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Autor Thema: Konzept-Diskussion: Zwerge II  (Gelesen 254230 mal)

orkanelf

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Re:Konzept-Diskussion: Zwerge II
« Antwort #885 am: 21. Dez 2014, 20:18 »
vielen Dank ;-)))
Dann bin ich bei den Zwergen auch auf jeden Fall dafür!!

Luca9108

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Re:Konzept-Diskussion: Zwerge II
« Antwort #886 am: 21. Dez 2014, 21:28 »
Hat jemand schon Dains Reittier vorgeschlagen?

Uruk Nummer 9999

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Re:Konzept-Diskussion: Zwerge II
« Antwort #887 am: 21. Dez 2014, 23:34 »
ne hatt noch keiner. Man könnte das Kampfschwein anstatt Dains Streitwagen einbauen oder man macht es so das das Schwein den Streitwagen zieht.

Shagrat

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Re:Konzept-Diskussion: Zwerge II
« Antwort #888 am: 29. Dez 2014, 01:37 »
Eine Frage... wäre es nicht im Bereich des möglichen das sich das Team die Filme an(ge)schaut (hat) und sich dann selbst entscheidet ob se Dains Streiteber einbauen  oder nicht, oder ist das vollkommen im Bereich des unmöglichen?

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TreuerEdelstein

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Re:Konzept-Diskussion: Zwerge II
« Antwort #889 am: 5. Jan 2015, 19:57 »
Ich weiß nicht, ob das hier mal ausdiskutiert wurde, deshalb spreche ich das mal an.

Ich finde es äußerst "unrund", dass Thorin nicht bei Erebor zu rekrutieren ist. Ok, er war glaub ich ca. 200 Jahre im Ered Luin und hat den großen Teil seines Leben im Ered Luin verbracht. Nichtsdestotrotz ist er zum Erebor aufgebrochen, seine Heimat wieder zu erlangen. Um da zu sein, wo er hin gehört. Er hat bei diesem Vorhaben sein Leben gelassen, so wichtig war ihm der Erebor. Auch wenn es nur kurz war, auch wenn er nicht gekrönt war, er war der König unter dem Berg, er war der legitime König des Erebors. Es entsteht ein stückweit Wehmut, wenn man diesen einen Zwerg nicht im Erebor rekrutieren kann.

Sturmkronne

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Re:Konzept-Diskussion: Zwerge II
« Antwort #890 am: 5. Jan 2015, 20:00 »
Aber mit dem Reich Erebor ist nunmal das Reich gemeint, was nach Thorins Tod und zur Zeit des RIngkriegs bestand hatte. Und da war Thorin nunmal nicht mehr am Leben ;)
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Re:Konzept-Diskussion: Zwerge II
« Antwort #891 am: 5. Jan 2015, 20:16 »
Jedes Reich ist zu einer gewissen Zeit angesiedelt: Erebor zur Zeit des Ringkrieges, Ered Luin und Eisenberge zur Zeit des Hobbits. Außerdem kann Thorin ja zum König werden.
« Letzte Änderung: 5. Jan 2015, 20:43 von Saruman der Festliche »


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Saruman der Bunte

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Re:Konzept-Diskussion: Zwerge II
« Antwort #892 am: 6. Jan 2015, 20:13 »
Ich sehe ein großes Problem bei der Reichsverteilung: sie sind historisch einander nicht gleichwertig. Die Ered Luin wären nie im Stande gewesen eine ebenso starke Armee zu stellen wie der Erebor unter Dain. Auch gefiel mir die Zeitverteilung nicht gut: zwei Reiche zur Zeit des Hobbits, eines zur Zeit des HdR. Dadurch entstehen unschöne Parallelen, z.B. wird (auch wenn Erebor eines Tages Thal als Unterstützung bekommt) Seestadt immer die Unterstützungsfaktion von Ered Luin und den Eisenbergen sein. Außerdem haben z.B. die Ered Luin zu viele Helden, die Eisenberge zu wenige. Darum schlage ich eine Umverteilung vor: man wählt nun nicht mehr das Volk am Anfang sondern den Anführer, es gibt folgende:

Thror:
Erebor (und vielleicht die Eisenberge) zur Zeit der Blüte Erebors und/oder Schlacht von Azanulbizar

Thorin:
Die Eisenberge und Thorins Kompanie zur Zeit der Schlacht der fünf Heere

Dain:
Erebor zur Zeit der Ringkriege

Dadurch ergeben sich drei gleichwertige Zwergenreiche, deren Unterstützungsfraktionen einzigartiger sind. Die Unterstützungsvölker würde ich folgendermaßen verteilen:

Thror: Thal, die Einheiten sind so designed wie die im Prolog des Hobbit I. Der Held dieser Unterstützungsfaktion ist Girion, der im Film sehr schön rübergebracht wurde

Thorin: Seestadt, sowie schon in 4.0 intigriert.

