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Autor Thema: Konzept-Diskussion: Nebelberge II  (Gelesen 330128 mal)

Rohirrim

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Re:Konzept-Diskussion: Nebelberge II
« Antwort #765 am: 28. Apr 2013, 11:21 »
Die Funktion des Schatzlagers habe ich auf zwei Gebäude außerhalb der Festung übertragen, um im Lager mehr Platz für Orkgruben zu schaffen. Von mir aus kann man die Plünderburg auch Schatzlager nennen. Ich finde Plünderburg besser, da es unterstreicht, dass die Gegenstände "geplündert" sind.
Natürlich hatten die Orks der Nebelberge bestimmt auch Sklaven, diese waren meiner Meinung nach aber nicht der Grund für ihre Tunnel, etc. Orks waren in ihrer Kultur gute Baumeister und Handwerker, die Sklaven haben lediglich unterstützend gearbeitet, sodass die Orks mehr Spielraum und Kräfte für Überfälle und Kriegszüge hatten.

Genau diese Aufgabe übernehmen die SKlaven doch in meinem Konzept. Sie erhöhen die Prouktivität von gebäuden, unterstützen die Herrscher, und, je nach Wahl des Herrschers, unterstützen sie die Bewegung von Truppen, oder rüsten diese aus. Ich finde, dass das die Rolle von Sklaven ziemlich gut wiederspiegelt. ich bn mir bewusst, dass einig Spells noch verbessert werden könnten, aber es ist ja nicht so, dass die Sklaven durch dieses Konzept etwas total essentielles werden. Tunnel werden zum Beispiel weiterhin als Rohstoffgebäude von den Orks gebaut (gehe ich jetzt einfach mal von aus ^^). Wenn ich dich jetzt falsch verstanden habe, könntest du mir dann vielleicht genau sagen, welche Spells dir missfallen? Dann könnte ich mir noch einen Ersatz überlegen.

Ich glaube, dass Konzept von Deeman, das du meinst ist folgendes:

Das kommt meinen Vorschlägen zu den unterstützungsgebäuden schon sehr nahe. Der Hauptunterschied ist, dass die Sklaven hier noch rekrutiert werden können. Ich habe versucht, dass etwas einzigartiger und auch einfacher darzustellen. Anstatt Sklaven zu rekrutieren, und diese dann zum Einsatzort zu schicken wirkt man einfach Spells. Das ist sowohl einfacher als auch einzigartiger, denn Spells in einem Unterstützungsgebäude wird es ja wohl nicht so oft geben.. Und vor allem wollte ich die Sklaven als Kampftrupps entfernen. Es passt mMn einfach nicht, dass Sklaven kämpfen.

Die meisten anderen Aspekte des Konzepts ähneln sich, oder sind miteinander kompatibel. Zum Beispiel kann man gerne noch Bill, Bert und Tom in der Plünderburg rekrutierbar machen.

Grüße
Rohirrim
« Letzte Änderung: 28. Apr 2013, 14:10 von Rohirrim »
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Re:Konzept-Diskussion: Nebelberge II
« Antwort #766 am: 28. Apr 2013, 16:21 »
Es geht hier weniger um die Spells, welche mir nicht gefallen, sondern einfach, was soll es bringen? Ich weiss die Frage ist ein bisschen doof formuliert, aber in welche Richtung bewegt sich dieses Konzept? Bringt es Bahnbrechende Änderungen in der Unterstützungsriege der Nebelberge? Meiner Meinung nach eher nicht. Unterstützt es den Spamm? Ja, vielleicht in der Hinsicht, dass man mehr Platz für Orkgruben hat, aber mehr auch nicht sonderlich. Ich hoffe du verstehst auf was ich hinaus will.
Das Problem ist einfach, dass wir uns weiterhin auf der Stelle bewegen und dadurch die nebelberge keinen wirklichen Vorteil ziehen, bzw. sich grundlegend oder zumindest teilweise der Spielfluss als Nebelberge erleichtert, oder den Spamm beeinflusst.

