Ich habe zwar, Isengart mit Gondor ausgenommen(weil eigentlich gondorianisch), noch nie so eine Festungsmap mit dem "falschen" Volk gespielt, aber ich sehe trotzdem keinen Sinn in einer Einschränkung. Jedem sollte die Möglichkeit dazu bleiben. Ich weiß noch diese lange Diskussion zu den maximal drei Festen: Da hatten ein paar Leute ein ziemlich großes Problem damit, weil sie eben gern mehr Festungen bauen. In gewisser Hinsicht konnte ich das auch gut verstehen, allerdings waren die Gründe stichhaltig.
In deinem Konzept sehe ich keine dieser stichhaltigen Gründe, die es bei den Festungen gab.
Auch dein Beispiel Isengart passt für mich da noch am schlechtesten rein, weil das keine wirklichen Map-Specials hat, von den Uruk-Wachen einmal abgesehen.
Das größte Problem an dieser Art Maps ist einfach das Problem, keine eigene richtige Festung zu bauen: So kann man z.B. keinen Denethor auf Minas Tirith haben, oder nirgendwo in einer Festung auf einer Festungsmap die Schwarze Garde zu Pferd machen, weil man keine Festung hat. Das selbe Problem ergibt sich eben vorallem bei Mordor. Vielleicht sollte man da aber eher überlegen, ein extra Gebäude für Festungsmaps zu machen, welches Aufwertungen der Festung kaufen kann, also so etwas wie eine kleine Festung, nur erheblich schwächer:
Bei Mordor würde sich da z.B. diese alte Minas Morgul Festung anbieten, bei Gondor ein richtiger Palast für Denethor und bei Angmar ein Heiligtum für den Hexenkönig, worauf man dann die25er anwenden kann und die Machterweiterungen machen kann.
Richtige Missionsmaps wie Die Neun sind ja passend eingeschränkt, die einzige Festung, die mir dazu einfallen würde, die so einer Mission ähnelt, ist Helms Klamm Horror...
Welche andere Festung hat sonst große andere Specials als gespawnte Einheiten des eigentlichen Eigentümers?