Dain: Wiederaufgebautes Thal, Truppen sehen so aus wie momentan in der 3.8.1, der Held der Unterstützungsfaktion ist Brand

Die Heldenverteilung sieht folgendermaßen aus:

Zwerge unter Thror: Thror, Thrain, junger Thorin, junger Balin, junger Dwalin, Nain (Vater Dains), Nar (Gefährte Thrors) und mgl. ein sehr junger Dain

Zwerge unter Thorin: Dain, Thorin und co.

Zwerge unter Dain: wie jetzt

Also sieht es folgendermaßen aus: Erebor bleibt wie jetzt, Ered Luin und die Eisenberge werden mehr oder weniger zusammengelegt; die Einheiten der Ered Luin sollten zur neuen Throrfaktion kommen. Also werden "nur" Modelle und Konzepte für die neuen Helden der Throrfaktion benötigt.

Ich weiß das es eine Umstellung ist, aber dadurch werden viele Probleme aus dem Weg geräumt, die Zwergenreiche sind endlich nicht nur Balancetecnisch sondern auch historisch auf Augenhöhe.

Gruß, Saruman.
« Letzte Änderung: 6. Jan 2015, 20:19 von Saruman der Bunte »


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Joragon

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Re:Konzept-Diskussion: Zwerge II
« Antwort #893 am: 6. Jan 2015, 20:38 »
Würde ich voll und ganz unterstützen.
Mir hat die Verteilung auch nie richtig zugesagt.
Ich konnte die Ursache nur noch nicht so recht finden :)
Also mein Dafür hast du.
Das einzige Problem, welches ich sehe ist, dass die verschiedenen Thal/Seestadt Vorposten ziemlich ähnlich sein werden oder es schwierig wird diese verschieden zu gestalten.

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Re:Konzept-Diskussion: Zwerge II
« Antwort #894 am: 6. Jan 2015, 20:40 »
Ich sitze schon seit langer Zeit an einem ziemlich ähnlichem Konzept und ich spielte auch mit dem Gedanken, die Eisenberge zu ersetzen. Nur würde dann mit dem doppelten Vorkommen des einsamen Berges mMn neue Probleme aufkommen, angefangen bei der Subvolkwahl am Anfang wo man auf das entsprechende Banner des Volkes klickt und das die Designs der Eisenberg-Zwerge vermutlich wegfallen würden (was ich sehr bedauern würde, weil die die coolsten sind xD). Derzeit hat jedes Zwergenvolk eine Art Spezialisierung: Die Eisenberge punkten mit Geschwindigkeit, die des Erebors hingegen mit Durchschlagskraft, währenddessen die Ered Luin mit der Defensive punkten (korrigiert mich, wenn ich da was verwechsle). Ich bin dennoch für eine Einbindung der Zwerge des Erebors unter der Führung Thrórs und ich glaube/hoffe mal, da wäre ich nicht der Einzige. Wir, als Community, könnten ja ein entsprechendes Konzept erstellen.  :)

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Re:Konzept-Diskussion: Zwerge II
« Antwort #895 am: 6. Jan 2015, 20:41 »
Die Idee an sich ist nicht schlecht, aber ich sehe da mehrere Probleme.

1. Bei der neuen Verteilung kommen mehr neue Helden hinzu als andere Helden wegfallen. Da man aber pro Volk nur eine bestimmte Anzahl an Helden definieren kann wird es wohl nicht funktionieren. So wäre diese Verteilung nur über Mapspecials wie bei Arnor möglich, was wieder dem Grundsatz der Einzigartigkeit widersprechen würde.

2. Bei dieser Verteiliung würde der Eindruck erweckt Eisenberge wäre kein autonomes Reich sondern lediglich ein Teil des Königreiches unter dem Berge. Tatsächlich legen aber Tolkiens Ausführungen nahe, dass die Eisenberge autonom sind. Beide Reiche haben nebeneinander existiert und sich unterstützt und durch die gleiche Herrscherlinie zwar eine enge Verbindung, jedoch steht meines Wissens nach nirgendwo, dass die Eisenberge nur ein Teil des Königreiches sind. Allerhöchstens sind sie ein Bestandteil des Königreiches mit autonomer Regierung, was aber wieder als Rechtfertigung für ein eigenes Reich ausreichen würde.

