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Autor Thema: Konzept-Diskussion: Isengard II  (Gelesen 228231 mal)

Der Leviathan

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #570 am: 27. Apr 2013, 18:17 »
Da niemand etwas zu fergusons Konzept sagen will mach ich den ersten Schritt^^:
Zitat
Die Idee Saruman früher ins Isengard Spiel zu bringen, finde ich gut, da
Isengard ohne Saruman gar nicht existieren würde (zumindest nicht als kriegstreibendes "Volk") nur die Umsetzung erscheint mir noch etwas holprig.



Mein Vorschlag ist folgender:

Saruman der Weiße kann schon zu Beginn des Spiels für wenig Geld (500-800) in der Festung gekauft werden. Sobald er rekrutiert wurde, schreitet Saruman langsam und bedeutungsvoll durch das Lager und inspiziert die Fortschritte Isengards. (Dies ist an die Szenen im ersten Teil angelehnt, in denen Saruman die Produktion der Uruk-hais und ihrer Schwerter&Rüstungen persönlich mitverfolgt.)

Saruman kann vom Spieler nicht kontrolliert werden, kann nicht leveln und hat keine Fähigkeiten (zumindest nicht direkt, dazu später mehr)kann aber vom feindlichen Spieler auch nicht angegriffen werden.

Das halte ich für eine gute Idee

Falls technisch möglich, sollte sich Saruman in die Festung flüchten, wenn feindliche Einheiten in Sichtweite des Lagers kommen, und diese erst 10 Sekunden nachdem der Feind vernichtet wurde oder sich zurückgezogen hat, wieder verlassen. Hauptsächlich sollte er dies machen, weil es recht doof ausschauen würde, wenn das Isengard Lager grade gestürmt wird, aber Saruman trotzdem weiter entspannt seine Runden dreht.
Falls er auch noch einen Balkon bekommen würde, von dem aus er dann das Geschehen beobachten könnte, wär das die Minikirsche auf der Kirsche auf dem Eisbecher.
Wobei man eine unschöne Dopplung zu Denethor vermeiden und Saruman deshalb nicht dauerhaft auf dem Balkon stehen sollte.

Die Idee missfällt mir ,ich denke nicht das das passt das er sich sofort in seine Festung verkriecht sobald er bemerkt das Gefahr im Verzug ist.Eher (auch wenns warscheinlich nicht umsetzbar ist)sobald feindliche Helden kommen sollte er in die Festung fliehen.

Sobald Saruman gekauft wurde, kann in der Festung der Zauber "Blendende Worte" gewirkt werden.
Feindliche Truppen die sich in dem Bereich aufhalten, wo der Zauber gewirkt wird, werden durch Sarumans süße Worte so sehr verwirrt, dass sie kurzzeitig 75% ihrer Sichtweite verlieren.
Da der Zauber nur der Verteidigung dienen soll und früh erhältlich ist, sollte seine Reichweite gering sein und er auch nicht übermäßig häufig eingesetzt werden können.

Diese Fähigkeit würde ich stattdessen automatisch wenn Feinde in der Nähe sind unabhängig von der Festung  Saruman wirken lassen wenn Feinde in der Nähe sind bzw. evtl noch einen Geschwindigkeitsmali
Außerdem sollte der weiße Zauberer Vorraussetzung für die Entfesselung Isengards sein.


Eventuell wäre auch noch ein passiver Effekt gut um Saruman noch etwas nützlicher für den Spieler zu machen und er ihn nicht nur für die Entfesselung kauft. Ich wäre hierbei eher gegen irgendwelche Wirtschaftsboni, auch wenn sie passend erscheinen, da diese warscheinlich, grade am Anfang des Spiels, zu Balance Problemen führen würden.
Besser wäre eine erhöhte Sichtweite der Festung oder schnelleres Rekrutieren von Helden oder etwas anderes vergleichbares.

