Ich finde auch, dass das ganze iwie eins sein sollte, die unterschiedlichen Komponenten (Zitadelle, Klüfte, Ork-Kaserne, etc. ) sollten aber dennoch unabhängig zerstörbar sein.
Folglich würde ich die Nebelbergefestung als eine Art offenes Tal konzipieren, dass zu einem Hügel ansteigt. Dieser Hügel liegt am dem Kartenrand zugewanden Ende des Lagers und seine Spitze stellt die Zitadelle dar. Wie schon gesagt sieht die ganze Festung, da sie über und über mit Löchern übersät ist, aus denen unsteuerbare Orks rein und wieder rauskriechen, wie ein übergroßes Hornissennest aus. Die anderen Gebäude lassen sich dann auf der leichten Steigung zum Hügel hin bauen, sodass es trotzdem noch so wirkt, als würden sie zum Gesamtkomplex gehören. Für mich sehr Feelingreich wären noch die Holz-Brücken, die sich über das ganze Tal ziehen, und die unübersichtlichkeit verstärken noch sehr feelingreich. ich hoffe ihr könnt euch das vorstellen, sonst fertige ich beizieiten noch ne Skizze an (und die wollt ihr bei meinen Zeichenkündten wirklich nicht sehen
)
Sonst hat Bolabola eigentlich schon das Meiste, was mir am Herzen liegt, gesagt.
Gebirgsriesen sind mystische Wesen, die in SuMII viel zu klein und gewöhnlich dargestellt werden und auch noch weniger bezug zu Orks haben als Drachen, die mMn schon hart an der Grenze sind. Daher schlage ich vor die Belagerung auf Trolle (evtl. mit verschiedenen Arten) und primitieve Orlk-Belagerungsmaschinen zu verschieben. Die Gebirgsriesen sind eher Naturgewalten und daher, wenn überhaupt und in veränderter Form, was fürs Spellbook.
Irgendjemand hat noch die Idee die Orkdesigns nach der Krönung zu verändern. Das hört sich wie ich finde sehr vielversprechend an. Ich könnte mir zum Beispiel nach der Krönung des Großorks vorstellen, dass die orks zu diesen ekligen halbnackten Kreaturen aus dem Film werden. Diese würen dann kostenlos und schneller rekrutiert werden, aber auch viel schneller sterben. Als Spammverstärkung...