Saruman der Bunte

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Re:Konzept-Diskussion: Zwerge II
« Antwort #896 am: 6. Jan 2015, 21:10 »
Ich sitze schon seit langer Zeit an einem ziemlich ähnlichem Konzept und ich spielte auch mit dem Gedanken, die Eisenberge zu ersetzen. Nur würde dann mit dem doppelten Vorkommen des einsamen Berges mMn neue Probleme aufkommen, angefangen bei der Subvolkwahl am Anfang wo man auf das entsprechende Banner des Volkes klickt und das die Designs der Eisenberg-Zwerge vermutlich wegfallen würden (was ich sehr bedauern würde, weil die die coolsten sind xD). Derzeit hat jedes Zwergenvolk eine Art Spezialisierung: Die Eisenberge punkten mit Geschwindigkeit, die des Erebors hingegen mit Durchschlagskraft, währenddessen die Ered Luin mit der Defensive punkten (korrigiert mich, wenn ich da was verwechsle). Ich bin dennoch für eine Einbindung der Zwerge des Erebors unter der Führung Thrórs und ich glaube/hoffe mal, da wäre ich nicht der Einzige. Wir, als Community, könnten ja ein entsprechendes Konzept erstellen.  :)

Wie ich oben schon geschrieben habe, könnte man die Zwerge unter Thror während der Schlacht von Azanulbizar ansiedel, sodass es nicht zweimal Erebor wäre. Das Konzept, das ich oben geschrieben habe ist so aufgebaut, dass alle Modelle der Einheiten erhalten bleiben.


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Re:Konzept-Diskussion: Zwerge II
« Antwort #897 am: 6. Jan 2015, 21:48 »
Wurde eigentlich mal darüber nachgedacht, die Eisenberge als "eigenständige" Fraktion aufzulösen und als Unterstützungsfraktion für die Ered Luin einzusetzen? Wäre zwar bisschen schade um Seestadt, aber grundsätzlich finde ich auch, dass sie inhaltlich und v.a. Heldentechnisch zu wenig bieten, um als eigenes Volk durchzugehen. Und im Hobbit kamen sie ja auch Ered Luin in dringlichster Not zur Hilfe.

Außerdem hätte man auch innerhalb der Wahl des Zwergenvolkes einen wirklichen Unterschied.

Erebor => Thal
Ered Luin => Eisenberge (Helden dann nur Dain + Thorin III)

Wäre dann halt auch noch die Frage, wie und ob man Bard bei den Ered Luin einbaut. Diese Dringlichkeit sehe ich nicht unbedingt gegeben.

Saruman der Bunte

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Re:Konzept-Diskussion: Zwerge II
« Antwort #898 am: 6. Jan 2015, 22:05 »
Ich finde es besser die Helden der Ered Luin bei den Eisenbergen einzubauen, das würde dann das Heer der Zwerge bei der Schlacht der fünf Heere. Außerdem unterscheiden sich Thal und Seestadt vom Design her sehr. Auch das wiederaufgebaute Thal hätte in meinem Konzept ein anderes Truppendesign, trotzdem sollten die drei sich mehr oder weniger einander entsprechen;
Drei verschiedene Einheiten (Schwertkämpfer, Speerträger, Bogenschütze) und ein Held (Girion, Bard, Brand). Die Stadtmechanik sollte auch ähnlich sein.


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Gnomi

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Re:Konzept-Diskussion: Zwerge II
« Antwort #899 am: 6. Jan 2015, 22:13 »
Wir machen eigentlich ungern so große Zeitsprünge und haben absichtlich alle Völker außer Angmar/Anor im Zeitraum Hobbit/Ringkrieg angesiedelt, damit es nicht zu große Abweichungen gibt. Solche Abweichungen spielen sich häufig sehr unschön, vor allem wenn es direkte Bezüge zueinander gibt. (also wenn ein Held quasi gegen seinen Ururgroßvater kämpft, den er höchstens als Kind noch miterlebt hat) Das gibt es zwar auch in der Zeitspanne Hobbit/Ringkrieg, jedoch sind die da sehr viel geringer, weshalb wir denken, dass dies zu verkraften ist. Angmar haben wir halt gelassen, weil es zum einen nicht diese Probleme mit den Verwandtschaften gibt, es schon von vornherein im Spiel war und es auch geologisch an einem Ort ist, wo es sich mit keinem anderen Volk überschneidet.

Wie Radagast auch schon gesagt hat gibt es zudem eine Maximalanzahl an Helden, die wir bereits erreicht haben - mehr ist technisch nicht möglich. Dies war einer der Gründe, warum so viele Helden in Fähigkeiten verschoben wurden.

Ebenso finde ich Thorin als Anführer der Eisenberge irgendwie... sehr komisch und unpassend. Dain kam ihm zu Hilfe, weil sie Verbündete waren - nicht weil er sich ihm untergeordnet hat.

Ich bin auf jeden Fall nicht überzeugt davon, dass deine Verteilung besser passt als unsere, da musst du wohl noch etwas mehr Überzeugungsarbeit leisten, wenn du willst, dass es gut ankommt. (das heißt nicht, dass ich es grundlegend schlecht finde, nur dass ich es zur Zeit nicht genug begründet finde und so wie es gerade ist auch aus obigen Gründen ablehnen würde)