Gruß, Harun

-Danke an The Dark Ruler-

Rohirrim

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Re:Konzept-Diskussion: Nebelberge II
« Antwort #767 am: 28. Apr 2013, 16:49 »
Also gut, dann erläutere ich dir nochmal, was ich mit der Zwingburg erreichen wollte:

1. Ich wollte die Sklaven der Nebelberge einbinden, aber nich als kämpfende Einheiten, sondern als unterstützende. Daher dachte ich mir ich binde sie über Spells ein. So spart man sich gleich das Einheiten ausbilden, um mit diesen dann Fähigkeiten zu wirken. Einheiten die nicht kämpfen können, sondern nur Fähigkeiten wirken immer für problematisch, da dass zu viel Mikro-Managerment erfordert.
2. Ich wollte neben dem Drachenhort, der einem neue Einheiten liefernt, und der Plünderburg, die durch Einheitenupgrades einen elitären Spielstil ein Gebäude haben, dass in eine andere Richtung geht. Ich wollte zum einen Spamm unterstützen, was daurch den Spell "Produktion erhöhen gewärleistet wird, und zum anderen wollte ich auch den Herrshcersupport, weil das, finde ich, perfekt zu den Sklaven passt. Mit den Herrscherabhängigen Spells bin ich nach längerer Überlegung nicht mehr so ganz zufrieden, da sie etwas zusammengewürfelt wirken. Aber die könnte man ja ändern.

Was ich noch nicht so ganz nachvollziehen kann ist deine grundsätzliche Ablehnung gegenüber der Zwingburg. Du schreibst, dass es nicht die Spells sind, sondern mehr die allgemeine Ausrichtung des Konzepts, da es keinen wirklich großen Nutzen hat. Das könnte man ja aber durch bessere Spells ändern. Daher frage ich nochmal, da ich dich in dieser Hinsicht noch nicht verstanden habe: Bist du gegen ein Gebäude in dem die Tätigkeit von Sklaven durch Spells verkörpert wird? Oder sind es doch die Spells selber, die dir nicht gefallen?
Ich bin jedenfalls nach wie vor der Meinung, dass ein Gebäude, in welchem Spells zur Unterstützung der Nebelberge freigeschaltet werden sowohl einzigartig, als auch passend ist, wobei ich nach längerem Überlegen zustimmen muss, dass die SPells noch etwas besser sein könnten.
Sollte man vielleicht eher in Richtung eines spezifischen Aufgabengebietes gehen? Also nur Spammunterstützung, oder nur Heldensupport?

Grüße
Rohirrim
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Krieger der Haradrim

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Re:Konzept-Diskussion: Nebelberge II
« Antwort #768 am: 28. Apr 2013, 17:21 »
Danke für deine ausführlichere Antwort, du hast auch schon einige Begriffe genannt, die mir bei Beschreibung meines Problems einfach nicht eingefallen sind:

Zitat
Sollte man vielleicht eher in Richtung eines spezifischen Aufgabengebietes gehen? Also nur Spammunterstützung, oder nur Heldensupport?

Ich wäre Dafür, den Spamm zum Beispiel zu unterstützen, bzw. den billigen Spammeinheiten teilweise etwas bessere Rüstung zu geben,dies habe ich auch Deeman vorgeschlagen in seinem Konzept, es handelt sich um folgende Fähigkeit:

Zitat
Kriegsvorbereitungen antreiben
Die Sklaven werden angetrieben zusätzliche Kriegsausrüstungen zu produzieren.
Effekt: Bis zu 3 Ork-Batallione werden sofort mit Beuterüstungen ausgestattet. Aufgrund ihrer schlechten Qualität erhöhen diese den Rüstungswert nur um 50%.

