Der schwarze Nebel wurde vor langer Zeit schon Mal besprochen und damals meines Wissens abgelehnt - das Hauptproblem ist einfach, dass er mehr stört, als hilft. Zudem wird der Unterschied zwischen Gelegenheitsspielern und Spielern, die viel spielen deutlich größer. Ich wüsste zum Beispiel haargenau wo auf den meisten Maps was ist, d.h. mich würde der überhaupt nicht stören. Andere Spieler müssten jedoch erst herausfinden wo Berge etc. sind.
Das man den Zwergenberg sieht ist zwar für den Spieler an sich unschön, jedoch muss man bedenken:
Es ist ein riesiger Berg... den nicht zu sehen wäre ziemlich abstrus. Das heißt es gehört quasi mit dem Spiel der Zwerge, dass man gesehen wird und der Gegner dadurch einen kleinen Vorteil hat.
Bei Lorien ist es natürlich doof, jedoch weiß man als Lorienspieler auch, dass man gesehen wird und kann dementsprechend versuchen seine Taktiken zu machen. (man kann mit Lorien den Reiterstart der meisten Völker überleben... es ist zwar nicht so einfach wie mit anderen Völkern, aber möglich ist es auf jeden Fall.)
In SuM I war das ganze noch etwas krasser - mittelmäßige Spieler hatten keine Ahnung welches Volk der Gegner hat - gute Spieler konnten herausfinden, ob er Rohan, Gondor oder ein böses Volk ist. (in den ersten 2-3 Spielsekunden)
Die bösen Völker erkannte man, wenn sie gespäht haben und ansonsten wusstest du zumindest schon Mal, dass sie keinen Reiterstart machen können.