Ein passiver Support von Saruman ist unabdinglich und ich würde auch wenn es zu Balanceproblemen kommen könnte einen Rohstoffbonus und einen Einheitenrekrutierungsbo nus vorschlagen

Saruman der Weiße, der eher ein Festungsupgrade als ein Held ist,
soll in dieser Phase den beschwichtigenden Zauberer darstellen, der im Geheimen aufrüstet und seine Feinde täuscht.
Sobald Isengard genug aufgerüstet hat und entfesselt wurde, lässt Saruman jegliche Maskerade fallen, für 3000 kann nun "Saruman der Vielfarbige" in der Festung gekauft werden. Wodurch der Spieler den vollwertigen Held Saruman (samt schicken Edain Bling-Bling Outfit) mit seinem aktuellen Fähigkeitenset bekommt.
Der SB Spell zu dem Vielfarbigen wird dann durch den Zauber "Sarumans Ring" ersetzt, der die selben Auswirkungen hat. (Die Umbenennung soll nur die Dopplung vermeiden)

Das finde ich auch gut.


Da technisch gesehen der weiße Saruman und der Vielfarbige zwei verschiedene Personen sind, (der Weiße ist ja nichtmal eine richtige Spielfigur und dient eigentlich nur der Optik) der Spieler aber natürlich den Eindruck bekommen sollte, dass es sich um die selbe Person handelt, sollte sich der Weiße in die Festung zurückziehen, sobald der Spieler mit dem Kauf von "Saruman der Vielfarbige" begonnen hat, und auch nicht mehr herauskommen, es sei denn, der Spieler bricht den Kauf des Vielfarbigen ab. In diesem Fall kommt wieder der Weiße aus der Festung und spaziert durch das Lager. Die passiven Boni durch den weißen bleiben selbstverständlich erhalten, wenn man den Vielfarbigen gekauft hat.
Außerdem könnte noch darüber nachgedacht werden, dass sich die Festungsfähigkeit, die der Weiße freischaltet, verändert sobald man den Vielfarbigen gekauft hat, und z.B. zu einem Blitzschlag wird, der aber nur gewirkt werden kann, wenn sich Saruman im Lager aufhält.

Die Ideen  finde ich alle recht gut


Der Sinn der Idee soll sein, dass Saruman mehr oder weniger im ganzen Isengard Spiel präsent ist, der Spieler aber keinen unnötig komplizierten Helden bekommt und auch keinen Abklatsch vom Sauronsystem.

Ja das war auch mein Gedanke.

Ich hoffe meine Gedanken sind einigermaßen verständlich (bin schon ziemlich müde).
Das ganze ist auch noch nicht in Stein gemeißelt und soll weniger ein vollwertiges Konzept als eher ein Denkanstoß sein.

Isildurs Fluch

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #571 am: 27. Apr 2013, 18:39 »
Zunächst mal ein grundsätzliches Dafür, den Aufmarsch mit den Grubenbauten darzustellen. Statt einer Kopplung an verschiedene Starts könnte ich mir auch einfach 3 Upgrades vorstellen, die eine sehr lange Erforschueit haben:
  • Urukzucht
  • Rüstungsindustrie
  • Belagerungsmaschinerie

Ich denke es ist relativ nebensächlich ob du Dunländer oder die Wargreiter extern sind, da das Team meines Wissens bereits gesagt hat, dass ein externer Bauplatz immer in unmittelbarer Nähe des Lagers sein wird. Ich tendiere aber aus logischen Gründen eher für die Dunländer. Um diese Eindemmung des EG-Spamms wieder wett zu machen finde ich die Idee mit den Billwissen gar nicht mal schlecht. Man könnte diese beispielsweise in einer Grube baubar machen, in der Urukzucht aktiviert wurde. Dann müsste man die beiden Einheiten, Billwisse und Dunländer, aber hinsichtlich ihres Aufgabenbereiches differenzieren...

Zur Einbindung der Orks: Ich denke auch, dass die Orks noch idealer eingebunden werden könnten. Einige Punkte aus Carons Konzept sagen mir auch zu, jedoch nicht die Einbindung einer neuen, komplexen nicht kämpfenden Orkeinheit. Sowas spielt sich eig (siehe Imlas Gelehrtensystem) nie sonderlich gut. Ich würde wenn dann schon den Aufgabenbereich auf ein Gebäude verschieben, wie etwas weiter vorne bereits vorgeschlagen. Die Orkspam-Idee will mit iwie gar nicht zusagen. Dunländer und Orks spielen sich doch etwas anders und das sollte auf Grund von Einzigartigkeit auch so bleiben.
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Berittene Schützen für Imladris:
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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #572 am: 28. Apr 2013, 10:26 »
Nun einmal von mir eine Kleinere Analyse des Ganzen:

Wie wir wissen hat Saruman angefangen Isengard zu befestigen. Dafür hat er Orks aus der Umgebung angeheuert, weil er das ganze ja alleine nicht schafft. Diese orks haben niedere Arbeiten betrieben, wie die Bäume gefällt, Sarumans "große Maschinen" gebaut etc. Also nichts Weltbewegendes. In der Zwischenzeit hat Saruman Bilwissmenschen mit Orks gekreuzt und schwupps, der Uruk Hai wurde neu erfunden (zumindest sah Saruman das so). Saruman hat auch die Dunländer angeheuert um Rohan anzugreifen, was sie auch letztenendes gemacht haben. Nach und nach hat er seine Armee mit den Uruk Hai aufgefüllt.