Dies wäre etwas Einzigartigeres und wäre zum Beispiel auch für geschmiedete Klingen umsetzbar. Wäre dann gut aufgehoben in der Zwingburg. Ich habe da an solche Spammunterstützenden Dinge gedacht, auch in Bezug auf Mapcontrol. Die ersten Fähigkeiten der Zwingburg sollten allgemeine Fähigkeiten sein. Man könnte Sie auch in wirtschaftliche unterstützende und Spammverbesserungen einteilen. Sprich man kann alle 3 einsetzen. Je mehr Sklaven an der Arbeit sind desto schneller/effektiver werden die Spells. Nun muss man aber versuchen das ganze umzusetzen ohne dass man Sklaven ausbildet. (Oder man bildet Sklaven aus und kann sie in die Zwingburg schicken, sozusagen einquartieren, eine maximal Anzahl ist vorauszusetzen. Damit das nicht so schnell vonstatten geht, könnte man eine bestimmte Zeit verstreichen lassen, bis die nächsten Sklaven einquartiert werden können, je mehr Sklaven, desto höher die Dauer für die Nächste Einquartierung usw.)

Für die Herrscherwahl dachte ich, dass man die Zwingburg dann evtl, nach der Wahl eines Herrschers aufwerten kann und somit neue Fähigkeiten freischaltet, die je nach Herrscher die Einheiten/Wirtschaft/Aufrüstungen in seinem Bereich verstärken. Natürlich auch wieder mit neuen Sklaven, damit das ganze nicht zu schnell von Statten geht.

-Danke an The Dark Ruler-

Aule

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Re:Konzept-Diskussion: Nebelberge II
« Antwort #769 am: 28. Apr 2013, 19:19 »
Ich gebe zu diesem Konzept auch mein dafür,
da ich das Konzept im allgemeinen gut finde.
Ich mag die Idee mit dem Drachenhort sehr und auch die Zwingburg finde ich an sich auch gut, ich bin allerdings auch der Meinung, dass die noch ein paar extras bekommen sollte.Dies könnten zum Beispiel noch die Normalen Ork-Trommler sein die es schon in den gezähmten Orkhölen rekrutierbar sind, da die dann für Disziplin sorgen.
Die Idee mit der Beuteburg finde ich auch ok, finde aber auch das das ein Nachteil für die Nebelberge sein könnte da sie schwerer die Upgrades bekommen und auch schwerer halten können

Grüße, Aule

Isildurs Fluch

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Re:Konzept-Diskussion: Nebelberge II
« Antwort #770 am: 29. Apr 2013, 00:00 »
Die Idee mit der Beuteburg finde ich auch ok, finde aber auch das das ein Nachteil für die Nebelberge sein könnte da sie schwerer die Upgrades bekommen und auch schwerer halten können
Na ja, immerhin kommt Nebel im Gegensatz zu Mordor (außer Banner) überhaupt an Upgrades für seine Spammeinheiten. Im Gegenteil ich fände eine externe Einbindung ziemlich passend (sowohl geschichtlich, als auch vom spielerischen Aufwand her). Was mir dabei bisher nicht gefällt ist die sehr umfangreiche Einbindung der Sklaven. Diese haben meiner bescheidenen Meinung nach kein eigenes Gebäude mit Spells, sondern eine eher schlanke Einbindung verdient, die sich in einem gemeinsamen Gebäude auch gut mit den Upgrades bündeln ließe. Schließlich erwerben die Orks sowohl Sklaven, als auch Beuterüstungen und -klingen auf ihren Raubzügen.
Ich weiß nicht wie alleine ich mit dieser Einschätzung stehe und wäre da über weiteres Feedback sehr dankbar.
Nichtsdestotrotz bleibt mein Dafür für die grobe Linie des Konzepts bestehen: Verlagerung der Drachen, der Upgrades und der Sklaven ins Externe
Ersatz für die Elchreiter:
https://modding-union.com/index.php/topic,35514.0.html

Berittene Schützen für Imladris:
https://modding-union.com/index.php/topic,35515.0.html


Vielen Dank an CMG für Avatar und Banner...

