Dafür
@Wächter der Veste: "nichts gut, aber alles ein bisschen" brauch Gondor nicht noch mehr von. Ich wäre da eher für eine große Schwäche, s. u.
Zusammengefasst: sie sollten ziemlich langsame Einheiten mit guter Rüstung, sehr gutem Schaden, durchschnittlicher Feuergeschwindigkeit und guter reichweite (da Langbögen) sein, allerdings eher langsam (schwere rüstung, Speer+ Langbogen; ungefähr so schnell wie Turmwachen) und durch Hinterhalte bzw. Flankenangriffe sehr gut verwundbar sein.
Vorschlag für die Speere: Die WÄchter sind gut bewaffnet und gerüstet sowie stark im Kampf, allerdings sind sie aufgrund der schweren Bewaffnung weniger flexibel u. brauchen Zeit um zwischen Waffen zu wechseln, da diese so groß u. eher unhandlich sind.
=> Um zwischen Speeren u. Langbögen zu wechseln wird eine gewisse Zeit gebraucht (sowie z.B. beim Absitzen, Landen, etc.)(ca.3-5 sek., Vorschläge?).
Verstärkt ihre Schwäche gegenüber Flankenangriffen, da man einen unerwarteten Kavallerie-Angriff nicht einfach mit speeren ausbremsen kann. dadurch können sie weiterhin stark im Fernkampf o. Nahkampf sein, können aber vom den jeweiligen Konter (Bogis u. Schwertis ggn. Nahkampf u. Kavallerie ggn. Fernkampf) effektiv gekontert werden.
Ich finde als elite eines Volkes mit schnellen, unsichtbaren Waldis, billigen standartsoldaten u. schwer gerüsteten turmwachen zeigen die WÄchter dann sher schön die Vielseitigkeit u. Stärke Gondors, allerdings auch, dass niemals alles gleichzeitig verlustfrei eingesetzt werden kann u. mann sich daher immer entscheiden muss.
=> passt zum Standartvolk, man hat für u. gegen jede Spielweise etwas, u., obwohl man eine Eliteeinheit hat, keinen Weg, der immer zu gehen ist