So, was sagt uns das also? Uruk Hai waren bereits anfangs mit dabei, was die Späher gut erfüllen. Isengards Unterstützungseinheit beziehungsweise Teil seiner Grundarmee waren aber die Dunländer. Hierbei überschneiden sich die beiden Gegebenheiten Standardeinheit und Untersützungsvolk.

Da mir die agnzen Ideen und Vorschläge, teilweise zu kompliziert (Grubenbau)andererseits einfach viel zu überflüssig (Orkeinheiten Carons) (Seid mir bitte nicht böse deswegen) sind, schlage ich vor bei Isengard die Dunlandclanhütte nach wie vor im Lager zu belassen, aber durch ein externes Unterstützungsgebäude, welches eine einzigartige und evtl. neue Funktionsweise bekommt, die Dunländer in Isengard und in der Clanhütte freizuschalten. Sprich anfangs baut man die Clanhütte und hat nur die Dunländer als Standard Spammeinheiten, da sie auch Sarumans erste Waffe waren im Kampf gegen Rohan. Durch das Errichten eines Unterstützungsgebäudes für die Dunländer kann man die Dunländer evtl. upgraden und ausbauen, sodass man sie auch im Lategame mit den eigenen Uruk Hai kombinieren kann, ohne dass sie als zu schwach auftreten (Beispielsweise durch verbesserte und upgradebare Einheiten).
In der Festung selbst kann man die Urukgruben früh verfügbar machen, evtl. vielleicht 2 verschiedene Arten von Uruk Gruben (Aber nur evtl.). Hier können nun Späher ausgebildet werden, vielleicht sogar Standard Uruk Hai, welche aber keine Schilde oder Rüstungen besitzen, sondern vielleicht einfach nur nackt sind. Nach und nach werden dann die stärkeren und "Kampferprobten" Uruk Hai zur Verfügung stehen. Diese kann man dann auch Ausrüsten etc. Oder man gibt den Uruk Hai evtl. selbst eine Art Entwicklungssystem, sodass am Ende wirklich nur die "Adonis" Exemplare übrig bleiben im Lategame.

Dies würde komplizierte Systeme verhindern, denn die Idee mit den Gruben sagt mir überhaupt nicht zu, ehrlich gesagt. So ist es vielleicht langweiliger und Standardmäßiger, aber Dafür bleibt Sarumans "Idee" gewahrt.

Nun noch zu einem weiteren Unterstützungsvolk:

Sehr viele hier nehmen an, dass es "automatisch" Grishnaak wird und seine Jungs. Doch sind wir mal ehrlich? Einfache und billige Orks als Unterstützung eines Volkes? Ist das nicht übertrieben und auch zu optimistisch? Wieso sollen Orks in Isengard einen besonderen Platz als Unterstützung einnehmen, wenn sie in Mordor als kostenloses Kanonenfutter rausgehauen werden. Der Unterschied ist ein bisschen zu krass.

Meine Idee hierzu wäre ganz banal ganz simpel. Saruman. Wir bedienen uns an Saruman. Er wird sozusagen die zweite Unterstützung Isengards. Bzw. besser ausgedrückt seine Maschinen bzw. Erfindungen. Wenn man daran Interesse zeigt, könnte man bestimmt ein einzigartiges Konzept dazu ausarbeiten.

Damit Grishnaak aber nicht ganz verloren geht, bindet man ihn entweder ins Spellbook Isengards ein oder an einen Helden (Uglutz) oder eben anderweitig. Jedoch soll und darf er meiner Meinung nach keine zentrale Rolle mehr in Isengard einnehmen. Er stand im Dienste Mordors und nicht im Dienste Isengards. Er war meiner meinung nach ein verdeckter Späher der Nazgul, der sich in Isengard "umhörte" und diese (Nazgul) unterrichtete.