Krieger der Haradrim

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Re:Konzept-Diskussion: Nebelberge II
« Antwort #771 am: 29. Apr 2013, 12:05 »
Nungut, nachdem ich deinen Post mehrmals gelesen habe, muss ich einsehen, dass mein Vorschlag doch etwas zu radikal war mit den Sklaven, fände ich aber allemal schöner als das eigentliche Konzept, so hätten die Sklaven auch wirklich etwas zu tun. Aber ich bin ebenfalls der Meinung, dass die Sklaven keinen solch hohen Stellenwert verdient haben. Auch ist mir nun eingefallen, dass es doch  keine gute Idee ist die Aufrüstungen der Nebelberge als externes bzw. Unterstützungsgebäude umzugestalten. Dadurch bliebe nur noch Platz für ein weiteres Gebäude.

Wir haben hier das Problem, dass die Nebelberge in der Mod nichts weiter als ein unorganisierter Vielvölkerstaat ist. Herrscher zu krönen, die das "Volk unter einem Banner einen" ist erst später der Fall. Sodass man in meinen Augen sich doch schwer tut geeignete Unterstützung zu finden, bzw. ein spezielles "Volksgebäude"

Ich glaube der Vorschlag kam schon mal, wollte es aber noch einmal ansprechen. Eben dieses Multikulti könnte man ausnutzen und Nebelberge zum Beispiel verschiedene kleinere Gruppen zur Unterstützung bieten. Dies könnte man evtl. auch durch das Spellbook einbauen. Gedacht habe ich da an Moria, Gundabad und eben an banal ausgedrückt Drachen/Trolle. Natürlich wären hier verschiedene Designs hilfreich. Gundabad war im dritten Zeitalter von der geographischen Lage her, fast schon ein eigenes "Orkreich". Im Spiel wird dies aber alles unter einen Hut gepackt. (Hierbei könnte man sich an "War in the North" evtl. ein paar Einheitendarstellungen ansehen)

Ansonsten könnte man eben auf diese "Orkreiche" als Unterstützung eingehen, bzw. als Unterstützungsgebäude Gebäude die dem Volk auch wirklich helfen.

Desweiteren dürfen wir nach wie vor nicht vergessen, dass uns nur 2 Spezialgebäude pro Volk zur Verfügung stehen, sodass wir abwägen sollten, was wir in diesem Fall bei den Nebelbergen mitnehmen:

 Dass sich Drachen ein eigenes verdient haben, dieser Meinung bin ich auch, jedoch gab es im dritten Zeitalter nicht mehr so viele Drachen und auch Tolkien erwähnt, dass sich die meisten zurückgezogen haben (Quelle werde ich heraussuchen wenn jemand Interesse hat). Nur sollten diese Drachen dann nicht billig rekrutiert werden können, sondern schon eher etwas mächtigeres darstellen, dass sich die Ork zu Nutze machen. Sprich durch diverse Opfergaben sollte man die Drachen milde stimmen können um sie dann auf seine Seite ziehen zu können.
Aus diesem Grund müsste auch Käseritters Konzept verändert werden um die Drachen etwas interessanter zu gestalten und dem Spieler dadurch die Möglichkeit zu bieten die Drachen als Unterstützung vor der anderen Unterstützung zu wählen.

Als zweites Unterstützungsgebäude oder eben als Alternative zum oben genannten würde ich mehr auf Gundabad und Moria zu sprechen kommen. Entweder sollte man dort spezielle Einheiten anheuern können, die das Multikulti der Nebelberge unterstützen oder man denkt sich ein eigenes System aus um dort an stärkere Einheiten/Verbesserungen/Technologie zu kommen. Dies kann man in diesem Gebäude auch gerne vom Herrscher im späteren Spielverlauf abhängig machen. Schöne Ideen die mir dazu einfielen wären u.a schonmal die geographische Lage: Gundabad im Norden, Kälte, Schnee, die Orks haben sich dort bestimmt angepasst. Moria liegt im Dunkel, Verborgen, wie ein Irrgarten; auch dort gibt es bestimmt spezielle Vorteile, die sich die Orks angeeignet haben.

