Edit:
Meine alternative Idee wäre dass er zwar angreifen kann aber nur in der Nähe von eigenen Gebäuden Erfahrung sammelt...sowas in der Richtung. Würde sowas gehen?
Wäre eine Variante, oder er sammelt nur Erfahrung, wenn er in der Nähe von Durbûrz kämpft. Oder er bekommt in einem bestimmten Zeitintervall automatisch Erfahrung.
Ich sehe nur aktuell die Schwierigkeit in der Krönung des Herrschers. Meist entscheide ich mich schon zu Beginn eines Spiels, welcher Herrscher es werden soll. Dieser wird dann auch zeitnah aufs Feld gebracht und hat die Möglichkeit im relativ schwachem Umfeld auch angenehm zu leveln. Wenn nach der Krönung (die meist auch nicht am Anfang erfolgt, sondern bei mir oft im MG-LG) dann ein kleiner Ork erscheint und dann eine gewisste Stufe erreichen soll, ist dieser einfach verloren, da diese Stufe nicht erreichbar ist
Merke ich teilweise schon, wenn ich einen anderen Herrscheranwärter noch dazu hole im späteren Spiel kippt dieser meist schnell um, da er den gerüsteten Truppen nichts entgegen setzen kann. Deswegen meine Bedenken zu den kleinen Minihelden.
Als Beispiel noch einmal kurz auf Fimbul und Azog zurückzukommen. Hier kann man Fimbul als Bestandteil der Fähigkeit "Jagdinstinkt" integrieren, sodass dieser kurzzeitig aufs Feld kommt auf seinem maximalen Level (5) und seine Fähigkeiten wirken kann und dann irgendwann wieder verschwindet. Das wäre optimal eingebunden, da man sich nicht noch einmal unnötig mit einem Minihelden leveln aufhalten müsste. Wenn wir einmal überlegen, kommen wir auf 8 Orkhelden (Großork und Grishnah, Azog und Fimbul, Durbûrz und Drûzhag, Bolg und X), welche a) gelevelt werden müsste und dazu noch b) einfach zu viele wären, um sie effektiv aufsteigen zu lassen^^ Das schafft man nicht so viele Orkhelden ohne große Verluste auf die maximale Stufe zu bringen. Noch sorgt es für Unübersichtlichkeit.
Daher würde ich es optimal finden, wenn die Adjundanten (Minihelden) direkt bei ihren "Vorgesetzten" eingebunden werden. Mir fällt leider gerade keine gute Möglcihkeit ein Drûzhag bei Durbûrz einzubinden.
Du weißt schon dass die Eisenberge auch zwei Tabletop-Helden bekommen haben?
Die wurden auch genommen weil von den Eisenbergen so wenig bekannt ist.
Das gleiche gilt für die Nebelberge. Namentliche Charaktere sind rar gesät.
Die Minihelden sollen einfach nochmal zwischen den ganzen Herrscherhelden differenzieren außerdem hab ich begründet warum ich einen zweiten Helden konzipiert habe. Steht alles da oben.
Bei den Zwergen lag es aber daran, dass jede Heldenrolle vertreten sein sollte in jedem Volk und möglichst gleich viele Helden in jedem Zwergenreich. Dies ist bei den Nebelbergen nicht zwingend notwendig, da man immer Zugriff auf alle Helden und deren entsprechende Rolle hat und diese schon gut bestückt ist
Azog als Ringheld fände ich auch interessant. Zuerst dachte ich "so ein Quatsch", aber dank des Hobbit-Films kann man sich sowas nun viel besser vorstellen und wenn der Hexenkönig von Angmar und Radagast der Braune den Ring benutzen können dann kann ein Ork auch.
Wäre auch immernoch realistischer als Kankra.
Ja, sehe ich ebenfalls so. Dies wäre einfach eine passende Möglichkeit den zeitlich nicht passenden bleichen Ork einzubauen. Und er wirkte jetzt auch nicht sonderlich dumm, sodass er den Ring bestimmt irgendwie hätte nutzen können. Man könnte daher den Ringheld Azog zum ultimativen Heldenkiller machen
Mit besten Grüßen,
Kael_Silvers