Soweit von mir.

Gruß Harun

-Danke an The Dark Ruler-

Lostir

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #573 am: 28. Apr 2013, 10:45 »
Ich stimme Krieger der Haradrim hier in allen Punkten zu. Was ich mir noch als Unterstützungsgebäude auf einem äußeren Bauplatz vorstellen könnte, wäre der Wargvorposten. Der heißt ja schließlich schon Vorposten und wilde Warge, die ungezämt sind, kamen in Isengart oder in einem Lager Isengarts sicherlich nicht vor. Damit dieser nicht zu langweilig wird, kann man ihm noch die Möglichkeit geben einzelne Warge zu bauen, bzw einen Kostenbonus für die Wargreiter geben.

Zu den Dunlandhütten. Ich fände ein extra Gebäude etwas fehl am Platz, da man dann ein neues Design bräuchte und zwei verschieden aussehende Dunländergebäude wären mMn zu viel. Ich würde das wenn dann so machen, dass es genau das gleiche Gebäude ist, man aber extern noch die von Krieger der Haradrim genannten Ausbaumöglichkeiten global freischalten kann.

Isengart wäre dadurch von den Ausgebäuden nicht sonderlich stark, aber da Isengart niemals wirklich Unterstützung hatte und alles auf Isengart selber konzentriet war, fände ich das gerade passend.

Rohirrim

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #574 am: 28. Apr 2013, 10:55 »
Nun einmal von mir eine Kleinere Analyse des Ganzen:

Wie wir wissen hat Saruman angefangen Isengard zu befestigen. Dafür hat er Orks aus der Umgebung angeheuert, weil er das ganze ja alleine nicht schafft. Diese orks haben niedere Arbeiten betrieben, wie die Bäume gefällt, Sarumans "große Maschinen" gebaut etc. Also nichts Weltbewegendes.Orks machten auch einen großen Teil der Armee Isengarts aus.

Da mir die agnzen Ideen und Vorschläge, teilweise zu kompliziert (Grubenbau)andererseits einfach viel zu überflüssig (Orkeinheiten Carons) (Seid mir bitte nicht böse deswegen) sind, schlage ich vor bei Isengard die Dunlandclanhütte nach wie vor im Lager zu belassen, aber durch ein externes Unterstützungsgebäude, welches eine einzigartige und evtl. neue Funktionsweise bekommt, die Dunländer in Isengard und in der Clanhütte freizuschalten. Sprich anfangs baut man die Clanhütte und hat nur die Dunländer als Standard Spammeinheiten, da sie auch Sarumans erste Waffe waren im Kampf gegen Rohan. Durch das Errichten eines Unterstützungsgebäudes für die Dunländer kann man die Dunländer evtl. upgraden und ausbauen, sodass man sie auch im Lategame mit den eigenen Uruk Hai kombinieren kann, ohne dass sie als zu schwach auftreten (Beispielsweise durch verbesserte und upgradebare Einheiten).
In der Festung selbst kann man die Urukgruben früh verfügbar machen, evtl. vielleicht 2 verschiedene Arten von Uruk Gruben (Aber nur evtl.). Hier können nun Späher ausgebildet werden, vielleicht sogar Standard Uruk Hai, welche aber keine Schilde oder Rüstungen besitzen, sondern vielleicht einfach nur nackt sind. Nach und nach werden dann die stärkeren und "Kampferprobten" Uruk Hai zur Verfügung stehen. Diese kann man dann auch Ausrüsten etc. Oder man gibt den Uruk Hai evtl. selbst eine Art Entwicklungssystem, sodass am Ende wirklich nur die "Adonis" Exemplare übrig bleiben im Lategame.