Ein weiterer Alternativvorschlag wäre ein eigenes Gebäude für die Nebelberge, was diese unterstützt, ohne Einheiten, einfach nur Unterstützung, beispielsweise spezielle Aufwertungen, etc. Sollte aber den Spielfluss und die Ausrichtung als Spammvolk und "Vielvölkerstaat" nicht zu sehr einbremsen.

Wir haben so viele Möglichkeiten jedes Volk einzigartiger zu gestalten, dass man wirklich die verschiedenen Spielstile bemerkt, bzw. die Unterschiede.

(Habe das mit meinem Ithilienkonzept beispielsweise versucht)

Gruß, Harun
« Letzte Änderung: 29. Apr 2013, 12:32 von Krieger der Haradrim »

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Rohirrim

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Re:Konzept-Diskussion: Nebelberge II
« Antwort #772 am: 29. Apr 2013, 13:53 »
Also ich verstehe nicht, wieso ein Volk nur zwei Unterstützungsgebäude haben darf. Steht das irgendwo? Ich hatte mindestens zwei im Kopf. Das fände ich auch deutlich besser, da so taktische Entscheidungen gefördert werden. Wenn wir von 4 Unterstützungsplätzen auf einer Standart Map ausgehen (Eine Nahe des Lagers, zwei in der Mitte und umkämpft), dann ist es ja nicht besonders schwer zwei dieser Plätze zu halten, und beide Unterstützungsgebäude zu bauen. Da wären drei Unterstützungsgebäude doch deutlich passender.
Man könnte natürlich auch Plünderburg und Zwingburg zusammenfassen. Da hätte ich nichts dagegen.

Den VOrschlag die Orkreiche als Unterstützungsgebäude zu verwenden finde ich jedoch eher schlecht. Die Orkreiche werden doch schon über die Herrscherwahl repräsentiert. WIeso sollten sie dann noch ein Unterstüzungsgebäude bekommen? Wo ist da der Zusammenhang?

Also meine Meinung wäre nach wie vor: Drachenhort und Plünderburg bleiben so wie sie sind, Zwingburg wird nochmal verbessert, aber der Kern bleibt erhalten.
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Re:Konzept-Diskussion: Nebelberge II
« Antwort #773 am: 29. Apr 2013, 14:03 »
Zitat
Also ich verstehe nicht, wieso ein Volk nur zwei Unterstützungsgebäude haben darf. Steht das irgendwo? Ich hatte mindestens zwei im Kopf. Das fände ich auch deutlich besser, da so taktische Entscheidungen gefördert werden. Wenn wir von 4 Unterstützungsplätzen auf einer Standart Map ausgehen (Eine Nahe des Lagers, zwei in der Mitte und umkämpft), dann ist es ja nicht besonders schwer zwei dieser Plätze zu halten, und beide Unterstützungsgebäude zu bauen

Es ist nicht besonders schwer einen der beiden zu halten. Dass es mindestens 2 geben soll ist mir klar, jedoch halte ich 3 für schon ein bisschen zu viel, da wir für einige Völker ja nicht einmal 2 finden können, aber vielleicht hat das Team ja in einem der nächsten Updates eine Offenbarung. Der 2. Slot wird weit weg von deinem Lager sein, das kannst du vergessen, dass du den so einfach hältst, ich glaube nicht dass der Gegner ruhig dabei zusehen wird, wie du dein volles Potential entfalten kannst. Deswegen kannst du davon ausgehen dass dir mindestens 1 Unterstützungsgebäude sicher ist. Deswegen muss man eben auch abwägen, was man als Unterstützung einbauen möchte und mit dieser Überlegung ist ein Upgradegebäude, dass es so bereits schon gibt eine absolut schlechte Lösung in meinen Augen. Wenn du es besser weisst, dann nur zu.





