Kasernen etcStarts und insgesamt verschiedene Starts? Und sag nicht, dass man Angst vor Nebel haben musste, denn es gibt noch andere Völker, die der Gegner sein kann.

« Letzte Änderung: Heute um 23:59 von Heiler »                                                                         Heiler  informieren

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Re:Gondor Strategien
« Antwort #44 am: 10. Nov 2012, 09:35 »
Du hättest ihn auch schon früher spielen können jedoch war es wirklich der Hauptfall Nebel. Wenn du diesen start machst und der nebel kommt bist du gerade mit deiner Kaserne fertig der Nebel killt also alle deine gehöfte egal mit welchem Volk du verlierst also direkt und der Höhlenstart war nachdem ich ihn einmal gespielt habe der verbreiteste und wurde von fast jedem übernommen.
 
Gegen Angmar starb man ebenfalls direkt weil man den wolfsstart ebenfalls nicht kontern konnte der von anfang bis LG ohnehin immer gewonnen hat....

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