Also ich finde, dass dadurch eine Menge Feeling verloren geht. Ich verstehe zwar deinen Gedanken, das System möglichst einfach zu machen, aber dein Konzept beruht ja einfach nur dadrauf Urks mit der Zeit zu upgraden. Und auch gefällt es mir nicht, dass die Dunländer ein eigenes Gebäude für ihre Upgrades bekommen sollen. Das hieße ja, dass man sowohl für Uruks, als auch für Dunländer eigene Upgrades haben müsste. Das halte ich für unnötig

Sehr viele hier nehmen an, dass es "automatisch" Grishnaak wird und seine Jungs. Doch sind wir mal ehrlich? Einfache und billige Orks als Unterstützung eines Volkes? Ist das nicht übertrieben und auch zu optimistisch? Wieso sollen Orks in Isengard einen besonderen Platz als Unterstützung einnehmen, wenn sie in Mordor als kostenloses Kanonenfutter rausgehauen werden. Der Unterschied ist ein bisschen zu krass.
Das finde ich nicht. Die Orks könnten den anfänglichen Spamm einfach noch weiter verstärken. Das wäre durchaus ein gutes Aufgabengebiet für ein Unterstützungsvolk. AUßerdem soll Girischnákh ja ein neues Konzept bekommen, wodurch dieses Unterstützungsvolk ja nochmal interessanter würde.

Meine Idee hierzu wäre ganz banal ganz simpel. Saruman. Wir bedienen uns an Saruman. Er wird sozusagen die zweite Unterstützung Isengards. Bzw. besser ausgedrückt seine Maschinen bzw. Erfindungen. Wenn man daran Interesse zeigt, könnte man bestimmt ein einzigartiges Konzept dazu ausarbeiten.Die Idee gefällt mir.
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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #575 am: 28. Apr 2013, 11:21 »
Zitat
Orks machten auch einen großen Teil der Armee Isengarts aus

Das stimmt so nicht. Hätte Saruman Orks genommen wäre er nicht Saruman. Du darfst nicht vergessen, dass er Sauron in allem übertrumpfen wollte, er hat seinen eigenen Ring der Macht geschmiedet,der stark genug war um die Nazgul fernzuhalten, denn sie konnten gegen Saruman nicht ankommen. Er hat die Uruk Hai gezüchtet um die normalen Orks zu verbessern und hat diese als seine Hauptstreitmacht eingesetzt, natürlich will ich nicht abstreiten, dass er auch normale Orks eingesetzt hat, jedoch waren diese nicht ein großer Teil seiner Armee.

Zitat
Also ich finde, dass dadurch eine Menge Feeling verloren geht. Ich verstehe zwar deinen Gedanken, das System möglichst einfach zu machen, aber dein Konzept beruht ja einfach nur dadrauf Urks mit der Zeit zu upgraden. Und auch gefällt es mir nicht, dass die Dunländer ein eigenes Gebäude für ihre Upgrades bekommen sollen. Das hieße ja, dass man sowohl für Uruks, als auch für Dunländer eigene Upgrades haben müsste. Das halte ich für unnötig

Das mit dem Feeling gebe ich dir Recht, aber für mich baut der Grubenbau, als anfängliches Rohstoffgebäude erst überhaupt kein Feeling auf. Durch ein eigenes externes Gebäude für Dunländer hätte man eben den Vorteil, dass man 2 in einem hat Standardtruppen und eben die Unterstützung. Dort könnte man dann zum Beispiel Wulfgar rekrutieren und Dunländer weiter ausbauen, sodass sie auch noch im Lategame nützlicher werden, sprich durch die Erfahrung die Dunland im Krieg gegen Rohan gesammelt hat, kann man diese Einheiten ausbauen, bzw. neuartige Einheiten hinzufügen. Das ist in keinster Weise unnütz.

Zitat
Das finde ich nicht. Die Orks könnten den anfänglichen Spamm einfach noch weiter verstärken. Das wäre durchaus ein gutes Aufgabengebiet für ein Unterstützungsvolk. AUßerdem soll Girischnákh ja ein neues Konzept bekommen, wodurch dieses Unterstützungsvolk ja nochmal interessanter würde.

Ja, aber Isengardhat bereits Spammeinheiten in Form der Dunländer. Und meiner meinung nach ist Isengards Fokus nicht auf Spamm, dass ist nur anfangs so; Isengard ist für mich mehr doer weniger die "Vollkommenheit" der Orkrasse in Form der Uruk Hai. Dass Grishnaak ein neues Konzept bekommt, ist mir bewusst, ich finde allerdings man sollte den Nutzen/Feeling Punkt doch genau abwägen in dieser Sache. Er ist eigentlich nicht relevant für Isengard. Im Buch wird das halt eben geschildert, meiner Meinung nach dadurch dass Sauron Saruman absolut nicht traute. Aber, dass lassen wir mal dahingestellt, wer sich damit mit mir unterhalten möchte, kann mich gerne per PN anschreiben. Bin für Tolkien Diskussionen immer gerne zu haben.