Zitat
Den VOrschlag die Orkreiche als Unterstützungsgebäude zu verwenden finde ich jedoch eher schlecht. Die Orkreiche werden doch schon über die Herrscherwahl repräsentiert. WIeso sollten sie dann noch ein Unterstüzungsgebäude bekommen? Wo ist da der Zusammenhang?

Also meine Meinung wäre nach wie vor: Drachenhort und Plünderburg bleiben so wie sie sind, Zwingburg wird nochmal verbessert, aber der Kern bleibt erhalten.

Wo wir denn bitte Gundabad repräsentiert? Durch die Leibgarde, das wars dann aber auch schon. Man könnte etwas mehr auf die Reiche eingehen und somit eben den Vielvölkerstaat unterbreiten, wild zusammengewürfelte Orks aus verschiedenen Regionen Mittelerdes, was ist denn daran so abwägig, dass man es nicht umsetzen möchte?

Stattdessen setzen wir auf ein Gebäude dessen Funktion bereits im Spiel ist, dass aber ins Externe verlagert werden soll? In meinen Augen eine unnötige Slotverschwendung.

Nun gut, wieso sollten dann die Upgrades ins Externe verlagert werden, wenn sie so bereits auch vorhanden sind? Das ist eine einfache Gegenfrage.

Dass der Drachenhort so bleibt wie er ist lehne ich ab, da ist nichts besonderes dabei, Drachen stellen aber eine Rarität in Mittelerde dar, also sollten sie auch evtl. etwas mächtigeres und einzigartigeres darstellen. In meinen Augen sollten diese einfach mal nicht so nebenbei gebaut werden können.

Da du keinen Änderungsbedarf anhand meiner Vorschläge siehst, kann ich auch mein Dafür nicht geben.
« Letzte Änderung: 29. Apr 2013, 14:08 von Krieger der Haradrim »

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Rohirrim

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Re:Konzept-Diskussion: Nebelberge II
« Antwort #774 am: 29. Apr 2013, 14:09 »
Zitat
Den VOrschlag die Orkreiche als Unterstützungsgebäude zu verwenden finde ich jedoch eher schlecht. Die Orkreiche werden doch schon über die Herrscherwahl repräsentiert. WIeso sollten sie dann noch ein Unterstüzungsgebäude bekommen? Wo ist da der Zusammenhang?

Also meine Meinung wäre nach wie vor: Drachenhort und Plünderburg bleiben so wie sie sind, Zwingburg wird nochmal verbessert, aber der Kern bleibt erhalten.

Wo wir denn bitte Gundabad repräsentiert? Durch die Leibgarde, das wars dann aber auch schon. Man könnte etwas mehr auf die Reiche eingehen und somit eben den Vielvölkerstaat unterbreiten, wild zusammengewürfelte Orks aus verschiedenen Regionen Mittelerdes, was ist denn daran so abwägig, dass man es nicht umsetzen möchte?Hast du das Konzept von Deeaman in der Sammlung gesehen? Davon gehe ich momentan immer aus und versuche darauf aufzubauen.

Stattdessen setzen wir auf ein Gebäude dessen Funktion bereits im Spiel ist, dass aber ins Externe verlagert werden soll? In meinen Augen eine unnötige Slotverschwendung.

Nun gut, wieso sollten dann die Upgrades ins Externe verlagert werden, wenn sie so bereits auch vorhanden sind? Das ist eine einfache Gegenfrage.
Passt es nicht deutlich besser, dass Nebelberge sich ihre Upgrades, vor allem Beuterüstungen aus dem Externen holen? Ich finde schon.