Gruß Harun

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #576 am: 28. Apr 2013, 14:07 »
Ich würd gern auf die Annahme eingehen, die Orks könnten die Dunländer im Spammen "verstärken".

Wir haben es ja zuallererst nicht mit Soldaten zu tun, die dazu stoßen xD Wir bewegen uns in einem Spiel. Alles, worüber wir reden, ist eine breitere Auswahl und wer zusätzliche Orks wählt kann nicht mehr so viele Dunländer spammen wie bisher. Da beide Trupps zusätzlich mehr oder weniger dieselben Attribute als leichte Infanterie haben (die eine ziemlich schwach, die andere ziemlich stark) wird ein Spieler keinen einzigen Grund haben beides nebeneinander zu spammen. So toll es auch aussehen würde.
Die Orks würden vllt im VEG kurz das Lager bewachen oder so und das wäre es gewesen. Falls sie keinen Buff erfahren.
Können wir nicht so an der Idee drehen, dass die Orks die Dunländer in irgendeiner Form ergänzen? So wie man sehr wohl z.b. Speerträger und Schwerter gemischt aussendet, weil sie nicht dieselben Attribute haben. Ich sage nur folgendes: Wenn wir von Isengart-Orks und Dunländern in der bisherigen Konzeption ausgehen, können wir es vergessen, dass sie beide attraktiv sein werden, weil sie dieselben Aufgaben haben.

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #577 am: 28. Apr 2013, 14:09 »
Zitat
. Er hat die Uruk Hai gezüchtet um die normalen Orks zu verbessern und hat diese als seine Hauptstreitmacht eingesetzt, natürlich will ich nicht abstreiten, dass er auch normale Orks eingesetzt hat, jedoch waren diese nicht ein großer Teil seiner Armee.

ähm soweit ich mich erinere haben Orks und Dunländer den Großteil der Helsm Klamm seiner Armee ausgemacht, Uruks waren in der Minderheit

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #578 am: 28. Apr 2013, 14:15 »
Gibts da wirklich konkrete Zahlen? Davon habe ich noch nie gehört.

Wir müssen uns einfach darauf einigen (versuchen), ob wir ein orklastiges oder ein uruklastiges Isengart sehen und spielen wollen. Das letztere ist ja zumindest dem Film entsprechend und ich finde es ehrlich gesagt besser :P

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #579 am: 28. Apr 2013, 14:22 »
@ Whale Sharku: Okay da gebe ich dir Recht. Es wird dann aber ziemlich schwer Aufgabengebiete für beide z finden. Wenn man mal von der Rolle von Grischnákh und seinen Orks ausgeht, sow ar es ja nur ein kleiner Trupp, der die Uruks überwachen sollte. Vielleicht könnte man die Orks zu supportenden Einheiten machen, die von der Zahl her begrenzt sind?
Das würde ihrer Aufgabe gerecht, aber ich hätte momentan noch keine Idee, wie genau man das umsetzen könnte.

Eine weitere Überlegung wäre, im Rahmen des neuen Kontersystems Harassment Truppen als eigenen Einheityp einzuführen. Das würden dnn die Dunländer übernehmen, und Grischnákh und seine Jungs wären dann leichte Spamm Infanterie (oder auch die Isengard Orks). Da über das neue Kontersystem noch gar nichts bekannt ist habe ich mir mal dieses Gedankenspiel erlaubt :D.

Grüße
Rohirrim

Edit: Ich meine auch, dass die Orks einen großen Teil der Armee ausgemacht haben, würde aber trotzdem Abstand davon nehmen Isengart zu orklastig zu gestalten. Orks haben Mordor und Nebelberge auch. Uruks und Dunländer dagegen machen Isengart aus.
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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #580 am: 28. Apr 2013, 14:31 »
Zitat
. Er hat die Uruk Hai gezüchtet um die normalen Orks zu verbessern und hat diese als seine Hauptstreitmacht eingesetzt, natürlich will ich nicht abstreiten, dass er auch normale Orks eingesetzt hat, jedoch waren diese nicht ein großer Teil seiner Armee.