Dass der Drachenhort so bleibt wie er ist lehne ich ab, da ist nichts besonderes dabei, Drachen stellen aber eine Rarität in Mittelerde dar, also sollten sie auch evtl. etwas mächtigeres und einzigartigeres darstellen. In meinen Augen sollten diese einfach mal nicht so nebenbei gebaut werden können.
Einverstanden. Das hatte ich bei deinem ersten Post wohl irgendwie überlesen ;)

Da du keinen Änderungsbedarf anhand meiner Vorschläge siehst, kann ich auch mein Dafür nicht geben.
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Re:Konzept-Diskussion: Nebelberge II
« Antwort #775 am: 29. Apr 2013, 14:28 »
Zitat
Passt es nicht deutlich besser, dass Nebelberge sich ihre Upgrades, vor allem Beuterüstungen aus dem Externen holen? Ich finde schon.

Da stimme ich dir schon zu, aber vielleicht kann man das ganze anders einbinden ohne gleich ein Gebäude dafür nehmen zu müssen, nur dass man den Aspekt des Externen hat

Zitat
Hast du das Konzept von Deeaman in der Sammlung gesehen? Davon gehe ich momentan immer aus und versuche darauf aufzubauen.

Ja, habe ich eine der Fähigkeiten dort war sogar meine Idee ^^

Aber dennoch gefiele es mir besser wenn man auf den Punkt des "Vielvölkerstaates" eingehen würde, da uns in dieser Hinsicht mehrere Optionen offen stehen.
« Letzte Änderung: 29. Apr 2013, 19:06 von Prinz_Kael »

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Re:Konzept-Diskussion: Nebelberge II
« Antwort #776 am: 30. Apr 2013, 19:30 »
Zitat
Passt es nicht deutlich besser, dass Nebelberge sich ihre Upgrades, vor allem Beuterüstungen aus dem Externen holen? Ich finde schon.

Ja wie bei den Zwergen und ihrer "Expedition nach Khazad-Dûm" also einen normalen Orktrupp mit irgendwas (Beutewagen so wie der vom Groß Ork) kombienieren und das diese dann aus der Map verschwinden und mit etwas Glück (es könnte ja auch sein das sie bei ihren Raubüberfällen sterben) zurück kommen mit all den "Schätzen" die sie erbeutet haben. Diese Orks könnten dann ja auch eine Rüstung bekommen und stärker werden.


Aber noch mal schnell eine andere Idee und zwar: Bevor man die Spinnen komplett entfernt, könnte man doch das Spinnennest als Unterstützungs Gebäude bauen (allein schon wegen Kankra,denn Giftbeuteln und denn Giftpfeilen,welche dort perfekt rein passen.)


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Re:Konzept-Diskussion: Nebelberge II
« Antwort #777 am: 30. Apr 2013, 19:38 »
Ich würde nicht einfach das Zwergenkonzept kopieren, dann hätten wir wieder das EA gegenvolk prinzip.
Zu den Spinnen: ich denke, es ist vernünftig, die Spinnen zu entfernen, da sie zu stark waren, sofern ein passender ersatz gefunden wird. Und Kankra kann ja immer noch Spinnen wurfen, das sollte auch reichen, so häufig waren Spinnen nicht :D
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Rohirrim

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Re:Konzept-Diskussion: Nebelberge II
« Antwort #778 am: 30. Apr 2013, 19:44 »
Alle Arten von Spinnen, sowie der SB-Spell, werden in der nächsten Version bei den Nebelbergen entfernt. Wir versuchen hierbei nun nach dem Hobbitfilm eine klare Linie zu schaffen.

Ich denke nicht, dass das noch großartig zur Debatte steht. Spinnen haben mit Nebelbergen einfach nichts zu tun.
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Re:Konzept-Diskussion: Nebelberge II
« Antwort #779 am: 30. Apr 2013, 22:56 »
Ich hoffe aber, dass sich das nicht auf Kankra bezieht ^^
ich weiß, das ist auch ne Spinne, aber die gab es wirklich und die Nebelberge brauchen sie, so wie es momentan ist auch...
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