Ähm soweit ich mich erinnere haben Orks und Dunländer den Großteil seiner Armee ausgemacht, Uruks waren in der Minderheit.
Genau so ist es. Der Film beschränkt sich auf die Uruk-hai um das ganze etwas dramatischer zu gestalten und eine Übermacht gegen die Rohirrim zu schaffen. Im Buch bestand die Armee aber zu großen Teilen aus Orks und Dunländern und die Uruks waren eher eine elitäre Minderheit.

Auch bei der Schlacht an den Furten des Isen waren es nur wenige Uruks, während von vielen Wargreitern und Dunländern gesprochen wird. Die Orks waren auf jeden Fall nicht in der Unterzahl in der Armee Sarumans, sondern die Uruks. Das Problem war ja auch, dass selbst Saruman nicht in der Lage war eine so große Armee von Uruks aufzustellen, wie es im Film gezeigt wird, auch wenn er der oberste der Istari war.

Wenn man nach der Geschichte geht haben die Orks also auf jeden Fall eine Daseinsberechtigung in den Reihen der Armeen Isengarts und ich spreche hier nicht von Grischnákh und seinen Jungs, die ja im Auftrag des Lidlosen Auges standen und nicht Saruman unterstanden.

Zwar sollten die Orks nicht das komplette Spiel von Isengart dominieren, aber wenn man nach dem Buch geht gehören sie auf jeden Fall dazu. Daher auch meine Meinung, dass ein Ork-Start bei Isengart am logischsten wäre, auch wenn aus aufgrund von fehlender Einzigartigkeit (ein für mich bisher nicht nachvollziehbares Argument) Ablehnung findet.

Die Uruks würden dann die Rolle der MG-Infanterie einnehmen und die Orks aufgrund ihrer besseren Werte ablösen. Man hätte damit einen Übergang von Kanonenfutter zu ernstzunehmenden Gegnern. Meine Meinung zu den Dunländern habe ich ja bereits umfassend gesagt...


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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #581 am: 28. Apr 2013, 14:34 »
Zitat
ähm soweit ich mich erinere haben Orks und Dunländer den Großteil der Helsm Klamm seiner Armee ausgemacht, Uruks waren in der Minderheit

Das stimmt aber so nicht, bei Saruman in Isengard wird von Uruk Hai gesprochen, von diesen hat er eine große Armee gezüchtet. Wenn von Orks die Rede ist kann es sowohl als auch heißen. Punkt ist jedoch nach wie vor, dass es sehr viele Uruk Hai waren und ich denke es waren auch die meisten.

Zitat
Gibts da wirklich konkrete Zahlen? Davon habe ich noch nie gehört.

Wir müssen uns einfach darauf einigen (versuchen), ob wir ein orklastiges oder ein uruklastiges Isengart sehen und spielen wollen. Das letztere ist ja zumindest dem Film entsprechend und ich finde es ehrlich gesagt besser

Nein es gibt keine konkreten Zahlen, Tolkien deutet aber mehrmals an und schildert auch konkret, dass Saruman eine Armee von Uruk Hai gezüchtet hat. Ich bin gegen ein Orklastiges Isengard, zumal Uruk Hai auch Orks sind :D Das letztere ist auch dem Buch entsprechend, da wie oben bereits erwähnt es Sarumans Absicht war Sauron zu übertrumpfen und er sah auch die Uruk Hai, als den Orks überlegen an. Das passt auch zu Sarumans Charakterzügen. Im Film werden nur Uruk Hai entsandt um Sarumans Überlegenheit zu sehen und das ganze dramatischer zu gestalten. Dass aber Orks bzw. Dunländer den Großteil ausgemacht haben ist nur bei Dunländern klar gegeben, denn als Orks werden auch die Uruk Hai bezeichnet. Man darf das in den Buchstellen nicht so engstirnig sehen.

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #582 am: 28. Apr 2013, 14:35 »
Zitat
auch wenn aus aufgrund von fehlender Einzigartigkeit (ein für mich bisher nicht nachvollziehbares Argument) Ablehnung findet.

Was ist denn daran nicht nachvollziehbar? Es wäre exakt dasselbe wie Nebelberge und Mordor, und Angmar sehr ähnlich. Wobei bei Angmar ja noch die Gnade von Düsterwölfen und Hügelmenschen besteht - auch nicht zwingend buchgetreu.

Meine Meinung ist dazu eben, dass Tolkien mit seinen dunklen Völkern wirklich alles andere als Einzigartigkeit beabsichtigte und wir bis zu einem gewissen Grad davon Abstriche machen sollten.

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #583 am: 28. Apr 2013, 14:41 »
Zitat
auch wenn aus aufgrund von fehlender Einzigartigkeit (ein für mich bisher nicht nachvollziehbares Argument) Ablehnung findet.

Was ist denn daran nicht nachvollziehbar? Es wäre exakt dasselbe wie Nebelberge und Mordor, und Angmar sehr ähnlich. Wobei bei Angmar ja noch die Gnade von Düsterwölfen und Hügelmenschen besteht - auch nicht zwingend buchgetreu.

Meine Meinung ist dazu eben, dass Tolkien mit seinen dunklen Völkern wirklich alles andere als Einzigartigkeit beabsichtigte und wir bis zu einem gewissen Grad davon Abstriche machen sollten.
Naja du hast in deiner Antwort ja bereits den Grund mitgeliefert, warum es für mich kein nachvollziehbares Argument ist. Es ist nunmal die Natur der bösen Völker auf Quantität statt Qualität zu setzen. Sie lassen die Gegner in Wellen von Orks und anderem Kanonenfutter untergehen. Für mich gehört das einfach zu den bösen Völkern und nimmt ihnen auch keinen Funken ihrer Einzigartigkeit. Aber in der Hinsicht werden sich die Meinungen einfach weiterhin unterscheiden...

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Re:Konzept-Diskussion: Isengard II
« Antwort #584 am: 28. Apr 2013, 15:14 »
Zitat
Es ist nunmal die Natur der bösen Völker auf Quantität statt Qualität zu setzen.

Anscheinend komme ich doch nicht umhin, es doch etwas ausführlicher zu erläutern.

Böse Völker wie Mordor bzw. die Nebelberge sind auch in den Büchern rund um den Herrn der Ringe als orte gekennzeichnet, an welchen Orks zu hause sind und ihre Höhlen haben, dort leben und wohnen. Isengard bietet hierbei jedoch eine Ausnahme. Es ist kein natürlicher Lebensraum, was auch schon die Beschreibung bei der Ankunft der Gefährten in Isengard mit sich bringt:

Zitat
It was not so now. Beneath the walls of Isengard there still were acres tilled by the slaves of Saruman; but most of the valley had become a wilderness of weeds and thorns. Brambles trailed upon the ground, or clambering over bush and bank, made shaggy caves where small beasts housed.

Eine Unterkunftsbeschreibung für die Soldaten Sarumans.

Zitat
Genau so ist es. Der Film beschränkt sich auf die Uruk-hai um das ganze etwas dramatischer zu gestalten und eine Übermacht gegen die Rohirrim zu schaffen. Im Buch bestand die Armee aber zu großen Teilen aus Orks und Dunländern und die Uruks waren eher eine elitäre Minderheit.

Darauf möchte ich nur noch einmal kurz eingehen (Ich wollte es eigentlich nicht so sehr auseinanderpflücken). Wir/Ihr geht in der Annahme aus, dass es sich, wenn von Orks die rede ist auch nur um Orks handelt. Eine simple textpassage aus der Schlacht um Helms Klamm wiederlegt aber diese Aussage:

Hier bringe ich nun die deutsche Übersetzung:

Zitat
Die Orks johlten und lästerten."Runterkommen! Runterkommen!" brüllten sie. "Wenn du mit uns reden willst, dann komm runter! Bring deinen König gleich mit! "Wir sind die kampferprobten Uruk-hai..."

Hier wird uns schlicht aufgezeigt, dass wenn von Orks die Rede ist, auch die Uruk Hai gemeint sein können und wahrscheinlich auch gemeint werden. Dies geht alles viel zu sehr ins Detail.

Der Punkt jedoch ist dass Saruman auf seine eigene Züchtung gesetzt hat, was jetzt den Großteil der Armee abgesehen von Dunländern ausgemacht ist, wissen wir letzten Endes nicht. Die Wahrscheinlichkeit liegt aber doch eher bei den Uruks. Da auch im Kapitel mit Grishnak doch noch einmal mehr darauf eingegangen wird, dass die Uruk Hai loyal zu Saruman stehen, während die Orks gekauft, angeheuert, aber auf alle Fälle sehr unvertraulich waren. Das Ugluk alleine loyal war bezweifle ich. Ich vermute stark, dass er hier nur als Paradebeispiel gezeigt wurde.


Gruß, Harun


-Danke an The Dark Ruler-